DE69129599T2 - Einstelleinrichtung für druckflüssigkeitssystem - Google Patents

Einstelleinrichtung für druckflüssigkeitssystem

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    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
    • F15B15/22Other details, e.g. assembly with regulating devices for accelerating or decelerating the stroke
    • F15B15/223Other details, e.g. assembly with regulating devices for accelerating or decelerating the stroke having a piston with a piston extension or piston recess which completely seals the main fluid outlet as the piston approaches its end position

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen eines Bewegungsparameters für einen Kolben in einer Kolben-Zylinder-Gruppe, die eine Einstelleinrichtung aufweist, die durch eine Einstellschraube zur Fluidflußregulierung beeinflußt wird.
  • Bei bis jetzt bekannten Fluiddruckvorrichtungen und insbesondere bei pneumatischen Kolben-Zylinder-Gruppen muß ein relativ langwieriges Verfahren durchgeführt werden, um eine gewünschte Zylinderleistung wie Periodenzeit, Kolbengeschwindigkeit, Beschleunigung usw. zu erreichen. Bei diesen Vorrichtungen müssen manchmal sehr zeitraubende Messungen und Berechnungen durchgeführt werden, um z.B. die Kolbengeschwindigkeit zu schätzen. Deshalb besteht ein Bedarf für eine Vorrichtung, die auf einfache Weise die Einstellung der gewünschen Kolbengeschwindigkeit bei einer solchen Gruppe ermöglicht, womit die Periodenzeit, die Beschleunigung usw. leicht geschätzt werden können. Dieser Bedarf ist besonders hoch bei pneumatischen Kolben-Zylinder-Gruppen mit Geschwindigkeitsregulierung und einstellbarem Hub und Dämpfung.
  • Diese Aufgaben sind durch eine Vorrichtung gelöst, die die in Anspruch 1 dargelegten Merkmale aufweist. Wenn in einer Einstelleinrichtung, die im wesentlichen ein Anzeigeelement aufweist, das gegen wenigstens eine Ablesemarke lesbar ist, eines der Elemente an der daran angepaßten Einstelleinrichtung angeordnet ist, sind die beiden Elemente relativ zueinander einstellbar, um eine genaue Ausgangs- oder Nullposition für die Einstellung zu erhalten, die danach fixierbar ist, läßt sich eine sehr genaue direkte Einstellung eines Kolbenbewegungsparameters in einer Kolben-Zylinder-Gruppe erreichen, und die Wirkung von Herstellungstoleranzen wird minimiert.
  • Ein beträchtlicher Vorteil liegt bei der Erfindung darin, daß eine einfache Austauschbarkeit mit beibehaltenen Parametern möglich wird. Falls z.B. einer aus einer Anzahl von Zylindern einer Maschine zusammenbricht, wird er einfach durch den gleichen Zylinder ersetzt, dessen Einstelleinrichtung auf den gleichen Wert wie denjenigen des ausgefallenen Zylinders eingestellt ist. Dadurch wird eine sehr kurze Austauschzeit mit minimaler Einstellung erreicht. Irgendwelche kleinere Abweichungen aufgrund von Toleranzen werden rasch verstellt.
  • Die Einstellmöglichkeiten werden durch die Merkmale der Ansprüche 2-4 noch weiter vereinfacht. Eine lineare Beziehung zwischen der Verschiebung des Ventilkörpers und der Kolbengeschwindigkeit ermöglicht eine gleichmäßige Verteilung der Anzeigemarkierungen des Anzeigeelements sowie eine Wiederholbarkeit der Verstellung durch Drehung auf Drehung der Einstellschraube.
  • Durch Verwendung eines der weiteren Merkmale nach Anspruch 5 oder 6 wird eine sichere und einfache Anzeige der Position der Einstellschraube auch dann erreicht, wenn sie um mehr als eine Drehung gedreht wird. Damit ist eine weite Einstellspanne erreicht. Wird eine Einstellschraube mit kleiner Ganghöhe verwendet, dann erhöhen sich die Möglichkeiten, eine genaue Einstellung zu erreichen.
  • Die Merkmale der Ansprüche 7 und 8 definieren vorteilhafte und einfache Einstellungen der jeweiligen Elemente.
  • Die Erfindung wird nun im einzelnen unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein zentraler Schnitt durch einen Teil einer Kolben-Zylinder-Gruppe mit einer Anzeigeeinrichtung nach der Erfindung in Verbindung mit einer Zylinderendplatte 7;
  • Fig. 2a - 2c bilden eine perspektivische Explosionsansicht der Einstelleinrichtung von Fig. 1 mit dem zugehörigen Anzeigeelement;
  • Fig. 3 zeigt eine erste Ausführungsform der Erfindung in einer Zylinderendplatte; und
  • Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung in einer Zylinderendplatte.
  • Fig. 1 zeigt also eine Anzeigeeinrichtung nach der Erfindung in Verbindung mit einer Zylinderendplatte 7. Ein Anzeigeelement mit einem Anzeigering 2 ist an dem äußeren Teil einer Einstellschraube 1 angeordnet. An der (nicht gezeigten) von der Zylinderendplatte abgewandten Außenfläche ist der Anzeigering 2 mit Anzeigemarkierungen in Form von Ziffern versehen (2.1 - 2.5 in Fig. 2a), die gegen eine Ablesemarke in Form eines bevorzugt festgelegten Index abzulesen sind, z.B. an einer Fläche an der Zylinderendplatte, wodurch die Drehposition der Einstellschraube angegeben wird. Eine abgestufte Ableserampe 5 ist an der Fläche der Zylinderendplatte unmittelbar radial außerhalb des Anzeigerings 2 angeordnet. Die Höhe der Stufen entspricht der Ganghöhe der Einstellschraube, wodurch eine Anzeige der Drehposition der Einstellschraube für eine beliebige Anzahl von Drehungen durch Sichtprüfung oder Tasten mit dem Finger erreicht werden kann.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Kolben-Zylinder-Gruppe ist ein Pneumatikzylinder mit Geschwindigkeitsregelung und Hubenddämpfung. Diese Vorrichtung, die dem Oberbegriff von Anspruch 1 entspricht, bildet den Gegenstand der Anmeldung SE-A-467424 der Anmelderin selbst. Die Einstellschraube 1 wirkt auf einen Ventilkörper 12, der mit zwei Drosselöffnungen 13, 14 zusammenwirkt, von denen die eine 13 in einem speziellen Kanal 21 zur Dämpfung des Endhubs und die andere 14 in dem Auslaßkanal 22 angeordnet ist. Fig. 2a - 2c zeigen den Anzeigering 2 in Verbindung mit der Einstelleinrichtung in einer perspektivischen Explosionsansicht, aus der deutlich wird, daß die Drosselöffnungen 13, 14 im wesentlichen rechteckig sind. Mit dieser Form wird eine lineare Beziehung zwischen der Kolbengeschwindigkeit und der axialen Verschiebung des Ventilkörpers 12 und damit der Drehverschiebung der Einstellschraube 1 erreicht.
  • Die Verstellung zum Erhalt einer genauen Ausgangsposition, hier der Nullposition, wird wie folgt erhalten: die Einstellschraube 1 wird in ihre Hülse 9 geschraubt, bis der Ventilkörper 12 mit einem Anschlagbund 17 in Kontakt gelangt, der im unteren Teil der Hülse 9 befestigt ist. Der Durchfluß durch die Drosselöffnungen ist nun völlig geschlossen, und die Geschwindigkeit des Kolbens 11 ist null. Der Anzeigering 2 ist nun am äußeren Teil der Einstellschraube angeordnet, während sichergestellt bleibt, daß die Ziffer null direkt vor dem Ableseindex erscheint. Schließlich wird der Anzeigering 2 z.B. auf an sich bekannte Weise durch Anziehen einer Arretierschraube in einem Gewindeloch, das für diesen Zweck auf an sich bekannte Weise geeignet ist, oder durch Aushärtung eines aufgebrachten Klebers fixiert.
  • Fig. 3 zeigt eine ähnliche Vorrichtung wie in Fig. 1 mit einem Anzeigeelement, das auch in diesem Fall einen Anzeigering 2 aufweist, der am äußeren Teil einer Einstellschraube 1 befestigt ist, und zwar in Verbindung mit einer Zylinderendplatte 7, wobei ein mit der Einstellschraube 1 fest verbundener Ventilkörper 12 in gestrichelten Linien angezeigt ist. Der Anzeigering 2 ist an seiner Außenfläche mit Anzeigeziffern von 0 bis 4 versehen (2.1 - 2.5 in Fig. 2a). Diese Ziffern entsprechen hier den Geschwindigkeiten 0; 0,1; 0,2; 0,3; 0,4 mis. Die Beziehung zwischen der Kolbengeschwindigkeit und der Verschiebung einer Einstelleinrichtung wird durch einfaches Testen geeigneter Drosselöffnungsflächen erhalten. Ist die Beziehung wie oben linear, dann sind die Ziffern in Drehrichtung gleichmäßig an dem Anzeigering verteilt. Die Linien 2.1 - 2.5 werden gegen den Index sowohl von der Seite als auch gerade von oben gelesen.
  • Damit Geschwindigkeiten über 0,5 mis abgelesen werden können, was einer geradzahligen Drehung der Einstellschraube entspricht, wurde die Skala mit einer abgestuften Ableserampe 5 vervollständigt, die in diesem Fall drei Stufen mit Abstufungen von 0,5; 1,0; 1,5 mis aufweist. Dieser Wert wird zu dem Wert des Rings addiert, um eine wahre Anzeige der Geschwindigkeit zu erhalten.
  • Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit einer Zylinderendplatte 7. Auch in diesem Fall weist das Anzeigeelement einen Anzeigering 2 mit Anzeigeziffern von 0 - 4 an der Außenfläche auf, die auf die gleiche Weise wie oben beschrieben gegen einen Index abgelesen werden. Um die Ablesung der axialen Verschiebung der Einstelleinrichtung über einer Drehung zu ermöglichen, ist der Anzeigering 2 ferner mit einer gewünschten Anzahl von ringförmigen Nuten oder ähnlichen Markierungen 16 versehen, die über seine axiale Länge verteilt und voneinander in einem Abstand angeordnet sind, der der Ganghöhe der Einstellschraube entspricht. In der Ausgangsposition, wenn die Geschwindigkeit des Kolbens null ist, ist die Einstelleinrichtung in ihre innere Position geschraubt, wobei der Anzeigering 2 wenigstens mit seinem Hauptteil innerhalb einer zylindrischen Ausnehmung 15 in der Zylinderendplatte angeordnet ist. Wird die Einstellschraube 1 dann herausgeschraubt, um die Drosselöffnungen der Einstelleinrichtung teilweise zu öfffnen, dann wird der Anzeigering 2 ebenfalls axial nach außen verschoben, wodurch die ringförmigen Nuten 16 oder ähnliche Markierungen in Entsprechung zu einer, zwei oder mehr Schraubendrehungen aus der Ausnehmung 15 erscheinen. Abgelesen wird einfach durch Blick auf einen Index, der neben dem Ring oder längs der Wand der Zylinderendplatte oder des Ventilgehäuses angebracht ist.
  • Wenn die Einstelleinrichtung eine Ableserampe, ringförmige Nuten oder ähnliches zur Angabe einer axialen Verschiebung aufweist, dann wird die Verstellung zum Erhalt einer genauen Ausgangsposition gegebenenfalls einfach durch eine axiale Verstellung in Verbindung mit der Drehverstellung erhalten.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen, sondern nur auf den Umfang der folgenden Ansprüche begrenzt. Die Einstelleinrichtung kann also bei anderen Arten von Kolben-Zylinder-Gruppen als den gezeigten verwendet werden und muß nicht in einer Zylinderendplatte enthalten sein. Noch muß die Einstelleinrichtung einen Ventilkörper der in Verbindung mit den Figuren beschriebenen Art aufweisen. So können auch andere Ventilauslegungen wie z.B. Nadelventile in Frage kommen. Das Anzeigeelement muß nicht notwendigerweise aus einem Anzeigering mit Anzeigemarkierungen bestehen, sondern kann beispielsweise aus einem Zeiger bestehen, der mit Ablesemarken in Form einer festgelegten Skala zusammenwirkt. Dies kann besonders geeignet sein, wenn das Ventil ein sogenanntes Abgriffsventil ist. Das Anzeigeelement 2 kann aus einem geeigneten Material, z.B. einem Kunststoffmaterial oder Metall bestehen und auf geeignete Weise an der Einstellschraube fixiert sein, z.B. durch radiale oder axiale Arretierung der Schraube oder durch Kleben, Löten, Kaltschlagen, Schrumpfen, Stauchen oder auf jede andere Weise.
  • Die Ablesemarke(n) kann/können einstückig mit der Ableserampe ausgebildet sein, die darüber hinaus nicht abgestuft sein muß, sondern kontinuierlich verlaufen und möglicherweise eine Ableseskala aufweisen kann, die nahe an dem Anzeigeelement angebracht ist. Das Anzeigeelement kann ferner einstückig mit der Einstellschraube ausgebildet sein, wobei die Verstellung durch Aufbringen/Verschieben des Ableseindexes zur Kalibrierung gegen "die Null" des Anzeigeelements erreicht wird. In diesem Fall kann das Anzeigeelement aus einem Punkt, einer Linie oder ähnlichem an der Einstellschraube und den Ablesemarken einer Skala bestehen, die im Prinzip wie der Anzeigering in Fig. 4a geformt ist sowie verstellbar und und dann nahe an der Einstelleinrichtung fixierbar ist. Der Ableseindex kann an dem Ventilgehäuse oder der Zylinderendplatte durch Guß, Stanzen, Malen, Kaltschlagen oder durch Aufbringen eines Körpers durch Kleben, Verschrauben, Löten auf jede andere Weise angebracht werden. Falls der Ableseindex sowie die abgestufte Ableserampe fixiert sind, können diese Elemente mit der Zylinderendplatte/dem Ventilgehäuse einstückig ausgebildet sein.
  • Beide Elemente können auch gleichzeitig, z.B. eines axial und das andere in Drehrichtung verstellt werden.
  • Schließlich ermöglicht die Erfindung die Erstellung einfach lesbarer Tabllen oder Diagramme über die Zylinderleistung wie die Periodenzeit, die Beschleunigung usw. als Funktionen des Ablesewerts. Dadurch werden die Wettbewerbsfähigkeit und Anwendbarkeit von Produkten deutlich erhöht, bei denen die Erfindung verwendet wird.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Einstellen eines Bewegungsparameters für einen Kolben (11) in einer Kolben-Zylinder-Gruppe mit einer Einstelleinrichtung zur Fluidflußregulierung, die durch eine Einstellschraube (1) betätigt wird, wobei die Einstelleinrichtung zwei Elemente aufweist, nämlich wenigstens eine Ablesemarke (6) und einen Anzeigekörper (2), der gegen die Ablesemarke oder die Marken (6) lesbar ist, wobei eines der Elemente an der Einstelleinrichtung angebracht und damit beweglich ist und das andere Element nahe bei der Einstelleinrichtung stationär angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Elemente unabhängig von der Position der Einstelleinrichtung derart zueinander verstellbar sind, daß eine genaue Ausgangsposition für die Einstellung erhalten wird, die nach der Verstellung fixierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Einstellschraube (1) mit wenigstens einem Ventilkörper (12) verbunden ist, der im Zusammenwirken mit wenigstens einer Drosselöffnung (13, 14) das Ausströmen von Druckfluid aus der Kolben- Zylinder-Gruppe drosselt, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselöffnung oder die Öffnungen (13, 14) im wesentlichen rechteckig sind, um eine im wesentlichen lineare Beziehung zwischen der Verschiebung des Ventilkörpers (12) und der Geschwindigkeit des Kolbens (11) zu erhalten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeelement (2) aus einem Anzeigering mit Anzeigemarkierungen besteht und die Ablesemarke aus einem index (6) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigemarkierungen an der Außenfläche des Anzeigerings (2) angebracht sind und aus in Drehrichtung verteilten Anzeigeziffern (2.1-2.5) bestehen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablesemarke aus einer abgestuften Ableserampe besteht, die radial unmittelbar außerhalb des Anzeigeelements (2) angeordnet ist, wobei die Schritthöhe der Ganghöhe der Einstellschraube (1) entspricht und die axiale Verschiebug der Einstellschraube gegen die Ableserampe lesbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigering (2) Nuten oder Markierungen (16)) um seine einhüllende Fläche aufweist, wobei der Abstand zwischen zwei nebeneinanderliegenden Nuten oder Markierungen (16) der Ganghöhe der Einstellschraube (1) entspricht und die axiale Verschiebung der Einstellschraube durch die Nuten oder Markierungen (16) angegeben ist, die gegen einen neben dem Ring (2) oder einer Wand der Zylinderendplatte (7) oder des Ventilgehäuses angebrachten index zu lesen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeelement (2) in Drehrichtung und/oder axial verstellbar und danach an der Einstelleinrichtung fixierbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablesemarke(n) (6) in Drehrichtung und/oder axial verstellbar und danach nahe an der Einstelleinrichtung fixierbar ist/sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung nach dem Verstellen durch Kleben, Verschrauben, Löten, Stauchen, Kaltschlagen, Schrumpfen oder auf jede andere geeignete Weise erreicht wird.
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