DE2437325A1 - Beutelherstellautomat - Google Patents

Beutelherstellautomat

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DE2437325A1
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crank
switch
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Karl Dreckmann
Heinz-Eugen Klueppel
Hans Lehmacher
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Description

Or. ing- E- Baur
KO;e 1|.2;i339,"2-n222
Köln, den 30. Juli 1974 Dr.B/D. Lh 327
Patentanmeldung
des Herrn Hans Lehmacher, 5216 Niederkassel-Mondorf, Im Hummerich
Beutelherstellautomat
Die Erfindung betrifft einen Beutelherstellautomaten mit einer zum absatzweisen Fördern einer Folienbahn vorgesehenen Fördereinrichtung, die über ein Wälzgetriebe intermittierend antreibbar ist, das von einem Kurbeltrieb schwingend angetrieben wird.
Bei derartigen Beutelherstellungsautomaten wird die Folienbahn absatzweise gefördert, weil bestimmte Arbeiten an ihr nur ausgeführt werden können, wenn die Folienbahn stillsteht. Dazu gehört z. B. das Herstellen von quer zur Förderrrichtung verlaufenden Sehweißnähten,das Lochen der Folienbahn oder das Ausführen von Schnitten, quer zur Förderrichtung.
Es ist bekannt, zu diesem Zweck im Antrieb der Fördereinrichtung für die Folienbahn ein Wälzgetriebe vorzusehen, das von einem Kurbeltrieb schwingend angetrieben wird, so daß dieses Wälz-
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getriebe eine hin- und hergehende Drehbewegung ausführt. Während der einen Bcwegungsphase werden das Antriebsgleid und die Fördereinrichtung beispielsweise mittels einer Schaltkupplung miteinander gekuppelt, so daß die Folienbahn um ein bestimmtes Stück weitergefördert wird. Während der anderen Bewegungsphase sind der Antrieb des Wälzgetriebes und die Fördereinrichtung durch Lösen der Schaltkupplung entkuppelt, so daß die rücklaufende Bewegung des Antriebes nicht auf die Fördereinrichtung und die Folienbahn übertragen wird. Um einerseits ein unterwünschtes Nachlaufen der Fördereinrichtung unter der Wirkung der kinetischen Energie ihrer bewegten Massen zu verhindern und um andererseits die Folienbahn immer nach genau gleichlangen Abschnitten, z.B. in Übereinstimmung mit einem aufgedruckten Steuerzeichen, zum Stillstand bringen zu können, ist die Fördereinrichtung üblicherweise noch mit einer Schaltbremse versehen. Während der einen Bewegungsphase des Wälzgetriebeantriebes ist dann die Kupplung und bei der anderen Bewegungsphase die Bremse eingeschaltet.
Bei der vorbeschriebenen Lösung wird das Zahnrad des Wälzgetriebeantriebes in der einen und in der anderen Drehrichtung mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit gedreht, weil die Kurbelschwinge in der einen Richtung und in entgegengesetzter anderer Richtung mit gleicher Geschwindigkeit schwingt. Dadurch ergibt sich zugleich, daß die angetriebenen Vorzugswalzen in einem Rhythmus arbeiten, bei dem die Zeit der Rotation und die Zeit des Stillstandes einander
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gleich sind. Dieser gleiche Zeitraum für Antrieb und Stillstand begrenzt die Leistungsfähigkeit der Maschine, weil zum Querabschneiden und/ oder Querabschweißen vieler Folien nicht eine solche Zeit erforderlich ist, wie zum Vorschub der Folie notwendig ist. Das wirkt sich insbesondere bei langen Folienabschnitten aus, die eine entsprechend lange Zeit zum Vorschub brauchen. Bei der vorbekannten Lösung ist dann die Zeit zum Querabschneiden und/ oder Querabschweißen ebenso lange wie zum Vorschub, obwohl praktisch nicht notwendig. Der bisherige Vorschlag, den Hin- und Rücklauf der Kurbelschwinge und entsprechend auch die von diesem angetriebenen Zahnräder innerhalb gleicher Zeit folgen zu lassen, führt dazu, daß bei beschleunigter Arbeitsweise die Zahnräder zufolge ihrer Massenbeschleunigung hoch beansprucht werden. Diese und auch deren Lagerungen müssen dann entsprechend stark bemessen sein und aus hochfesten metallischen Werkstoffen bestehen.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, einen Antrieb der Fördereinrichtung über ein intermittierend arbeitendes Wälzgetriebe, das von einem Kurbeltrieb schwingend angetrieben Wird, zu schaffen, bei dem der Antrieb des Wälzgetriebes und über dieses der Vorzugswalzen einen anderen Zeitraum in Anspruch nimmt als die Stillstandszeit. Dadurch sollen sich die Bauelemente in leichterer Ausführung herstellen lassen und es soll eine kurze Bearbeitungszeit während der Stillstandsphase der Fördereinrichtung zum
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Herstellen einer QuerabschweiBung und/oder eines Quertrennschnittes vorhanden sein. Zugleich wird von der Aufgabe ausgegangen, das Verhältnis von Antriebsphase und Stillstandsphase genau einzustellen oder sogar zu verändern zu können
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Beutelherstellungsautomaiitenmit einer zum absatzweisen Fördern einer Folienbahn vorgesehenen Fördereinrichtung, die über ein Wälzgetriebe intermittierend antreibbar ist, das über einen Riemen von einem schwingenden Kurbeltrieb angetrieben wird, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Kurbelscheibe und die Kurbeischwinge einander überdeckend gelagert sind und der an der Verstellspindel der Kurbelscheibe befestigte, mit Drehzapfen versehene Kulissenstein an der Kurbel schwinge zu dessen Drehachse radial verschJebbar angeordnet ist. Diese Lösung bewirkt, daß die von dem Kurbeltrieb angetriebene Kurbelschwinge in der einen Bewegungsrichtung langsamer schwingt als in Richtung der Rückbew^ung, so daß das über das Wälzgetriebe angetriebene Vorzugswalzenpaar einen längeren Zeitraum für die Rotation und somit den Folienvorschub hat als für die Stillstandszeit, während der die Folie über eiiE η Schweißkeil quer zu seiner LängserStreckung getrennt und/oder geschweißt wird. Durch die Maßnahme, den Folienvorschub in einem Zeitraum erfolgen zu lassen, der länger 1st als die Stillstandszeit, läßt sich eine hohe Leistung des Beutelautomaten er-
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bringen, weil die Zeit zum Querabschweißen oder Querabschneiden geringer ist als die Zeit zum Vorschub der Folie. Zugleich wird durch diese Maßgabe erreicht, daß die Antriebsteile weniger beansprucht werden, weil im Hinblick: auf den Qe samt Zeitraum eines Arbeitszyklus die Zeit zum Antrieb größer ist als die Zeit des Stillstandes und entsprechend die bewegten Teile durch ihren durch den längeren zur Verfügung stehenden Zeitraum möglichen langsameren Antrieb weniger beansprucht werden.
In weiterer Erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß an dem an der Kurbelschwinge verschiebbar gelagerten Kulissenstein elektrische Schalter angeordnet sind. Diese elektrischen Schalter ermöglichen eine genaue Steuerung der dem Kupplungsvorgelege zugeordneten Kupplung und Bremse, wobei die Kupplung den Vorschub und die Bremse den Stillstand des vom Wälzgetriebe abgeleiteten Antriebes der Vorzugswalzen als Fördereinrichtung gibt. Durch diese Maßnahme ist somit ein exaktes Arbeiten durch genaues Einhalten der Zeit für den Antrieb und der Zeit für den Stillstand möglich. Darüberhinaus könen durch die an der Kurbelschwinge angebrachten Schalter auch die Kupplung und die Bremse teilweise beschleunigt oder verzögert zur Einwirkung gebracht werden, so daß sich zusätzlich zu der möglichen Änderung der Vorschublänge durch Verstellung des Kurbelzapfens in seinem Abstand vom Drehpunkt der Kurbelscheibe eine Möglichkeit der Korrektur ergibt. In weiterer
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erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorge sohl eigen, daß zu beiden Seiten des Kulissensteins je ein Schalter angeordnet ist, wobei der eine Schalter zur Betätigung der Kupplung und der andere Schalter zur Betätigung der Bremse des Kupplungsvorgeleges dient. In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung ist an dem Kulissenstein noch ein dritter Schalter zum Ein- und Ausschalten einer Fotozellensteuerung vorhanden in der Weise, daß dieser dritte Schalter die Fotozellensteuerung zur Wirkung bringt im Bereich der herzustellenden Querabschweißung. Mit anderen Worten wird dfe Fotozellensteuerung im Bereich der herzustellenden Querabschweißung scharf gemacht, damit die Fotozellensteuerung nur jene Druckmarken abtastet, die im Bereich der herzustellenden Querabschweißung oder des herzustellenden Quertrennschnittes angeordnet sind. Durch diese Maßnahme werden Schwierigkeiten vermieden, weil eine Druckmarkensteuerung auf alle möglichen Farbunterschiede einer bedruckten Folienbahn ansprechen.kann. Durch die erfindungsgemäße Lösung spricht die Druckmarkensteuerung nur auf jene Markierungen an, die im nahen Bereich der herzustellenden Querabschweißung angeordnet sind. In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die Sehalter als Näherungsinitiatoren ausgebildet sind. Unter Näherungsinitiatoren werden verstanden elektrische Signalgeber, deren Stromaufnahme durch Annähern von Metallteilen rückwirkungsfrei geändert werden kann. Diese Geräte sind bei Annäherung relativ hoehohtnig, bei größerem Abstand niederohmig, so daß die Differenz der Ohmzahl zur Steuerung benutzt wird.
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In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die Steuerfahne für die Initiatoren um den den Kurbelzapfen des Kulissensteines aufnehmenden, rotierenden, mit dem Kurbeltrieb verbundenen Gehäuse angeordnet ist. Dadurch ergibt sich, daß die Fahne rotiert, während die an dem Kulissenstein befestigten Initiatoren eine auf- und abgehende Bewegung in Verbindung mit einer Kippbewegung durchführen.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die Kurbelschwinge zwei Führungsstäbe zur Radialverschiebung des Kulissensteins aufweist.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß der Kurbeltrieb von einem Hauptmotor durch einen Zahnriemen angetrieben ist und das Vorgelegegetriebe mit einer Kupplung und einer Bremse versehen ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Sie beschränkt sich nicht auf die dargestellte Ausbildungsform, vielmehr sind weitere, im Rahmen der Erfindung liegende Abwandlungen möglich. Es zeigen:
Fig. 1 die Erfindung an einem Beutelautomaten in Seitenansci cht
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Pig. 2 das Prinzip nach Fig. 1 in vereinfachter Darstellung Fig. 3 einen Schnitt durch Fig. 1 entsprechend der dortigen
Linie III-III,
Fig. 4 einen vertikalen Schnitt durch die Lösung nach Fig. 1
mit weiteren Details,
Fig. 5 einen Schnitt durch Fig. 4 entsprechend der dortigen
Linie V-V und
Fig. 6 einen vertikalen Schnitt durch das Kupplungsvorgelege mit Kupplung und Bremse.
Nach Fig. 1 gelangt die zu verarbeitende Bahn aus thermoplastischer Kunststoffolie 10 über die Vorzugswalzen 11 und 12, die in angegebener Pfeilrichtung 13 und 14 rotieren, zu der Trenn- und/oder Schweißeinrichtung 15* bestehend aus dem auf und abgehenden Schweißkeil 16 und der ortsfesten Schweißwalze 17* die über einen Riemen oder eine Kette 18 von der Vorzugswalze 12 aus angetrieben ist.
Die Vorzugswalzen 11 und 12 werden intermittierend angetrieben, um die Folienbahn 10 um einen Betrag, der der herzustellenden Länge des Beutels entspricht, vorzuziehen und unter die Trenn-und Schweißeinrichtung zu bringen. Im Anschluß an die Querabschweißung und/oder Querabtrennung wird der fertige Beutel durch die Transporteinrichtung 19» bestehend aus umlaufenden Bändern 19 und 21 und zwischen diesen wegtransportiert.
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Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit dem intermittierenden Antrieb der Vorzugswalzen 11 und 12. Diese sind angetrieben von einem Zahnrad 22, das in Ansicht nach Fig. 1 hinter dem mit dem Bezugszeichen 23 versehenen Zahnrad angeordnet ist. Das vorerwähnte, aus Fig. 1 nicht ersichtliche Zahnrad 22 geht aus Fig. 6 hervor und wird im Hinblick auf diese Figur noch später beschrieben werden. Das Zahnrad 22 wird aber mittelbar durch das Zahnrad 23 über eine Kupplung angetrieben."
Zum Antrieb des Zahnrades 23 ist vorhanden eine Kurbelscheibe 24, die von dem elektrischen Antriebsmotor 25 aus über einen Keilriemen oder über eine Kette 26 angetrieben wird. Die Kurbelscheibe 24 weist einen Kurbelzapfen 27 auf, der über eine an sich bekannte, in Fig. 1 nicht dargestellte, jedoch aus den Fig. 4 und 3 und 5 zu ersehende Spindel 28 in seinem radialen Abstand zur Drehachse 29 der Kurbelscheibe stufenlos verstellbar ist. Durch eine Änderung des radialen Abstandes des Kurbelzapfens 27 zur Drehachse 29 der Kurbelsßheibe 24 läßt sich auf einfache Weise der Hub des Kurbeltriebes und somit der Folienvorschub verändern.
In der Sicht nach Fig. 1 ist vor der Kurbelscheibe 24 die Kurbelschwinge 30 angeordnet, die um eine Achse 31 lotrecht unterhalb der Drehachse 29 der Kurbelscheibe 24 hin- und herschwingend ge-
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lagert ist. Mit dem Drehzapfen 27 an der Kurbelschibe 24 ist
bewegungsmäßig verbunden ein aus Metall bestehender Kulissenstein 32, der zwei zylindrische Führungen 33 und 34 aufweist, die sehr deutlich aus Fig. 3 hervorgehen. Diese Führungen 33 und 34 umgreifen zylinderische Führungsstäbe 35 und 36, die an der Kurbelschwinge 36 angeordnet sind und sich in Richtung von deren Drehachse 31
aus in radialer Richtung erstrecken. Durch diese Anordnung ergibt sich, daß bei der Rotation der Kurbelscheibe 24 in angegebener Pfeilrichtnng 37 die Kurbelschwinge 30 in angegebener Doppelpfeilrichtung 38 hin- und herschwingt und der Kulissensteil an den Stäben 35 und 36 auf- und abbewegt wird.
Am Außenumfang des Kurbelschwingensegmentes 30 ist über eine Befestigungsplatte 39 befestigt der armierte biegsame Zahnriemen 40, der de beiden am Maschinenrahmen ortsfest gelagerten drehbaren Zahnräder 41 uns 42 umschlingt und zugleich auch das vorerwähnte ortsfeste Zahnrad 23. Bei einer Bewegung der Kurbelschwinge nach rechts in der Ansicht nach Fig. 1 rotiert somit das Zahnrad 23 in angegebener Pfeilrichtung 43. Bei einer Abschwenkung nach links rotiert das
Zahnrad 23 in entgegengesetzter Richtung. Bewegungsmäßig zum
Antrieb der Vorzugswalzen 11 und 12 genutzt wird die Rotation des Zahnrades 23 in der angegebenen Pfeilrichtung 43, weil durch das über das Zahnrad 23 ängtriebene Zahnrad 22 der Antriebsriemen 44
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in angegebener Pfeilrichtung 45 angetrieben wird., der über ein
Zahnrad 46 im Bereich der Vorzugswalze 11 führt und die Vorzugs:- walzen bzw. an den Vorzugswalzen angeordnete Zahnräder so umschlingt, daß die zu den Vorzugswalzen 11 und 12. angegebene Rotationsrichtung 13 und 14 vorhanden ist.
Fig. 4 zeigt die Kurbelscheibe 24 mit der davor sitzenden Kurbelschwinge 30, schwenkbar um die Achse 31, in einem vertikalen
Schnitt. Zu ersehen ist auch die Spindel 28 in der Kurbelscheibe, die an einem Ende mit einem Kegelrad 46 versehen ist, das mit einem rechtwinklig abstehenden Kegelrad 47 kämmt, damit über das Kegelrad 47 in an sich bekannter Weise durch Drehung dieses Kegelrades 47
und somit der Spindel 48 der an der Spindel 28 gelagerte Kurbelzapfen 27 radial verstellt werden kann, der obere Teil von Fig. 4 zeigt eine Verstellung der Spindel 28 bei laufender Kurbelscheibe und entsprechend hin- und herschw-ingende Kurbelschwinge in der
Weise, daß über einen um die Achse 48 schwenkbaren Handhebel
49 über das Kegelrad 50 ein Kegelrad 51 betätigt wird, das mit
einer Klaue 52 verbunden ist. Im Bereich der Klaue 52 ist die
Spindel 28 mit einem aufgekeilten Zahnrad 53 versehen. Sofern die Klaue, deren Drehachse neben der Drehachse der Spindel 28 liegt,
verdreht wird, dann erfolgt abhängig von der Drehrichtung mit der Anlage der Klaue mit der Verzahnung 54 an dem Zahnrad 53 die Verdrehung der Spindel in der einen oder anderen Richtung.
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Fig. 1 zeigt weiterhin, daß an der Kulisse 32 in einer Erstreckung quer zur Längsrichtung der Führungsstäbe 35* 30 Schalter 56, 57 und 58 angeordnet sind. Diese Schalter 56, 57 und 58 sind als Initiatorschalter ausgebildet. Sie wirken zusammen mit einer Schalterfahne 59* die aus Fig. 3 hervorgeht, aber auch besonders deutlich aus Fig. 4. Diese Schalterfahne 59 ist über eine Schraube 60 an dem den Drehzapfen 27 umgebenden Ring d.h. dem Lager 6l des Drehzapfens 27 befestigt. Da sich dieses Lager dreht, dreht sich auch die mit diesem befestigte Fahne 59· Dadurch ergibt sich die Wirkungsweise, die schematisch aus Fig. 2 hervorgeht.
In Fig. 2 bezeichnet 24 die Kurbelscheibe 24 und 30 die Kurbelschwinge. In Fig. 2 ist zum Zwecke der vereinfachten Erläuterung nur einer der Fütorungsstäbe 35 und 36 dargestellt. An dem Führungsstab 35 gleitet der Kulissenstein 32 und entsprehcend auch der mit diesem verbundene Kurbelzapfen 27» der über die Spindel 28 in seinem radialen Abstand zur Drehachse 29 der Kurbelscheibe verstellbar ist. Um den Drehzapfen 27 rotiert die Schaltfahne 59 für die Schalter 56 und 57· Der Schalter 56 auf der linken Seite in der Ansicht nach den Fig. 1 und 2 dient zum Einschalten der Kupplung, der Schalter 57 auf der rechten Seite dient zum Einschalten der Bremse. Fig. 2 zeigt im linken, in voller Linie ausgezogenen Teil die Kurbelschwinge in einer Endstellung mit der Maßgabe, daß die Schaltfahne 59 den Initiatorschalter 56 überdeckt und damit die
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Kupplung zur kraftschlüssigen Verbindung des Zahnrades 2j5 mit dem Zahnrad 22 einschaltet. Bei der
Bewegung der Kurbelschwinge in der Ansicht nach Fig. 2 im Uhrzeigersinn wird somit durch Einschalten der Kupplung, gesteuert über die Fahne 5!9 in Verbindung mit dem Initiatorschalter 56, das in angegebener Pfeilrichtung 43 nach Fig. 1 über den Zahnriemen angetriebene Zahnrad 2J mit dem dahinter befindlichen Zahnrad 22 gekuppelt, so daß der Keilriemen die Vorzugswalzen 11 und . 12 antreibt. Sofern die Kurbelschwinge nach rechts in die in gestrichelter Linie dargestellte Stellung ausgeschlagen ist, dann betätigt die Fahne 59 den Initiator 57, der die Bremse einschaltet, so daß die Vorzugswalzen abrupt abgebremst werden und keinen Nachlauf haben.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß in den dargestellten zwei Endstellungen der obere Kreisbogen sich über einen größeren .Winkel als der untere Kreisbogen erstreckt. Da zugleich die Kurbelscheibe mit gleichmäßiger Geschwindigkeit rotiert, ergibt sich, daß der Vorlauf im Uhrzeigersinn einen längeren Zeitraum beansprucht als der Rücklauf, Dadurch werden die Übertragungselemente zum Antrieb der Vorzugswalze geschont. Zugleich ergibt sich die Möglichkeit, die Beutelherstellungsmaschine mit höherem als bisher möglichen Arbeitstakt laufen zu lassen, weil berücksichtigt und verwirklicht werden kann, daß zum Schweißen der Folie ein gezingerer Zeitraum möglich ist, als zum Vorschieben der Folie. Zugleich ergibt die
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erfindungsgemäße Lösung in Verbindung mit den Schaltern, die an der Schwinge angeordnet sind, Kupplung und Bremse exakt einzustellen, wobei zugleich auch durch eine mögliche Verschiebung der Initiatorschalter an dem Kulissenstein oder durch ein Verzögerungsrelais eine Korrektur möglich ist.
Fig. 2a zeigt schematisch das Verhältnis von oberem Kreisbogen zu unterem Kreisbogen in Abhängigkeit von der Entfernung des Zapfens 27 bzw. Kulissensteins 32 zur Drehachse 29 der Kurbelscheibe 24. Sofern, wie in Fig. 2 dargestellt, der Kurbelzapfen 27 von der Drehachse29 der Kurbelscheibe 24 einen größeren Abstand hat, dann erstreckt sich der obere Kreisbogen iber einen Winkel von 264 und entsprechend der untere Kreisbogen über einen Winkel von 136°. Die Fahne 59 nach Fig. 2 kommt dann durch Einschalten der Kupplung zur Wirkung, wenn der Führungsstab 35 zur Verstellspindel 28 einen Winkel von 90° einnimmt. Entsprechendefilt auch für das Einschalten der Bremse bei dem gegenüberliegenden Anschlag.
Sofern der Zapfen 27 zur Drehachse 29 der Scheibe 24 einen geringeren Abstand hat, eingestellt durch Drehung der Spindel 28, dann wird der Winkel des oberenKreisbogens kleiner. In Fig. 2a sind beispielsweise Winkel von 240° und 218° dargestellt. Auch bei diesen und allen anderen Winkeln gilt, daß die Kupplung und die Bremse dann betätigt werden, sofern die Führung 35 zu der Spindel 28 in einem rechten Winkel von steht.
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Fig. 1 zeigt, wie vorerwähnt, den weiteren Initiatorschalter 58, der an einem Langloch 61 der Trägerplatte befestigt und somit in seiner relativen Stellung in der rotierenden Schalterfahne 59 gestellt werden kann. Dieser Schalter 58 dient zum Inbetriebsetzen einer Fotozellensteuerung od. dgl. Abtasteinrichtung. Die Fotozellensteuerung soll erst wirken im Bereich der an der Folienbahn vorzunehmenden Querabschweißung oder Querabtrennung, weil nur in diesem Bereich vorhandene Marken ansprechen sollen. Die Fotozellensteuerung tastet somit nicht Druckmarken oder solche Erscheinungen auf der Folie, die als Druckmarken wirken können, ab, sondern nur jene Druckmarken im Bereich der herzustellenden Querabschweißung.
Fig. 6 zeigt das vorerwähnte Zahnrad 23, das von dem Zahnriemen 40 umschlungen ist. Das Zahnrad 23 ist aufgekeilt an einer Wille 62. An der Welle 62 ist aufgekeilt eine Kupplung 63, die mit dem Flansch 64 einer Nabe 61 zusammenwirkt, die die Welle 62 umgibt.
An der Nabe 65 ist zugleich das Zahnrad 22 aufgekeilt, das den
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Zahnriemen 44 antreibt, der zu den Vorzugswalzen 11 und 12 nach
Fig. 1 führt. Sofern die Kupplung 6j5 eingeschaltet ist und an dem Plansch 64 der Nabe 65 anliegt, wird somit das Zahnrad 22 angetrieben. Wird die Kupplung jedoch ausgeschaltet und die Bremse 66 eingeschaltet, dann bremst diese Bremse,'gelagert am Maschinengestell 67, die Rotation des Flansches 64 und somit die Nabe 65 und das Zahnrad 22.
Die erfindunsgemaße Lösung zeichnet sich durch einen sehr ruhigen Lauf aus. Die herzustellende Beutellänge kann sehr fein reguliert werden. Durch die Anordnung der vor der Kurbelscheibe gelagerten
Kurbelschwinge ist es mög&ich, zum Vorschub eine längere Zeit zur Verfügung zu haben als zum Stillstand, während der der Schweißbalken in Tätigkeit ist. Es ergibt sich auch, daß die Kupplung
eine längere Zeit im Eingriff ist als die Bremse. Durch die
Anordnung der Schalter an der Kurbelschwinge zum Betätigen der
Kupplung und der Bremse und zugleich auch zum Scharfmachen der Fotozellensteuerung ist ein sehr genaues Arbeiten bei hoher Taktzahl
des Beutelherstellungsautomaten gegeben.
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Claims (10)

Patentansprüche
1. Beutelherstellautomat mit einer zum absatzweisen Fördern einer Folienbahn vorgesehenen Fördereinrichtung, die über ein Wälzgetriebe intermittierend antreibbar ist, das über einen Riemen vom schwingenden Kurbeltrieb angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelscheibe (24) und die Kurbel schwinge (30) einander überdeckend gelagert sind urüd-er an der Verstellspindel (28) der Kurbelscheibe (24) befestigte, mit Drehzapfen (27) versehene Kulissenstein (52) an der Kurbel schwinge (30) zu dessen Drehachse (3I) radial verschwenkbar angeordnet ist.
2. Beutelherstellautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem an der Kurbelschwinge (30) verschiebbar gelagerten Kulissenstein (32) elektrische Schalter (56, 57 und ggf. 58) angeordnet sind.
3. Beutelherstellautomat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Kulissensteins (32) je ein Schalter (56 und 57) angeordnet ist, wobei der eine Schalter (56) zur Betätigung der Kupplung und der andere Schalter (57) zur Betätigung der Bremse für den Antrieb der Vorzugswalzen (11 und 12) vorhanden ist.
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4. Beutelherstellautomat nach Anspruch 3, dadurch, gekennzeichnet, daß an dem Kulissenstein 02) noch ein dritter Schalter (58) zum Ein- und Ausschalten einer Fotozellensteuerung ο. dgl. Abtasteinrichtung für bedruckte Folien vorhanden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Schalter (58) in einem Langloch (6l) verschiebbar und feststellbar angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (56,57 und 58) als Nähernngsinitiatoren ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfahne (59) für die Initiatoren (56,57 und 58) an dem den Kurbelzapfen (27) aufnehmenden, mit der Kurbelscheibe (24) verbundenen, rotierenden Gehäuse (6l) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1.. und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelschwinge (30) zwei in einem Abstand zueinander angeordnete Führungsstäbe 05,^6) hat, an denen der Kulissenstein (^2) verschiebbar beweglich ist.
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Al
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelscheibe (24) von einem Elektromotor (25) aus über einen Zahnriemen (26) angetrieben ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsvorgelege mit den Zahnrädern (2j5 und22) mit einer Kupplung (6jü) und einer Bremse (66) versehen ist.
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