DE2436735B2 - Radfelge - Google Patents

Radfelge

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DE2436735B2 DE19742436735 DE2436735A DE2436735B2 DE 2436735 B2 DE2436735 B2 DE 2436735B2 DE 19742436735 DE19742436735 DE 19742436735 DE 2436735 A DE2436735 A DE 2436735A DE 2436735 B2 DE2436735 B2 DE 2436735B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B21/00Rims
    • B60B21/12Appurtenances, e.g. lining bands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C29/00Arrangements of tyre-inflating valves to tyres or rims; Accessories for tyre-inflating valves, not otherwise provided for
    • B60C29/02Connection to rims

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Description

4. Radfelge nach Anspruch 1, 2 ode' 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische King einen Querschnitt in Form eines liegenden L hat und daß die Rinne (8) nahe dem der Rinne benachbarten Feigenrand (9) eine zusätzliche Rippe (26) aufweist.
5. Radfelge nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der radial äußere Teii (24) des elastischen Ringes (2) aus Kautschuk besteht und die Abdichtung zwischen dem Reifen und der Felge (1) bildet.
uic Erfindung betrifft c;nc Radfelge mit z^vs: seitlichen Felgenrändern zur Aufnahme eines schlauchlosen, zwei WuIs e aufweisenden Reifens und mit einer an einem der beiden Felgenränder vorgesehenen Montagennne, die nach der Reifenmontage verschließbar ist und die an ihrem radial äußeren Teii breiter ist als der Reifenwulst, wobei an dje Montagerinne in Richtung zu dem anderen Felgenrand ein Felgenboden angrenzt.
Es ist bei Radfelgen für einen Luftschlauch enthaltenden Reifen bekannt (OE-PS 105 133), die hier vom benachbarten Felgenrand durch einen Zwischenraum getrennte Montagerinne durch einen sie vollständig ausfüllenden Ring abzudecken. Dieser an seinen radiai
vgvr «l
U lon
angrenzenden Felgenboden bündig. Eine Abdichtung zwischen der Felge und den Reifenwülsten sowie eine zuverlässige »jpesilpgung derselben auf Wulstsitzen ist au/ Mese Weisd nicht möglich and wejpj ä§<, νοΐΑΐΓ>Μ«2"ΰΓ! !wu/Üsehlaushes unddgf AnjijgcdepWiifäis ·,,.. an den peigemMfarn hier auch nicht erforderlich, '1Ji
Bei einer bekannten Radfelge der eingangs genänn-, ten Art für schlauchlose Reifen ist die von dem benachbarten Felgenrand in Abstand befindliche MÖntagerinne überhaupt nicht ausgefüllt, sondern nur durch" ] ^ eine Schutzbrücke abgedeckt, deren Oberseite mit d'ern ■·' ^i1F
.·. übrigen Felgenboden nahezu in einer Ebene iiegi -'- 'is (DT-AS 1148 «97). Auch hier fehlt es an einer zuverlässigen Abdichtung und Festlegung der Reifenwulste.
Schließlich sind Felgen für Reifen mit Luftschlauch
bekannt (FR-PS 384 680), die eine sich an den
benachbarten Feigenraiid unmittelbar anschließende, ^1-, durch einen starren entfernbaren Füllkörper vollständig ,f.i, % auszufüllende Montagerinne aufweist. Eine Abdichtung^ $φ*Λ und Festlegung der Reifenwülste auf dem Felgenboden
so kommt auch hier nicht in Betracht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Felge der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß durch die Abdeckung der Montagerinne sowohl die Abdichtung des Reifens als auch die Festlegung dei Reifenwülste zuverlässig gewährleistet ist.
Gemäß der Ent,'dung wird dies dadurch «rrcicht,daß
a) die Montagerinne m an sich bekannten Weise durch eine Packung in Form eines elastischen, die Montagerinne vollständig ausfüllen len Ringe*.
abdeckbar ist,
b) die Montagennne in der an sich bekannten Weise die unmittelbare Verlängerung des ihr benachbarten I elgenrandes bildet,
c) d«*r eiastische Ring aus einem ohne Voliirnenände- »ς rung verformbaren Material besieht und wenigstens in seinem den Wulstsitz und dessen Verlängerung bis zn dem Felgenbf den bildenden radial äußeren Feil ununterbrochen ist,
d) die Abwicklung der Außenseite des ajßeren Ringteils wenigstens in dem den Wulstsuz bildenden Abschnitt größer ais die Abwicklung de/ Wulstferse ist.
Bei einer solchen Ausbildung der Radfelge entsteht beim Aufblasen des schlauchlosen Reifens durch de· Druck der Ober der Montagerinne befindliche! Reife wulsi in dem von der Wulst unbedeckten Teil de, c <: Montagerinne ausfüllenden elastischen Ringes eine s· . über den ganzen Umfang erstreckende Ausbeulung, welche die Abdichtung und die Festlegung der Wulstferse bewirkt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend an Hand der Zeichnung i.-äher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 and 2 Querschnitt? uoo ' '"igen gemäß der Erfindung, wobei die seitliche Rinne der Felge mit einer Packung versehen ist und Fig. I auch den m montierenden Reifen andeutet.
F ig. 3 ein teil weiser Felgenquerschnitt, woraus sici. * das Vefhaliej? der Packung nach Fig. 5 bei einer drehenden Ablösung des Wulstes erkennen läßt
F i g. 4 und 5 ^eitere Felgenquerschnitte mit anderen 'Profilen seitlicher Möhtagerinnen und
. FIg.6 ein Schnitt durch eine Packung mit einem Aufblasventil.
Fig. J zeigt einen Raidalschnitt einer Felge 1 mit einer Packung in Form eines Ringes 2, wobei ein Reifes,
.. %&& dsm nur die Wals!? 3 und 4 dargestellt sind, auf dieser Fe|ge montiert ist. Die Felge 1 hat einen Boden S,
zwei Wuistsitze 6 und 11. von denen der Wulstsitz 11
von einem To}' «!es Ringes 2 gebildet wird, eine Montugerinnr 8 und zwei Ränder 9 und !0 mit Felgenhörnern Die Momagerinne 8 grenzt an den ^and 9 an und bilde» seine Verlängerung in Richtung auf den Felgenboden 5.
Die radial äußere Seite des Rings ist vor dem Auflegen des Wulstes 3 gestrichelt und nach dem Auflegen des Wulstes 3 und dem Auflbiiscn des Reifens mit vollen Linien 12 dargestellt. Die radial innere Seite 22 des Ringes ist schmäler als die radial äußere Seite ,*.· derselben. Der Ring 2 legt sich an die Innenwand 13 der Rinne 8 an. Ihre radial äußere Seite hat zwei Abschnitte. Der eine Abschnitt 14 bildet den Sitz des Wulstes 3 und der andere Abschnitt 15, welche den Ring bis zu dem Felgenboden 5 verlängert, bildet unter der Wirkung der
- ,Yerk<r>lung des Wulstes 3 eine Vorwölbung, die einem
'Ablö'sen jäes V/ulstes entgegenwirkt. Um zu vermeiden, äaß derSirig eine feigendrchung ausführt, ist der boden
^der Rinnü 8 mit einer in der Umfangsrichtung 'verlaufenden Riffelung 16 versehen. μ
Fig.?, zeigt teilweise eine Felge 1 mit einem Ring, der
;;ohne aufmontierten Reifen die Form eines liegenden.L hat. Wie bei dem Ring nach F i g. 1 ist die radial äußere Seite breiter als seine radial innere Seite 22. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2 ist die Kontaktfläche ?.s des Rings 2 mit der Rinne beträchtlich vergrößert.
!Außerdem hat die Felge 1 nach F i g. 2 nahe dem Rand 9 eine zusätzliche Rippe 26. Ein Ring dieser Art aus Kautschuk widersteht in Verbindung mit einem Luftreifen 165 χ 380 dem Auswurf durch die Zentrifu- v> galkrait in dem Luftraum des Reifens bis zu einer Geschwindigkeit von mehr als 260 km/h. Wenn die Wand der Rinne 8, welche mit dem Ring 2 in Berührung steht, mit einer Umfangsriffelung versehen wird, so beträgt die Geschwindigkeit bis zum Auswurf über »». 330 km/h. Außerdem liefert ein solcher Rug 2 beispielsweise bei 160 km/h einen zusätzlichen Druck von 2 da N pro cm für die Verkeilung des Wulstes.
Der Ring Kann so ausgebildet sein, daß sein Querschnittsschwerpunkt .sich radial und axial unier dem Reifenwulst befindet, Eine solcher Ring 2 kann beispielsweise aus zwo! Ringen 24 und W bestehen, die aneinanderheften und aus zwei verschiedenen Materialien, beispielsweise aus Kautschuk und aus Kunststoff, gefertigt sind.
F i g. 3 zeigt, was vor sich geht, wenn der Wulst 3 des Reifens sich z. B, in einer Kurve auf seinem von ein«m Teil der radial äußeren Seite des Ringes» 2 gebildeten Sitz 11 neigt. In dieser Figur stellt die gestrichelte Linie 11 die radial äußere Seite des Ringes 2 vor dem Aufbringen des Reifens dar, von welchem lediglich der Wulst 3 angedeutet ist. Man sieht, daß die Spitze 31 des Wulstes sich nach dem Aufbringen des Reifens tiefer in den Ring 2 eingräbt, die in dieser Zone zusammengedrückt wird. Da das Volumen des Ringes nicht veränderbar ist, bildet sich gegenüber der Spitze 31 eine Vorwölbung 15' aus, die der V/ulst auf seinem Sitz zurückhält und die Abdichtung des Luftraumes des Reifens begünstigt.
Die Fig.4 und 5 zeigen andere Profile von Montagerinnen.
Fig.6 zeigt schließlich einen Ring 2 mit einem Aufblasventil 61.
Bei der Montage des Luftreifens auf einer Felge wird bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. t zuerst der Wulst 4 über den Rand 9 der Felge geschoben, was durch die Rinne 8 erleichtert wird. Dann wird der Wulst 4 auf den Boden 5 der Felge gedrückt. Daraufhin erfolgt das gleiche mit dem Wulst 3. Nun wird der Ring 2 über den Rand 9 geschoben; infolge seiner Weichheit und Dehnbarkeit läßt er sich leicht in die Rinne 8 einlegen. Gewöhnlich ist die Umfangsabwicklung der Rinne 8 eiwrs größer als die Abwicklung des Ringes 2. Schließlich werden die Wülste 3 und 4 unter Einblasen von Druckluft in den Reifen auf ihre Sitze 6 und 11 gebracht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. \ *, I. Radfelge ijnijt.$vei selfifehen Fefgenrändtfß zur V Aufnahme eines scjji.äwit'psen, zwei Wulste aqfwei· - - - senden Reifens und mit einer an emem der bsiden §?klf\ Felgenrijnder vorgesehenen Montagcrinne, die nach ^'& Reifenmontage verschließbar ist μηά die an radial tfüßere» Teil breite/ ist als der
    ist als der
    jhrcm radial tfüßere». Teil
    teifenwMisii,'W«tiei-an die g g
    iu dem anderen Felgenrand ein Felgenboden aniyenzt, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) die Montagerirmc (8) in an sich bekannter Weise durch eine Packung in Form eines elastischen, die Montagerinne vdlständig ausfallenden RingeE{2)äbdeckbar ist,
    b) die Montagerinne (8) iti an sich bekannter Weise die unmittelbare Verlängerung des ihr benachbarten Felgenrandes(9) bildet,
    c) der ciasiische Ring (2) aus einem ohne Volumenünderung verformbaren Material besteht und wenigstens in seinem den Wulstsitz (Ii) und dessen Verlängerung (15) bis zu dem Felgenboden (5) bildenden radial äußeren Teii (24) ununterbrochen ist,
    d) die Abwicklung der Außenseite (II) des äußeren Ringteils (24) wenigstens in dem den Wulstsitz (12) b.ldenden Abschnitt (14) größer als die Abwicklung der Wulstferse ist
  2. 2. Radfelge nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Momagerinne '8) Mittel aufweist, weiche einer Eigendrehung des elastischen Ringes (2) entgegenwirken.
  3. 3. Radfelge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß diese Mittet aus einer in der Umfangsrichiung verlaufenden Riffelung (16), auf der mit dem elastischen Ring (2) in Berührung stehenden Rinnenwand bestehen.
DE2436735A 1973-07-30 1974-07-30 Radfelge Expired DE2436735C3 (de)

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LU (1) LU70631A1 (de)
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