DE2436645C3 - Folien- oder Beutelpackung - Google Patents

Folien- oder Beutelpackung

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DE2436645C3
DE2436645C3 DE19742436645 DE2436645A DE2436645C3 DE 2436645 C3 DE2436645 C3 DE 2436645C3 DE 19742436645 DE19742436645 DE 19742436645 DE 2436645 A DE2436645 A DE 2436645A DE 2436645 C3 DE2436645 C3 DE 2436645C3
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DE
Germany
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stack
bags
container
folded
folding
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Application number
DE19742436645
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English (en)
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DE2436645A1 (de
DE2436645B2 (de
Inventor
Joseph Henry Thornaby-on Tees Teesside Yorkshire Clark (Großbn tannien)
Original Assignee
British Visqueen Ltd, London
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Publication date
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Folien- oder Beutelpackung aus einem an einem Entnahmeende zu öffnenden oder offenen Behälter und einem in diesem untergebrachten Stapel aus Beutel, Folien oder dergleichen flachen, flexiblen allgemein rechteckigen Kunststoffolienartikeln, die mittels zweier Falten in Zickzackform in drei im wesentlichen gleichflächigen Lagen gefaltet sind, wobei der Stapel derart im Behälter sitzt, daß die freien Zugriffsränder der Artikel dem Entnahmeende zugewandt sind.
Es ist eine Packung dieser Art bekannt (US-PS 16 62 980) die zweimal mäandertörmig gefaltet ist und hochkant in einen Behälter eingestellt ist, so daß die Falten rechtwinklig zum oberen Entnahmeende stehen. Solche Stapel bleiben verhältnismäßig großflächig und benötigen entsprechend große Behälter, wobei sie darüber hinaus den Nachteil haben, daß sie bei bloßer mäanderförmiger Faltung nicht formstabil sind, d. h. nicht als lose Stapel gelagert und gehandhabt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Beutelstapel zu schaffen, der ohne Beeinträchtigung der Vereinzelung eine kompaktere Faltung erlaubt, die mit einfachen Mitteln in Massenfertigung durchführbar ist.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß der Stapel in an sich bekannter Weise um eine im rechten Winkel rj den anderen Falten stehende Linie unter Flächenhalbierung ein drittes Mal gefaltet ist und daß der Stapel derart im Behälter sitzt, daß die verbleibenden freien Zugriffsränder des einen Endes deir Artikol auf der Stapelaußer.seite liegen. Trotz der zusätzlichen Faltung können bei der angegebenen Anordnung einzelne Beutel ohne Schwierigkeit aus dem Stapel herausgezogen werden, wobei der Rest des Stapels unzerstört bleibt. Durch dl·? zusätzliche Faltung erhält man also einen kompakteren Stapel, der nichtsdestoweniger einfaches Vereinzeln der Beutel gestattet. Die Faltung in Querrichtung bringt darüber hinaus den großen Vorteil, daß dadurch der Beutelstapel formstabil wird und auch ohne Behälter gehandhabt und transportiert werden kann. Es ist daher ein erfindungsgemäßer Beutelstapel insbesondere dort verwendbar, wo Beutelstapel aus Gründen der Kostenersparnis ohne Einzelbehälter einfach transportiert und aehandhabt werden müssen, so daß sie für das Füllen von leeren Behältern verfügbar sind, einem Vorgang, bei dem sie roher Behandlung ausgesetzt werden können. Das bloße mäanderförmige Falten von schlüpfrigen Folien ist hingegen für jegliche Handhabung ohne äußere Hülle ungeeignet.
Es ist bekannt, einzelne Kunststoffolien mäanderförmig und anschließend quer dazu zu Falten und sie in dieser zusammengelegten Form zu mehreren geschichtet in Behältern unterzubringen. Die Faltung von einzelnen Folien oder Beuteln mit nachträglichem Stapeln ist ein verhältnismäßig aufwendiger Vorgang und gewährleistet keinen Zusammenhalt eines Stapels von Beuteln.
Ein Ausführungsbeispiel der Folien- oder Beutelpakkung nach der Erfindung wird im folgenden zusammen mit einer Faltvorrichtung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen zusammengefalteten Stapel aus Beuteln in schaubildliche Darstellung,
F i g. 2 den Stapel in einem Behälter,
Fig. 3 die Packung von Fig. 2 bei der Entnahme eines einzelnen Beutels,
Fig.4, 5 und 6 eine Aufsicht, Seitenansicht und Stirnseitenansicht einer Vorrichtung zum Falten und Packen der Stapel (im Schema),
Fig.7 bis 10 die aufeinanderfolgenden Stadien der Faltungs- und Verpackungsvorgänge und
F i g. 11 Einzelheiten eines Teils der Vorrichtung von F i g. 4 bis 6 in schaubildlicher Darstellung.
In den Fig. 1 bis 3 bezeichnet 1 allgemein den Beutelstapel, 2 und 3 sind Querfalten, durch die der Stapel in drei im wesentlichen gleichflächige Lagen gefaltet wird; 4 ist die senkrecht bzw. im rechten Winkel zu den Querfalten verlaufende Falte. Mit 5 sind die freien Zugriffränder der Beutel bezeichnet, die sich an der Stapelaußenseite befinden und — wenn die Beutel in dem Behälter 7 untergebracht sind — dem offenen Entnahmeende zugewandt sind, wie es in F i g. 2 gezeigt wird. Die freien Ränder 6 (Fig. 1) des anderen Endes der Beutel liegen im Zentrum des gefalteten Stapels. In den Fig.2 und 3 ist 7 ein umhängetaschenartiger Behälter für einen einzelnen Beutelstapel. Es wurde gefunden, daß durch Ziehen am innersten freien Rand (5a in den F i g. 1 und 2) am Entnahmeende der Packung der entsprechende Beutel bequem entnommen werden kann, wie es in F i g. 3 angedeutet ist, und zwar ohne den Rest der Beutel im Stapel in Unordnung zu bringen.
In den F i g. 4 bis 6 ist 8 ein Förderband bzw. eine Fördereinrichtung für Beutelstapel 1, die allgemein von einer Beutelproduktionsvorrichtung herkommen. 9 ist ein horizontaler Auflagetisch eines Faltgerüsts auf dem die vorderen Enden der Stapel von der Fördereinrichtung her aufgenommen werden. Die Vorrichtung zur Bildung der Querfalten im Stapel umfaßt Faltgestänge aus einer drehbaren Stange 10 und einer zur Stange 10 parallelen Stange 11, die mit dieser über einen einstellbaren Stab 12 verbunden ist. Diese Stangen verlaufen quer zum Weg der Stapel und in dazu parallelen Ebenen. Die Stange 10 ist an einem Ende in einer Tragstange 13 (Fig.4) drehbar gelagert, die um das andere Ende drehbar ist. Dieses Faltgestänge ist auf einem beweglichen Schlitten 14 montiert, so daß es von der Bahn der Beutelstapel entfernt werden kann. In Anfangsstellung befindet sich die Stange 11 der Vorrichtung unterhalb der Bahn der Beutelstapel zwischen dem Ende der Fördereinrichtung 8 und dem Auflagetisch 9 und die Stange 10 über der Bahn des Stapels. 15 ist ein kastenförmiges Magazin zur
>seitwärts-voran« stattfindenden Aufnahmt des abschließend gefalteten Stapels mit einem offenen oberen Ende und entfernbaren Seitenplatten 16, das an seiner Basis für die Ausführung einer Drehbewegung bzw. Schwenkung montiert ist, mit der die Seitenpiätten in eine nach unten weisende Entladeposition gebracht werden können. 17 (Fig.5) ist ein vertikal hin und her bewegliches spatenförmiges Belastungselement, das hochkant in das Magazin 15 abgesenkt werden kann, wobei der Auflagetisch 9 bei 18 (Fig.4) für den Durchtritt des Elements 17 geeignet geschlitzt ist. Unter dem Auflagetisch 9 befindet sich ein Paar Leerlaufrollen 19 mit einstellbarem Abstand, der etwas geringer ist als die Breite des Schützes 18 und gerade ausreicht, um den abschließend um das Belastungselement 17 gefalteten Beutelstapel zwischen sich passieren zu lassen. 20 ist ein Kasten oder Karton, der unter der Entladeposition des Magazins 15 angeordnet ist.
Die Fig.7 bis 10 veranschaulichen den Betrieb der Quer- und Längsfaltungsmechanismen mehr im einzelnen.
Bei Betrieb der Vorrichtung wird der Beulelstapel 1 von der Fördereinrichtung 8 mit den Vorderenden voran auf dem Auflagetisch 9 ruhend aufgenommen. Die Verbindungsstange 12 wird abgestimmt auf die Länge der Beutel eingestellt Die drehbare Stange 10 wird quer über die Oberseite des Stapels abgesenkt (F i g. 7), wobei durch entsprechende Anordnung für einen Kontakt mit dem Stapel an einer Stelle gesorgt wird, die bei etwa '/3 seiner Länge von der Vorderkante her gerechnet liegt Die Stange 10 wird dann gedreht, um die Stange 11 und mit dieser den darüber befindlichen Beutelstapel quer über die Stange 10 zu bewegen, bis sie an der Vorderkante des Stapels »zur Ruhe kommt«, wie in den Fig.7 und insbesondere 8 gezeigt ist und der Beutelstapel in drei im wesentlichen gleichen Abschnitten oder Lagen um die Stangen 10 und 11 gefaltet ist. Die Stangen werden dann durch Bewegung des Schlittens 14 zurückgezogen und das Belastungselement 17 abgesenkt zum Kontakt mit der Mitte des quergefalteten Stapels in rechten Winkeln zu den Querfalten (F i g. 9) und die Abwärtsbewegung fortgesetzt, wobei der Stapel um das Element herumgefaltet wird unter gleichzeitiger Abwärtsbewegung in das Magazin 15. Die Faltung des Stapels um das Belastungselement herum wird durch den Schlitz 18 und die Rollen 19 unterstützt Das Belastungselement wird dann wieder zurückgezogen und das Magazin 15 in die Entladeposition geschwenkt in der die beweglichen Platten 16 nach unten zeigen. Diese Platten werden dann weggezogen bzw. entfernt (Fig. 10) und der gefaltete Beutelstapel fällt in den Kasten oder Karton 20. Die Faltungsoperation wird dann mit dem nachfolgenden Beutelstapel wiederholt.
In den Fig.4, 6 und 11 wird bei 9a eine bei 18.-) geschlitzte Transportplatte gezeigt, die quer über den Auflagetisch 9 bewegbar ist, um einen zweiten, von der Fördereinrichtung 8 parallel empfangenen Beutelstapel in die Faltungsposition zu bewegen bzw. zu überführen. Diese Anordnung, mit der die Faltungsvorrichtung für ho zwei Züge von Bcutelstapeln verwendet werden kann, ist mehr im einzelnen in F i g. 11 gezeigt. Danach besteht die Fördereinrichtung 8 aus einer Anzahl von mit Abstand angeordneten Gurten oder Bändern 8a und ihr Ende ist, wie bereits angegeben wurde, etwas von der (gegenüberstehenden) Kante des Auflagetischs 9 entfernt. Die Transportplatte 9a ist an ihrem der Fördereinrichtung abgewandten Ende auf Scharnierösen montiert, die auf einer horizontalen Stange 21 gleiten, die sich auch über die Länge des entsprechenden Endes des Auflagetisches 9 erstreckt. Die Transport platte wird an ihrem entgegengesetzten Ende über eine Rinne 22 mit U-förmigem Querschnitt durch eine Anzahl von Fingern oder Laschen 23 verlängert, die zwischen die Gurte der Fördereinrichtung passen, wenn die Transportplatte in Stapelaufnahmeposition ist. Nach Empfang eines Stapels und wenn der Auflagetisch 9 frei ist, wird die Transportplatte 9a — unter Anhebung der Finger 23 über die Fördergurte — gekippt und quer über den Auflagetisch 9 bewegt und auf diesen abgesenkt, wobei der Schlitz 18a genau an der entsprechenden Stelle wie der Schlitz 18 des Auflagetischs liegt und die Finger 23 wiederum zwischen die Gurte 8a der Fördereinrichtung passen. Die Stange 10 des Faltgestänges wird dann gedreht, um die Stange 11 in eine der U-Rinne der Transportplatte gegenüberstehende Position zu bringen und das Faltgestänge wird dann in seine Betriebsstellung vorwärts bewegt. Die Quer- und Längsfaltungsoperationen und die Packoperation können dann ablaufen, und die Transportplatte Qa kann danach wieder in ihre Stapelaufnahmeposition zurückgebracht werden.
Der Sammelkarton oder -kasten 20 ist für eine Bewegung in miteinander abwechselnde Positionen eingerichtet, so daß vom Magazin aufgenommene Stapel im Behälter in einer geordneten Weise untergebracht werden können. Beispielsweise können vier oder sechs gefaltete Stapel in Seite an Seite liegenden Paaren, ein Paar über dem anderen angeordnet werden.
Die Beutelstapel können sehr leicht aus einem Mehrstapelvorratsbehälter entnommen und in eine Einzelstapel-Ausgabetasche oder einen anderen Ausgabebehälter gebracht werden. Nach Wunsch können die Beutel an dem Ende, an dem sie herausgezogen werden sollen, bedruckt oder anderswie markiert werden, um sicherzustellen, daß die Stapel leicht in der rechten Weise ohne Unterschied in den Austeilbehälter gebracht werden können. Vorzugsweise sind die Beute! derart angeordnet, daß sie vom Stapel an ihrem Bodenende entnommen werden, da die Verschlußnaht des Beutelbodens einen gewissen Angriffspunkt für das Wegziehen des Beutels per Hand vom Stapel bietet.
Nach Wunsch kann der Stapel direkt in einen Einzelstapelbehälter gepackt werden, beispielsweise indem man aufeinanderfolgende Behälter an Stelle des in den angefügten Zeichnungen dargestellten Magazins vorsieht, wobei der Behälter (z. B. ein Karton) mit einem zu öffnenden Ende versehen ist und die zunächst für die Einführung der Beutel offene Seite nach der Beladung geschlossen wird. Das beispielsweise einen Ausgabe schlitz bietende zu öffnende Ende kann derar angeordnet werden, daß der Rand des am weiteste! innenliegenden Beutels für die Entnahme bevorzug dargeboten wird.
Die Beutelanordnung ist für die Entnahme bzw Austeilung von Abfallbeuteln, Wäschebeuteln un dergleichen besonders nützlich, aber selbstverständlich auch für andere Anwendungen brauchbar. Plastikbeute insbesondere solche aus Polyäthylen oder Polyviny chlorid und speziell erstere, sind für das Sammeln vci Abfall und dergleichen weitgehend in Gebrauch und d Beutelpackung ist somit für die Verpackung ur Ausgabe von Beuteln aus solchen Materialien besondc nützlich. So können beispielsweise Müllbeutel ai Polyäthylenfolie von 35 bis 65 ηιμ Dicke von etv
400 mm χ 970 mm Größe und mit Seilenzwickeln von etwa 125 mm »Tiefe« von einem zusammengefalteten Stapel von etwa 50 Beuteln aus einem Behälter vom Büchertaschentyp bequem entnommen werden und die Nachfüllstapel können bequem in Kartons mit vier bis sechs Stapeln enthalten sein. Die Folien- und Beutelpak-
kung ist jedoch auch bei Plastikbeuteln anderen Typs, bei Beuteln aus gewebten Kunststoffbändern und bei flachen, flexiblen, allgemein rechteckigen Bahnmaterialbzw. Plastikfoliengegenständen, die keine Beutel sind, anwendbar.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Folien- oder Beutelpackung aus einem an einem Entnahmeende zu öffnenden oder offenen Behälter und einem in diesem untergebrachten Stapel aus Beuteln, Folien oder dergleichen flachen, flexiblen, allgemein rechteckigen Kunststoffolienartikeln, die mittels zweier Falten in Zickzackform in drei im wesentlichen gleichflächigen Lagen gefaltet sind, wobei der Stapel derart im Behälter sitzt, daß die freien Zugriffsränder der Artikel dem Entnahmeende zugewandt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel in an sich bekannter Weise um eine im rechten Winkel zu den anderen Falten (2,3) stehende Linie (4) unter Flächenhalbierung ein drittes Mal gefaltet ist, und daß der Stapel derart im Behälter (7) sitzt, daß die verbleibenden freien Zugriffsränder (5a/ des einen Endes der Artikel auf der Stapelaußenseite liegen.
DE19742436645 1973-08-14 1974-07-30 Folien- oder Beutelpackung Expired DE2436645C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3840873A GB1427248A (en) 1973-08-14 1973-08-14 Plastics-sheet articles stack and dispendsing pack
GB3840873 1973-08-14

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2436645A1 DE2436645A1 (de) 1975-03-06
DE2436645B2 DE2436645B2 (de) 1976-12-30
DE2436645C3 true DE2436645C3 (de) 1977-08-18

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