DE2436384A1 - Verfahren zur entfernung von geruchsbildendem formaldehyd aus stabilisierten geformten polyoxymethylenen - Google Patents
Verfahren zur entfernung von geruchsbildendem formaldehyd aus stabilisierten geformten polyoxymethylenenInfo
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Description
BASF Aktiengesellschaft 2 A 36384
Unser Zeichen: O„Ζ.^O 690 Ka/MK
6700 Ludwigshafen, den 26.7.1974
Verfahren zur Entfernung von geruchsbildendem Formaldehyd aus stabilisierten geformten Polyoxymethylenen
Polyoxymethylene sind hochwertige, für die technische Verarbeitung
besonders geeignete Kunststoffe. Diese werden entweder durch Homopolymerisation von Formaldehyd oder Trioxan und nachfolgenden Endgruppenverschluß
oder durch Copolymerisation mit geeigneten Comonomeren, wie z.B. 1,3-Dioxolan, Äthylenoxid, 1,3-Dioxepan oder mit
linearen Polyacetalen, z.B. Polydioxolan, hergestellt. Die dabei anfallenden,
meistens pulverförmigen Homo- oder Copolymeren werden anschließend
einer Stabilisierung unterworfen und durch Einarbeiten von Antioxydantien und Wärmestabilisatoren auf Extrudern in handelsübliche
Granulatform gebracht. So erhaltene stabilisierte und geformte Polyoxymethylene enthalten im allgemeinen noch geringe Mengen
an monomerem Formaldehyd. Auch können sich selbst aus praktisch formaldehydfreien
Polyoxymethylen-Formraassen bei anschließenden Verarbeitungsvorgängen,
z.B, Spritzgießen, Extrudieren usw., kleine Formaldehydmengen
bilden. Dieser Formaldehyd kann je nach den Verarbeitungsbedingungen
in Konzentrationen von 50 bis 1000 ppm in der Formmasse oder in den Formkörpern vorhanden sein. Er diffundiert unter
Normalbedingungen langsam aus den Polymeren heraus und kann zu merklichen Geruchsbelästigungen führen.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, den aufgezeigten Nachteil stabilisierter, geformter Polyoxymethylene zu beheben.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man
über im festen Zustand vorliegende stabilisierte und geformte Polyoxymethylene bei erhöhten Temperaturen, jedoch unterhalb von Temperaturen,
bei denen ein Verkleben oder Ansintern erfolgt, so lange ein inertes Gas strömen läßt, bis der flüchtige Formaldehyd im wesentlichen
entfernt ist.
752/73 509887 /05RA - 2 -
2438384
- 2 - O.Z. 30 690
Die untere Grenze des bei der Ausführung dec erfindungsgemäßen Verfahrens
einzuhaltenden Temperaturbereiches liegt im allgemeinen bei etwa 80 C; doch können im Einzelfall bei entsprechender Verlängerung
der Behandlungsdauer auch darunter liegende Temperaturen angewendet werden. Die obere Grenze des anzuwendenden Temperaturbereiches ist,
wie bereits erwähnt, so zu wählen, daß die geformten Polyoxymethylene nicht verkleben oder sintern« Im allgemeinen liegt diese obere
Temperaturgrenze etwa 100C oder mehr unterhalb des Schmelzpunktes
des betreffenden Polyoxymethylene„ Man arbeitet daher gewöhnlich
mit einer oberen Temperaturgrenze, die 10 C und vorzugsweise mehr als 25°C unterhalb des Schmelzpunktes des Polymeren liegt. Im allgemeinen
sind bei den technisch bedeutsamen Polyoxymethylenen Temperaturen von maximal l40°C für eine sichere Desodorisierung ausreichend,
unabhängig davon, wie hoch der Schmelzpunkt ist. Meist werden dabei Temperaturen zwischen etwa 110 bis l40°C bevorzugt.
Es versteht sich von selbst, daß die im Einzelfall anzuwendende Temperatur sich außer nach dem Schmelzpunkt auch nach der angestrebten
Desodorisierungsgeschwindigkeit richtet, wobei höhere Temperaturen naturgemäß höhere Desodorisierungsgeschwindigkeiten ergeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann sowohl diskontinuierlich als auch kontinuierlich ausgeführt v/erden, wobei die kontinuierliche
Arbeitsweise besonders vorteilhaft ist.
Als inerte Gase kommen zweckmäßig Luft, Stickstoff oder besonders vorteilhaft überhitzter Wasserdampf zur Anwendung. Letzterer wird
gewöhnlich mit Temperaturen von etwa 120 bis I2IO0C eingesetzt.
Dem Verfahren gemäß der Erfindung sind außer Granulaten auch daraus
hergestellte, vorzugsweise kleinteilige Formkörper zugänglich.
Die Behändlungszeit richtet sich außer nach der angewendeten Temperatur
auch nach der Dicke der Formkörper. Sie liegt zwischen 5 und 100 Minuten im bevorzugten Temperaturbereich.
Im allgemeinen genügt bei kontinuierlicher Arbeitsweise für PoIyoxymethylen-Granulat
zylindrischer oder kugeliger Form mit einem Durchmesser von etwa 1 bis 5 mm im bevorzugten Temperaturbereich
eine Behändlungsdauer von 10 bis 45 Minuten. Vollständig desodo-
509887/05 5
- 3 - O.Z. 30 690
rierte Formmassen haben gewöhnlich Forraaldehylgehalte von weniger
als 60 ppm, vorzugsweise liegen sie zwischen 10 bis 1JO ppm. Diese ■
Gehalte können als Kriterium für die Dauer der Desodorierung gelten.
Die Behandlung mit strömenden heißen Gasen kann in üblichen Vorrichtungen,
beispielsweise in rohrförmigen Reaktoren oder im Wirbelbett vorgenommen werden» Bei einer kontinuierlichen Arbeitsweise
führt man zweckmäßigerweise das Inertgas im Gegenstrom über
das Granulat. Im allgemeinen wird das Gas zuvor auf Behandlungstemperatur des Granulats oder dergleichen oder etwas darüber liegende
Temperaturen gebracht. Die Menge an anzuwendendem Gas ist nicht kritisch, sofern eine zur wirksamen Entfernung des Formaldehyds
benötigte Mindestmenge angewendet wird= Sofern größere Mengen an heißen Gasen verwendet werden, können diese mit dazu dienen, das
Granulat oder dergleichen auf Behandlungstemperaturju bringen.
Die erfindungsgemäß behandelten Formmassen zeigen auch nach mehrmonatiger
Lagerung in verschlossenen Gefäßen keinen Geruch nach Formaldehyd mehr.
Gleichzeitig mit der Desodorierung der Formmassen wird ein zusätzlicher
Trocknungseffekt erzielt. Die erfindungsgemäß behandelten Polyoxymethylen-Granulate haben darüber hinaus überraschenderweise
gegenüber einem unbehandelten Material eine deutlich verringerte Tendenz zur Bildung von Formbelag beim Spritzguß.
Zur Kontrolle der Effekte des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der im Granulat gelöste monomere Formaldehyd nach einer Variante
der Sulfitmethode zur Bestimmung von Formaldehyd auf folgende Weise ermittelt (vgl. hierzu J0F. Walker, Formaldehyde, Reinhold
Publishing Corp., 1953, Seite 382):
Ein Gewichtsteil Polyoxymethylen-Granulat oder fein zerteilte Formmasse
wird mit 1,5 Gewichtsteilen 0,5 molarer Natriumsulfitlösung,
die auf pH 9,1 eingestellt wurde, 1 Stunde lang am Rückfluß gehalten.
Nach Abkühlen wird die durch die Addition des Formaldehyds an das Sulfit äquivalent gebildete Menge Alkali durch Titration
ermittelt.
509887 /05
2 Λ 3 B 3 8 Λ
ο.ζ. 30 690
400 g Granulat eines in herkömmlicher Weise stabilisierten Polyoxymethylen-Copolymerisats
mit einem Gehalt von 3,5 Gewichtsprozent 1,3-Dioxolan, 0,1 Gewichtsprozent Wasser und 267 ppm Formaldehyd,
bestimmt nach der oben angeführten Methode, wurden in ein Reagenzglas-förmiges
Gefäß eingefüllt, das einen Druchmesser von 6 cn und eine Höhe von 22,5 cm hatte. In einer Höhe von 2,5 cm über dem
Boden war ein Glasfrittenboden eingeschmolzen; am Boden wurde über ein 0,7 cm starkes eingeschmolzenes Glasrohr Stickstoff mit 4 l/h
eingeleitet, der zuvor durch einen Gaserhitzer auf etwa l4o°C gebracht
wurde. Das Glasgefäß mit Gaszuleitung befand sich in einem auf Gastemperatur thermostatisierten Ölbad. Es wurde mit einem
Gummistopfen verschlossen, der durch 2 Bohrungen mit einem Innenthermometer
und einem Gasableitungsrohr versehen war. Das Abgas wurde zur Kontrolle des ausgetriebenen Formaldehyds in zwei Waschflaschen
mit 0,5 ra Natriumsulfitlösung von pH 9,1 geleitet.
Nach einer 30-minütigen Aufheizphase von 25°C auf 1300C wurde der
Stickstoffstrom abgestellt, eine Probe entnommen und der Formaldehydgehalt
des Granulats bestimmt. Zur Kontrolle wurde der in den Waschflaschen absorbierte Formaldehyd ermittelt. Nach Austausch der
Waschflaschen wurde erneut Stickstoff durchgeleitet, nach weiteren
30 Minuten bei einer Innentemperatur von 137°C erneut eine Probe entnommen und die oben genannten Daten ermittelt. Nach weiteren
30 Minuten (l40°C Innentemperatur) wurden diese Arbeitsgänge nochmals
wiederholt. Tabelle 1 zeigt eine Zusammenstellung der erhaltenen Daten.
entfernter, in Sulfit lösung Abnahme des Formaldehyds im absorbierter Formaldehyd (ppm) Granulat (ppm)
nach nach nach nach nach nach
0,5 Std. 1 Std. 1,5 Std. 0,5 Std. 1 Std. 1,5 Std.
229 252 120 236 252
7/055/, " 5 -
? ^ 3 R 3 8 4
- 5 - ο.ζ. 30 690
Der Restgehalt des Granulats an Formaldehyd betrug 15 ppm, der Wassergehalt 0,02 %.
Die Übereinstimmung der in Sulfitlösung im Verlaufe der Desodorierung
absorbierten Formaldehydmengen mit den am Granulat erfolgten Abnahme des Formaldehydgehalts beweist, daß durch die Desodorierung
keine Schädigung der Formmasse durch Abbau hervorgerufen wird.
Das behandelte Material zeigt auch nach 6 Monaten Lagerung bei Raumtemperatur
in einem geschlossenen Gefäß keinen Geruch nach Formaldehyd«
Beispiel 2 " '. .
In ein aufrechtes Rohr aus V4A-Stahl mit beheizbarem Mantel wurde
am Kopf kontinuierlich Polyoxymethylen-Granulat, das mit üblichen Wärmestabilisatoren und Antioxydantien stabilisiert war, über eine
Dosierbandwaage eingetragen. Am Fuß wurde überhitzter Wasserdampf von ca. 135°C eingeleitet« Gleichzeitig wurden im Gegenstrom zum
Produktstrom etwa 100 1 Stickstoff pro Stunde unterhalb der Wasserdampf einspeisung durchgeleitet, um den Gegenstrom des Wasserdampfs
zu gewährleisten und gleichzeitig am Austrag für eine Inertatmo-Sphäre zu sorgen. Der Durchsatz an Material betrug 2 kg/Std. Der
Austrag erfolgte über ein Schüttelfaß. Je nach Höhe des Produktstandes
im Rohr konnten Verweilzeiten von 0,25 bis 4 Stunden eingestellt werden. .Tabelle 2 weist die Resultate auf, die die mit
einem, 3,9 Gewichtsprozent 1,3-Dioxolaneinheiten enthaltendem PoIyoxymethylen-Copolymerisat,
das einen Gehalt an 210 ppm an monomerer gelöstem Formaldehyd hatte, erhalten wurden.
Behandlungszeit Granulat nach Behandlung Formaldehydgehalt (Std.) (ppm)
0 Geruch nach Formaldehyd 210
0,2 5 kein Geruch 2 8
0,50 kein Geruch 5.
1,00 kein Geruch 0
5 0 9 88 7/055 A - 6 -
? ^ 3 R 3 8 4
- 6 - ο.ζ. jo 690
Das behandelte Granulat wies aucn nach ei^er 7-monatigen Lagerung
bei 2 5°C in einem verschlossenen Gefäß keinen störenden Geruch auf.
ORIGINAL INSPECTED
509887/055
Claims (4)
1. Verfahren zur Entfernung von geruchsbildendem monomeren Formaldehyd
aus stabilisierten Polyoxymethylenen, dadurch gekennzeichnet, daß man über im festen Zustand vorliegende stabilisierte
und geformte Polyoxymethylene bei erhöhten Temperaturen, jedoch unterhalb von Temperaturen, bei denen ein "Verkleben oder
Ansintern erfolgt, so lange ein inertes Gas strömen läßt, bis der flüchtige Formaldehyd im wesentlichen entfernt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als
inertes Gas überhitzten Wasserdampf verwendet und bei Temperaturen zwischen etwa 110°C und 140°C arbeitet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Behandlung mit dem inerten Gas im Gegenstrom vornimmt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß
man in Granulatform vorliegende stabilisierte Polyoxymethylene behandelt.
BASF Aktiengesellschaft
609 8 87/0554 original inspected
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