DE2436299C2 - Vorrichtung zur Begrenzung des Öffnungswinkels eines Flügels eines Fensters, einer Tür o.dgl - Google Patents

Vorrichtung zur Begrenzung des Öffnungswinkels eines Flügels eines Fensters, einer Tür o.dgl

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DE2436299C2
DE2436299C2 DE19742436299 DE2436299A DE2436299C2 DE 2436299 C2 DE2436299 C2 DE 2436299C2 DE 19742436299 DE19742436299 DE 19742436299 DE 2436299 A DE2436299 A DE 2436299A DE 2436299 C2 DE2436299 C2 DE 2436299C2
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Description

Durch die Ausbildung des aus gummielastischem Mall Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Begren- 40 terial bestehenden Dämpfungselements als hintereinanjf zung des Öffnungswinkeis eines Flügels eines Fensters, der angeordnete, jeweils durch einen Steg miteinander $ einer Tür od. dgl, mit einem Ausstellarm, der einerends verbundenen Ringe ergibt sich ein streifenförmiges ■J am Blendrahmen, anderenends am Flügelrahmen dreh- Dämpfungselement das in seinem Querschnittsbereich P bar angelenkt und an einem Ende mit einem Gleitschuh mit Freiräumen versehen ist Diese Freiräume werden versehen ist der am zugeordneten Rahmen in einem 45 von den Durchbrechungen innerhalb der einzelnen Rini% hinterschnittenen, C-förmigen Führungskanal ver- ge und zusätzlich von den materialfireien Räumen zwisjj schiebbar gelagert ist und zur Abbremsung der öff- sehen den Außendurchmessern benachbarter Ringe und % nungsbewegung des Flügels mittels eines Ansatzes mit den zugehörigen Stegen gebildet. Die Freiräumc erge- ;J; einem aus gummielastischem Material bestehenden ben eine erhebliche Vergrößerung der Formänderungs-ίχ Dämpfungselement zusammenarbeitet das in einem im so möglichkeiten des Dämpfungselements und schaffen :': Führungskanal des Rahmens befestigten, im Quer- Ausweichniöglichkeiten für das elastische, aber inkom-,) schnitt U-förmigen Gehäuses untergebracht ist. pressible Material, so daß ein langer Dämpfungsweg j.:· Durch die Verwendung eines Dämpfungselements gegeben ist.
j-;| aus gummielastischem Material soll erzielt werden, daß Damit ist zur Abbremsung der Öffnungsbewegung
;. der Flügel beim Erreichen der Endöffnungsstellung 55 des Flügels eine flache Dämpfungskennlinie vorhanden.
;-■ nicht schlagartig abgebremst wird, um dadurch das Fen- weil zudem bereits bei geringen, vom Gleitschuh auf das
;,' ster zu schonen und zu vermeiden, daß der Sitz der Dämpfungselement einwirkenden Kräften die Stege ein
$ Beschlagteile gelockert wird. Gummielastisches Materi- Zusammendrücken der Ringe bewirken.
\". al ist wohl elastisch, aber nicht bzw. kaum kompressibel. Der Verlauf der Dämpfungskennlinie des Dämp-
lK. Dem Dämpfungselement muß deshalb die Möglichkeit 60 fungselements kann durch entsprechende Wahl seiner
■ .; gegeben werden, daß es sich unter Beibehaltung seines Querschnittsabmessung und der Abmessung und An-
>; Volumens verformen kann, und durch diese Formände- Ordnung der Durchbrechungen beeinflußt werden. So
-4 rung des Dämpfungselements einen entsprechenden kann zusätzlich zu der Verformungsarbeit eine Rei-
: Dämpfungsweg zu erhalten. bungsarbeit addiert werden, und zwar dadurch, daß
Bei einer durch den Drehkippbeschlag ROTO- 65 nachdem Beginn der Abbremsung der Bewegungsener-
;■'! ALU 3 F vorbekannten gattungsgemäßen Vorrichtung gie des Flügels sich der Querschnitt des Dämpfungsele-
j'-j ist das Dämpfungselement von einer Gummischeibe ge- ments so stark vergrößert, daß das Dämpfungselement
bildet, die massiv ausgestaltet ist und einen flachrechtek- gegen die Wandungen des Gehäuses; und des Führungs-
3 4
kanaigrunds angepreßt und dadurch die Dämpfungswir- stoff, die jeweils mit einem um die Rahmen 3,5 umlau-
kung verstärkt wird. Es ergibt sich zum Beginn der Ab- fenden, angeformten C-förmigen Führungskanal 11 ver-
bremsung des Rügeis eine flache Dämpfungskennlinie, sehen sind.
die erst kurz vor Erreichen der Endöffnungsstellung des Um zu vermeiden, daß der Flügel 5 beim Drehöffnen
Flügels steil ansteigt 5 gegen die Leibung 6 anschlägt was zu einer Beschädi-
Um den Dämpfungsweg bei gleichbleibender Länge gung des Fensters, seiner Beschlagteile und/oder der des Dämpfungselements weiter vergrößern zu können, Leibung 6 führen kann, ist das Fenster mit einer Vorist es zweckmäßig, daß die Stege des Dämpfungsele- richtung zur Begrenzung des öffnungswinkels des Flüments in Verschieberichtung des Gleitschuhs versetzt gels 5 versehen,
zueinander angeordnet sind. io Diese Vorrichtung weist einen Ausstellarm 7 auf, der
Ist in vorteilhafter Weise die Höhe des Dämpfungs- am oberen, horizontalen Falz des Blendrahmens Seinerelements größer bemessen als die lichie Höhe des Ge- ends mittels eines Bolzens 8 ortsfest aber drehbar mit häuses, wird das insbesondere mit Führungsstegen zum dem Blendrahmen 3 und anderenends mittels eines Untergreifen der Querstege des Führungskanals des Achsbolzens 9 mit einem Gleitschuh 10 drehbar verbun-Rahmens versehene Gehäuse gegenüber dem Rahmen 15 den ist der in dem C-förmigen Führungskanal 11 des bereits mit dem Einschieben des Gehäuses in den C -for- Flügels 5 längsverschiebbar gelagert ist Benachbart zur migen Führungskanal festgelegt und zwar dadurch, daß Achse 4 des Flügels 5 ist im C-förmigen Führungskanal dabei das gummielastische Dämpfungselement in seiner 11 ein Gehäuse 12 befestigt das mit dem Führungska-Höhe etwas zusammengedrückt wird und in Reaktion nalgrund 13 durch eine durch die Bohrung 14 hindurchdazu die Führungsstege des Gehäuses gegen die Quer- 20 zuführende, nicht gezeigte Befestigungsschraube versiege des C-förmigen Führungskanais gepreßt werden. schraubt ist. Das Gehäuse 12 ist in Richtung auf den Nach dem Einbau in den Führungskanal ist das :isit dem Gleitschuh 10 offen ausgebildet und in dem Gehäuse 12 Dämpfungselement versehene Gehäuse unverlierbar ist ein Dämpfungselement 15 untergebracht
am Rahmen gehalten. Diese Verspannung des Gehäuses Nähere Einzelheiten des Dämpfungselements 15, des im C-förmigen Führungskanal des Rahmens mittels des 25 zugehörenden Gehäuses 12 und des Gleitschuhs 10 sind Dämpfungselements vereinfacht weiterhin die Einstel- den F i g. 3 und 4 zu entnehmen,
lung auf einen gewünschten öffnungswinkel des Flügels Das Gehäuse 12 ist als Blechbiegeteil ausgestaltet und beim Anbringen des Gehäuses. Dazu ist beispielsweise besitzt in der Ebene senkrecht zur Flügelebene einen bei am Blendrahmen ortsfest angelenkten Ausstellann, U-förmigen Querschnitt dessen Flansche 16 an ihren der Hügel nur auf den gewoilten öffnungswinkel zu 30 freien Enden zur Bildung von Führungsstegen 17 nach bringen, wodurch das Gehäuse mitsamt dem Dämp- außen abgewinkelt sind. An dem der Achse 4 des Flügels fungselement in die zugehörige Stellung schwergängig 5 gegenüberliegenden Ende des U-förmigen Gehäuses verschoben wird und dann in dieser Stellung verbleibt 12 ist dieses durch die Wandung 18 abgeschlossen, welso daß das Gehäuse nur noch mit dem Rahmen verbohrt ehe mit einem Befestigungsflansch 19 versehen ist der und verschraubt werden muß. 35 die Bohrung 14 aufweist
Um bei einer Anwendung einer solchen Montageer- Das aus gummielastischem Material bestehende
leichterung die Rückexpansion des Dämpfungselements Dämpfungselement 15 besteht aus fünf, in Verschiebe-
nicht zu behindern, ist es vorteilhaft wenn das Dämp- richtung des Gleitschuhs 10 hintereinander sngeordne-
fungselement an seinem vom Gleitschuh abgewandten ten Ringen 20, die jeweils durch einen Steg 21 miteinan-
Ende wenigstens auf einer Breitseite eine sich senkrecht 40 der verbunden sind, wobei die Stege 21 sich in einer
dazu erstreckende Nase aufweist, so daß infolge der gemeinsamen Ebene in Verschieberichtung des Gleit-
Nase die zugeordnete Breitseite des Dämpfungsele- schuhs 10 erstrecken. Bei diesem streifenförmig ausge-
ments in einem geringen Abstand zum Grund des Füh- bildeten Dämpfungselement 15 ist der der offenen Stirn-
rungskanals des Rahmens bzw. zum Gehäuse gehalten seite 22 des Gehäuses 12 benachbarte Ring 20 an seinem
ist, wodurch bei einer Entlastung des Dämpfungsele- 45 freien Ende mit einer ebenen Fläche 23 versehen. Dies
ments dieses infolge seiner Eigenelastizität weitgehend gilt auch für den letzten, der Wandung 18 benachbarten
unbehindert wieder in seine Ausgangsstellung zurück- Ring 20, der zusätzlich mit zwei Nasen 24 ausgestattet
expandieren kann. ist, die sich senkrecht zu den Breitseiten 31 des Dämp-
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbei- fungselements 15 erstrecken. Jeder Ring 20 ist mit einer
spiels nachfolgend beschrieben. Dabei stellt dar 50 kreiszylindrischen Durchbrechung 25 versehen.
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung bei einem Der Gleitschuh 10 nach F i g. 4 ist als Zinkdruckguß-
in einer Zwischenstellung drehgeöffneten Flügel, teil ausgebildet und weist eine T-Form auf. Der Kopf 26
F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie A-A in F i g. 1 in des GIe:ischuhs 10 ist dem Querschnitt des C-förmigen
vergrößertem Maßstab, Führungskanals 11 angepaßt. Mit seinen Gleitstegen 27
F i g. 3 eine Ansicht auf das Dämpfungselement und 55 hintergreift er die Qserstege 28 des C-förniifen Fun·
das zugehörende Gehäuse im Teilschnitt rungskanals 11. An den Kopf 26 schließt sich ein abge-
F i g. 4 einen Gleitschuh zum Zusammenwirken mit setzter Ansatz 29 sn, dessen Querschnitt kleiner ist als
dem Dämpfungselement der F i g. 3 und die lichte Weise der. Gehäuses 12, so daß dadurch Schul-
F i g. 5 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß tern 30 gebildet werden. Der Kopf 26 trägt ferner eine
Fig.! in der begrenzten Drehendöffnungsstellung des eo Lagerbohrung 33 zur Aufnahme des Achsbolzens 9 des
Flügels. Ausstellarms 7.
Das aus dem Blendrahmen 3 und dem daran drehbar Der Schnitt durch den Flügel 5 in F i g. 2 zeigt das
um eine senkrecht angeordnete Achse 4 angelenkten U-förmige Gehäuse 12 und das Dämpfungselement 15
Flügel 5 bestehende Fenster nach Fig. 1 ist in einer in montiertem Zustand. Dabei ist erkennbar, daß die
öffnung des Mauerwerks 1 zurückgesetzt angeordnet 65 Führungsstege 17 des Gehäuses 12 die Querstege 28 des
gegenüber der Rauminnenfläche 2 des Mauerwerks 1. hinterschnittenen. C-förmigen Führungskanals 11 hin-
Der Blendrahmen 3 und der Flügelrahmen bestehen aus tergreifen. Die Breite b des Dämpfungselements 15 ist
gezogenen Hohlprofilen aus Aluminium oder Kunst- etwas kleiner gehalten als die lichte Weite B des Gehäu-
ses 12, und die Höhe h des Dämpfungselements 15 ist außerhalb des Bereichs der Nasen 24 kleiner als die lichte Höhe //des Gehäuses 12. Im Bereich der Nasen 24 ist allerdings die Höhe h des Dämpfungselements 15 größer bemessen als die lichte Höhe H des Gehäuses 12, s so daß in montiertem Zustand die Nasen 24 zusammengepreßt sind und durch ihn: Reaktionskraft die Führungsstege 17 des Gehäuses 12 gegen die Unterseite der Querstege 28 des C-förmigen Führungskanals 11 drükken. Die Nasen 24 bewirken dadurch eine Fixierung des Gehäuses 12 im C-förmigen Führungskanal 11 bereits während der Montage.
Bei der Drehöffnungsbewegung des Flügels 5, ausgehend von F i g. 1 verschiebt sich der Gleitschuh 10 in Pfeilrichtung in Richtung auf das Dämpfungselement 15. Kurz vor dem Erreichen der Endöffnungsstellung des Flügels 5 tritt der Ansatz 29 des Gleitschuhs 10 in das Gehäuse 12 ein und trifft mit seinem freien Ende 32 auf die ebiine Fläche 23 des r)ünir|funcrse!enicnts 15 Huf. Beim Weiterbewegen des Flügels 5 wird das Dämpfungselement 15 in seiner Lange zusammengedrückt, wobei die Durchbrechungen 25 sich verformen. Dabei nimmt die Breite b des Dämpfungselements 15 im Bereich der Ringe 20 zu, so daß sie sich nunmehr an den Flanschen 16 des Gehäuses 12 zusätzlich abstützen. Durch diese Verformungsairbeit des Dämpfungselements 15 wird der Flügel 5 weich abgebremst, da das Dämpfungselement 15 durch seine Formgebung eine flache Dämpfungskennlinie besitzt. Sobald die Oberflächen des Dämpfunrselemenls 15 sich am Gehäuse 12 anlegen, ergibt sich zusätzlich eine Reibungsarbeit zwischen dem Gehäuse 12 und dsm Dämpfungselement 15, so daß dann die Dämpfungskennlinie steiler wird. Wenn die Schultern 30 des Gleitschuhs 10 an der Stirnseite 22 des; Gehäuses 12 zur Anlage gelangen, ist die in F i g. 5 gezeigte Endöffnungsstellung; des Flügels 5 erreicht. Die Schultern 30 ergeben eine exakte Begrenzung der Drehendöffnungsstellung, so datl vermieden wird, das der Flügel 5 in die Leibung 6 schlagt.
40
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
45
50
55
60
65

Claims (4)

1 2 !eigen Querschnitt aufweist Das im Bereich des C-förmi- Patentansprüche: gen Führungskanals innerhalb des im Querschnitt U- fcrmigen Gehäuses gelagerte Dämpfungselement ist
1. Vorrichtung zur Begrenzung des Öffnungswin- eng an den lichten Querschnitt des U-förmigen Gehäukels eines Flügels eines Fensters, eiaer Tür od. dgL, 5 ses angepaßt, damit es sich nicht ungewollt verschieben mit einem Ausstellarm, der einerends am Blendrah- kann. Infolge der massiven Ausgestaltung des Gummimen, anderenends am Flügelrahmen drehbar ange- dämpfungselements und seiner genauen Anpassung an lenkt und an einem Ende mit einem Gleitschuh ver- den lichten Querschnitt des Gehäuses ist die Formändesehen ist, der am zugeordneten Rahmen in einem rungsmöglichkeit des Dämpfungselements stark singehimerschnittenen, C-förniigen Führungskanal ver- to schränkt
schiebbar gelagert ist und zur Abbremsung der öff- Damit verläuft die Dämpfungskennlinie des Dämp-
nungsbewegung des Flügels mittels eines Ansatzes fungselements sehr steil, und die Öffnungsbewegung des mit einem aus gummielastischem Material bestehen- Rügeis wird immer noch relativ hart und stoßartig abden Dämpfungselement zusammenarbeitet das in gebremst weil der zur Virformungsarbeit des Dämpeinem im Führungskanal des Rahmens befestigten, 15 fungselements zur Verfügung stehende Weg kurz ist. im Querschnitt U-förmigen Gehäuse untergebracht Die Formänderungsmöglichkeit und damit der Dämpist dadurch gekennzeichnet, daß das fungsweg könnte dadurch verbessert werden, daß zwi-Dämpfungselement (15) aus mehreren, in Verschie- sehen dem Dämpfungselement und den ihn umgebenberichtung des Gleitschuhs (10) hintereinander an- den Wandungen des Gehäuses und des Führungskanals geordneten ringen (20) besteht die jeweils durch 20 mehr Freiraum gelassen würde. Dann besteht aber die einen sich m*V"erschieberiehtüng erstreckenden Steg Gefahr, daß das Dämpfungselement seine Form so weit-(21) miteinander verbunden sind. gehend verändern kann, sich beispielsweise derart im
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Gehäuse verklemmen kann, daß die Reibungskraft zwizeichnet daß die Stege (21) des Dämpfungselements sehen der Gummischeibe und den sie umgebenden (15) in Verschieberichtung des Gleitschuhs (10) ver- 25 Wandungen des Führungskanalgrunds und des Gehäusetzt zueinander angeordnet sind. ses größer ist als die Rückfederungskraft des Dämp-.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch fungselements. Eine R Sckexpansion des Dämpfungselegekennzeichnet daß die Höhe (h) des Dämpfungs- mems wird damit verhindert.
elements (15) größer bemessen ist als die lichte Höhe Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gat-
(H) des Gehäuses (12). 30 tungsgemäßes Dämpfungselement dahingehend zu ver-
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- bessern, daß dessen Dämpfungsker.nlinie flacher wird zeichnet daß das Dämpfungselement (15) an seinem bei sicherer Rückexpansion.
vom Gleitschuh (10) abgewandien Ende wenigstens Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst
auf einer Breitseite (31) eine sich senkrecht dazu daß das Dämpfungselement aus mehreren, in Verschie-
erstreckende Nase (24) aufweist. 35 berichtung des Gleitschuhs hintereinander angeordneten Ringen besteht die jeweils durch einen sich in Ver-
Schieberichtung erstreckenden Steg miteinander verbunden sind.
DE19742436299 1974-07-27 1974-07-27 Vorrichtung zur Begrenzung des Öffnungswinkels eines Flügels eines Fensters, einer Tür o.dgl Expired DE2436299C2 (de)

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