DE2435791C3 - Elektronischer Frequenzzähler - Google Patents
Elektronischer FrequenzzählerInfo
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- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K21/00—Details of pulse counters or frequency dividers
- H03K21/08—Output circuits
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- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J1/00—Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
- H03J1/02—Indicating arrangements
- H03J1/04—Indicating arrangements with optical indicating means
- H03J1/045—Indication of the tuning band, the bandwidth, tone control, the channel number, the frequency, or the like
- H03J1/047—Indication of the tuning band, the bandwidth, tone control, the channel number, the frequency, or the like using electronic means, e.g. LED's
- H03J1/048—Indication of the tuning band, the bandwidth, tone control, the channel number, the frequency, or the like using electronic means, e.g. LED's with digital indication
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektronischen Frequenzzähler mit einer Anzeigeeinrichtung zur Darstellung des
Zählergebnisses, wobei innerhalb einer wählbaren Zeitdauer, der Torzeit, Impulse periodisch wiederholt
gezählt werden und die Anzeigeeinrichtung im Multiplexbetrieb im Sinne einer zeitlich nacheinander
erfolgenden Anzeige der Ziffern der einzelnen Dekaden angesteuert wird, insbesondere für die digitale Frequenzanzeige in einem Rundfunkempfänger.
Elektronische Zähleinrichtungen werden in zunehmendem Maße in der Nachrichtentechnik angewandt.
Sie ermöglichen es beispielsweise, in einem Rundfunkgerät eine digitale Frequenzanzeige vorzusehen, die
dem Benutzer direkt den Zahlenwert der empfangenen Frequenz auf einer Anzeigeeinrichtung anzeigt (Radio
Mentor 1973, S. 389 und Funk-Technik 1971, S. 157— 159). Es werden periodisch innerhalb einer bestimmten
Zeitdauer, der Torzeit, Impulse von einem digitalen Zähler gezählt, der aus mehreren Zählerstufen besteht,
Der Zählerstand, der zunächst nur codiert in Form digitaler Signale an den Ausgängen des Zählers vorliegt,
wird nach erfolgter Zählung in einen Speicher übertragen, von einem Decoder decodiert und danach
auf der Anzeigeeinrichtung dargestellt. Vor Beginn des nächsten Zählvorganges wird der Zähler neu gesetzt
(Set) bzw. zurückgesetzt (Reset), so daß die Folgende Zählung wieder bei einem definierten Zählerstand
beginnt. Zum periodischen Ablauf der beschriebenen Vorgänge sind verschiedene Steuerimpulse, z. B. für die
Torzeit, erforderlich, die von einer Steuereinheit geliefert werden.
Die Umwandlung des codierten Zählerstandes in die entsprechende Zahl auf der Anzeigeeinrichtung kann
auf verschiedene Arten erfolgen. Beim sogenannten Parallelbetrieb werden alle Ziffern jeweils am Ende der
Torzeit gleichzeitig gespeichert, decodiert und darge
stellt. Bei einem durch die US-PS 33 83 498 bekannten
Frequenzzähler werden einzelne Ziffern des anzuzeigenden Zählergebnisses zeitlich gestaffelt in einen
Anzeigespeicher übernommen und direkt angezeigt Die einzelnen Ziffern werden jeweils für eine der
Torzeit des Zählers entsprechende Dauer angezeigt Eine Ablaufsteuerung und ein frequenzstabiler Generator bewirken synchron die Anzeige — wie auch die
Torsteuerung, wobei zeitlich gestaffelt die Anzeigeziffern angesteuert werden. Die jeweils durch den
zugrundeliegenden Zählers liegt nicht vor.
(»Funk-Technik« 1974, Nr. 20 S. 721-724), dessen Anzeige nach dem Multiplexverfahren arbeitet, wird das
Zählergebnis am Ende der Torzeit des Zählers in einen Anzeigespeicher übernommen. Der Inhalt des Anzeigespeichers wird dann Ziffer für Ziffer zeitlich nacheinan-
jo der derart angezeigt, daß zu einem Zeitpunkt jeweils
nur eine Ziffer erscheint Die Anzeige der Ziffern
wechselt zyklisch so schnell, daß die Anzeige als
flimmerfrei empfunden wird.
Torzeit üblicherweise so groß (z. B. 1 Sekunde), daß jede
Ziffer des gespeicherten Zählergebnisses in einer der Torzeit entsprechenden Zeit mehrfach oder wenigstens
einmal zur Anzeige kommt. Hierfür ist eine geeignete Ablaufsteuerung nötig, weiche den Multiplexbetrieb
steuert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufwand für eine eingangs genannte elektronische
Zähleinrichtung mit einer im Multiplexbetrieb arbeitenden Anzeigeeinrichtung zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst Bei der Erfindung ist die
Torzeit des Zählers kleiner gewählt als die Zeit, die zur Anzeige aller Ziffern des Zählergebnisses im Multiplexbetrieb erforderlich ist, und zwar gerade so groß wie die
Anzeigedauer einer Ziffer oder wie ein ganzzahliges Vielfaches der Anzeigedauer einer Ziffer. Durch diese
Maßnahme ist es möglich, ein eine bestimmte Ziffer ansteuerndes Signal (bzw. bestimmte Ziffern ansteuernde Signale) direkt als das die Torzeit des Zählers
vorgebende Signal zu verwenden, wodurch der Aufwand bei der Gewinnung von Steuersignalen
verringert wird. Die Zählzeiten wiederholen sich dann synchron mit der wiederholten Anzeige einer bestimmten Ziffer oder auch mit einem ganzzahligen Vielfachen
»ο der wiederholten Anzeige dieser bestimmten Ziffer,
Zwischen den Zählzeiten ergeben sich Zählpausen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
An Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nachfolgend
näher beschrieben. Es /cigt
Fig. I ein Prinzipschaltbild einer Zähleinrichtung unter Anwendung der Erfindung zur digitalen Fre-
quenzanzeige in einem Rundfunkgerät,
F i g, 2 Steuerimpulse zur Steuerung des Zählvorganges und des Multiplexbetriebes.
In Fig. 1 werden der Klemme 2 die zu zählenden
Rechteckschwingungen 1 zugeführt, die beispielsweise in bekannter Weise dem Oszillator eines nicht
dargestellten Rundfunkgerätes entnommen sind und deren Frequenz gleich der Frequenz der Oszillatorschwingungen
ist Die Rechteckschwingungen 1 gelangen über ein periodisch während einer bestimmten Zeit
(Torzeit) geöffnetes Tor 3 zu einer oder mehreren Teilerstufen 4 und werden von einem elektronischen
Zähler 8 gezählt Dieser enthält für jede anzuzeigende Dekade eine Zählerstufe, die beispielsweise im
8—4—2—1 BCD-Code zählt Der Zählerstand des Zählers 8 am Ende der Torzeit wird mittels Schiebeimpulse
in einen Speicher 9 übertragen. Nach der Decodierung des im angenommenen 8—4—2—1
BCD-Code vorliegenden Zählergebnisses folgt die Darstellung auf einer Anzeigeeinrichtung 11.
Zur näheren Erläuterung der Arbeitsweise ',vird
nachfolgend auch auf F i g. 2 Bezug genommen, in der Steuerimpulse zur Steuerung des Zählvorganges und
des Multiplexbetriebs dargestellt sind. In F i g. 2 sind bei f die periodisch wiederkehrende Torzeit 17 und die
Zählpause dargestellt Am Ende der Torzeit wird der in Form digitaler Signale vorliegende Zählerstand mittels
im Vergleich zur Torzeit sehr kurzer Schiebeimpulse 18 (F i g. 2g) in den Speicher 9 übertragen. Für den Fall, daß
der Zähler 8 fünf Zählerstufen enthält sind für ein sequentielles »Hineinschieben« der digitalen Signale in
den Speicher 9 zwanzig Schiebeimpulse erforderlich, da jede der fünf Ziffern im 8-4—2-1 BCD-Code durch
vier digitale Signale (Bits) dargestellt wird. Die Schiebeimpulse werden einer Ablaufsteuerschaltung 7
entnommen, die von einem als Zeitbasis dienenden Quarzoszillator 6 angesteuert ist
Die vier zuerst in den Speicher 9 übertragenen digitalen Signale, die der höchsten Dekade zugeordnet
sind, liegen nach Beendigung der durch die Schiebeimpulse bewirkten Übertragung unmittelbar am Decoder
10, werden decodiert und der Anzeigeeinrichtung 11 zugeführt Diese kann aus jeder Dekade zugeordneten
Anzeigeelementen, z.B. bekannten Sieben-Segment-Anzeigeröhren, bestehen, die von dem Decoder 10
ihrem Code entsprechend angesteuert, werden. Die bereits erwähnte Ablaufsteuerung 7 enthält einen
Ring-Zähler, der an verschiedenen Klemmen die in F i g. 2 bei a—e gezeigten zeitlich versetzten Impulse 12,
13,14,15,16 erzeugt. Mit den diesen Impulsen 12,13,14,
15,16 wird die Zuordnung der einzelnen Anzeigeröhren zu den entsprechenden Dekaden erreicht. Während der
Dauer des Impulses 12 ist die Anzeigeröhre für die höchste Dekade angesteuert, so daß nur die durch die
genannten ersten vier digitalen Signale repräsentierte Ziffer dargestellt wird. Mit dem Ende des Impulses 12 ist
die Darstellung dieser Ziffer beendet. Mittels der nächsten vier Schiebeimpulse 19 wird die im Speicher 9
befindliche Information (Impulsfolge) weitergetaktet, so daß jetzt die codierte Ziffer der zweithöchsten Dekade
vom Decoder 10 decodiert und der Anzeigeeinrichtung 11 zugeführt wird. Durch den Impuls 13 in F i g. 2b wird
nunmehr die der zweithöchsten Dekade zugeordnete Anzeigeröhre angesteuert, und die entsprechende Ziffer
sichtbar gemacht
In der beschriebenen Art werden nacheinander die
Ziffern des Zählergebnisses dargestellt Dies geschieht so schnell, daß die sequentielle Darstellung vom Auge
nicht bemerkt wird. Die Häufigkeit der Darstellung je eines vollständigen Zählergebnisses erfolgt so oft, z. B.
fünfzigmal in der Sekunde, daß für den Betrachter ein flimmerfreies Bild entsteht.
Der Zähler 8 wird jeweils vor Beginn einer neuen
ίο Torzeit auf einen definierten Zählerstand gesetzt Dies
geschieht durch die der Ablaufsteuerschaltung 7 entnommenen Setzimpulse. Die Ablaufsteuerschaltung
7 enthält unter anderem einen Teiler zur Teilung der vom Quarzoszillator 6 gelieferten Impulse, einen
Ringzähler zur Erzeugung der oben erwähnten zeitlich versetzten Impulsreihen (Fig.2a—e) und eine Verknüpfungsmatrix
zur Erzeugung von Schiebeimpulsen und Setzimpulsen.
Erfindurigsgemäß ist die Torzeit eleich der Anzeigedauer
einer Ziffer oder einem gan^^ahligen Vielfachen der Anzeigedauer, und die Zählungen verlaufen
synchron mit der wiederholten Anzeige einer bestimmten Ziffer oder mit einem ganzzahligen Vielfachen der
wiederholten Anzeige. Die Anzeigedauer einer Ziffer, die dui ch die Dauer je einer der in F i g. 2 a—e gezeigten
Impulse gegeben ist betrage beispielsweise 5 ms. Wie in F i g. 2f zu erkennen ist, wird die Torzeit durch
Verknüpfung der beiden Impulse 15 und 16 gewonnen und beträgt 10 ms. Man erhält diese Torzeit 17
jo beispielsweise durch eine logische Verknüpfung über ein ODER-Gatter 5, an dessen Ausgang nur dann ein
Impuls entsteht, wenn der Impuls 15 oder der Impuls 16 an seinen Eingängen liegt Es sind auch andere logische
Verknüpfungen denkbar. Wenn die Torzeit 17 zu 5 ms gewählt wird, kann auf die logische Verknüpfung 5
verzichtet werden, da dann beispielsweise der Impuls 16 direkt die Torzeit 17 bestimmt Die Anzahl der
Zählungen pro Zeiteinheit, also die Zählrate, ist synchron mit der Wiederholfrequenz der Anzeige einer
■to bestimmten Ziffer oder mit einem ganzzahligen
Vielfachen der Wiederholfrequenz- Dabei ist unter der Wiederholfrequenz die Anzahl der Darstellungen einer
ganz bestimmten Dekade, beispielsweise der höchsten Dekade, pro Zeiteinheit zu verstehen. Die Wiederholfrequenz
ist also gleich der Frequenz der Impulse 12,13, 14, 15, 16. In Fig.2 ist zu erkennen, daß die Zeitdauer
vom Beginn der einen bis zum Beginn der nächsten Torzeit, d. h. die Summe der Torzeit und der Zählpause,
beispielsweise gleich der Summe der Anzeigedauer der Ziffern ist.
Die Erfindung ermöglicht es, in vorteilhafter Weise die Torzeit aus der für Jen Multiplexbetrieb benötigten
Abkufueuerschaltung zu gewinnen, wodurch die
Schaltung der elektronischen Zähleinrichtung vereinfacht wird.
Die integrierbaren Bestandteile der erfindungsgemäßen Zähleinrichtung können in vorteilhafter Weise in
integrierter MOS-Technik als ein Bauteil hergestellt werden. Neben dem einfachen Aufbau der Zählschal-
feo tung, bei der die Zählfolge- und Multiplexfrequenz aus
dem Ringzähler der Ablaufsteuerschaltung 7 entnommen werden können, ist es ein weiterer Vorteil, daß
dadurch ein Überschneiden des Zählvorganges und des Multiplexvorgange? ausgeschlossen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektronischer Frequenzzähler mit einer Anzeigeeinrichtung zur Darstellung des Zählergebnisses,
wobei innerhalb einer wählbaren Zeitdauer, der Torzeit, Impulse periodisch wiederholt gezählt und
gespeichert werden und die Anzeigeeinrichtung im Multiplexbetrieb zwischen Speicher und Anzeige im
Sinne einer zeitlich nacheinander erfolgenden Anzeige der Ziffern der einzelnen Dekaden
angesteuert wird, wobei ein einziger Zeitbasisgenerator eine Ablaufsteuereinheit ansteuert, die synchron sowohl die Tor- als auch die Anzeige-Steuersignale liefert, insbesondere für die digitale Frequenzanzeige in einem Rundfunkempfänger, dadurch
gekennzeichnet, daß die Torzeit (17) kleiner als die Zeit eines Anzeigezyklusses der Anzeigeeinrichtung und gleich der Anzeigedauer (12,13,14,15,
16) einer Ziffer oder gleich einem ganzzahiigen Vielfacheo der Anzeigedauer ist und daß die
Zählungen synchron mit der wiederhohen Anzeige einer bestimmten Ziffer oder mit einem ganzzahligen Vielfachen der wiederholten Anzeige dieser
Ziffer verlaufen.
2. Zähleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ansteuerung der Anzeigeeinrichtung (11) im Multiplexbetrieb ein Ringzähler
in der Ablaufsteuerschaltung (7) vorgesehen ist, der zeitlich versetzte Impuls (12,13,14,15,16) mit einer
der Anzahl der darzustellenden Ziffern gleichen Anzahl enwjgt, die nacheinander die zur Anzeige
der einzelnen Ziffern vorgesehenen Anzeigeelemente der Anzeigeeinrichtung (11) einschalten.
3. Zähleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die integrierbaren Bestandteile
in integrierter MOS-Technik als ein Bauteil hergestellt sind.
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Family Applications (1)
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US4417135A (en) * | 1979-05-28 | 1983-11-22 | Olympus Optical Co., Ltd. | Power saving electronic counter circuit for tape recorder |
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- 1974-07-25 DE DE19742435791 patent/DE2435791C3/de not_active Expired
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Also Published As
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TELEFUNKEN FERNSEH UND RUNDFUNK GMBH, 3000 HANNOVE |
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |