DE1779422A1 - Elektrischer Grill fuer Nahrungsmittel - Google Patents

Elektrischer Grill fuer Nahrungsmittel

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DE1779422A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/0611Roasters; Grills; Sandwich grills the food being cooked between two heating plates, e.g. waffle-irons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

Gas
S.E.B. Socie*te d'Emboutissage de Bourgogne Selongey (GSte d'Or)/i'rankreich Elektrischer Grill für ÜTahrungsmittel
Zusatz zu dem Hauptpatent ··.· (Patentanmeldung S. 111.412 2/3411 vom 18. August 1967)
Das Hauptpatent beschreibt einen elektrischen Grill fur verschiedene Nahrungsmittel, wie fleisch, Fisch, Brot ο«dgl·, mit zwei Schalen, welche aneinander angebracht werden können, wobei jede Schale einen elektrischen gekapselten Heizwiderstand mit voneinander entfernten Schenkeln enthalt.
Gemäße einer bevorzugten Ausführungsform de· Hauptpatens können die beiden Schalen ineinander eingesteckt werden, wobei eine der Sohalen Klemmglieder aufweist, welche mit
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der anderen Schale zusammenwirken und die Einstellung der gegenseitigen Stellung dieser Schalen und somit die der von ihnen getragenen Heizwiderstande ermöglichen·
Bei der Ausführung des Hauptpatents sind die Klemmglieder regelbar· Venn sie festgezogen sind, werden die Schalen durch ihre gegenseitige Reibung blockiert. Wenn sie gelöst sind, können die Schalen frei gegeneinander gleiten· Ein derartiger Aufbau gibt durchaus befriedigende Ergebnisse, er ist jedoch verhaltnismaesig teuer. Einer der Zwecke der Erfindung ist die Verringerung des Gestehungspreises des Apparats bei Aufrechterhaltung der gleichen Leichtigkeit der Sineteilung der Stellung der beiden Schalen und ihrer Trennung nach dem Kochvorgang·
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist deijP ο rtfall der Verbrennungsgefahr for die Benutzer bei der gegenseitigen Verschiebung der Schalen.
Gemass dem Hauptpatent weist eine der Schalen einen Geruchsfilter auf· Ein Zweck der Erfindung ist es, die Betriebsdauer und die Wirksamkeit dieses Geruchfilters zu vergrossern.
Gemass dem Hauptpatent sind die die Widerstände tragenden elektrischen Anschlußetopeel mit Verriegelungsgliedern versehen, welche von den entsprechenden Verbindungs-■teckern betätigt werden. Sin weiterer Zweck der Erfindung ist die Verhinderung einer «inseitigen Losung der Anschluß s tope el bei der Einführung der Stecker·
Der erfindungsgemasse Grill nach dem Hauptpatent mit zwei ineinander eintteckbaren Schalen, deren jede •inen elektrischen gekapselten Heizwiderstand mit voneinander entfernten Sohenkeln enthalt, wobei eine der Schalen in der Nahe
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ihrer Öffnung einen elastisch verformbaren Dichtungsring trägt, dessen freier Abschnitt der Oberfläche der anderen Sohale zugewandt ist und mit dieser in der linstecketeilung im Berührung kommt, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung eine biegsame Lippe aufweist, welche durch Biegung verformt wird, wenn die beiden Schalen ineinander eingesteckt werden«
Die von der biegsamen Lippe der Dichtung bei ihrer Verformung entwickelte Heib'ung ermöglicht den Fortfall aller Teile zur Regelung des Festzugs. Die gegenseitige Stellung der Schalen kann so frei durch eine gegenseitige unter Reibung erfolgende Gleitbewegung eingestellt werden·
Gem&ss einer bevorzugten Ausfuhrungsform ist die Dichtung mit biegsamer Lippe an der unteren Schale angebracht, wobei der freie Band dieser Dichtung dem Innern dieser Schale zugewandt ist, in welche die obere Schale eintritt. Eine derartige Ausbildung ist besonders einfach und wirkungsvoll.
Gemäss einer interessanten Ausfuhrung liegt über der oberen Schale eine Abdeckung, welche einen freien Zwischenraum zwischen sich und der Oberseite der Schale herstellt, wodurch Verbrennungen durch eine ungewollte Berührung dieses Abschnitts der Schale durch den Benutzer verhindert werden. Vorzugswelse tragt die Abdeckung di· Handhabungsgriffe der oberen Schale, während die untere Schale ihre Befestigung an einer Unterlagt ermöglichende Saugkopf· trägt. Hierdurch werden der Eingriff und das Auseinandernehmen der Schalen erheblioh erleichtert.
Sin· weitere erfindungsgemässe Verbesserung, welche mit der Anordnung einer Dichtung mit biegsamer Lippe kombiniert ist, bezweckt insbesondere die Erleichterung des
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Auseinandernehmens der beiden Schalen vor und nach jedem Coohvorgang, falls die Dichtung einen so grossen Widerstand entgegensetzt, dass das Haften der Saugkopffuse· der unteren Schale ungenügend ist« Dies kann, insbesondere der VaIl sein» wenn die benutzte Dichtung lamellenform hat und sich daher der Sinn ihrer Durchbiegung umkehren muss, wenn die obere Schale naoh ihrem Sindrucken, aus der unteren Schale herausgezogen wird*
Gem&ss dieser Verbesserung, welche so anwendbar ist, wenn jede Schale mit einem Paar von naoh aussen vorspringenden Griffen versehen ist, kommen die Griffe der oberen Schale jenseits der Griffe der unteren Schale zu liegen, wenn die Schalen in eine solche gegenseitige Stellung gebracht werden, dass die Griffe einander gegenüber und praktisch auf gleicher Hohe liegen·
Die Bedienungsperson kann sich dann mit gewissen Fingern an den Griffen der einen Schale und mit den anderen Fingern an denen der anderen Schale abstützen, um auf die Schalen entgegengesetzte Drücke auszuüben und sie voneinander zu trennen·
Gemass einer bevorzugten Ausführung hat wenig-
) βtens eines der einer jeden Schale angehörenden Griffpaare ein abgestuftes Profil, insbesondere das Paar der unteren Schale, derart, dass in der vollständig eingesteckten Stellung der oberen Sohale in die untere Schale die Oberseiten der Griffe der beiden Schalen praktisch auf gleicher Höhe liegen.
Die Bedienungsperson kann dann leicht die obere Schale abheben, indem sie sioh an dem Griff der unteren Schale abstützt.
Gemass einem weiteren interessanten Kennzeichen der Erfindung besitzt die untere Sohale einen naoh innen
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gewölbten Boden, welche von einer ringförmigen Hinne zum Auffangen der beim Koche», entstehenden Safte eingefasst ist, wobei ein einerseits mit dem Innern der Schale und andererseits mit dem Aussenraum in Verbindung stehender Geruchsfilter in dem gewölbten Boden befestigt ist.
Gem&ss einem weiteren Kennzeichen der Erfindung weist der Ansehlußstöpsel einer jeden Schale wenigstens ein zuruckziehbares Halteglied auf» welches in der Ruhestellung seine freie Gleitbewegung in der Bohrung der ihn tragenden Schale bremst, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, welche bei der Einführung des Verbindungssteckers dieses Glied in die Stellung zur Verriegelung des Stöpsels bringen.
Bei einer vorteilhaften Aueführung wird das
Halteglied durch einen elastisch an dem Stöpsel angebrachten Keil gebildet.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
fig· 1 ist der Axialschnitt des Grills, wobei die untere und die obere Schale voneinander entfernt sind, während die Heizwiderstande angeschlossen sind*
Pig. 2 ist der Axialsohnitt des Grills in der Benutzungesteilung durch eine zu der vorhergehenden Schnittebene senkrechte Schnittebene*
fig» 3 ist ein Schnitt der Dichtung in ihrer freien Stellung in grossem Maßstab.
fig. 4 zeigt in dem Maßstab der Pig. 1 und 2 ein· sohematische Draufsicht des Bajonettverschlusses des Geruchsfliter*,
fig. 5 ist tine geschnitten« Ttil&naicht eines
Abschnitte der Rinne der unteren Schale mit ihrem Stöpsel*
fig. 6 zeigt in grossem Haßstab den Querschnitt eines Aoachlußstöpsele in der Bohrung einer Schale, wobei die Anschlußbucheβ entfernt ist.
fig· 7 ist der entsprechende Schnitt des Stöpsels mit eingesetzter Anschlußbuchse.
fig· 8 und 9 sind der fig· 3 entsprechende Schnitte von zwei Ausfuhrungsabwandlungen der Dichtung.
fig. 10 ist eine Seitenansicht einer verbesserten Ausfuhrung des Grills, wobei die Schalen voneinander getrennt sind·
fig. 11 ist eine von oben gesehene Teilansicht der Schalen.
fig. 12 ist ein Halbschnitt durch die Achse
der Griffe lange der Linie XII· XIl aer fig. 11, wobei die Schalen teilweise ineinander eingesteckt sind.
fig. 13 ist eine von der Seite gesehene Teilansicht, wobei die Schalen vollständig ineinander eingesteckt sind und einer der Griffe entfernt ist·
fig. 14 ist ein Halbschnitt längs der Linie XIV-XI? der fig. 13.
fig. 15 ist ein schaubildliches Schema einer Ausfuhrungsabwandlung eines Griffs der oberen Sohale.
flg. 16 und 17 sind geschnittene Teilanaichten von AuafUhrungsabwandlungen gewisser Seile des Grills·
Bei der in fig· 1 und 2 dargestellten besonderen Ausführung des Grillt besitzt dieser eine untere Sohale 1 und eine obere Sohale 2, deren jede einen gekapselten Heizwiderstand 3 bzw« 4 mit voneinander entfernten Schenkeln enthalt, welcher
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in der Schale lösbar angebracht iet, wobei jede Schale durch einen einzigen Hantel gebildet wird.
¥ie in dem Hauptpatent beschrieb iiaben die
Schalen 1 und 2 eine zylindrische Aussenf lache, wobst dr;r Jonesdurchmesser der Schale 1 etwas grosser ale der Aussenduri-hiaes;:&? der Schale 2 ist, um diese letztere mit freiem G-Ie it sä d^ch eine Verschiebung längs ihrer gemeinsamen Achse A-A ia die erstere einstecken zu können·
Bit Schale 1 besitzt einen nach imieii gewölbten Boden, welcher von einer ringförmigen Rinne 11 eingsiasst istf welche eine durch einen entfernbaren Abflußstöpsel 7? (fig· 5) verschlossene Ausflussoffnung 12 aufweist*
Der Stöpsel 73 besteht vorzugsweise aus eineis
nachgiebigen gegen Warae und lettkörper widerstandsfähigen Werkstoff, z.B· Silikongummi. Mit dem Stöpsel 73 ist fest eta Befestigungsglied 114 verbunden, welches in einen nachgiebigen Ring 115 ausläuft, welcher lösbar in der Nut eines di* öffnung 72 umgebenden Bundes 120 befestigt wird*
Die Schale 1 besitzt zwei Griffe 74 aue
Isolierstoff und ruht auf ebenfalls isolierenden ?üsee& 75* unter welchen Haftsaugköpfe 76 angebracht sind.
Der obere Hand 71 der unteren Schale 1 ist
erweitert (lig· 3) und tragt einen z.B. aus Silikongummi hergestellten nachgiebigen Dichtungsring 77. Die Dichtung 77 springt innen in die Schale 1 vor und ist an ihrem auaseren Umfang durch einen U-förmigen Ring 79 eingespannt, in welchen auch der Hand 71 eingeführt ist.
Die Dichtung 77 bildet eine nach innen vorspringende biegsame Lippe 81, deren Innendurchmesser etwas klei«
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Her ale der Aussendurohmesser der Schale 2 ist.
Der gewölbte Boden 5 der Schale 1 besitzt in Beiner Mitte eine Öffnung 82, über welcher eine mit Hilf· von biegsamen Laschen 84 losbar befestigte Schutzkappe 83 liegt.
Der Grill ist mit einem Geruchsfilter versehen, welcher unter dem gewölbten Boden 5 der Schale 1 angebracht ist und von dem mittleren Abschnitt derselben aufgenommen wird.
Dieser filter besitzt zwei übereinanderliegende Schalen 86 und 87 mit gelochtem Boden, wobei die obere Schale 86 einen die Fettdämpfe absorbierenden Stoff 97 (z.B. feinkörnigen gerösteten fön) und die untere Schale 87 einen die Geruch· absorbierenden Stoff 98, z.B. aktive Kohle, enthalt.
Sie obere Schale 86 wird von einer Leinwand
99 aus einem die Dämpfe aushaltenden Kunststoff überdeckt, welche den Stoff 97 zurückhalt·
Der Geruchsfilter bildet eine filterpatrone, welche lösbar unter dem Boden 5 durch einen Bajonettverschluss gehalten wird. Hierfür tragt die durch die Schalen 86, 87 gebildete Anordnung einen rundherum laufenden Bund 92, dessen freier Band Hüten 93 (Tig· 4) füi den Durohtritt der verdickten Köpfe 95 von unter dem Boden 5 befestigten Ansätzen 96 besitzt.
Hach Aufbringung der fluten 93 auf die Ansätze 96 bewirkt eine Drehung des Bundes 92 in Richtung des Pfeils * (Fig. 4) die Verriegelung des gesamten filters. In dieser Stellung legt sich ein Wulst 90 des Bodens 5 elastisch gegen die Leinwand 99·
Die Sohale 2 besitzt eine Decke 101 und einen nach innen verjüngten unteren Band 102.
Sine kreisförmige Abdeckung 103 ist duroh
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Stifte 104 an der Deoke 101 befestigt, von welcher sie durch einen freien Baum 105 getrennt ist·
Griffe 106 aus Isolierstoff zur Handhabung der Schale 2 sind an der Abdeckung 10? befestigt.
Schliesslich besitzen die Deoke 101 und die
Abdeckung 103 einander gegenüberliegende Bohrungen 107 bzw. zur Anbringung des Heizwiderstands 4*
Jede Schale 1 und 2 ist mit einem Heizwiderstand 3 bzw« 4 ausgerüstet, deren Aufbau dem des Hauptpatents entspricht. Biese Widerstände besitzen Stützlaschen 116, 117 und abgewinkelte Abschlußschenkel, an welchen entfernbare Stöpsel 111 angebracht sind* Der Stöpsel 111 der Schale 1 tritt durch eine Bohrung 80 des Bodens 5, wahrend der Stöpsel 111 der Schale 2 gleichzeitig durch die Bohrung 107 der Deoke 101 und die Bohrung 108 der Abdeckung 103 tritt.
Die Stöpsel 111 haben den gleichen Aufbau
und enthalten je zwei Anschlußstecker 54 zur Aufnahme der ebenfalls entfernbaren und identischen durch Leiter 59 gespeisten Anschlussbuchsen 57.
Jeder Stöpsel 111 (Fig. 6) wird duroh eine Kappe 52 unter Zwischenschaltung einer Dichtung 53 geschützt und besitzt Halteglieder, deren jedes duroh einen elastisch mittels einte Federblattee 113 angebrachten Keil 112 gebildet wird· Die Keile 112, welche in der Ruhestellung teilweise duroh Schlitze 131 des Stöpsels 111 vorspringen, besitzen auf der Außenseite zwei Kurvenbahnen 132, 133 mit ungleichen Neigungen, wobei die Kfirvenbahn 132, wenn sioh dar Stöpsel 111 an Ort und Stell· befindet, präctisoh mit dem Rand der Bohrung 80 oder 10? der betreffenden Schale in Berührung kommen.
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Sank dieser Ausbildung werden beim Anschluss der Buchsen 57 bei der Einfuhrung derselben im die Stöpsel IU die Keile 112 nach aussen zur&okgedruckt und verhindern (Pig· 7) den Austritt der Stöpsel 111 aus den Bohrungen unter der Wirkung des von den Buchsen auf die Stecker 54 ausgeübten Schubes· Der obige Grill wird folgendermaeβen benutzt t Wenn die Schalen 1 und 2 voneinander getrennt sind, werden in jede von ihnen die Stöpsel 111 eingesetzt. Bas EiA- ^ treten derselben in die Bohrungen 80 oder 107 erfolgt unter Zuruekdruckung der Keile 112· Diese Bewegung wird durch die geringe Neigung der Kurvenbahnen 132 erleichtert. Wenn sich die Stöpsel 111 an Ort und Stelle befinden, kehren die Keile 112 in ihre anfängliche Buhestellung zuruok, und die Kurvenbahnen 133 stärkerer Neigung stützen sich an den Rändern der Bohrungen (Pig. 6) ab und bilden eine elastische Brems·, welche die unzeitige Verschiebung der Stoppel 111 verhindert,aber ihre Entfernung gestattet.
Nachdem ein zu grillendes Nahrungsmittel A auf den Ψ Widerstand 3 gelegt wurde, wird die Schale 2 in die Schale 1 eingesetzt, bis der Widerstand 4 mit dem Nahrungsmittel A in Berührung kommt. Sie Einführung wird durch die Krümmung und die Einrollung des Bandes 102 erleiohtert·
Bei dieser Bewegung wird die Lippe 81 der Dichtung 77 nach unten geklappt und stellt die Abdichtung her, indem si· die durch den Koohvorgang entwickelten Oase verhindert, zwischen d©& Wanden der beiden Schalen 1 und 2 hindurohzutreten. Bor geringe Gaadruok sucht die Lippe 81 gegen die Wand der Sehale zu drücken und die Abdichtung zu verstärken.
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Die Abdichtung wird so mit einer einzigen Hülle fur die obere Schale und ohne Zuhilfenahme einer Feststellvorrichtung hergestellt·
Das Grillen erfolgt, indem der Widerstand 4 mit dem Nahrungsmittel A in Berührung gebracht wird, der auf das Nahrungsmittel von der oberen Schale 2 ausgeübte Druck ergibt ein günstiges Ergebnis
In dm falle eines Bratens tat es sweckaassig» einen Zwischenraum zwischen dem Widerstand 4 und dem nahrungsmittel A bestehen zu lassen. Man benutzt hierfür entfernbare ä zwischen dem Nahrungsmittel und den Widerstanden angeordnete Gitter.
Die Temperatur der von der Decke 101 entfernten Abdeckung 103 bleibt gering, wodurch die Verbrennungsgefahr vermieden wird. Die an der Abdeckung 103 befestigten griffe bleiben ebenfalls auf einer niedrigen Temperatur, ferner kann die Abdeckung infolge ihrer Funktion so ausgeführt werden, dass sie eine Verzierung bildet«
Der Anschluss der Buchsen 57 in den Stöpseln 111
erfolgt ohne Gefahr des Herausstoasens derselben, wie oben " ausgeführt·
Solange sich die Anschlussbuchsen 57 an Ort und Stelle befinden, werden die Keile auseerhalb der Stöpsel 111 gehalten, welche letztere hierdurch in den Bohrungen verriegelt worden, wae fur die Sicherheit wesentlich ist.
Die von dem Kochvorgang herrührenden Gase treten durch die öffnung 82 in den Geruchsfilter und treten durch die Öffnungen des Bodens der Schale 87 aus, nachdem sie von den
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Fettdämpfen in der Schale 86 and von den Gerüchen 1ä der Schale 87 befreit wurden· Per WuIet 90, welcher sich gegen die Leinwand 99 legt, welche elastisch verformt wird, zwingt die Dampfe, durch den ganzen Filter zu β tr omen.
Sa eich der Filter ausβerhalb und unter dem Grill befindet, wird er auf keine hohe Temperatur gebracht, was far seine Lebensdauer günstig ist. Ausserdem ermöglicht die gewählte Stelle seine bequeme Anbringung ohne Vergroaserung des Fiatsbedarfs des Grills.
Die Auswechslung des Filters wird durch den vorgesehenen Bajonettverschluss erleichtert·
Der gewölbte Boden 5 und die Kappe 83 ermöglichen den Abfluss des durch den Kochvorgang erzeugten Saftes in die Rinnen lly. aus welchen er leicht mittels des Stöpsels 73 entfernt werden kann· Die Kappen 52 der Stöpsel 111 mit ihren Dichtungen 53 verhindern ein Sindringen des Saftes in die Verbindungsstellen.
Zur Entfernung der oberen Schale 2 genügt es, sie durch die Griffe 106 anzuheben, da die die IsolierfSsse 75 ab-8chiiea8enden Saugkopfe 76 die untere Schale 1 an ihrer Unterlage befestigt halten· Der von der an der Schale 2 reibenden Lippe 81 der Dichtung 77 entgegengesetzte Widerstand kann so leicht überwunden werden·
Die Erfindung ist natürlich nicht auf das beschriebene Beispiel beschrankt und kann abgewandelt werden·
Bei der Ausfuhrungeabwandlung der Fig. 8 weist die Dichtung 118 in ihrem auseeren Abschnitt einen Wulst 119 AUf, welcher in einen eingerollten Rand 121 der Schale 1 eingebordelt
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ist, wahrend bei der Ausfuhrungsabwandlung der Pig. 9 ein biegsamer Blag 122 an der dichtung 118 angebracht ist, um die Befestigung zu verstärken und die Steifigkeit der lippe 81 zu erhöhen·
Nachstehend ist unter Bezugnahme auf Pig· IO bis 14 eine Ausfuhrungsform der Griffe der Schalen 1 und 2 beschrieben, welche insbesondere zur Kombination mit Schalen vorgesehen ist, welche durch eine nachgiebige Dichtung mit einer biegsamen Lippe der bei 77 dargestellten Art verbunden sind· g Jeder Griff 74 der Schale 1 ist aus Pressmasse hergestellt und besitzt einen durch zwei Schrauben 153 an der zylindrischen Wand dieser Schale befestigten hohlen Pussteil 151· Der Pussteil 151 wird nach oben durch eine abgekröpfte Wand 152 verlängert, welche eine Randleiste 150 tragt, welche eine mittlere Erhebung 154 auf ihrer Oberseite bildet, welche, wie weiter unten ausgeführt, als Abstützung fur den Daumen des Benutzers dient.
Die Schale 2 besitzt ein Paar von diametral gegenüberliegenden Handhabungsgriffen 106 aus Pressmasse· Sie sind an der Decke 101 der Schale 2 oder gegebenenfalls an der darüber- I liegenden Abdeckung mit Hilfe eines U-formigen Metallbugels befestigt, dessen mittlerer Schenkel 156 in die Pressmasse des Griffs 106 eingebettet ist.
Jeder seitliche Arm 157 des Bügels gleitet in zwei Schlaufen 158, welche ihrerseits an der Decke 101 (oder gegebenenfalls an der Abdeckung) mit Hilfe von mit Muttern 161 in Singriff stehenden Schrauben 159 befestigt sind.
Jeder Griff 106 besitzt auf seiner Unterseite eine profiliert· Tertiefung 162, welch· als Abstützung fur die
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von dem Daunen verschiedenen Finger des Benutzers dient·
Man richtet es so ein» dass in der Betriebe-Stellung die Schalen 1 und 2 eine solche gegenseitige Lage haben, dass die Griffe 74 und 106 praktisch zueinander zentriert sind, d.h. die gleiche durch die Achse der Schalen gehende Symmetrieebene haben.
Die Arme 157 der Bügel werden durch die Muttern 161 in einer solchen Stellung festgesogen, dass jeder Griff in Bezug auf den Band der Schale 1 jenseits ö*z Griffs 74 zu liegen kommt (?ig. 11 und 14)· Da die Griffe 74 und 106 vorzugsweise praktisch auf gleicher Hohe und einander gegenüber angeordnet werden, ist das Spiel e. zwischen den einander gegenüberliegenden Bändern der beiden Griffe gering und gerade ausreichend, um den Torbeigang des Griffs 106 zu ermöglichen·
Ferner ist zweokmassig jeder Griff 74 so ausgebildet, dass, wenn sich die Schale 2 in der Nahe ihrer am weitesten in die Schale 1 eingesteokten Stellung befindet, die Oberflachen der Erhebung 154 und des Griffs 106 etwa auf gleiehe Höhe kommen (Pig· 14)·
Der Zwischenraum zwischen den Armen 157 der Bügel ist so bemessen, dass der Griff 74 in dieser letzteren Stellung vollständig von dem Griff 106 und seinem Schenkeln 157 umgeben wird.
Der Grill wird folgendermassen benutzt: Zu Beginn ist die Sehale 2 vollständig in die Sohale 1 eingesteckt, die Lippe 81 der Diohtung 77 ist in Richtung auf den Boden dieser Sehale umgeklappt, und die Oberseiten der Griffe 74 und 106 liegen praktisch auf gleicher Hohe.
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Um die Schalen auseinanderzuspreizen, muss der zum Umdrehen der Lippe in entgegengesetztem Sinn erforderliche Widerstand überwanden werden.
Der Benutzer erfasst jeden Griff 106 und stützt sich mit dem Daumen an den Erhebungen 154 des benachbarten Griffs 74 ab, während seine anderen Finger in die Vertiefung 162 des Griffs 106 fassen. Sr kann so durch entgegengesetzte Kräfte des Daumens und der anderen Finger mit den Händen eine Hebelbewegung vornehmen, welche die Griffe 106 anhebt und das f Umdrehen der ^ippe 81 erzeugt. Diese Hebelbefwegung hat ferner eine nach unten geriohtete Kraft auf den unteren Griff 74 zur Folge, welche dazu beitragt, die Schale χ auf die Stutzflache zu drücken und das Haften der Saugköpfe 76 zu gewährleisten. Von diesem Augenblick an erfolgt das Auseinanderspreizen der Schalen 1 und 2 ohne wesentliche Anstrengung, wobei die Saugköpfe 76 der Schale 1 das Anheben derselben wirksam verhindern*
Die Auseinanderspreizung der beiden Schalen wird hierdurch wesentlich erleichtert.
Die entgegengesetzte Bewegung erfolgt ohne Schwierigkeit durch Druck auf die Griffe 106.
Se ist zu bemerken, dass die vorgesehenen Mittel insbesondere wirksam sind, wenn der Apparat vollständig geschlossen ist, wobei die obere Schale 2 vollständig in die untere Schale 1 eingedrückt ist.
Dieser Fall liegt vor, wenn der Benutzer den Grill in Betrieb setzen will. In diesem Augenblick ist der Apparat kalt und die Lippe 81 der Dichtung ist weniger nachgiebig, wodurch die Öffnung erschwert wird.
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In allen anderen Pollen, insbesondere wÄarend des Kochens eines dicken Bahrungemittele, ist der Apparat ware,und die Dichtung kann leicht durch einfachen Zug an den oberen Griffen umgekehrt werden, ohne dass eine Abstutzung auf den unteren Griffen erforderlich ist·
Semäss einer ersten Ausfuhrungsabwandlung befinden sich beim Tollen gegenseitigen Singriff der Schalen die Oberseiten der Griffe nicht auf gleicher Höhe· Im besonderen könnt die Oberseite des Griffs der unteren Schale über die Oberseite des anderen Griffs, und zwar um eine Hohe, welche mit dem oben beschriebenen Auseinandernehmen der Schalen vertraglich ist.
Diese besondere Ausbildung wird durch eine stärkere Abstufung des Griffs der unteren Schale nach oben oder durch eine Abstufung der den Griff der oberen Schale befestigenden Arme nach unten oder durch eine Kombination dieser beiden Abstufungen erhalten.
Gemäss einer weiteren Ausfuhrungaabwandlung weisen die Schalen eine Führungsvorrichtung zur Erleichterung der übereinanderlagerung der Griffe und ihrer Zentrierung auf· Es kann ζ«Bsp. eine nach unten gerichtete haarnadeiförmige Kröpfung 165 (Pig· 15) an den Schenkel 157 der Bügel vorgesehen werden, wobei ausserdem diese Kröpfungen 165 so abgebogen sind, dass sie auseinanderlaufen. Die Kröpfungen 165 legen eich dann beiderseits eines jeden Griffs 74, wenn sich die Schale 2 in der oberen Stellung befindet, und bewirken so gegebenenfalls eine allmähliche Zentrierung der Griffe nach Massgabe des Eindrücken· der Schale 2.
Die Erfindung kann natürlich abgewandelt werden.
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So kann der Geruchsfliter entsprechend Pig. 16 angebracht werden. Hierbei weist der Boden 5 der Schale 1 eine mittlere Öffnung 201 auf, welche von einem eingerollten Hand 202 umgeben in, welcher als Abstutzung für die Bandleiste 203 der entfernbares filterpatrone 204 dient. Diese wird durch eine emtfernbare Kappe 205 befestigt, welche von dem Inneren der Schale 1 aus nach Entfernung des Heisewiderstands 3 eingesetzt wird. Die Kappe 205 wird durch Drehung an einer schraubenförmigen Kurvenbah* des eingerollten Bandes 202 verriegelt und besitzt Schlitze 206 fur den Luftumlauf. Bei dieser Ausfuhrung | enthält der Filter nur einen wirksamen Stoff 98 zur Gteruohsabsorbierung, welcher zwischen zwei Blattern 207 aus sehr feinmaschigem Glasgewebe gehalten wird.
Gemäss einer anderen Ausfuhrungsabwandlung (Fig. 17) wird der Hahn fur den Austritt des Saftes durch eine Schale 211 gebildet, welehe unter der Binne 11 an der tiefsten Stelle derselben einer Öffnung 212 gegenüber angelötet ist. Die Schale 211 besitzt eine zweite Saftausflussoffnumg 213 und nimmt einen entfernbar«* rohrförmigen IeIl 214 aus Kunststoff auf« welcher als Hahn dient und eine Ausflußschnauze 215 besitzt* Der feil 214 ist mittels einer Verbindung alt eimern ringförmigem Wulst 216 und einer Hut 217 drehbar an der Schale 211 befestigt. Venn sich der Teil 214 in der Stellung der Pig. 17 befindet, kann der Saft durch die Schnauze 215 abfliessen. Wenn der Seil 214 verdreht wird, wird die Öffnung 213 verschlossen und der Saft zurückgehalten.
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Claims (21)

  1. - 18 -
    Patentansprüche
    1«) Elektrischer Grill fur verschiedene Nahrungsmittel, wie Fleisch, Fisch, Brot ο«dgl·, mit zwei ineinander eineteokbaren Schalen, deren jede einen gekapselten elektrischen Heizwiderstand mit voneinander entfernten Schenkeln enthalt, wobei eine der Schalen in der Sähe ihrer Öffnung einen elastisch verformbaren Dichtungsring tragt, dessen freier Abschnitt der Oberfläche der anderen Schale zugewandt ist und in der Einsteckstellung mit dieser in Berührung kommt, nach dem Hauptpatent (Patentanmeldung S. 111.412 X 341 vom 18.August 1967), dadurch gekennzeichnet« dass die Dichtung (77) eine biegsame Lippe (81) aufweist, welche durchgebogen wird, wenn die beiden Schalen (1, 2) ineinander eingesteckt werden.
  2. 2.) Grill nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, dass die mit einer biegsamen Lippe (81) versehene Dichtung (77) an der unteren Sοhaiβ (1) angebracht ist, wobei der freie Haad dieser Dichtung (77) dem Inneren dieser Schalt zugewandt 1st, in welche die obere Schale (2) eintritt«
  3. 3.) Srill nach Amepruch 1 des Hauptpatente, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (5) der unteren Schale (1) einen mit dem Inneren dieser Schale in Verbindung eteheAden Geruchsfilter aufweist.
  4. 4.) Grill nach Anspruch 3» dadurch gekeaneeiohJtet, dase der Boden (5) in seinem mittleren Abschnitt gewölbt ist, und dass der Geruchsfilter in der so ausserhalb der Schale (1) geschaffenen Ausnehmung untergebracht ist.
  5. 5.) Grill nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
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    dass der Boden (5) der unteren Schale (l) eine mit dem Filter in Verbindung stehende öffnung (82) aufweist, welche mit einer Schutzkappe (83) versehen ist.
  6. 6.) Grill nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daae der Geruchsfilter zwei übereinanderliegendβ Schalen (86, 87) mit gelochtem Boden aufweist, wobei die obere Schal· (86) einen die Pettdaapfe absorbierenden Stoff und die untere Schale (87) einen die Gerüche absorbierenden Stoffenthalt.
  7. 7.) Grill nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
  8. das8 der Filter mittels eines Bajonettverschlusses (93, 96) los- λ bar unter dem Boden (5) der unteren Schale (1) angebracht ist· 8.) Grill nach Anspruch 1 des Hauptpatents, dadurch gekennzeichnet, dass über der oberen Schale (2) eine Abdeckung (103) liegt, welche an ihr so befestigt ist, dass ein freier Baum zwischen der Oberseite (101) der Schale und der Abdeckung (103) entsteht·
  9. 9·) Grill nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffe (106) der oberen Schale (2) an der Abdeckung (103) angebracht sind·
  10. 10.) Grill nach Anspruch 1 des Hauptpatents, bei I welchem jede Schale einen Heizwiderstand aufweist, dessen Abschlußschenkel an wenigstens einem Stöpsel endigen, welcher losbar in eine Bohrung der betreffenden Schale eingesetzt ist und Anschlußstecker zur Aufnahme einer ebenfalls entfernbaren Anschlussbuchs· aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stöpsel (111) wenigstens ein zurückziehbarβ Halteglied (112) aufweist, welches in der Ruhestellung sein freies Gleiten in der Bohrung (80, 107) der ihn tragenden Schale (1, 2) bremst, wobei aueser-
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    dem Einrichtungen vorgesehen sind, welche das Halteglied bei der Einführung der Anschlussbuchse in die Stellung zur Verriegelung des Stöpsels bringen.
  11. 11·) Grill nach. Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteglied (112) durch eimeη elastisch an dem Stöpsel (Ul) angebrachten Keil gebildet wird, welcher in der Ruhe β teilung teilweise aus dem Stapsei heraus vorspringt, wobei der vorspringende Abschnitt (133) dieses Keils bei der Einführung der Anschlussbuchse (57) a& dem Hand der Bohrung (80, 107) der Schale (1, 2) anschlagt.
  12. 12.) Grill nach Anspruch 1 des Hauptpatents, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Schale (1) von wenigstens drei Fassen (75) aus einem Isolierstoff getragen wird, wobei jeder Fuss an seiner Stutzstelle mit einem Saugkopf (76) versehen ist.
  13. 13.) Grill nach Anspruch 1 des Hauptpatents, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Schale (l) einen von einer ringförmigen Rinne (11) eingefassten gewölbten Boden (5) aufweist, und dass die Saftauaflussöffnung (72-213) Bit einem handbetätigten beweglichen Verschlussteil (73-214) versehen ist.
  14. 14·) Grill nach Anspruch 1, bei welchem jede Schale zwei diametral gegenüberliegende Handgriffe aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Handgriffe (106) der oberen Schale (2) jenseits der Handgriffe (74) der unteren Schale (l) zu liegen kommen, wenn die Schalen (1, 2) in eine solche gegenseitige Stellung gebracht werden, dass die Griffe einander gegenüber und etwa auf gleicher Höhe liegen.
  15. 15«) Grill nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet
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    dass wenigstens eines (74) der einer jeden Schale angehörenden Griffpaare ein abgestuftes Profil hat, insbesondere das Paar der unteren Schale·
  16. 16.) Grill nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, dass in der Stellung, in welcher die obere Schale (2) am weitesten in die untere Schale (1) eingesteckt ist, die Oberseiten der Griffe (74 und 106) der beiden Schalen (1, 2) praktisch auf gleicher Hohe liegen.
  17. 17·) Grill nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffe (74) der unteren Schale (1) eine mittlere Erhebung zur Abstützung des Daumens des Benutzers aufweisen* *
  18. 18.) Grill nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffe (106) der oberen Schale (2) in ihren Unterseiten eine Vertiefung (162) zur Aufnahme der Finger des Benutzers besitzen.
  19. 19.) Grill nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dasB die triffe (106) der oberen Schale (2) vorspringende Führungsglieder (165) tragen, welche mit den Griffen (74) der unteren Schale (l) zusammenwirken.
  20. 20.) Grill nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, | dass der Geruohsfilter eine entfernbare Filterpatrone (204) aufweist, welche in eine Öffnung (201) des Bodens (5) der unteren Schale (1) eingesetzt ist und durch «ine ebenfalls entfernbare Kappe (205) gehalten wird, welche in die Schale (1) vorspringt und an einer Bandleiste der Öffnung (201) angebracht ist.
  21. 21.) Grill nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussteil (214) der Saftausflueeb'ffnuag (213)
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    durch einen einen Hahn bildenden rohrförmigen Teil gebildet wird, welcher an einer von der Rinne (11) getragenen Schale (211) drehbar ist.
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