DE2435367A1 - Buegelvorrichtung zum industriellen buegeln von jacken, wintermaenteln und aehnlichen kleidungsstuecken - Google Patents

Buegelvorrichtung zum industriellen buegeln von jacken, wintermaenteln und aehnlichen kleidungsstuecken

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DE2435367A1
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Germany
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ironing
ironing device
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clothing
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DE2435367A
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English (en)
Inventor
Giovanni Cartabbia
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bordogna & C Macpi SpA
Original Assignee
Bordogna & C Macpi SpA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F71/00Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles
    • D06F71/16Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles having a pressing element or buck adapted to provide interior support for a garment to be pressed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Irons (AREA)

Description

Anmelderin: O. BORDOGKA & C. - MACPI S.p.A.
Via Fusline 36
Palazzolo sull'Oglio (Brescia)
Italien
Bügelvorrichtung zum industriellen Bügeln von
Jacken, Wintermänteln und ähnlichen Kleidungsstücken
Der Erfindung liegt eine Büge!Vorrichtung zugrunde, die geeignet ist, ein schnelles Bügeln von Jacken, Wintermänteln und ähnlichen Kleidungsstücken zu gestatten.
Die Erfindung betrifft ebenfalls das betreffende Verfahren zur Durchführung des Bügeins.
In der Bekleidungsindustrie ist es bekanntlich erforderlich, an den verschiedenen angefertigten Kleidungsstücken Endbügelarbeiten durchzuführen. Hierbei weisen die Jacken und die Wintermäntel besondere Schwierigkeiten'wegen der Besonderheit ihrer Struktur auf, so daß das Endbügeln der Kleidungsstücke viele sich immer wieder wiederholende Arbeiten an den- Schultern und Ärmeln der Wintermäntel und Jacken erfordert. Diese Arbeiten verlangen,außer daß sie zeitraubend sind, die
Verwendung von Fachkräften, was die Kosten der Fertigware
beträchtlich erhöht.
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Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, eine geeignet strukturell gebaute Bügelvorrichtung zu schaffen, die derart ausgebildet· ist, daß das Bügeln von Jacken und Wintermänteln an den Körper- und Seitenteilen erheblich vereinfacht wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bügelvorrichtung zu schaffen, die es gestattet, in schneller Reihenfolge an den beiden Hälften einer Jacke oder eines Wintermantels eine serienmäßig betriebene Bügelarbeit durchzuführen.
Diese und noch weitere aus der folgenden detaillierten Beschreibung hervorgehenden Aufgaben werden durch die im: Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Die erfindungsgemäße Bügelvorrichtung besteht im wesentlichen aus drei Stationen, in die wahlweise zwei im wesentlichen die Struktur von Halbkleiderstöcken aufweisende Formen gebracht werden können.
Die vorstehend erwähnten, selbstverständlich eine spiegelartige Symmetrie aufweisenden Formen sind zweckmäßig horizontal positioniert auf einem, auf eigens hierfür vorgesehenen Führungen bewegbaren Wagen angeordnet.
Der Arbeitsplatz, an dem der Bedienungsmann arbeitet, ist zentral angeordnet.
An den beiden Enden der Führungen sind je drei Bügelplatten vorgesehen, die durch Bewegung von oben bzw. von
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den Planken des Halbkleiderstockes, d.h. der Form her das Bügeln von ebensovielen Flächen der Jacke oder des Wintermantels ausführen. Ausführlicher gesagt wird auf die eine der Kleiderstockhälften zuerst die entsprechende Hälfte der Jacke oder des Wintermantels aufgelegt und gebügelt.
Die Jacke oder der Wintermantel wird dann umgewandt und auf die andere Kleiderstockhälfte gelegt, die sich zwischenzeitlich in den zentralen Teil der Bügelvorrichtung bewegt hat.
Daraufhin nehmen die Kleiderstockhälften ihre urspüngliche Lage wieder ein, wodurch sie zum Bügeln einer weiteren Jacke oder eines weiteren Wintermantels zur Verfügung stehen.
Die erfindungsgemäße Bügelvorrichtung kann ferner mit Heiz- und Dampfkreisen versehen sein, um die Bügelfähigkeit der verschiedenen Bügelplatten zu erhöhen, sowie oberhalb der beiden Betriebsstationen mit Ansaugmitteln, so daß lästige Dampfdispersionen während des Bügeins einer Jacke oder eines Wintermantels vermieden werden.
Diese und noch weitere Merkmale einer funktionellen und konstruktiven Beschaffenheit der erfindungsgemäßen Bügelvorrichtung zum industriellen Bügeln von Jacken, Wintermänteln und weiteren ähnlichen Kleidungsstücken lassen sich aus den verschiedenen in den Zeichnungen enthaltenen Figuren und aus der folgenden ausführlichen Beschreibung besser ersehen.
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Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Stirnansicht des oberen Teils der erfindungsgemäßen Bügelvorrichtung;
I1Xg. 2 eine schematische Seitenansicht der Bügelvorrichtung j
Fig. 3 eine Draufsicht auf die horizontale Arbeitsplatte, mit der die Bügelvorrichtung ausgestattet ist, und
Fig. 4 in schematischer Form den in die Bügelvorrichtung eingebauten Heiz- und Dampfkreis.
Die erfindungsgemäße Bügelvorrichtung besteht aus einem im Querschnitt rechteckigen Gestell 1, in dessen Länge feststehende, parallel zueinander verlaufende Führungen 2 montiert sind.
Längs der Führungen 2 ist ein Wagen 3 gleitend verschiebbar, der über Buchsen oder Schlitten 4 mit den Führungen prismatisch gekuppelt ist. Auf dem Wagen 3 sind unter Zwischenschaltung besonderer Heizplatten 5 zwei im wesentlichen die Struktur von Halbkleiderstocken aufweisende Formen 6 und 6' montiert.
Die Formen 6 und 6' sind mit einem Kreis 7 verbunden, in dem Dampf umläuft, der dazu dient, das Anfeuchten des Gewebes der zu bügelnden Kleidungsstücke durchzuführen.
Der Kreis 7 umfaßt zwei mit ebensovielen auf einer kleinen Trommel 9 aufgebrachten Dampfventilen 8 verriegelte Rohrleitungen, wobei die kleine Trommel 9 über eine
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Rohrleitung IO mit Dampf gespeist ist. Die Formen 6 und (6' werden durch unittelbar von der Trommel 9 über eine Rohrleitung 11 zugeführten Dampf in Reihenfolge beheizt. Der Dampfauslaß erfolgt über die Rohrleitung 12.
Die Formen 6 und. 61 sind ferner mit einen (nicht dargestellten) Ansaugkreis verbunden, der es gestattet» ein zweckmäßiges Entfeuchten des Gewebes während der Bügelphase zu bewerkstelligen.
Wie schon, erwähnt wurde, ist der Wagen 3 beweglich angeordnet. Die Bewegung wird durch einen Luftkolben 13 erzielt, der bewirkt, daß die beiden Formen 6 und 6' auf der Arbeitsplatte der Bügelvorrichtung abwechselnd von einem Ende zum anderen der Führungen 2 fahren. An den beiden Enden, ist $e ein feststehendes, mit dem Gestell 1 kraftschlüssig in Verbindung stehendes Gestell 14l· montiert. Die beiden Gestelle 14- sind je mit drei Köpfen 15, 15! und 15" versehen, von denen der eine zentral und die anderen beiden Köpfe seitlich angeordnet sind. Jeder Kopf besitzt einen Luftzylinder 16, 16* und 16", der die Bewegung der geformten Platten 17t ^7* und 17" steuert. Die untere Fläche einer ^eden dieser Platten ist so ausgestaltet, daß sie sieb, an die äußere Oberfläche der Form 6 oder 61 satt anlegen kann. Jede geformte Platte ist über Abstandsbolzen 18 mit einer Platte 19 verbunden, die sich infolge der Wirkung des Luftzylinders 16 parallel zu sich selbst verlagern kann. Diese Bewegung der Platten 19 wird
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durch. Paare von Eolienlagern 20 geführt ,■ die sieb, innerhalb eigens vorgesehener Gleitführungen 21 führen.
Die drei Köpfe 15, 15! und 15" sind am Gestell 14 derart montiert, daß der eine von ihnen eine vertikale Stellung eiüQiiiittt, während die beiden anderen Köpfe schräggestellte, mit der Vertikalen gleiche und entgegengesetzte Winkel bildende Achsen aufweisen»
Das Aufpressen der geformten Bügelplatten 17» 17' und 17" auf die Formen 6 und 6! läßt sich abwechselnd bei der sich längs einer vertikalen Achse bewegenden Platte 17 und bei den "beiden längs zweier schräggestellter, an einer Stelle konvergierender Achsen bewegenden Platten 17' und 17" ausführen.
. Die einander benachbarten Ränder der Bügelplatten 17, 17' und 17"» die eine anpressende Wirkung auf ein und denselben Gewebestreifen ausüben, sind zweckmäßig zwecks Vermeidung scharfer Demarkationslinien der jeweiligen Anpreßzonen gekrümmt .
In der Praxis wird das Bügeln an diesen über ein und demselben Teil der Jacke oder des Mantels liegenden Bändern zweckmäßig unter Dampf ausgeführt. Die Bügelplatten 17, 17' und Ί7" sind so ausgebildet, daß auf Teile der zu bügelnden v Jacke oder des Mantels über eigens vorgesehene Kreise 22 eine Anfeuchtwirkung auegeübt werden kann. Diese Kreise 22 sind von ebensovielen, normalerweise geschlossenen, auf einer kleinen Trommel 24 (s. Hg. 4) montierten Dampfventilen 23 verriegelt.
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Die Trommel 24- wird über eine Rohrleitung 25 mit Dampf gespeist und befördert den Dampf über eine Rohrleitung 26 unmittelbar zu den Bügelplatten für deren serienmäßige Beheizung. Oberhalb der Bügelplatten 17» 17' und-17" ist eine Ansaugrohrleitung 27 montiert, um bei der Anfeuchtungsphase des Gewebes Dampfdispersionen außerhalb der Anlage zu verhindern.
Die Ansaugrohrleitung 27 wird mittels einer zweiten, sie überlagernden Rohrleitung 28 beheizt, durch die der aus den Bügelplatten austretende Heizungsdampf fließen kann, ehe er dem Auslaß 29 zugeführt wird. Durch diese Maßnahme wird die Tropfmöglichkeit durch Kondensation von der Ansaugrohrleitung 27 her beseitigt.
Das Verfahren zur Durchführung des Bügeins der Körperoder der Seitenteile einer Jacke oder eines Wintermantels erfolgt folgendermaßen:
Zuerst wird auf der in Mittelteil der erfindungsgemäßen Bügelvorrichtung angeordneten Form 6 die entsprechende Hälfte einer Jacke angeordnet. Durch Verschieben des Wagens 3 nach der in Fig. 1 linken Seite wird die Form 6 dann unterhalb die bzw: an die geformten Platten 17, 17" und 17" des am in Fig. 1 linken Ende der Führungen 2 angeordneten Gestells 14 gebracht. Durch Absenken der geformten Platte 17 und, nachdem die Platte 17 wieder angehoben wurde,durch anschließendes Absenken der beiden geformten Seitenplatten 17' und 17" wirf.
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das Bügeln eines Teils der Jacke oder des Wintermantels erreicht. Nach dem Zurückziehen der beiden geformten Platten 17' und 17" wird die Jacke oder der Wintermantel abgenommen und mit ihrer noch nicht gebügelten Hälfte auf der jetzt im Mittelteil der Bügelvorrichtung befindlichen Form 6f angeordnet. Durch anschließendes Verschieben des Wagens 3 nach der in Fig. 1 rechten Seite wird die Form 6' dann unterhalb die bzw. an die geformten Platten 17, 17' und 17" des am in Fig. 1 rechten Ende der Führungen 2 angeordneten Gestells 14 gebracht.
Durch Absenken der geformten Platten in der schon beschriebenen Reihenfolge wird dann auch das Bügeln der zweiten Hälfte der Jacke oder des Wintermantels vorgenommen. Daraufhin wird der Wagen 3 wieder nach links verschoben, nachdem man die Jacke oder den Wintermantel auf die Kleiderstockhälfte gebracht hat.
Die Büge!vorrichtung kann durch ein oder mehrere Lager komplettiert werden, die dazu dienen, eine Vielzahl von Kleiderbügeln für die zu bügelnden und die gebügelten Kleidungsstücke zu tragen.
Die erfindungsgemäße Bügelvorrichtung ist vorstehend als Beispiel einer in keinem beschränkenden Sinne zu verstehenden Ausführungsform beschrieben und erläutert worden.
Demgemäß lassen sich verschiedene Abwandlungen und Veränderungen an Gestalt, Konstruktion und Abmessungen einführen, ohne dadurch den Erfindungsrahmen und Schutzumfang irgendwie zu verlassen.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Λ Bügelvorrichtung zum Bügeln von Jacken, Wintermänteln und ähnlichen Kleidungsstücken, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei jeweils die Gestalt einer Kleiderstockhälfte aufweisenden, auf einem Wagen (3) angeordnete Formen (6,6') aufweist, der auf zwei feststehenden, parallel zueinander verlaufenden Führungen (2) gleitend verschiebbar ist, wobei an den beiden Enden der Führungen je ein feststehendes Gestell (14) montiert ist, das mit drei Köpfen (15,15VH?") versehen ist, von denen der eine Kopf (15) zentral mit vertikaler Achse und die beiden anderen Köpfe (15'i15") seitlich mit schräggestellter Achse angeordnet ist und Jeder Kopf eine durch einen Luftzylinder (16) bewegbare Platte 07» 17',17") trägt, deren untere Fläche so ausgestaltet ist, daß sie an die äußere Oberfläche Jeder der beiden Formen (6, 6') exakt anlegt, wenn diese sich unterhalb der Köpfe befindet.
  2. 2. Büge!vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (3) mit den Führungen (2) mittels Buchsen oder Schlitten (4-) gekoppelt ist.
  3. 3· Bügelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeder Form und dem Wagen eine Heizplatte (5) vorgesehen ist'*
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  4. 4-, Bügelvorrichtung nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Form mit einem Dampikreis zum Anfeuchten des zu "bügelnden Gewebes und mit einem Ansaugkreis zum Entfeuchten des Gewebes während der Bügelphase verbunden ist.
  5. 5· Bügelvorrichtung nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die Platten (17,17% 17") Jeweils über Abstandsbolzen (18) mit einer Platte (19) verbunden ist, die sich infolge der Wirkung des Luftzylinders (16) parallel zu sich selbst verlagern kann.
  6. 6. Bügelvorrichtung nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die Platten (17»17'>
    17") gekrümmte Ränder aufweisen und mit einem Dampfkreis
    verbunden sind.
  7. 7· Bügelvorrichtung nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,"daß oberhalb der Platten (17>17'17") eine durch eine sie überlagernde zweite Rohrleitung (28) beheizte Ansaugrohrleitung (27) angeordnet ist.
  8. 8. Bügelvorrichtung zum Bügeln von Jacken, Wintermänteln und ähnlichen Kleidungsstücken, wie oben beschrieben
    und in den Figuren der Zeichnungen näher erläutert.
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