DE2434934A1 - Verfahren und vorrichtung zum beidseitigen oberflaechenvergueten von flaechigen werkstoffen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum beidseitigen oberflaechenvergueten von flaechigen werkstoffen

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DE2434934A1
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/06Making particle boards or fibreboards, with preformed covering layers, the particles or fibres being compressed with the layers to a board in one single pressing operation

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum beidseitigen Oberflächenvergüten von flächigen 8lerkstoffen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum beidseitigen Oberflächenvergüten von flächigen werkstoffen durch Aufpressen von härtbaren Kunstharzen bei erhöhten Temperaturen.
  • Flächige Werkstoffe, insbesondere Span- oder Sperrholzplatten, werden in großem aae durch beidseitiges Aufpressen von härtbaren Kunstharzen vergütet. Dies geschieht hauptsächlich in Einetagenpressen, sogO Kurztaktpressen.
  • Hierbei wird das Preßgut, zOB. eine panplatte, welche beidseitig je eine Lage eines mit hitzehärtbaren Kunstharzen imprägnierten Papieres aufweist, mittels eines reversiblen Bandtabletts zwischen eine obere und eine untere Preßplatte einer Heißpresse eingebracht und beim gurtickfahren des Bandtabletts auf die untere Preßplatte abgelegt, Danach wird die Presse geschlossen, und das Eunstharz härtet unter der Einwirkung von Druck und Hitze aus, wobei die Oberfläche der Kunstharzschicht die Gestalt der Oberfläche annimmt, gegen die sie gepreßt wird. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß das Preßgut relativ lange auf der unteren heißen Preßplatte drucklos aufliegt, bevor die Presse schließt. Dadurch ergeben sich insbesondere bei der Anwendung hoch reaktiver Harze und hoher Temperaturen, wie sie zur Erzielung kurzer Preßzeiten vorzugsweise angewendet werden, unerwünschte itzeflecken auf der Unterseite des Preßgutes. Außerdem liegt das Preßgut nach dem Öffnen der Presse noch eine eile auf der unteren Preßplatte, bevor es mit einer zusätzlichen Vorrichtung ausgetragen werden kann. Dadurch ergibt sich leicht eine unterschiedliche Aushärtung zwischen Ober- und Unterseite der Platte.
  • Um diesen Mangel zu behebt, hat man in der DAS 1 964 062 eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei der das Preßgut in Längsrichtung in die Presse eingefahren und mittels seitlich zurückziehbarer Tragarme auf die untere Preßplatte abgelegt wird. Hierdurch wird die drucklose Liegezeit beträchtlich verkürzt, das Preßgut liegt aber nach dem Öffnen der Presse noch immer auf der unteren Preßplatte und bedarf einer zusätzlichen Austragsvorrichtung Eine Lösung dieses Problems bietet die U-T 2 012 174.
  • Hierbei werden in einer umlaufenden Förderkette befindliche Metallstifte in die Längsschmalseiten der zu beschichtenden Platte eingetrieben und dadurch berührungsfrei zwischen die Preßplatten gebracht. Die Metallstifte bleiben während des Preßvorganges in der Platte, und die gleiche Förderkette dient auch zum Austragen des Preßgutes aus der Presse0 Nachteilig ist diesem Verfahren, daß man nur solche Platten beschichten kann, in welche sich von beiden Längsschmalseiten her Metallstifte eintreiben lassen. Sehr harte, sehr dünne oder zwei nebeneinanderl iegende Plattenabschuitte lassen sich jedoch nicht beschichten. Auch dürfen die Platten von der einmal festgelegten Breite nur sehr geringfügig abweichen, weil die ivietallstifte nicht mehr zum Eingriff kommen.
  • Es sind auch sogO Furnierpressen bekannt, die zum beidseitigen Aufleimen von Furnieren oder Grundierfilmen verwendet werden0 Bei diesen mechanisch sehr einfachen Pressen wird ein durch die Presse durchlaufendes Förderband verwendet, auf welches das Preßgut aufgelegt und in die Presse befördert wird. Nach dem Preßvorgang dient das gleiche Förderband zum Entleeren der Presse. Dieses Förderband läuft im Umlauf, d.h., es wird unterhalb der Presse oder durch eine Zwischenetage zurückgeführt. Da das Förderband während des Preßvorganges mit dem Preßgut in Berührung bleibt, eignet sich dieses Verfahren nicht zum Oberflächenvergüten mit härtbaren Kunstharzen, aa diese bei;a Aushärtungsvorgang naturgetreu die Oberfläche wiedergeben, gegen die sie gepreßt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile durch ein Verfahren und eine Vorrichtung auszuschalten, die es gestatten, flächige Werkstoffe der verschiedensten Art und Größe auf möglichst einfache Art durch Aufpressen von härtbaren Kunstharzen bei erhöhten Temperaturen zu vergüten.
  • Es wird daher ein Verfahren und eine Vorrichtung zum beidseitigen Vergüten von flächigen Werkstoffen durch Aufpressen von härtbaren Kunstharzen bei erhöhten Temperaturen in Vorschlag gebracht, die dadurch gekennzeichnet sind, daß die beidseitige Vergütung des Preßgutes in zwei unmittelbar hintereinanderfolgenden Schritten erfolgt, indem zunächst die Oberseite des Preßgutes vergütet wird und, nach dem Wenden des einseitig vergüteten Preßgutes, dann die andere, jetzt oben liegende Seite ebenfalls vergütet wird0 Des weiteren wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Vergütung des Preßgutes mit einer Zweietagenpresse erfolgt, wobei in einer Etage das Preßgut oberseitig und gleichzeitig in der zweiten Etage ein bereits einseitig vergüteten Preßgut auf der anderen Seite vergütet wird.
  • Auch wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Vergütung durch eine Presse mit e iner einer Simultanschließvorrichtung erfolgt, damit das Preßgut in beiden Etagen gleichzeitig mit der jeweils oberen heißen Preßplatte in Berührung kommt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat gegenüber allen bisher bekannten Verfahren erhebliche Vorteile. Dadurch, daß das Preßgut nur gegen eine obere, heiße Preßplatte gepreßt wird, entfallen die Nachteile, die sich sonst durch druckloses Liegen des Preßgutes auf der unteren heißen Preßplatte ergeben. Infolgedessen kann auch die Hydraulik der Presse einfach gehalten werden, da eine kurze Schließzeit der Presse nicht erforderlich ist. In der Presse kann ferner ein einfaches durchlaufendes Förderband verwendet werden, wie dies bei Furnierpressen der Fall ist. Wenn weniger empfindliche Vergütungen für technische Zwecke, zoB. Betonverschalungsplatten, in Betracht kommen, kann man auch einfache Ein- und Ausschubvorrichtungen benutzen.
  • Des weiteren können nunmehr dünne oder dicke Platten sowie sehr harte Materialien und auch Platten, die wesentlich kleiner als das maximale Preßplattenformat sind, vergütet werden. Im letzteren Fall werden die Platten neben- oder hintereinanderliegend verpreßt. Dabei ist nur dafür Sorge zu tragen, daß der Preßdruck gleichmäßig -verteilt wird. Da die Nachteile der drucklosen Liegezeit entfallen, sind hoch reaktive Kunstharze verwendbar, die sehr kurze Preßzeiten erfordern. Benützt man zur Vergütung asymmetrische bzw. ein Muster tragende Kunstharzfilme, so entfällt das lästige enden der Kunstharzfilme, da diese nur auf die jeweils oben liegenden eiten des Preßgutes aufzulegen sind. Neben flächigen Vergütungsmaterialien ist es aber auch möglich, Kunstharze iu Pulver- oder Pastenform bzw. als hochviskose Flüssigkeit aufzupressen.
  • Zur Durchführung des Verfahrens wird bei einer Pressenanlage mit mindestens zwei über- oder hintereinander angeordneten Preßplattenpaaren erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß nur die jeweils obere Preßplatte der Preßplattenpaare eine Temperatur aufweist, die die oberseitig aufgetragene Kunstharzschicht weitestgehend aushärtet, während die Temperatur der unteren Preßplatte wesentlich niedriger gehalten ist0 Ferner wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß nach dem ersten Preßplattenpaar eine Wendevorrichtung für das oberseitig beschichtete Preßgut nachgeschaltet ist0 siit Vorteil ist auch bei zwei iibereinander angeordneten Preßplattenpaaren zwischen diesen eine aVärmeisolierschicht vorgesehen.
  • Schließlich ist bei einer Zweietagenpresse die Förderrichtung der Förderbänder, die das Preßgut in die Presse einführen bzw. aus uieser herc!ustti!lren, gegenläufig.
  • In der Zeichnung ist beispielsweise und schematisch eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen-Verfahrens veranschaulicht.
  • Links der Doppeipresse P befinden sich eine Rollenbahn 1 und darunter eine Abförderrollenbahn 4. Rechts der Presse sind Rollenbahnen 2 und 3 angeordnet, zwischen denen eine an sich bekannte, nicht dargestellte \'endevorrichtung eingeschaltet ist.
  • Die Doppelpresse besteht aus den Preßplattenpaaren 5 und 6 sowie 7 und 8, die zusammenwirken. Die Preßplatten 6 und 8, auf denen ein Preßpolster 12 bzw. 13 angeordnet ist, sind von einem Förderband 10 bzw0 ii umgeben. Zwischen den Preßplatten 6 und 7 befindet sich eine Särmeisolierschicht 140 Die Rollenbahnen i und 2 fluchten vorzugsweise mit dem Obertrum des Förderbandes 10 und die Rollenbahn nen 4 und 3 mit dem Obertrum des Bandes ii bei auseinandergefahrenen Preßplatten. Die Preßplatten 5 und 7 sind auf der mit dem Preßgut in Berührung kommenden Seite zweckmäßig entweder mit einem entsprechenden Oberflächenfinish oder z.B. mit einem mattverchromten Messingblech versehen.
  • Mit 9 ist der Preßtisch bezeichnet, der durch Preßstempel 15 die Preßplatten gegeneinander bewegt.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Das mit A bis F bezeichnete Preßgut durchläuft die P Presse wie folgt: In der Position A trägt das Preßgut oberseitig eine nicht ausgehärtete Kunstharzschicht, die der Einfachheit halber zeichnerisch nicht dargestellt ist. Durch die angetriebene Rollenbahn 1 wird -das Preßgut an das umlaufende Förderband 10 vergeben und von diesem in die Position B in die geöffnete Presse befördert. Gleichzeitig wird ein im vorhergehenden Preßtakt bereits oberseitig vergüteten Preßgut ebenfalls mit Hilfe des Förderbandes 10 aus der Position B auf die angetriebene Rollenbahn 2 und mit dieser in die Position C befördert. Von der Rollenbahn 2 wird das Preßgut aus der Position C mit einer an sich bekannten und zeichnerisch nicht dargestellten Wendevorrichtung in die Position D auf die Rollenbahn 3 aufgelegt. Auf die nun oben liegende unbeschichtete Seite wird eine nicht ausgehärtete Kunstharzschicht aufgebracht. Mit Hilfe der angetriebenen Rollenbahn 3 wird das Preßgut an das Förderband 11 übergeben und in die Position E befördert, während gleichzeitig eine bereits fertige, ober- und unterseitig vergütete Platte ebenfalls mit Hilfe des Förderbandes 11 aus der Pesition E auf die angetriebene Rollenbahn 4 und mit dieser in die Position F befördert wird. Durch die Bewegung der Preßkolben 15 und des Preßtisches 9 wird die Presse nun geschlossen. Dabei wird das Preßgut in der Position B gegen die beheizte Preßplatte 5 und das Preßgut in der Position E gegen die gleichfalls beheizte Preßplatte 7 gepreßt. während die Preßplatten 5 und 7 soweit aufgeheizt werden müssen, daß während des Preßvorganges die aufgebrachte Kunstharz schicht weitgehend ausgehärtet wird, werden die Preßplatten 6 und 8 entweder zur Abführung unerwünschter Wärme gekühlt oder aber zum Vorwärmen des kalten Preßgutes bzw. zum Nachhärten der im vorigen Preßtakt aufgebrachten Vergütung beheizt. Die Wärmeführung richtet sich immer nach der Art und Dicke der zu vergütenden Rohplatten und der aufzubringenden Kunstharz schicht und kann im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung in weiten Grenzen variiert werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand einer Zweietagenpresse erläutert9 Natürlich könnte das Verfahren auch durch zwei hintereinandergeschaltete Pressen erfolgen.
  • Patentansprüche:

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zum beidseitigen Oberflachenvergüten von flächigen werkstoffe durch Aufpressen von härtbaren Kunstharzen bei erhöhten Temperaturen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergütung des Preßgutes in zwei unmittelbar hintereinanderfolgenden Schritten erfolgt, indem zunächst die Oberseite des Preßgutes durch Pressen gegen eine obere beheizte Preßplatte vergütet wird und, nach deui inden des einseitig vergüteten Preßgutes, dann die andere, jetzt oben liegende Seite ebenfalls durch Pressen gegen eine obere beheizte Preßplatte vergütet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dß die Vergütung des Preßgutes mit einer Zweietagenpresse erfolgt, wobei in einer Etage das Preßgut oberseitig und gleichzeitig in der zweiten Etage ein bereits einseitig vergütetes Preßgut auf der anderen Seite vergütet wird0
  3. 3 Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergütung durch eine Presse mit einer Simultanschließvorrichtung erfolgt, damit das Preßgut in beiden Etage gleichzeitig mit der jeweils oberen heißen Preßplatte in Berührung kommt.
  4. 4. Vorrichtung bzw. Vorrichtungen zur flurchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und/oder 2 mit mindestens zwei über- oder hintereinander angeordneten Preßplattenpaaren, dadurch gekennzeichnet, daß nur die jeweils obere Preßplatte (7 oder 5) der Preßplattenpaare eine Temperatur aufweist, die die oberseitig aufgebrachte Kunstharzschicht weitgehend aushärtet, während die Temperatur der unteren Preßplatte wesentlich niedriger gehalten ist.
  5. 5o Vorrichtung bzw. Vorrichtungen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem ersten Preßplattenpaar eine Wendevorrichtung für das oberseitig beschichtete Preßgut nachgeschaltet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei übereinander angeordneten Preßplattenpaaren(5, 6 und 7, 8) zwischen diesen eine Wärmeisolierschicht (14) vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrichtung der Förderbänder (10, ii) gegenläufig ist.
DE19742434934 1974-07-19 1974-07-19 Presseinrichtung zum beidseitigen oberflaechenvergueten von flaechigen werkstoffen durch aufpressen von waermehaertbaren kunstharzen Granted DE2434934B2 (de)

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