DE2434618A1 - Infiltrationssichere nadel fuer intravenoese anwendung - Google Patents

Infiltrationssichere nadel fuer intravenoese anwendung

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Description

  • Infiltrationssichere Nadel für intravenöse Anwendung Die Erfindung bezieht sich auf eine Nadel für intravenöse Injektion von fließenden Medien mit einem hohlen gerundeten Schaft mit einer Öffnung für das fließende Medium. Einer solchen Nadel ist oft ein Verbindungsstück zugeordnet, das die Nadel hält und ihr das fließende Medium zuleitet.
  • Für intravenöse Injektionen verwendete Nadeln müssen äußerst scharf sein, um das Gewebe und die Aderwände durchdringen zu können. Gleichzeitig müssen sie eine Öffnung haben, damit ein fließendes Medium durch die Nadel in die Vene eintreten kann.
  • Die Nadel wird in die Vene eingeführt, indem sie zuerst in einer im wesentlichen parallel zur Vene angeordneten Lage gehalten wird, so daß die Nadel in den Hohlraum-gelangen und sich über eine gewisse Strecke in ihm vorwärts bewegen kann.
  • Es ist ein schwieriges Problem, gleichzeitig mit einer ausreichend scharfen Spitze eine Öffnung vorzusehen, die groß genug ist, um Blut oder andere relativ dickflüssige Medien einflößen zu können. Die derzeit verwendeten Nadeln für intravenöse Anwendung haben relativ scharfe Verjüngungen an einem Ende (vorzugsweise durch einen Einschnitt mit abgeschrägtem Ende), wobei die Öffrnrng an der Spitze angeordnet ist. Bei dieser Nadelart durchdringt die Nadelspitze bei einer Bewegung des Patienten oft die Aderwand und gibt das Medium bzw.
  • die Flüssigkeit in das umgebende Gewebe ab, wodurch Schwellungen und Schmerzen hervorgerufen werden. Bei Auftreten einer solchen Infiltration muß die Nadel entfernt und an einer anderen Stelle wieder eingeführt werden. Häufig wird eine solche erneuterte Einführung mehrere Male am Tage beim gleichen Patienten wiederholt, was erhebliche Schmerzen und Unbehagen bewirkt.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Nadel mit einem gleichmäßig gerundeten oder ovalen Schaft vor, so daß die durch die Einführung der Nadel in das Gewebe geschaffene Wunde das betroffene Gewebe minimal verletzt. Bei dieser Wundenart ist es möglich, daß die den Einstich umgebenden Wundränder sich vollständig um den Nadelschaft legen und auf diese Weise ein Auslaufen der Flüssigkeit und das Eintreten von Bakterien oder anderen giftigen Substanzen verhindern, wie es der Fall ist, wenn ein solcher Einstich durch die schlitzförmige Schneidkante eines abgeflachten Endbereichs der bekannten Nadeln vorgenommen wird. Außerdem wird eine teilung stark beschleu nigt, weil sich der gerundete Einstichpunkt im wesentlichen voll ständig schließt, wenn die Therapie beendet und die Nadel ent fernt worden ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Nadel erstreckt sich die Bohrung nicht bis zur Nadelspitze, sondern hört bei einer in einer beträchtlichen Entfernung stromaufwärts von der Nadelspitze angeordneten Öffnung auf. Diese Anordnung der Nadelöffnung gewährleistet die infiltrationssicheren Eigenschaften der Nadel. Auch wenn die Spitze die Wand des Blutgefässes von innen durchdringt, befindet sich die Öffnung zum Abgeben der Flüssigkeit noch im Hohlraum der Vene und gibt die Flüssigkeit in diese und nicht in das umgebende Gewebe ab.
  • Bei intravenösen Injektionen ist es in einigen Fällen zweckmäßig, zusätzliche Öffnungen entlang dem Nadelschaft vorzusehen, die in einer Entfernung zur wie oben beschrieben angeordneten ersten Öffnung vorgesehen sind. Wenn solche zusätzlichen Offzungen vorgesehen sind, sollten sie am Nadelschaft wie an einer Flöte angeordnet sein. Ein Anordnen von zwei sich gegenüberlie genden Öffnungen an entgegengesetzten Seiten einer Nadel verzögert das Fließen der Flüssigkeit aufgrund von regelloser Turbulenz. Wenn zusätzliche Öffnungen verwendet werden, wird zwischen der letzten Öffnung am Schaft und dem Anschlußpunkt am Verbindungsstück eine ausreichende Länge vorgesehen, so daß die die Nadel einführende Person nur einen Teil der Nadel in das Blutgefäß einzusetzen braucht, entsprechend den Gegebenheiten und der Lage der Anwendungsstelle.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, eine im wesentlichen infiltrationssichere Nadel für intravenöse An wendung vorzusehen, die dem Glied, in welches sie eingeführt wird, eine geringere Verletzung zufügt. Die praktische Anwendbarkeit einer solchen Nadel für intravenöse Anwendung wird verbessert durch eine Anordnung zum Anbringen und Befestigen der Nadel in einem Glied nach Einführung der Nadel.
  • Erfindunfrsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Schaft in spitzem# Winkel in einer lanzenähnlichen Spitze endet, daß die lanzenähnliche Spitze eine ungeteilte Umfangsfläche aufweist, die sich vom äußersten Ende der Spitze über einen wenigstens mehreren Durchmessern des Schaftes entsprechenden Abstand stromaufwärts erstreckt, wobei dieses äußerste Ende der Spitze auf der Achse des Nadelsehaftes liegt und durch eine in Form einer weichen Krümmung ansetzende allmähliche Verjüngung der Wand des Schaftes gebildet ist, und daß an einer Seite des Nadelschaftes in einem ahgcmesscnen Abstand stromaufwcirts vom äußersten Ende der Spitze eine Öffnung vor gesehen ist, die mit dem hohlen Teil des Nadelschaftes in Verbindung steht, so daß das fließende Medium durch diesen nur in die Vene fließt, auch wenn die Nadelspitze die Wand einer Vene nach außen durchdringt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen ist.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer in einem Verbindungsstück angebrachten Nadel für intravenöse Anwendung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Nadelemäß Fig. 1 vom Verbindungsstüek aus, wobei die Öffnung im Verbindungsstück gezeigt ist, durch welche die Flüssigkeit eingeführt wird, Fig. D ist. ein Schnitt nach Linie )-) in Fig. 1 und zeigt die Bohrung im Verbindungsstück, durch welche Flüssigkeit in die Nadel gelangt, Fig. da bis 3d sind Schnitte durch typische Verbindungsstücke, welche vorteilhaft in Kombination mit den die Merkmale der Erfindung aufweisenden Nadeln verwendet werden können, Fig. 4, 5 und 6 sind vergrößerte Seitenansichten der Nadel in Ausführungsformen der Erfindung, Fig. 7 ist ein Schnitt nach Linie 7-7 in Fig. 5 und zeigt die Form einer Öffnung gemäß einer Ausftihrungsform der Erfindung, Fig. 8 ist ein vertikaler Teilschnitt durch eine sachgemäß in eine Vene eingeführte Nadel, Fig. 9 ist ein vertikaler Teilschnitt durch eine in eine Vene eingeführte Nadel, wobei ihre Spitze in das umgebende Gewebe eindringt, Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht des nahen Ende der erfindungsgemäßen Nadel und einer in vorteilhafter Weise damit verbundenen Verbindungsanordnung zum An ordnen und Befestigen der Nadel, und Fig.11 ist ein Schnitt nach Linie 11-11 in Fig. 10.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Nadel mit Verbindungsanordnung besteht aus einem hohlen Nadelschaft 21 und einer Verbindungsanordnung 24. Die letztere kann mit einer flachen, seitlich konkaven unteren Fläche 27 versehen sein und dem z.B. in der US-PS 3 509 880 des Anmelders gezeigten Typ entsprechen. Wie in Fig. 2 genauer gezeigt, besitzt das Verbindungsstück 24 eine lange, nach hinten gerichtete Öffnung 22, die so geformt ist, daß sie den sich verjüngenden Ausgang eines normalen Lüerkolbens oder eine gleichwertige Fassung aufnehmen kann. Von der großen, rückwärts gerichteten Öffnung 22 erstreckt sich in Richtung nach vorn eine kleinere Durchgangsöffnung 23, die so angeordnet ist, daß sie mit der Rückseite des hohlen Nadel schaftes 21 in Verbindung steht; Das Verbindungssttick 24 ist mit einem offenen Ende des Nadelschaftes 21 fest verbunden.
  • In Fig. 5 bis mit 5d sind typische Querschnittsformen der erfindungsgemäßen Nadel form gezeigt, die zur Erreichung eines optimalen Arbeitens verwendet werden können. Fachleute werden weitere Querschnittsformen verwendbar finden. Die Querschnittsform zeigt dem Benutzer in vorteilhafter Weise sofort unmittelbar die rotationsmäßige Ausrichtung des Nadelkörpers an.
  • Weiterhin sollte der dem Patienten nahe Teil der Verbindungsanordnung so konstruiert sein, daß eine unbeabsichtigte Drehbewegung oder sonstige Bewegung vermieden wird. Das Verbindungs stück kann eine selbstklebende Basis aufweisen oder mit einem Verband oder Klebstreifen in der richtigen Lage befestigt werden. In bestimmten Fallen kann eine Manschette mit der Nadel kombiniert werden, um sie in der gewünsefiten Stellung fest zuhalten. Fig. 10 und 11 zeigen ein besonders zweckmäßiges Verbindungsstück, das Wirtschaftlichkeit mit maximaler Sicherheit der Lage verbindet.
  • Bauliche Einzelheiten einer Nadel für intravenöse Anwendung, welche die Merkmale der Erfindung enthält, können Fig. 4 bis mit 7 entnommen werden. Der Nadelschaft 21 läuft an seinem vorderen Ende in einer Spitze 30 aus. Die Nadelspitze liegt auf der Achse des Nadelschaftes 21. Wie in dem Querschnitt Fig. 7 genauer gezeigt, ist der Nadelschaft kreisförmig. Diese Kreisform kann sich bis zum äußersten Ende der Nadelspitze erstrecken oder in ein Oval übergeleitet werden. Die Anordnung der Spitze trägt zur Ausrichtung der Nadel beim Einführen derselben ein. Durch die Form der Spitze wird eine unzweck m'ißige Verletzung während des Einführens vermieden. Weiterhin wird durch den gerundeten Querschnitt der Spitze die kleinste Einstichöffnung verursacht und die schnellste Heilung nach Beendigung der Therapie ermöglicht. Die Seiten des Nadelschaftes 21 erstrecken sich in einer weichen ungebrochenen Krümmung von der Nadelwand zur Spitze )0, und zwar über eine Strecke, die ungefähr das vierfache des Durchmessers des Schaftes 21 beträgt. Durch Verwendung dieser Maße wird eine lanzenähnliche Spitze geschaffen, deren äußerstes Ende fein genug ist, um das umgebende Gewebe und die Wand der Ad leicht zu durchdringen, während sich die Vene bei Einführung der Nadel gleichzeitig etwas ausdehnt. Die etwas elastischen Wände der Vene legen sich gegen die Wand der Nadel 21 und schließen sich vollständig nach dem Herausziehen der Nadel.
  • Bei den in Fig. 1# bis mit 6 gezeigten Ausiiihrungsformen der Erfindung ist die erste Austrittsöffnung 55 der Nadel in einer gewissen Entfernung von der Spitze 50 angeordnet. Vorzugsweise ist die erste Öffnung 55 so angeordnet, daß ihre Vorderkante ungefähr am Ansatzpunkt der sich nach innen verjiingenden Krümmung liegt. Wenn also diese Krümmung an einer um vier Durchmesser von der Spitze entfernten Stelle ansetzt, liegt die Vorderkante der ersten Öffnung 55 an dieser Stelle, wonach die gesamte Nadeloberfläche geschlossen und glatt stromabwärts verläuft. Die Öffnung ist so weit vom Einstichpunkt abgesetzt, daß die Öffnung im Blutgefäß bleibt, auch wenn die Nadelspitze die Gefäßwand durchdringt, wenn die Venenpunktion durchgeführt und durchgeführtdie Flüssigkeitstherapie begonnen wurde.
  • In Fig. 8 und 9 ist die Bedeutung der richtigen Anordnung der Öffnung 55 gezeigt. In Fig. 8 ist eine zweckentsprechend eingeführte Nadel gezeigt, welche die Haut 42, das umgebende Gewebe 41 und die obere Wand einer Vene 40 durchdringt. Die Öffnung 55 liegt innerhalb der Vene 40 und die Einstiche bei 43 und 44 haben sich aufgrund der gerundeten, lanzenähnlichen Spitze der Nadel im wesentlichen um den Nadelschaft geschloßen. Die Flüssigkeit strömt unbehindert in die Vene. Ein opti maler, unbehinderter Fluß findet statt, wenn die Öffnung 35 die Venenwand nicht unmittelbar berührt. Daher ist es vor teilhaft, die Nadel um ihre Längsachse so zu drehen, daß die Öffnung nicht nach unten gerichtet ist. Eine solche Ausrichtung wird am besten durch eine vorherige Anbringung in dem Verbindungsstück gewährleistet, welches einzeln ausgerichtet werden kann. Ein solches Verbindungsstück ist in Verbindung mit Fig. 3 bis 7d, 10 und 11 erörtert.
  • In Fig. 9 ist gezeigt, wieso die erfindungsgemäße Nadel im wesentliehen infiltrationssicher ist. In dieser Figur hat die Nadelspitze die untere Wand der Vene 40 durchbohrt, wodurch ein Einstich 45 entstanden ist. Jedoch ist durch die Form der lanzenähnlichen Spitze gewährleistet, daß der Einv stich 45 sich aufgrund der Elastizität der Venenwand um die Nadel schließt. Dadurch wird ein Austreten der Flüssigkeit aus der Vene in das umgebende Gewebe verhindert. Außerdem befindet sich die Öffnung 55, weil sie stromaufwärts der Spitze anrreordnet ist, noch innerhalb der Vene, so daß die Flüssigkeit weiter in die Vene fließt.
  • Jedes Glied besitzt einen gewissen Grad von Flexibilität.
  • Obwohl also das entfernte Ende der Nadel fest an der haut des Patient angebracht ist, findet eine gewisse Schwenkbewegung der Nadelanordnung um den äußeren Einstich und eine gewisse Längsbewegung der Nadelspitze innerhalb der Vene statt. Der äußerste Grad dieser Bewegung ist feststellbar.
  • Die £)ffnung 55 in der Nadel muß mindestens um die Entfernung dieser maximalen Bewegung von der Nadelspitze abgesetzt angeordnet sein. Dadurch wird sichergestellt, daß, wenn die c#pii,,#e die Venenwand von innen durchdringt, die ()ffnung 55 in der Vene bleibt. Außerdem darf die Öffrlung nicht so weit stromaufwärts angeordnet sein, daß sie außerhalb der Vene zu liegell kointnt. Diese Kriterien treffen ungeachtet des Durchmessers und der Länge der Nadel zu.
  • Beim Bau der erfindungsgemäßen Nadel kann entweder eine hohle Röhre verwendet und ihr Ende in die dargestellte Form verschmelzen werden, oder es können einzelne Strecke für Spitze und Schaft verwendet und diese Stücke zusammengeschweizt werden. Die Öffnung kann angeschrägt sein, um ein Einreißen der Haut zu vermeiden, das bei Verwendung von scharfkantigen Schlitzen als Öffnungen vorkommt. Bei jeder verwendeten Fa brikationstechnik muß auf Fälle gewährleistet sein, daß die der Erfindung zugrunde liegende Bauweise beibehalten wird.
  • In Fig. 10 und 11 ist eine besonders vorteilhafte Anordnung gezeigt um die Vorteile der durch die Erfindung offenbarten Infiltrationssicherheit aufs Äußerste zu erhöhen. Anstelle der Anbrlngung der Nadel an eine konventionelle Verbindungsanordnung oder an eine in US-PS 3 509 880 beschriebene Verbindung, kann die aus Metall, Kunstsitoff oder einem anderen geeigneten Material hergestellte Röhre 5.0 verwendet werden Die körpernahe Oberfläche dieser Röhre kann gemäß Fig. 11 zu einer konkaven Form gebogen oder gepreßt werden, um sich den Konturen des für fi#i#rdie Venenpunktion bestim@ten Gliedes genauer anzuschließen. Für diesen Zweck sind industriell hergestellte Rotoren geeignet.
  • Das ##de der Nadel 21 wird in geeigneter Weise an die Röhre 50 angeschlossen. Das entfernte Ende 5.1 der Röhre 50 ist als Anschlußstück 52 geformt oder mit einem solchen versehen, das mit einer normalen Röhre oder an einem Schlauch zum Zuführen von Flüssigkeit verbunden werden kann.
  • Ein Klebstreifen 55 geeigneter Länge ist an der Oberfläche der Röhre 50 befestigt. Die klebende Fläche 54 ist vorzugsweise durch eine Schicht 55 aus Kunststoff, Papier oder dergleichen geschützt. Die Schicht 55 besteht aus zwei Teilen, die an der Röhre 50 in etwa zusammenkommen. Jedes Teil erstreckt sich über den Punkt des Zusammentreffens und kann umgefaltet werden, um Flügel 56 zu bilden. Nach der Venenpunlction wird der Nadelschaft 21 in das Blutgefäß eingeführt, und zwar bis zum Anschlußpunkt der Nadel an das Verbindungsstück. Dann kann der Behandelnde beide Flügel 56 gleichzeitig oder einzeln ergreifen, die Schutzschichten 55 von den Klebflächen wegziehen und mit der gleichen Bewegung den Klebstreifen am punktierten Glied befestigen und die Nadel in ihrer Lage fest anbringen.
  • Ein weiterer Klebstreifen kann verwendet werden, um die Nadel noch sicherer in ihrer Lage festzuhalten.
  • Für Sonderanwendungen kann der Nadelschaft gemäß Fig. 4 und 5 weitere Öffnungen besitzen. Diese zusätzlichen Öffnungen 35'. 35" sind flötenähnlich am Nadelschaft angeordnet und erstrecken sich nicht weiter als ungefähr über die Mitte des Nadelshaftes. Es ist wichtig, daß die letzte Öffnung nicht weiter zurückliegt als ungefähr die halbe Länge des Schaftes zwischen Madelspitze und Vorderende des Verbindungsstückes 24. Es ist auch wichtig, daß jede Öffnung nur an einer Seite der Nadel erscheint und aufeinander folgende Öffnungen an entgegengesetzten Seiten liegen. Es ist bekannt, daß wenigstens drei Faktoren bei der Einflößung von Flüssigkeiten für intravenöse Anwendung wichtig sind. Diese Faktoren sind: der Saug effekt des Blutgefässes, das Offenstehen des Blutgefässes, und der auf die Flüssigkeit ausgeübte äußere Druck (z.B. durch Fallspeisung). Die Offnungen sollten so groß und so angeordnet sein, daß die Saugfähigkeit des Blutgefässes ausgenutzt wird, das nicht zu klein sein sollte, um die Flüssigkeit weiterleiten zu können.

Claims (11)

P a t e n t a n s p r il e h e
1. Nadel für intravenöse Anwendung mit einem hohlen gerundeten Schaft mit einer Öffnung für fließende Medien, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schant (21) in spitzem Winkel in einer lanzenähnlichen Spitze (30) endet, daß die lanzenähnliche Spitze (-so) eine ungeteilte Umfangsfläche aufweist, die sich vom äußersten Ende der Spitze über einen wenigstens mehreren Durchmessern des Schaftes (21) entsprechenden Abstand stromaufwärts erstreckt, daß dieses äußerste Ende der Spitze auf der Achse des Nadelschaftes liegt und durch eine in Form einer weichen Krümmung ansetzende allmähliche Verjüngung der Wand des Schaftes (21) entstanden ist, und daß an einer Seite des Nadeischaftes (21) in einem abgemessenen Abstand stromaufwärts vom äußersten Ende der Spitze eine Öffnung (35) vorgesehen ist, die mit dem hohlen Teil ) des Nadelschaftes in Verbindung steht, so daß das fließende Medium durch diese Öffnung nur in die Vene fließt, auch wenn die Nadelspitze über eine Vene hinaus eine Venenwand (40) durchdringt.
2. Nadel für intravenöse Anwendung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Durchmesser der Spitze (so) durchgehend gerundet ist.
3. Nadel flir intravenöse Anwendung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Vene einer vorbestimmten Maximalbewegung in bezug auf den Eintrittspunkt der Nadel unterworfen ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der abgemessene Ab stand wenigstens so groß wie die vorbestimmte Maximalbewegung ist.
4. Nadel für intravenöse Anwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Vorderseite der Öffnung (35) um einen Abstand hinter dem äußersten Ende der Nadelspitze liegt, der wenigstens mehreren Durchmessern des Schaftes (21) entspricht.
5. Nadel für intravenöse Anwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die hohle Bohrung (33) des Nadelschaftes (21) im wesentlichen an der Vorderkante der Öffnung (55) endet.
6. Nadel für intravenöse Anwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Öffnung (35) am Nadelschaft (21) vor dem Ansatz der allmählichen Zuspitzung der Nadel angeordnet ist.
7. Nadel für intravenöse Anwendung nach einer der vorhergehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Einrichtung (24, 50-55), durch die der Schaft (21) nach Einführung in eine Vene gegen eine Drehbewegung gesichert ist.
8. Nadel für intravenöse Anwendung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schaft durch die genannte Einrichtung gesichert ist, wobei die Öffnung (35) so ausgerichtet ist, daß ein ununterbrochener Fluß des fließenden Mediums durch die Öffnung (35) in eine Vene (40) möglich ist.
9. Nadel für intravenöse Anwendung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß durch die obige Einrichtung (24, 50-55) der Schaft gesichert ist, wobei die Öffnung (35) oberhalb des untersten Bereichs angeordnet ist, wenn die Nadel in eine Vene (4o) eingeführt ist.
10. Nadel für intravenöse Anwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,- g e k e n n z e i c h n e t durch eine am entfernten Ende des Nadelschaftes befestigte Schlauch-oder Röhreneinrichtung, ein an dieser Einrichtung befestigter, sich in Querrichtung erstreckender flexibler Streifen (53), und ein Klebmittel (54) zum Befestigen des Streifens (53) in angeordneter Stellung.
11. Nadel für intravenöse Anwendung nach einem der vor hergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Nadelschaft (21) eine Vielzahl von in Abständen vorgesehene und wechselseitig hinter dem äußersten Ende der Spitze angeordnete Öffnungen (3ru, 35s, 35" ) aufweist, welche sich über eine Strecke von nicht mehr als der Hälfte der Gesamtlänge der Nadel von äußersten Ende der Spitze zurück erstrecken.
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