DE2349169C3 - Steckverbindung - Google Patents
SteckverbindungInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B7/00—Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
- F16B7/04—Clamping or clipping connections
- F16B7/044—Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
- F16B7/0446—Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
5o
Die F.rfindung geht aus von einer Steckverbindung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen, und
durch die FR-PS 11 89 024 bekanntgewordenen Art.
Die bekannte Steckverbindung eignet sich nicht zur Aufnahme größerer Kräfte, da die Funktionsfähigkeit
der bekannten Steckverbindung ein geschlitztes rohrförmiges Führungsstück voraussetzt, was naturgemäß
die Einleitung von Kräften in dieses Führungsstück sehr begrenzt. Hinzu kommt, daß bei der bekannten
Verbindung Kräfte von dem inneren Keilglied nur in einem relativ kleinen Ring.bereich am Ende des
geschlitzten Führungsstückes auf das anzuschließende Rohr übertragen werden können, was bedeutet, daß der
erzeugbaren Reibungskraft niedrige Grenzen gesetzt sind, so daß durch diese geringe Reibungskraft zwischen
dem inneren Führungsrohr und dem äußeren Tragrohr hervorgerufene axial gerichtete Kräfte und Kraftpaare,
die Normalkräften und Biegemomenten das Gleichgewicht halten können, auch nur in relativ geringem Maße
erzeugt werden können. Eine Lastübertragung bzw. Lastmotnentaufnahme durch zusätzliche Kraftpaare mit
senkrecht zur Rohrachse liegenden Kräften kann bei der bekannten Konstruktion nicht in Betracht kommen,
da es hier an zwei axial auseinandergerückten Anlageflächen fehlt, um ein Kraftpaar mit senkrecht zur
Achse stehenden Kräften ausbilden zu können. Grundsäizlich
sind die Verspannungskräfte bei der bekannten
Verbindung vor allem auch noch dadurch begrenzt, daß das die Verspannung bewirkende Keilglied bei seiner
Verspannung eine Bewegung in axialer Richtung ausführt, d. h. sich gegenüber dem inneren Führungspaar verschiebt, so daß die bekannte Verbindung auf die
Übertragung von Reibschlußkräften begrenz! ist bzw. eine Verspannung senkrecht zur Bewegungsrichtung
des Keilgliedes bis zu einer festigkeitsmäßig noch zulässigen Verformung der anzuschließenden Teile
nicht möglich ist.
Aus diesen Gründen ist es bisher auch nicht möglich gewesen, bei sogenannten Schwerlastdübeln, die im
Prinzip dem Gegenstand der FR-PS 11 89 024 entsprechen, eine bauaufsichtliche Zulassung zu erhalten.
Bei einer anderen bekannten Steckverbindung gemäß FR-PS 15 51317, bei der wiederum Keilelemente
gegenüber durch die Steckverbindung anzuschließenden Rohren eine axiale Bewegung ausführen, werden
unter Zugrundlegung von vorhandener Reibung bei der Aufnahme von Biegemomenten die Keile auf der
Zugseile unwirksam, so daß die diesbezüglichen Kräfte von der Anzishschraube voll aufzunehmen sind, was die
Tragfähigkeit der Verbindung entsprechend begrenzt. Unter der Voraussetzung nicht vorhandener Reibung
sind ferner wegen mangelnder Abstützung der Keile an ihren Stirnseiten Lastmomentaufnahmen durch zusätzliche
Kraftpaare mit senkrecht zur Rohrachse liegenden Kräften nicht möglich.
Bei einer weiteren bekannten Steckverbindung gemäß DT-AS 22 20 738 ist zwar die Übertragung von
Kräften durch Reibung möglich, jedoch sind hier die erzeugbaren Reibungskräfte begrenzt und insbesondere
deren Erzeugung aufwendig bzw. kompliziert, da dort die Verbindung durch Aufdrücken der zu verbindenden
Rohre auf Zapfen des Verbindungsstückes mit Hilfe von starken Pressen erfolgen muß.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Steckverbindungen der im Oberbegriff des Anspruches 1
angegebenen und durch die FR-PS 11 89 024 bekanntgewordenen
Art insoweit zu verbessern, daß eine Festigkeit erreicht wird, die mit Verbindungen mit
angeschweißten, genieteten oder verschraubten Winkelstücken, Knotenblechen od. dgl. zur Erzielung einer
biegesteifen Rahinenecke vergleichbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den Unteransprüchen
2 bis 5 vorteilhafte oder förderliche Weiterbildun-
gen für diese Aufgabenlösung beansprucht sind.
Es ist zwar durch das Buch »Der Vorrichtungsbau« von Heinrich Mauri aus der Sammlung »Werkstattbiicher«,
2. Teil, Springer Verlag, 1952, Seite 12, Abbildung 26 und die dazugehörige Textstelle bekanntgeworden,
Steckverbindungen allgemeiner Aa so auszubilden, daß in einem rohrähnlichen Führimgsstück in
.ichsparallelen ringum geschlossenen öffnungen desselben
in gleichen Winkelabständen voneinander nur in radialer Richtung beweglich gelagerte Druckstücke ι υ
vorgesehen sind, die mit keilförmigen Innenflächen einem zentrischen Keilglied anliegen und bei einer
Axialbewegung des letzteren mit ihren Außenflächen gegenüber den Innenflächen eines zu verbindenden
Teiles und mit ihren Stirnflächen gegen die gegenüber- is
liegenden Flächen der öffnungen in dem rohrähnlichen Führungsstück pressend anliegen, jedoch sind die
sonstigen technischen Verhältnisse bei diesem Stand der Technik ganz anders gelagert, wie bei der Erfindung.
Aufgrund der erfindungsgemä'ßen Ausbildung ergibt sich gegenüber dem Bekannten eine grundsätzlich
andere Qualität der Verbindung dadurch, daß die mit den miteinander zu verbindenden Teilen zur Anlage
kommenden keilförmigen Druckstücke nur in radialer Richtung bewegt werden und dementsprechend keine -5
Bewegung gegenübcr den zu verbindenden Rohren
stattfindet, so daß sehr hohe Verspannungs-:räfte ausgeübt werden können, und daß aufgrund der Anlage
der Stirnflächen der Druckstücke mit den gegenüberliegenden Wandungen in den Ausnehmungen des Führungsstückes
sowohl auf der Zug· als auch auf der Druckseite die durch Reibung aufgenommene Kraft
über die Stirnpressung der Druckslücke in das innere Führungsstück geleitet werden kann. Außerdem sind die
Stirnflächen der Druckstücke in der Lage, unter Jer Voraussetzung nicht vorhandener Reibung die für das
Gleichgewicht erforderliche Kraftkomponente in axialer Richtung aufzubauen, so daß aus allen diesen
Gründen mit der erfindungsgemäßen Steckverbindung derart hohe Kräfte aufgenommen und übertragen
werden können, daß diese Steckverbindung als steife Rahmenecke baustatisch zugrunde gelegt werden kann.
Fertigungstechnisch ist dabei noch von Bedeutung, daß die erforderlichen Keilflächen beim Erfindungsgegenstand
keiner besonderen Feinbearbeitung deshalb bedürfen, weil beim Festziehen der Steckverbindung
durchaus Deformationen in den mit den Druckstücken in Verbindung kommenden Teilen innerhalb der
festigkeitsmäßig zulässigen Grenzen so weit vorkommen können, daß sich ein selbsttätiges Einjustieren der
miteinander zur Anlage kommenden Teile ergibt und damit die gegeneinanderliegenden Keilflächen voll zur
Wirkung kommen können, ohne einer besonderen Feinbearbeitung zu bedürfen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
F i g. 1 ein kubusförmiges Verbindungsstück für eine Steckverbindung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 ein kubusförmiges Verbindungsstück entsprechend
F i g. 1 in Verbindungsstellung mit drei rechtwinklig
an dieses anschließenden quadratischen Rohren in Seitenansicht, teilweise im Schnitt wiedergegeben,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie a-ader Fig. 2,
Fig.4 ein durchgehendes quadratisches Rohr mit
zwei an dieses rechtwinklig mittels der Steckverbindung 6J
anschließenden gleichen quadratischen Rohren in Seitenansicht, teilweise im Schnitt wiedergegeben und
in
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie b-b der F i g. 4.
Ein in F i g. 1 wiedergegebenes kubusförmiges hohles Verbindungsstück 1 ist an drei aneinandergrenzenden,
als Anschiußwandungen 2 dienenoen Flächen mit je einem rohrförmigen Führungsstück 3 versehen, vorzugsweise
verschweißt. In den drei anderen Würfelwandungen 4 ist je eine kreisförmige öffnung 5 ausgebildet.
Jedes rohrförmige Führungsstück 3 ist in seinem Längskantenbereich mit schlitzförmigen Öffnungen 6
versehen, in denen, wie die Fi g. 2 und 3 zeigen, je ein
Druckstück 7 radial beweglich gelagert ist, deren Außenflächen gegen die Innenseiten eines anzuschließenden
Rohres 8 (s. F i g. 2) greifen, während keilförmige Innenflächen der Druckstücke 7 mit einem
zentri-xhen Keilglied 9 im Eingriff stehen, das mittels einer in dieses eingreifenden Schraube 10 gegen die
betreffende Anschlußwandung 2 des kubusförmigen Verbindungsstückes 1 unter Auseinanderspreizen der
Druckstücke 7 ziehbar ist, wobei der Kopf 11 der Anziehschraube gegen die gegenüberliegende Hache
der betreffenden Anschlußwandung 2 greift.
Es ist erkennbar, daß der Kopf 11 der Schraube 10
mittels eines durch die öffnung 5 in der gegenüberliegenden Wandung 4 des kubusförmigen Verbindungsstückes
1 greifenden Schraubenschlüssels leicht zugänglich bzw. drehbar ist.
Die Druckstücke 7 sind an ihren Außenflächen eckig profiliert, so daß sie in den entsprechenden Ecken des
anzuschließenden Rohres besonders gut geführt sind, was, wie sich gezeigt hat, eine besonders gute
Verspannung bzw. feste Verbindung des betreffenden Rohres mit der zugeordneten Anschlußwandung bewirkt.
Wie erkennbar ist, sind mittels des in Fig. 1 wiedergegebenen kubusförmigen Verbindungsstückes
drei senkrecht zueinander verlaufende Rohre 8 miteinander in solcher Weise verbindbar, daß sich mit
Ausnahme der öffnungen 5 in den drei Würfelwandungen 4 ein völlig glatter Abschluß aller Teile ergibt. Vor
allem ist erkennbar, daß die anzuschließenden Rohre keinerlei vorbereitender Bearbeitung bedürfen, mit der
einzigen Ausnahme eines exakten Endschnittes, der leicht herstellbar ist.
In den Fig. 4 und 5 ist ein durchlaufendes quadratisches Rohr 12 wiedergegeben, an das an zwei
benachbarte Wandungen 13 je ein rohrförmiges Führungsstück 3 der vorbeschriebenen Art angeschweißt
ist, wobei zur besseren Verdeutlichung in Fig.4 nur eines der beiden Führungsstücke wiedergegeben
ist. Zwischen diesem rohrförmigen Verbindungsstück 3, der betreffenden Anschlußwandung 13 und dem
anschließenden Rohr 8a sind die gleichen Verbindungsmittel wie vorbeschrieben, nämlich Druckstücke 7,
Keilstück 9 und Anziehschraube 10, vorgesehen, und es ist erkennbar, daß auf diese Weise an ein durchgehendes
Rohr untereinander und zu dem durchgehenden Rohr senkrechte Rohre gleicher Größe völlig glatt anschließbar
sind, d. h., ohne daß von außen irgendwelche Verbindungsmittel erkennbar sind und ohne daß die
anzuschließenden Rohre irgendwelcher vorbereitender Arbeiten bedürfen.
Natürlich sind die beschriebenen Beispiele in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken
der Erfindung zu verlassen. So können anstelle der gezeigten Rohre mit quadratischem Querschnitt ohne
weiteres auch Rohre mit anderem Querschnitt, beispielsweise auch kreisförmige Rohre, mittels der
betreffender! Steckverbinders? sRccsrhinsser· w?r.H?r,
wozu lediglich die radial zu einem rohrförmigen F7ührungsstück beweglichen Druckstücke der Innenkontur
des jeweils anzuschließenden Rohres entsprechend angepaßt werdi:n müssen. Bei polygonalen, d. h. Ecken
aufweisenden Rohren empfiehlt es sich allerdings, jeder Ecke des Rohres jeweils ein Druckstück zuzuordnen,
weil es sich — wie schon erwähnt — gezeigt hat, daß sich hierdurch, d. h. bei entsprechend eckiger Ausbildung
der Außenflächen der Druckstücke, eine besonders feste Verspannung bzw. Verbindung ergibt. Ferner
ist erkennbar, daß das rohrförmige Führungsstück beliebige Querschnittsausbildung aufweisen kann, beispielsweise
ebenfalls einen runden Querschnitt besitzen kann. Auch sind würfelförmige Verbindungsstücke mi
mehr als sechs Würfelflächen anwendbar, beispielsweise wenn ein derartiges Würfclstück zum Anschluß vor
mehr als drei Stäben bei Raumfachwerkbindern diener soll. Ferner ist es möglich, ein rohrförmiges Führungs
slück schiefwinklig an einer Anschlußwandung zi befestigen, wobei dann das anzuschließende Rohi
lediglich einen entsprechend schiefen Endschnitt auf/u weisen braucht und der Kopf der jeweiligen Anzieh
schraube entsprechend keilförmig unterfültert werder
muß. Beispielsweise können bei Fachwerkbindern die Diagonalstäbc in dieser Weise an Ober- bzw. Untcrgur
te angeschlossen werden u. dgl. mehr.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Steckverbindung zum Anschluß von Rohren mit einem auf einer Anschlußwandung befestigten
rohrförmigen Führungsstück mit kleinerem Durch- > messer als das anzuschließende Rohr und mit einem
zentrischen Keilglied, das mittels einer in dieses eingreifenden Schraube gegen die betreffende
Anschlußwandung unter Verbindung des anzuschließenden Rohres mit dem Führungsstück ziehbar ist, "3
insbesondere für die Verbindung von Randprofilen von Raumzelleneinheiten od. dgl., gekennzeichnet durch in dem rohrförmigen Führungsstück
(3) in achsparallelen, ringsum geschlossenen Öffnungen (6) desselben in gleichen Winkelab- '5
ständen voneinander nur in radialer Richtung beweglich gelagerte Druckstücke (7), die mit
keilförmigen Innenflächen dem zentrischen Keilglied (9) anliegen und beim Anziehen des letzteren
mittels der Schraube (10) mit ihren Außenflächen *°
gegen die Innenflächen des anzuschließenden Rohres (8) und mit ihren Stirnflächen gegen die
gegenüberliegenden Flächen der Öffnungen in dem rohrförmigen Führungsstück pressend anliegen.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, mit einem würfelförmigen Verbindungsstück mit einer geraden
Zahl von Würfelflächen, von denen die Hälfte mit je e'P.em rohrförmigen Führungssiück versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß in der anderen Hälfte der Würfelflächen (4) je eine Öffnung (5) zum
Anziehen einer Anziehschraube (10, U) ausgebildet ist.
J. Steckverbindung nach Anspruch 1 mit einem Rohr, an dem an einer bestimmten Querschnittsstelle
mindestens ein Führungsstück befestigt ist, wobei jeweils an der diametral gegenüberliegenden Stelle
des Rohres eine Öffnung zum Anziehen einer Anziehsthraube ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungsstück (J) das rohrförmige Führungsstück ist, das mit dem Rohr (12) fest
verbunden ist.
4. Steckverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Rohr (12) mil einer
geraden Anzahl von Polygonalflächen (13) an einer bestimmten Querschnittsstelle an der Hälfte der
Polygonalflächen je ein rohrförmiges Führungsstück (3) befestigt ist, während in der anderen Hälfte der
Polygonalflächen je eine Öffnung (5) zum Anziehen einer Anziehschraube (10,11) ausgebildet ist.
5. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden zum Anschluß von einen polygonalen
Querschnitt aufweisenden, insbesondere quadratischen Rohren, dadurch gekennzeichnet, daß in
jedem rohrförmigen Führungsstück (3) jeder Ecke des anzuschließenden Rohres (8) in an sich "
bekannter Weise ein Druckstück (7) zugeordnet ist, dessen Außenfläche entsprechend eckig profiliert ist.
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ES1974206092U ES206092Y (es) | 1973-09-29 | 1974-09-25 | Union enchufable para la conexion de tubos. |
FR7432673A FR2245870A1 (en) | 1973-09-29 | 1974-09-27 | Connector for frame made from square tubes - four pads are forced outwards by wedge to grip tube over a stube tube |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732349169 DE2349169C3 (de) | 1973-09-29 | 1973-09-29 | Steckverbindung |
Publications (3)
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---|---|
DE2349169A1 DE2349169A1 (de) | 1975-08-14 |
DE2349169B2 DE2349169B2 (de) | 1977-09-15 |
DE2349169C3 true DE2349169C3 (de) | 1978-05-11 |
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Family Applications (1)
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Families Citing this family (4)
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DE9308677U1 (de) * | 1993-06-10 | 1993-10-14 | Hestex Systems B.V., Apeldoorn | Befestigungselement zum lösbaren Verbinden eines Mehrkantrohres, vorzugsweise eines Vierkantrohres |
DE29505791U1 (de) * | 1995-04-04 | 1995-06-01 | Hestex Systems B.V., Apeldoorn | Befestigungselement zum lösbaren Verbinden eines Mehrkantrohres |
IT1313512B1 (it) * | 1999-05-04 | 2002-07-24 | Fabio Mariotto | Sistema di giunzione a pressione per strutture portanti leggeremodulari e multidirezionali |
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1973
- 1973-09-29 DE DE19732349169 patent/DE2349169C3/de not_active Expired
Also Published As
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