DE2433678C3 - Abtastelement zum Abtasten von Zielkennzeichenmagneten - Google Patents

Abtastelement zum Abtasten von Zielkennzeichenmagneten

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DE2433678C3 DE19742433678 DE2433678A DE2433678C3 DE 2433678 C3 DE2433678 C3 DE 2433678C3 DE 19742433678 DE19742433678 DE 19742433678 DE 2433678 A DE2433678 A DE 2433678A DE 2433678 C3 DE2433678 C3 DE 2433678C3
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    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L23/00Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains
    • B61L23/002Control or safety means for heart-points and crossings of aerial railways, funicular rack-railway
    • B61L23/005Automatic control or safety means for points for operator-less railway, e.g. transportation systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
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Description

Die Erfindung betrifft em Abtastelement zum Abtasten von an Förderbehältern einer Hochkant-För- 3S deranlage verschiebbar angeordneten Zielkennzeichenmagneten mit einem Reedkonta.»t, zu dessen beiden Seiten parallel flankierend Abschirmelemente aus magnetisch leitendem Material angeordnet sind.
Für den vorstehend genannten Zweck ist bereits eine -in Anordnung, bestehend aus einem Annäherungsschalter in Form eines Reedkontaktes, bekannt (US-PS 30 74 353). Auf gegenüberliegenden Seiten dieses Kontaktes sind magnetische Abschirmungen befestigt, welche aus permeablen Elementen bestehen, welche die v> gleiche Erstreckung wie die Schalter haben und den Schalter vor einer Betätigung durch Magneten schützen, die sich nicht an der für die Kontaktauslösung vorgesehenen Steile befinden. Durch diese Anordnung wird der Wirkungsbereich eines vorbeigeführten so Magneten begrenzt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Begrenzung in vielen Fällen unzureichend ist.
Zum Stand der Technik gehört weiterhin eine Anordnung von Schutzrohrkontakten an den Stellen einer Förderstrecke, an denen eine Einrichtung mittels v> an ihr angebrachter drehbarer Kennzeichnungsmagneten gesteuert werden soll (DE-AS 11 79 510). Bei dieser Steueranordnung wird dafür gesorgt, daß die Magneten nur auf die ihnen zugordneten Schutzrohrkontakte einwirken, was dadurch erreicht wird, daß die wi Schutzrohrkontakte bzw. die Kennzeichnungsmagneten in zueinander versetzten Reihen angeordnet sind, wobei die Kennzeichnungsmagneten so gepolt sind, daß sie in ihrer Arbeitsstellung, in welcher sie achsparallel zu den Schutzrohrkontakten bewegt werden, in jeder Reihe ·>'. mit ihren gleichnamigen Polen einander zugekehrt sind. Falls die aufgrund dieser Polung erreichte Zuordnung von Kennzeichnungsmagneten und Schutzrohrkontakten in den Reihen bei einer nicht genauen achsparallelen Ausrichtung der Schutzkontakte und der Kennzeichnungsmagneten dazu führt, daß bei relativ starken Magnetfeldern auch andere Schutzrohrkontakte beeinträchtigt werden, kann zur Unwirksammachung des betreffenden, in der Ruhelage befindlichen Magneten ein magnetischer Nebenschluß vorgesehen werden, wofür ein Weicheisenblech verwendet wird, an welchem die Polflächen eines Kennzeichungsmagneten in dessen Ruhelage liegen. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß sie sehr aufwendig ist und die Streuwirkung einzelner Magnete nicht mit Sicherheit beseitigt
Die der Erfindung zugrunde liqjende Aufgabe besteht deshalb darin, den Reedkon tu la der eingangs beschriebenen An so auszubilden, daß sein Ansprechbereich nach den Seiten hin noch stärker als bei den bekannten Einrichtungen eingeengt und gleichzeitig der Ansprechbereich in der Tiefe kaum beeinflußt wird.
Diese Aufgabe wird bei dem Reedkontakt der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß jede der Abschirmungseinrichtungen aus zwei aufeinanderliegenden Weicheisenplättchen besteht, wobei die von den Magneten abgewandten Weicheisenplättchen eine hohe Anfangspermeabilität und die auf diesen Weicheisenplättchen liegenden, den Magneten zugewandten Weicheisenplättchen eine hohe Sättigungsinduktion besitzen.
Ein solches Abtastelement mit Reedkontakt hat den Vorteil, daß durch dieses eine magnetische Abtastung möglich ist, die bei sehr großer Reichweite zwischen steuerndem Magneten und Reedkontakt ein äußerst kleines Rastermaß für die Anordnung der Magneten und Reedkontakte zuläßt. Dieses kleine Rastermaß, d. h. der geringe Abstand zwischen benachbarten Magneten bzw. Reedkontakten ist durch die Beseitigung der Streuwirkung der Magneten möglich.
Zweckmäßigerweise überragen die von den Magneten abgewandten Weicheisenplättchen die auf ihnen liegenden Weicheisenplättchen in Richtung de«: Reedkontaktes. Zwischen den Weicheisenplättchen ist vorteilhafterweise eine isolieren .ie Klebeverbindung vorgesehen. Diese Klebeverbindung kann ein doppelseitig klebendes Klebeband sein.
In der Zeichnung wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein mit Weicheisenplältchen versehenes Abtastelement, von der die Magnete abtastenden Seite her gesehen;
Fig. 2 ist einschnitt entlang der Linie H-II in Fig. 3;
F i g. 3 zeigt eine Ansicht des Abtastelementcs von der der F i g. 1 entgegengesetzten Seite aus;
Fig.4 zeigt den Ansprechbereich eines Abtastelements in bezug auf einen vorbeigeführten Magenten in Abhängigkeit von dem Abstand zwischen Abtastelement und Magnet.
In Fig. I ist das Abtastelement mit 1 bezeichnet. Es weist eine als Preßteil aus Kunststoff ausgebildete Halterung auf. Aus der Zeichnung geht hervor, daß die Halterung ihrem Gesamtumriß nach quaderförmig ist, wobei jedoch einige Aussparungen und Vorsprünge von der reinen Quaderform abweichen.
In Fig. 1 sind neben der Halterung 1 der Reedkontakt 2 sowie die Weicheisenplättchen 3, 4, 5 und 6 gezeigt. Der Rcedkontakt 2 liegt in einer Aussparung 7 in einer Mittelachse der Halterung, und seine Anschlußdrähtc 8 und 9 treten an den stirnseitigen Enden der Aussparung 7 in Löcher 10 und 11 ein, die senkrecht zu der /eichenebene der Fig.! verlaufen, und auf die
später noch einmal Bezug genommen wird.
Seitlich und parallel neben dem Reedkontakt 2 verlaufen Weicheisenplättehen 3, 4, 5, 6, die in Aussparungen 12, 13 an den seitlichen Rändern der Halterung 1 eingesetzt sind. Die am Grund der Aussparungen 12, 13 liegenden Weicheisenplättchen 4, 6 nehmen die gesamte Breite der Aussparung ein und überragen damit die anderen Weicheisenplättchen 3, 5 in Richtung auf den Reedkontakt 2. Diese Weicheisenplättchen 4,6 besitzen eine hohe Anfangspermeabilität, iu während die auf diese Plättchen gelegten Weicheisenplättchen 3,5 eine hohe Sättigungsinduktion aufweisen. Zwischen den Plättchen befindet sich ein in der Zeichnung nicht erkennbares, doppelseitig klebendes, isolierendes Klebeband.
Von dem in F i g. 1 in der Ansicht gezeigten, in F i g. 2 unten liegenden plattenförmigen Bereich 14 geht eine H-förmige Verstärkung IS aus, wobei der Steg 16 des H auf der entgegengesetzten Seite des Reedkontaktes 2 und in dessen Richtung verläuft, während die beiden senkrechten Striche 17 und 18 des H den Steg an dessen Stirnseiten entlang zweier Schmalseiten des Gesamtquaders abschließen. Aus Fig. 2 geht hervor, daß der Sieg 16 die seitlichen Striche des H etw,··? überragt, wobei der Steg 16 in der Nähe seiner beiden Enden in Schrägflächen 19,20 auf deren Höhe abfällt.
Angrenzend an die beiden stirnseitigen Enden des Steges 16 sind im Querschnitt halbkreisförmige Aussparungen 22, 23 vorgesehen, die etwa die halbe Quadertiefe aufweisen und an deren Böden die Löcher 10,11 (siehe Fig. 1) münden. An den stirnseitigen,durch die Schrägflächen 19, 20 begrenzten Rändern der Hauptfläche 21 verlaufen quer zu dem Steg die Platten 24, 25, die als Kontaktflächen für nicht gezeigte Kontaktglieder dienen, die von der auf der ebenfalls ii nicht gezeigten Kontaktplatte vorgesehenen Schaltung zur Steuerung der Weiche oder dergleichen ausgehen. Die Platten 24, 25 sind im dargestellten Beispiel durch Leitsilber 26, 27 mit den Anschlußdrähten 8, 9 verbunden. 4»
Im Flächenschwerpunkt des Steges befindet sich eine Bohrung Γ*3, in die beispielsweise eine schematisch angedeutete Gewindebuchse 29 eingesetzt ist. Die Gewindebuchse kann eine geschlitzte Klemmbuchse sein, die in die Bohrung 28 eingedrückt wird und dort 4^ federnd gehalten wird. Diese Bohrung 28 dient als Befestigungsorgan zur Befestigung des Abtastelements in der gewünschten Position auf dei Kontaktplatte. Zur Justierung und genauen Festlegung der Lage sind beidseitig der Gewindebuchse 29 zwei Justierzapfen 30, 31 vorgesehen.
Der Reedkontakt 2 ist mit Hilfe einer geeigneten Gießmasse 32 in der Aussparung 7 festgelegt.
Das Abtastelement 1 ist mit Hilfe einer einzigen Schraube, die in die Gewindebuchse 29 eingeschraubt wird, an der Kontaktplatte zu befestigen und hat sodann angesichts der Platten 24 und 25 sofortigen Kontakt mit der Schaltung der Kontaktplatte, in der die notwendigen Reihenschaltungen verwirklicht sind. Die Justierzapfen 30, 31 sorgen dafür, daß ein Verdrehen des Kontak'halters gegenüber der gewünschten Richtung ausgeschlossen wird. Die Weicheisenplättchen schirmen einen Teil des Feldes der Magnete des Förderbehälters ab, so daß Fehlschaltungen in Zwischenstellungen der Magente oder bei einer sehr dichten Stellung der Magnete ausgeschlossen werden.
Ein derartiges Abtastelement ist besonders deshalb zweckmäßig, weil sie eine äußerst einfache Anbringung der Anordnung aus Reedkontakt und Weicheisenplättchen an einer vorgefertigten Kontaktplatte gestattet.
Die Kurventeile α und b in dr-n Diagramm nach F i g. 4 zeigen den Einschaltpunkt und die Kurventeüe c und d entsprechend den Ausschaltpunkt des Reedkontaktes. Die Kurventeile a und b zeigen deutlich die optimale Abschirmwirkung der beiden verschiedenen weichmagnetischen Weicheisen mit hoher Sättigungsinduktion bzw. hoher Anfangspermeabilität, durch die der Ansprechbereich des Reedkontaktes nach den Seiten hin sehr stark eingeengt wird, während gleichzeitig ucr AnsprechbiTeich in der Tiefe kaum beeinflußt wird. So zeigt das Diagramm, daß der Ansprechbereich des beispielsweise verwendeten Reedkontaktes bis zu einem senkrechten Abstand zwischen Magnet und Reedkontakt von etwa 7,5 mm nahezu vollständig linear verläuft. Die Kurven zeigen keinerlei Ausbauchung oder Abknickung über einen Bereich von etwa 11 mm vor und hinter der Reedkontaktmittc hinaus. Ein unbeabsichtigtes Ansprechen des Reedkontaktes auf Magnete, die sich außerhalb dieses Bereiches befinden, tritt daher nicht ein. Bei Verwendung des Abtastelementes für Förderbehälter in Hochkantförderanlagen könnte dall ^r beispielsweise ein Rastermaß von ca. 22 mm verwirklicht werden, wenngleich aus Sicherheitsgründen eine gewisse Vergrößerung zweckmäßig sein kann.
Die Verschiebung der beiden Kurventeüe a, b gegenüber c. d zur Mitte des Reedkoiitaktes ist auf die Hysterese des Reedkontaktes zurückzuführen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Abtastelement zum Abtasten von an Förderbebältern einer Hochkant-Förderanlage verschiebbar angeordneten Zielkennzeichenmagneten mit einem ' Reedkontakt, zu dessen beiden Seiten parallel flankierend Abschirmelemente aus magnetisch leitendem Material angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Abschirmeinrichtungen aus zwei aufeinanderliegenden Weicheisenplättchen (3,4,5, 6) besteht, wobei die von den Magneten abgewandten Weicheisenplättchen (4, 6) eine hohe Anfangspermeabilität und die auf diesen Weicheisenplättchen liegenden, den Magneten zugewandten Weicheisenplättchen (3, 5) eine hohe Sättigungsinduktion besitzen.
2. Abtastelement nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Magneten abgewandten Weicheisenplättchen (4, 6) die auf ihnen liegenden Weicheisenplättchen (3,5) in Richtung des Reedkontaktes überragen.
3. Abtastelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Wcichciscnpiättchen (3, 4, 5, 6) eine isolierende Klebeverbindung vorgesehen ist. 2r>
4. Abtastelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Weicheisenplätt chen (3, 4, 5, 6) ein doppelseitig klebendes Klebeband vorgesehen ist.
JO
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