DE2433490C2 - Verwendung von wasserlöslichen Polyestern als Waschhilfsmittel - Google Patents

Verwendung von wasserlöslichen Polyestern als Waschhilfsmittel

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DE2433490C2 DE2433490A DE2433490A DE2433490C2 DE 2433490 C2 DE2433490 C2 DE 2433490C2 DE 2433490 A DE2433490 A DE 2433490A DE 2433490 A DE2433490 A DE 2433490A DE 2433490 C2 DE2433490 C2 DE 2433490C2
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Description

Die Erfindung betrifft die Verwendung von wasserlöslichen sulfonierten Polyestern, die an den ungesättigten aliphatischen Ketten sulfoniert worden sind, als Waschhilfsmitiel, Polyester dieser Art sind bereits Gegenstand von Patentanmeldungen der Anmelderin.
in dem deutschen Patent 23 35 4S0 der Anmeiderin werden wasserlösliche Polyester beschrieben, die durch Polykondensation einer aromatischen und einer ungesättigten aliphatischen Dicarbonsäure, ihre Anhydride oder ihre Diester mit einem gesättigten Glyko' und anschließende Sulfonierung des erhaltenen Produkts an den ungesättigten aliphatischen Ketten hergestellt werden. Wasserlösliche Polyester dieser Art können auch durch Polykondensation einer aromatischen Dicarbonsäure. ihres Anhydrids oder ihres Diesters und eines gesättigten Glykols mit einem sulfonierten aliphatischen Diester, der durch vorherige Sulfonierung eines Diesters einer ungesättigten aliphatischen Dicarborisäure hergestellt worden ist, hergestellt werden.
' Polyester dieser Art werden erfolgreich in der 'Textilindustrie als wasserlösliche Kettenschlichtmittel zum Weben eingesetzt.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß diese Produkte auch sehr gute Eigenschaften für die Verwendung in Wasch- und Reinigungsmitteln haben. Bekanntlich enthalten die meisten heute auf dem Markt erhältlichen Waschmittel, die für die nasse Wäsche von Textilien bestimmt sind, neben grenzflächenaktiven Mitteln Polyphosphate. Silicate. Bleichmittel und in geringer Menge Mittel, die das Wiederaufziehen des Schmutzes verhindern.
Die klassischen Waschmittel, mit denen ausgezeichnete Ergebnisse beim Reinigen von Naturfasern und gewissen Kunstfasern erzielt werden, erweisen sich jedoch als unfähig. Textilien, die im wesentlichen auf iynthetischem Material, ζ. Β Polyestern, basieren, wirksam zu reinigen Es miissen somil noch zahlreiche Fortschritte in der Technik des Waschens in wäßrigen Medien gemacht werden, da die bisher erhaltenen Ergebnisse mehl völlig befriedigend sind. Der Weißgrad der Fasern oder Textilstücke läßt noch viel /u wünschen übrig
Es besieht somit ein Bedürfnis für Mittel, die wenn sie in die Waschmiiie! eingeführt werden, dessen Wirksamkeil ganz erheblich verbessern und die vorstehend genannten Nachteile ausschalten- Dufch die Verwendung der vorstehend genannten Polyester gemäß der Erfindung wird diese Erwartung erfüllt.
Gegenstand der Erfindung ist demgemäß die Verwendung von wasserlöslichen sulfonierten Poly« estern nach Patent 23 35 4 0 als Waschhilfsmittel, die die Polyphosphate öder anderen Pölyelcklrolyle und die das Wiedefaufziehen des Schmutzes Verhindernden Mittel ganz oder teilweise ersetzen.
Diese Verwendung gilt für das Waschen von natürlichen und synthetischen Textilien, erweist sich jedoch als besonders vorteilhaft im letzteren Fall, insbesondere bei Textilien auf Basis'von Polyesterfasern.
Dagegen werden in der DE-OS 16 17 1 ?3 Wasch- und Reinigungsmittel beschrieben, die 0,1 bis 20 Gewichtsprozent an wasserlöslichen Salzen von Sulfonsäuregruppen enthaltenden Polyestern enthalten. Diese bekannten Polyester sind Polykondensationsprodukte eines binären Gemisches, nämlich von Maleinsäure oder einem ihrer Derivate und einem Glykol. Die Sulfonierung der ungesättigten aliphatischen Ketten wird nach der Kondensation durchgeführt Die Wirksamkeit des Produkts ist auf Polyester mit erhöhtem Polymerisationsgrad beschränkt.
Gemäß der Erfindung werden die wasserlöslichen sulfonierten Polyester in wäßrigem Medium gegebenenfalls in Kombination mit Polyphosphaten oder anderen Polyeiektrolyten, die die Grundlage der Waschmittel bilden, gegebenenfalls in Gegenwart von üblichen Mitteln, die das Wiederaufziehen von Schmutz verhindern, eingesetzt. Sie können auch selbst die Rolle der das Wiederaufziehen verhindernden Mittel spielen.
Die Polyester können flüssigen Maschmitteln, die als solche verwendet oder zur Bildung eines feinen Pulvers versprüht werden, zugesetzt werden. Da die Polyester wasserlöslich sind, lassen sie sich leicht verstäuben.
Diese Waschmittel können die folgenden typischen Zusammensetzungen haben:
Waschpulver. Zusammensetzung in Gewichtsprozent:
0.1 bis 90%. vorzugsweise 0,2 bis 50% wasserlöslicher sulfonierter Polyester,
5 bis 30%. vorzugsweise 10 bis 20% anionaktives oder nichtionogenes oder amphoteres Tensid.
0 bis 30%. vorzugsweise 10bis 20% Bleichmittel.
0 bis 20%. vorzugsweise 5 bis 15% Silicat und
0 bis 5% Mittel zur Verhinderung des Wiederaufziehens von Schmutz.
Weitere Bestandteile, z. B. Duftstoffe, inerte Füllstoffs fe, optische Aufheller usw.. können ebenfalls zugesetzt werden.
Flüssiges Waschmittel. Zusammensetzung (als Trokkenbestandteile) in Gewichtsprozent:
0.1 bis 90%. vorzugsweise 0.2 bis 50% wasserlöslicher sulfonierter Polyester.
0 bis 90% vorzugsweise 0 bis 50% anionaktives oder nichtionogenes oder amphoteres Tensid.
0 bis 20% Silicat und
0 bis 50% Phosphate.
Mittel, die das Wiederaufziehen von Schmutz verhindern, können ebenfalls zugeseizi werden. Dieses flüssige Waschmittel hat einen Trockenextrakt zwi-6Q sehen 10 und 80%, Die an 100% fehlende Menge kann aus Wässef oder einem Gemisch von Wässer und polaren Lösungsmitteln, ζ. B, Methanol, Äthanol Und <Isöpfopahöli bestehen. <
Die festen und flüssigen Waschmittel Werden in der , Waschlauge im allgemeinen in Mengen zwischen 1 und < log pro Liter Lauge verwendet.
Als Beispiele geeigneter anionaktiver Tenside sind *. Alkylbenzolsulfonate, Salze Von Fettsäure^ sulfatierte «.
Fetialkohole, sulfonierte a-Giefine, sulfonierte Paraffine zu nennen. Ferner können beliebige andere verträgliche grenzflächenaktive Verbindungen verwendet werden.
Als Beispiele geeigneter nichtionogener Tenside sind die Produkte zu nennen, die durch Kondensation von Alkylphenolen, Fellalkoholen, Fettsäuren, Fettaminen. Fettamiden mit einem Alkylenoxyd oder einem Gemisch von Alkylenoxyden hergestellt werden. Geeignet sind auch die Mischkondensate von Alkylenoxyden mit sich selbst und einer anderen verträglichen grenzflächenaktiven Verbindung.
Als Beispiele geeigneter amphoterer grenzflächenaktiver Verbindungen seien die Aminosäuren, die Betaine und Sulfobetaine genannt.
Als Bleichmittel eignen sich beispielsweise Wasserstoffperoxyd und seine Hydrate, Peroxyde und Persalze.
Als Mittel, die das Wiederaufziehen von Schmutz verhindern, eignen sich beispielsweise Carboxymethylcellulose, Copolymerisate von Maleinsäure und Vinyläther. Polyacrylate allein oder Copolymerisate von Acrylsäure mit Vinyimonomeren und die wasserlöslichen sulfonierten Polyester, die ebenfalls diese Rolle spielen.
Nachstehend wird die Herstellung einiger wasserlöslicher sulfoniener Polyester beschrieben, deren Verwendung in Waschmitteln anschließend in den Beispielen veranschaulicht wird.
Wasserlöslicher Polyester 1
Dieser Polyester wird durch Kondensation von 282 g Isophthalsäure, 65 ^ Dimethylsulfosuccinat, 233 g Diäthylenglykol in Gegenwart von 0,6 ml Tetraisopropylorthotitanat hergestellt. Die Kondensation wird durchgeführt, indem die Temperatur in <^ner Stunde auf 160° C erhöht, dann innerhalb von 3 Stunden auf 2200C erhöht und 2 Stunden bei 220° C gehalten wird.
Wasserlöslicher Polyester 2
Dieser Polyester wird durch Kondensation unter den für den Polyester 1 genannten Bedingungen aus 232 g Isophthalsäure. 149 g Dimethylsulfosuccinat und 233 g Diäthylenglykol in Gegenwart von 0,6 ml Telraisopropylorthotitanai hergestellt.
Wasserlöslicher Polyester 3
Dieser Polyester wird unter den für den Polyester 1 genannten Kondensationsbedingungen aus 797 g Isophthalsäure, 793 g Dimethylsulfosuccinat und 849 g Diäthylenglykol in Gegenwart von 2,4 ml Tetraisopropylorthotiianat hergestellt.
Wasserlöslicher Polyester 4
Dieser Polyester wird durch Kondensation unter den vorstehend genannten Bedingungen aus 166 g Isophthalsäure, 248 g Dimethylsulfosuccinat und 233 g Diäthylenglykol in Gegenwart von 0,6 ml Tetraisopro· pylorthotitanai hergestellt.
Wasserlöslicher Polyester 5
Dieser Polyester wird durch vorherige Kondensation von 174 g Dimethylisophthalat, 15 g Dimethyimaleat, Ii 1 g Diäthylenglykol iti Gegenwart Von 0,3 ml Tetraisopropylorthotiianat für 3 Stunden bei einer zwischen 220 und 2600C abgestuften Temperatur und anschließende Sulfonierung des Köndensalionsprödukfs durch Zugabe von 9,5 g Melabisulfil und Erhitzen ärfi Rückfiußkühler für 2 Stunden hergestellt.
Wasserlöslicher Polyester 6
Dieser Polyester wird durch Kondensation unter den für den Polyester 5 genannten Bedingungen aus 175 g Dimethylisophthalat, 14,5 g Dimethylmaleal und 157 g Triäihylenglykol in Gegenwart von 03 ml Tetraisopropylorthoiitanat und anschließende Sulfonierung des Kondensationsprodukts durch Zugabe von 9,5 g Natriummeiabisulfh hergestellt.
Wasserlöslicher Polyester 7
Dieser Polyester wird durch Veresterung der endständigen Carboxylgruppen des wasserlöslichen Polyesters 1 hergestellt Zu 300 g dieses Polyesters
is we. Jen 58,5 g Ci2-Fettalkohol, der mit 6MoI Äthylenoxyd äthoxyliert worden ist, bei 1400C gegeben. Das Gemisch wird anschließend 1,5 Stunden bei 2000C unter einem Druck von 2 mm Hg gehalten.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Vortei-Ie der erfindungsgemäßen Verwendung der wasserlöslichen Polyester in Waschmittel.
Beispiel 1
Einfache binäre Gemische, die einen wasserlöslichen Polyester als Grundbestandteil des Waschmittels und eine oberflächenaktive Verbindung enthal'en, ermöglichen die Bewertung dei synergistischen Wirkung dieses Polyesters auf die Wascheigenschaften einer grenzflächenaktiven Verbindung, die sowohl von der Art dieser Verbindung als auch von der Art der gewaschenen Textilfaser abhängen.
In Versuchen wurde ein Gewebe aus einer Polyestermischfaser in Gegenwart von verzweigtem Natriumdodecylbenzolsulfonat als anionaktivem Tensid und einem
äthoxylierten Fettalkohol mit 6 Mol Äthylenoxyd an einer Ci2-Fettkette als nichtionogenem Tensid gewaschen.
Das Poiyester-Baumwoll-Gewebe (65/35) war ein von Test Fabrics Inc. bezogenes Gewebe, las mit Schmutz imprägniert war, der im Laboratorium nach der von Spangler in J. Am. Oil Chemistry Sor. 1965. 42. S. 723-727. beschriebenen Methode hergestellt worden war. Das Reflexionsvermögen dieses Gewebes war auf 55 ± 0.5 eingestellt.
Da; aus 40% Natriumdodecylbenzolsulfonat und 60% wasserlöslichem Polyester besiehende binäre Gemisch wurde in einer Menge von 2 g/l Wasser verwendet.
Das aus 40 Gewichtsprozent äthoxyliertem Fettalkohol und 60 Gewichtsprozent wasserlöslichem Polyester bestehende binäre Gemisch wurde in einer Menge von 1 g oro Liter Wasser verwendet.
Die Waschversuche wurden in hartem Wasser (33'TH) durchgeführt. Der pH-Wert der Lauge wurde mit Natriumhydroxyd auf 10 eingestellt. Gewaschen wurde in einem »Terg-Otometer«® bei 6OX unter Rühren mit 85 UpM für 10 Minuten. Anschließend wurde zweimal 2 Minuten gespült.
In jeden Behälter der Apparatur wurden zwei quadratische Stücke (12 cm 12 cm) des verschmutzlen Gewebes und zwei quadratische Stücke des gleichen weißen Gewebes gegeben, An jedem quadratischen Gewebestück wurden fünf Messungen des Reflexions^ Vermögens mit einem Reflektomcler »Elrepho«
(Carl Zeiss) mit Grünfiltern FMY/C Vorgenommen. Drei Tergatometer-Behäller wurden verwendet, so daß die nachstehend genannten Ergebnisse den Durchschnitt von 30 Messungen darstellen.
Zum Vergleich wurden Versuche mit einem binären Gemisch auf Basis von Tensid und Nalriumtripolyphosphat als Kontrollprobe durchgeführt. Für jede Messung wird der Unterschied zwischen den Ergebnissen genannt, die mit dem binären Gemisch auf Basis des Polyesters und dem binären Gemisch auf Basis von Tripolyphosphal, das als Vergleichsprobe diente, erhalten wurden.
Die erhaltenen Ergebnisse sind nachstehend in Tabelle 1 genannt, in der die Werte für wiederaufgezogenen Schmutz und entfernten Schmutz angegeben sind.
Tabelle
Grundbestandteil des binären Gemisches
Binäres Gemisch mit Dodecylbenzolsulfonal 4,2 g/l
Wiederauf"- Δ TPP Entfernt Δ TPP
gezogen TPP
Tripolyphosphat (Vgl.-Probe)
Wasserlösl. Polyester 1 Wasserlösl. Polyester 2 Wasserlösl. Polyester 3 Wasserlösl. Polyester 4 Wasserlösl. Polyester 5 Wasserlösl. Polyester 6 Wasserlösl. Polyester 7
0,19
-0,49 -0,68 23,50 + 18,87 23,01 + 18,19
0,50 + 0,31 25,90 + 21,27 zo.40 + 21.58
0,47 + 0,28 26,19 + 21,56 26,66 + 21,84
1,24 + 1,05 22,33 + 17,70 23,57 + 18,75
0,25 + 0,06 21,85 + 17,22 22,10 + 17,28
0,48 + 0,29 24,6? + 20,04 25,15 + 20,33
0,84 + 0,65 20.47 + 15,84 21,31 + 16,49
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Grundbestandteil des binären Gemisches
Binäres Gemisch mit äthoxyliertem Fettalkohol I g/l
Wiederauf- Δ TPP Entfernt Δ TPP
gezogen Δ TPP
0,62
20,45
Tripolyphosphat (Vgl.-Probe)
Wasserlösl. Polyester 1 Wasserlösl. Polyester 2 Wasserlösl. Polyester 3 Wasserlösl. Polyester 4 Wasserlösl. Polyester 5 Wasserlösl. Polyester 6 Wasserlösl. Polyester 7
Δ TPP ist der Unterschied des in jedem Fall erhaltenen Meßwertes gegenüber Tripolyphosphat.
Σ d'ückt die Summe der beiden durchgeführten Messungen aus *iederaufgezogene und entfernte Menge.
-0,30 -0,92 2. .45 + 3,00 23,15 + 2,08
0,80 + 0.18 24.53 + 4,08 25,33 + 4,26
0,86 + 0,24 25.36 + 4,91 26,22 + 5,15
1,57 + 0,95 21.44 + 0,99 23,01 + 1,94
0.54 -0,08 19.18 -1.27 19,72 -1,35
0,98 + 0,36 21,45 + 1,00 22,43 + 1,36
1,22 + 0,60 20.52 + 0,07 21.74 + 0.67
Beispiel 2
Die verschiedenen wasserlöslichen Polyester wurden in Vollwaschmitteln erprobt Die Waschmittel hatten die|.fplgend& Zusammensetzung in:
Grundbestandteil NatriümdisÜicat Na2O ■ 2 SiO2 Natriumperborat NaBO3'4 1IjO. Natriumsulfat
44
10 6 15
11
Natriumdodecylbenzolsulfonat 20 0
Äthoxylier.er Fettalkohol 0 13
Diese Waschmittel wurden in einer Menge von 3^2 g/l in hartem Wasser (330F) verwendet, D^r pH-Wert der Waschlauge wurde inüef ursprünglichen Höhe von 9,2 bis 9,6 gehalten.
Die Versuche w urden unter den in Beispiel i genann-= ten Bedingungen durchgeführt. Die erhaltenen Efgeb* nisse sind nachstehend1 in Ta'belle 2 genannt. ■ · · ι
7 24 33 490 Δ TPP Enlfernl 8 Λ TI1P Σ Δ TPP
Tabelle 2 Waschmittel
Grundbestandteil des Pll mil Dodecyibenzolsulfonat 3,2 g/l - 10,61 10,88
binaren Gemisches Wiederauf-
9,6 gezogen + 0,25 16,26 + 5,65 16,78 + 5,90
Tripolyphosphat 0,27
(Vgl-Pfobe) 9,4 + 0,15 16,05 Φ 5,44 16,47 + 5,59
Wasserlösl. 0,52
Polyester 1 9,2 ^0,12 18,04 + 7,43 18,19 7,31
Wasserlösl. 0,42
Polyester 2 9,4 +1,52 16,29 + 5,68 Η8,Ο8 + 7,20
Wasserlösl. 0,15
Polyester 3 9,3 + 0.77 15.21 + 4.60 Ϊ6.25 + 5,37
Wasserlösl. 1,79
Polyester 4 9;4 + 0,68 ] 18,80 + 8,19 ;Ϊ9,75 8,87
Wssserlös!, 1.04
Polyester 5 9,4 + 1,14 20,92 + 10,31 22,33 + H,45
Wasserlösl. 0,95
Polyester 6 9,5
Wasserlösl. 1,41
Polyester 7
Tabelle 2 (Fortsetzung)
Grundbeslandteil des binären Gemisches
Waschmittel mit älhoxyliertem Feitaiköhöl 3,2 p'l
pH · WiederäuP- A TPP Entfernt
gezogen
JTPP
Tripolyphosphat (Vgl.-Probe) Wasserlösl. Polyester 1 Wasserlösl. Polyester 2 Wasserlösl. Polyester 3 Wasserlösl. Polyester 4 Wasserlösl. Polyester 5 Wasserlösl Polyester 6 Wasserlösl.
Polyester 7 * '">.'■··'
Die vorstehenden Werte zeigen, daß praktisch in allen Fällen die mit den wasserlöslichen Polyestern erhaltenen Ergebnisse positiv gegenüber den mit Tripolyphosphat erhaltenen Ergebnissen sind. "■<'.■ '" \
9,6 0,73 — ... 18,58 •19,31
9,4 0,46 -0,27 23,37 + 4,79 ■23,83 + 4,52
9,3 0,44 -0,29 ?3,93 + 5,35 24,37 + 5,06
9,5 . ' 0,72 -0,01 26,07 + 7,49 26,79 ■ +7,48
9,4 1,86 + 1,13 23,13 + 4,55 ...24,99 + 5,68
9,6 1,32 + 0,59 23,85 + 5,27 25,17 + 5,86
9,5 0,96 + 0,23 24,93 + 6,35 '·' ,25,59 + 6,58
9,6 1,81 + 1,08 -■; 22,04 · " + 3,46 . 23,85 + 4,54
Zur Glaubhaftmachung des technischen Fortschritts und der Erfindungshöhe des vorliegenden Anmddungsgegenstandes wurden Vergleichsversuche mit sulfonierten Polyestern durchgeführt, wie sie aus der DE-OS 16 ] 7 123 bekannt sind.
Zur Herstellung der bekannten sulfonierten Polyester wurden
2.25 Mol (558.0 g) Dimethylnatriumsulfosuccinat, 0.75MoI' 733 g) Maleinsäureanhydrid. 3.00 Moi (J18.0 g) Diäthylenglykol
in Gegenwart von OS ml Tetraisopropyt-orthotitanat
als Katalysator in an sich bekannter Weise kondensiert.
Auf diese Weise wurde der Polyester A erhalten,
indem man die Kondensation bei Atmosphärendruck
durchführte, bis die Temperatur 2001C erreicht hatte, worauf der Druck bei dieserTemperatur innerhalb einer lh Stunde bis auf 2 mm Hg reduziert wurde.
Die Herstellung des Polyesters B erfolgte in der gleichen Weise wie die des Polyesters A mit dem einzigen Unterschied, daß der Druck innerhalb von IV2 Stunden auf 2 mm Hg reduziert wurde, während man die Temperatur bei 200° C hielt.
Die erhaltenen sulfonierten Polyester sind demnach binär aus einem Glyko! und einem (vor der Kondensation zum Teil sulfonierten) Maleinsäurederival zusammengesetzt und entsprechen mithin den in der DE-OS 16 17 123 beschriebenen Polykondensationsprodukten. Die beiden Polyester A und B wurden in den Vollwaschmitteln des Beispiels 2 erprobt.
230 265/1 OB
ίο
Tabelle 2 a
Grundbestandteil des Waschmittel mit Dodecylbenzolsulfohaf WiedefaüT- Λ TPP 3,2 g/l Wiederauf Λ TPP Entfernt Λ TPP Σ JTPP
binären Gemisches Pll gezogen Entfernt gezogen
0,27 _ 10,88 _
Tiipolyphosphat 9,6 10,61
(Vfjl.-Probe) 0,22 -0,05 -6,93 3,90 -6,98
Polyester Λ 9,4 -0,20 -0,47 3,68 -4,71 5,70 -5,18
Polyester B 9,2 5,90
Tabelle 2 a (Fortsetzung)
Grundbestandteil des Waschmittel mit äthoxyliertem Fettalkohol 3,2 g/l JTPP Σ JTPP
binären Gemisches pH
■ Tripolyphosphat
(Vgl.-Probe)
: Polyester A
. Polyester B
9,6
9,5
9,3
Beispiel 3
0,73
0,27 -0,19
18,58
19,31
0,46 20,24 + 1,66 20,51 + 1,20
0,92 20,71 + 2,13 20,52 + 1,21
Das Schmutztragevermögen (Verhinderung des Wiederaufziehens) der untersuchten wasserlöslichen Polyester wurde ermittelt, indem diese Produkte VoII- ^aschmiUeln auf Basis von Natriurntripoiyphosphai als ',Grundbestandteil zugesetzt wurden. Die verwendeten Waschmittel hatten die folgende Zusammensetzung (in Gew.-%):
Natriumlriporyphosphat 44 44 44 44
Ma5P3O10
Natriumdisilicat 10 6 10 6
Na2O-2SiO2
Natriumperborat 15 10 15 10
NaBO3 · 4 H2O
Natriumdodecylbenzolsulfonal 20 0 20 0
Äthoxylierter Fettalkohol 0 13 0 13
Wasserlöslicher Polyester 5 5 2 2
3Q Carboxymethylcellulose 0 0 0,5 0,5
Diese Waschmittel wurden in einer Menge von 3,2 g/l in hartem Wasser (TH = 330O verwendet. Der pH-Wert der Waschlauge wurde nicht verändert.
Die Waschversuche wurden unter den in Beispiel 1 beschriebenen Bedingungen durchgeführt. Die erhaltenen Ergebnisse sind nachstehend in Tabelle 3 genannt. Zum Vergleich sind die Werte genannt, die unter Verwendung eines Maieinsäure-Vinyläther-Copolymrrisats erhalten wurden.
Natriumsulfat Na2SO^
"Tabelle 3
6 22 8,5 24,5
-' _ Schmutztragevermögen
Waschmittel mit Dodecyibenzolsulfönat 3,2 g/l
pH Wieder- JVgI.- Entfernt JVgI.-
aufge- Probe Probe
zogen
Δ Vgl.-Probe
Ohne (Vergleichsprobe) 9,6 0,27 - . 10,61
' Wasserlösliches 9,7 1,14 +0,87 8,29 -2,32
Polyerster 1, 5%
Wasserlösliches 9,7 0,83 +0,56 9,65 -0,96
Polyester 6, 5%
0,5% Carboxymethyl- 9,7 1,12 - 9,64
cellulose ohne Polyester
(Vgl.-Probe)
0,5% Carboxymethylcellulose + 2% Polyester 1
Carboxymethylcellulose
0,5% + Maleinsäure-Vinyläther-Copolymerisat 2%
0,5% Carboxymethyl- 9,6 0,79 -0,33 9,44 -0,20
cellulose + 2% wasserlöslicher Polyester 7
10,88
9,43
10,48
10,76
-1,45 -0,40
9,6 1,15 +0,03 10,36 +0,72
9,5 1,30 +0,18 10,22 +0,58
11.51 +0,75
11.52 +0,76
10,23 -0,53
Tabelle 3 (Fortsetzung)
Schmutztragevermögefi Waschmittel mit ä'lhoxylieftem Wieder- Δ Vgl.- Fettalkohol 3,2 g/l Δ Vgl.- Σ A Vgl.-
pH aufge- Probe Entrernt Probe Probe
zogen
0,73 - 19,31 -
Ohne (Vergleithsprobe) 9,6 1,38 + 0,65 18,58 + 2,63 22,59 + 3,28
Wasserlösliches 9,6 21,21
Polyester 1, 5% 1,63 + 0,90 + 2,84 23,05 + 3,74
Wasserlösliches 9,5 21,42
Polyester 6, 5% 1,63 - 19,38 -
0,5% Carboxymethyl 9,5 17,75
cellulose ohne Polyester
(Vgl.-Probe) 1,33 -0,30 + 4,03 23,11 + 3,73
0,5% Carboxymethyl 9,5 21,78
cellulose + 2% Polyester 1 1,57 -Ö,Ö6 + 2,15 21,47 + 2,09
Carboxymethylcellulose 9,4 !9,90
0,5% + Maleinsäure-Vinyl-
äther-Copolymerisat 2% 1,21 #,42 + 3,50 22,46 + 3.08
0,5% Carboxymethyl ' 9,5 21,25
cellulose + 2% wasser
löslicher Polyester 7
Durch Zugabe von 5% wasserlöslichem Polyester Natriumdodecylbenztilsulfonat werden die Schmutzent-
•zum Waschmittel mit Natriumdodecylbenzolsulfonat ferriung und das Schmutztragevefmögen verbessert. In
' wird die Schmutzentfernung verschlechtert, aber das 3ü Gegenwart des äthoxyliertem Fettalkohols ist das
' Schmutziragevermögen verbessert. Schmutztragevermögen leicht verringert, die Schmut-
Durch Zusatz von 5% wasserlöslichem Polyester zum zentfernung wesentlich erhöht, und die1 Bilanz der
Waschmittel mit äthoxyliertem Fettalkohol wird sowohl beiden Werte ist weitgehend positiv.
die Schmutzentfernung als auch das Schmutztragever- Die Zugabe von 2% wasserlöslichem Polyester in
mögen verbessert. 35 Gegenwart von Carboxymethylcellulose wirkt sich
• Durch Zugabe von 2% wasserlöslichem Polyester zu gegenüber dem Zusatz des Maleinsäure-Vinyläther-Co-
^den Waschmitteln, die Carboxymethylcellulose enthal- polymerisats positiv aus.
ten, wird eine positive Bilanz erzielt. In Gegenwart von ,.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verwendung der nach Patent 23 35 480 erhaltenen, aus Resten von aromatischen Dicarbonsäuren, sulfonierten aliphatischen Dicarbonsäuren und gesättigten Glykolen bestehenden wasserlöslichen sulfonierten Polyester als Waschhilfsmittel, die die in den Waschmitteln enthaltenen Polyphosphate oder anderen Polyelektrolyte und die das Wiederaufziehen des Schmutzes verhindernden Mittel ganz oder teilweise ersetzen.
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