DE2433319A1 - Kunststoffverschluss fuer blechemballagen - Google Patents

Kunststoffverschluss fuer blechemballagen

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Description

' Kunststoffverschluß für Blechemballagen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kunststoffverschluß für Blechemballagen mit einem in die Mündung der Blechemballage einzuführenden E'ußring und einem zusammendrückbaren Balg, der in eine Ausgußtülle übergeht, wobei mit der Ausgußtülle unter Zwischenschaltung mindestens einer Reißlinie ein Abschlußelement einstückig angespritzt verbunden ist.
Bei derartigen bekannten Kunststoff verschlüssen ist zum. Verschließen der Ausgußtülle eine Schraubenkappe vorgesehen. Infolgedessen muß die Ausgußtülle ein Außengewinde und die Schraubenkappe ein Innengewinde aufweisen.
An dieser Schraubkappe ist an ihrem Oberteil ein Bügel befestigt, um did Ausgußtülle durch Strecken des Balges aus der zusammengedrückten Stellung herauszuziehen.
Diese bekannte Ausführung erfordert grundsätzlich einen zweiteiligen Aufbau, aa ja die Verschlußkappe ,gesondert geformt werden muß. Auch bedingte der zweiteilige Aufbau
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außer höheren Produktionskosten noch zusätzliche Montage-Kosten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Kunststoffverschlusses, bei dem die gesonderte Herstellung einer Schraubkappe vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindun'gsgemäß dadurcn gelöst, daß das Element als Tüllensteckwiederverschluß ausgebildet ist, welcher dazu vorgesehen ist, erst bei Ingebrauchnahme der Emballage von der Ausgußtülle abgetrennt zu werden.
Durch die Ausführung gemäß der Erfindung wird eine Einteiligkeit des gesamten Verschlusses erreicht, d. h. der Verschluß kann in allen Einzelheiten auch einstückig gespritzt werden.
Der Tullensteckwiederverschluß wird für die erstmalige Öffnung an der Reißlinie abgerissen und kann dann stopfenartig als Wiederverschlußorgan in oder über die Ausgußtülle geführt werden.
Sum Herausziehen und Strecken des Balges ist vorzugsweise am Abschlußorgan ein schwenkbarer Bügel exzentrisch angebracht . Dies ist wesentlich, damit beim Herausziehen des Verschlusses nicht schon der Hohlzylinder an der ReissLinie von der Ausgußtülle abgerissen wird. Die Reißlinie wird vorzugsweise unterhalb des Bügels dicker gehalten als unter- * halb einer gegenüberliegenden Handhabe.
Um das Abreißen -ies Hohlzylinders von der Ausgußtülle zu erleichtern, kann am Abschlußorgan, z. B. gegenüber dem Bügel, eine Handhabe angebracht sein.
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Ferner können am unteren Teil des Abschlußorgans Halteelemente vorgesehen werden, die unter an der Ausgußtülle angebrachte Gegenstücke nach Abreißen des Hohlzylinders und seiner Einführung in die Ausgußtülle an der Ausgußtülle bajonettartig eingreifen.
Um zu vermeiden, daß der Tüllenwiederverschluß während des Gebrauchs, z. B. durch einen Stoß gelockert wird oder herausfällt, können erfindungsgemäß sowohl der Hohlzylinder des Wiederverschlusses mit einem Außengewinde und die Tülle mit einem Innengewinde versehen sein.
Ferner kann zur besseren Sicherung am unteren Teil des Tüllenwiederverschlusses ein Abreißband angebracht sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Kunststoffverschlusses gemäß der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 den Verschluß in gestülptem Zustand in Seitenansicht, im Schnitt,
Figur 2 den Verschluß gemäß Figur 1 in Draufsicht,
Figur 3 den Verschluß mit herausgezogenem Balg vor der ersten Ingebrauchnahme in Seitenansicht, im Schnitt,
Figur 4 den Verschluß nach der ersten Ingebrauchnahme in Seitenansicht, im Schnitt, im wiederverschlossenen Zustand,
Figur 5 den Verschluß ebenfalls vor der ersten Ingebrauchnahme in Seitenansicht mit verdrehtem Hohlzylinder,
Figur 6 eine Draufsicht auf den geöffneten Verschluß, ohne eingesetzten Hohlzylinder,
Figur 7 eine andere Ausfuhrungsform des Verschlusses gemäß der Erfindung, in Seitenansicht,
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Figur 8 eine Ausführungsform des Verschlusses mit einem Abreißband.
Wie die Figuren 1 - 6 erkennen lassen, besteht der Kunststoff verschluss aus einem Fußring 2, der zum Befestigen des Verschlusses an einer Blechemballage dient, einem Balg 1, einer Ausgußtülle 3 sowie unter Zwischenschaltung einer Reißlinie 4, einem an der Tülle 3 angespritzten Hohlzylinder 5 mit einem scheibenförmigen Abschlußorgan 6.
Die Tülle 3 ist mit einem in deren Inneres vorstehenden Eingwulst 12 versehen. An dessen Stelle können auch ein oder mehrere Nocken vorgesehen werden. Es können auch mehrere Wulste angeordnet werden. Der Hohlzylinder 5 mit der Abschlußscheibe 6 dient nach Abreißen an der Reißlinie 4 als Tüllensteckwiederverschluß, indem der Hohlzylinder stopfenartig in die Ausgußtülle 3 eingeführt werden kann.
Der Außendurchmesser des Hohlzylinders 5 entspricht daher dem Innendurchmesser der Ausgußtülle 3·
Grundsätzlich, aber aus herstellungstechnischen Gründen weniger empfehlenswert, wäre auch ein Überschiebzylinder verwendbar. Um das Abreißen des Hohlzylinders 5 vom Rand der Tülle 3 zu erleichtern, ist an der Abschlußscheibe 6 eine Handhabe 7 angebracht.
Beim Wiederverschließen des Kunststoffverschlusses wird nach Einführen des Hohlzylinders 5 in die Ausgußtülle 3 die Abschlußscheibe 6 verdreht, so daß am unteren Teil der Abschlußscheibe 6 angebrachte Halteelemente in Form von Krampen 8 in an der Ausgußtülle 3 angebrachte Gegenstücke 9 eingreifen.
Die im Innern der zylindrischen Tülle 3 nach innen vorste-
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hende Nooke bzw. Rocken oder der umlaufende Wulst dienen dazu, beim Entformen des Spritzlings diesen automatisch zu stülpen. Während des Entformungsvorganges wird die Tülle des gestreckt gespritzten Spritzlings durch Zurückziehen des Formkernes innerhalb der Tülle 3 mit dieser durch den Fußring 2 hindurchgezogen und damit automatisch gestülpt. Nach Beendigung des Stülpvorganges wird der Spritzling mittels zwei Auswerferbüchsen ausgestoßen (nicht dargestellt)
Bei der Herstellung, d. h. beim Spritzen, ist darauf zu achten, daß die Krampen 8 und die Gegenstücke 9 um ca. gegeneinander versetzt angeordnet sind, da nur dann ein vollautomatisches Entformen des Spritzteiles möglich ist.
Zum Herausziehen des gesamten Kunststoffverschlusses und zum Strecken des Balges 1 ist an der Abschlußscheibe 6 gegenüber der Handhabe 7 ein schwenkbarer Bügel 10 exzentrisch angebracht.
Durch die einteilige Ausführung des Kunststoffverschlusses gemäß der Erfindung wird ein vollautomatisches Spritzen und auch vollautomatisches Entformen des gespritzten Gegenstandes möglich.
Hierdurch werden höhere Produktionsziffern und geringere Herstellungskosten erzielt.
Wie Figur 7 erkennen läßt, sind bei dieser Ausführungsform der Tüllenwiederverschluß 5 mit einem Außengewinde 13 und die Tülle 3 mit einem Innengewinde H versehen. Hierbei sind die Gewindegänge so angeordnet, daß der Kerndurchmesser des Gewindes am Tüllenwiederverschluß 5 kleiner ist als der Durchmesser des Tüllenwiederverschlusses. Das Gewinde ist damit vertieft und negativ an dem Tüllenwiederverschluß angebracht.
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Das Kernmaß des Innengewindes an der Tülle 3 ist kleiner als der Innendurchmesser der Tülle. Dadurch sind die G-ewindegänge an diesem Teil des Verschlusses erhöht und somit positiv angebracht. Diese Ausführungsform ergibt eine besondere Formschlüssigice it zwischen den beiden Teilen.
Vorzugsweise können die Gewinde sägezahnförmig ausgebildet sein. Am Tullenwiederverschluß befindet sich oberhalb des Gewindes eine rundum laufende Dichtsicke, die dann beim Zusammenschrauben der beiden Teile dichtend in den Zylinder der Tülle 3 eintaucht.
Zweckmäßig ist es, im Eereich der Reißlinie 4 einen in das Behälterinnere gerichteten kleinen konischen Ansatz anzubringen, um ein leichteres Einführen des Tüllenwiederverschlusses zu ermöglichen.
Zur besseren Sicherung kann gemäß Figur 8 am Unterteil des Tüllenwiederverschlusses 5 ein Abreißband 15 mit einer Handhabe 16 vorgesehen sein.
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Claims (9)

  1. ■■?·-
    Patentansprüche:
    1J Kunststoffverschluß für Blechemballagen mit einem in fie Mündung der Blechemballage einzuführenden Fußring und einem zusammendrückbaren Balg, der in eine Ausgußtülle übergeht, wobei mit der Ausgußtülle unter Zwischenschaltung mindestens einer Reißlinie ein Abschlußelement einstückig angespritzt verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Element als Tüllensteckwiederverschluß (5, 6) ausgebildet ist, welcher dazu vorgesehen ist, erst bei Ingebrauchnahme der Emballage von der Ausgußtülle abgetrennt zu werden.
  2. 2. KunststoffVerschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Tüllensteckwiederverschluß an der Ausgußtülle (3) über eine Reißlinie (4) ein Zylinder,
    z. B. ein Hohlzylinder (5) mit einem Abschlußorgan, z. B. einer Scheibe (6) einstückig angespritzt ist, wobei der Zylinder (5) vorzugsweise einen dem Innendurchmesser der Tülle (3) entsprechenden Außendurchmesser aufweist.
  3. 3. Kunststoffverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Abschlußorgan (6) ein schwenkbarer Bügel (10) exzentrisch angebracht ist.
  4. 4. KunststoffVerschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußorgan (6) mit einer Handhabe
    (7) zum Abreißen des Hohlzylinders (5) von der Ausgußtülle (3) versehen ist.
  5. 5. Kunststoffverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Teil des Abschlußorgans (6) Halteelemente (8) angebracht sind, die unter an der Ausgußtülle (3) angebrachte Gegenstücke (9) nach Abreißen des Hohlzylinders (5) und nach Einführen in die Ausgußtülle (3) an der Ausgußtülle bajonettartig eingreifen.
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  6. 6. Kunststoffverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der im Bereich des Bügels (10) liegende Teil der Reißlinie (4-) dicker ist als der weiter abliegende, insbesondere der unter einer Handhabe (7) zum Abreißen liegende Teil der Reißlinie (4), um beim Ausziehen des Balges (1) ein Abreißen des Tüllensteckwiederverschlusses zu verhüten.
  7. 7. Kunststoffverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tülle (3) mit Haltemitteln, z. B. Nocken oder Wulst (12) versehen ist, um beim Entformen den Spritzling in die eingestülpte Lage zu bringen.
  8. 8. Kunststoffverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tüllenwiederverschluß (5) mit einem Außengewinde (13) und die Tülle (3) mit einem Innengewinde (14) ausgestattet ist.
  9. 9. Kunststoffverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um den unteren Teil des Tüllenwiederverschlusses (5) ein Abreißband (15) mit einer Handhabe (16) vorgesehen ist.
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    L e e r s e i t e
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