DE2432909A1 - Vorrichtung zur magnetischen behandlung von fliessenden fluessigkeiten - Google Patents
Vorrichtung zur magnetischen behandlung von fliessenden fluessigkeitenInfo
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Description
5501 Haugesund/Norwegen
"Vorrichtung zur magnetischen Behandlung von fließenden Flüssigkeiten"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur magnetischen Behandlung
von fließenden Flüssigkeiten wie z.B. Wasser, mit einem Durchflußgehäuse aus zumindest teilweise ferromagnetischem
Material und mit zumindest einem in dem Durchflußgehäuse angeordneten Permanentmagneten mit Polschuhen, von denen der
eine in magnetisch leitender Verbindung mit dem Durchflußgehäuse steht und der andere einen Durchflußspalt mit der Gehäuseinnenwand
bildet. - Derartige Vorrichtungen dienen zur Verhinderung z.B. der Ausfällung von in der zu behandelnden Flüs-
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sigkeit gelösten Substanzen sowie zur Vermeidung von Korrosionen, welche die Flüssigkeit beim Durchfließen von Leitungen,
Armaturen und Geräten hervorrufen könnte. Die magnetische Behandlung interessiert insbesondere in bezug auf Wasser, welches
schuppenartige Kalkablagerungen und Korrosionen verursacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur magnetischen Behandlung von fließenden Flüssigkeiten zu schaffen,
die sich durch besonders einfache, funktionsgerechte und
kompakte Bauweise auszeichnet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen
Vorrichtung dadurch, daß der Permanentmagnet als Hohlzylinder und die Polschuhe als Platten ausgebildet sind und der Permanentmagnet
in einer Gehäusetasse angeordnet ist, wobei Flüssigkeitseinlauf und Flüssigkeitsauslauf über den Zylinderinnenraum
des Permanentmagneten und über den zwischen Permanentmagnet und Tassenwand gebildeten Zylinderaußenraum in Verbindung
stehen, oder umgekehrt. - Nach Lehre der Erfindung läßt sich eine Vorrichtung verwirklichen, welche sich durch besonders
kompakte Bauweise auszeichnet und dennoch eine sehr wirksame Behandlung der Flüssigkeit im Durchflußbereich und Magnetfeldbereich
gewährleistet. Das gilt insbesondere in bezug auf den als Ringspalt ausgebildeten Durchflußspalt zwischen Polschuh
und Gehäuseinnenwand sowie der dort vorhandenen Magnetfeldstärke. Unter Berücksichtung der Tatsache, daß der Permanentmagnet
in einer Gehäusetasse angeordnet ist, welche seitlich der durchflossenen Leitung angeordnet werden kann, ist es verhältnismäßig
einfach, die erfindungsgemäße Vorrichtung in eine
solche Leitung einzusetzen. Folglich nimmt die erfindungsgemäße !Vorrichtung nur einen verhältnismäßig geringen Raum ein.
Darüber hinaus ist sie besonders einfach und funktionsgerecht
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Andrejewski, Honke, Gesfhyysen §t Masch, Patentanwälte in Essen
aufgebaut, worin die wesetnlichen durch die Erfindung erreichten Vorteile zu sehen sind«
Da die Flüssigkeit bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung direkt durch den Permanentmagneten bzw. seinen Zylinderinnenraum fliessen
kann, wird sie beim Durchfließen des Zylxnderinnenraums
einem dort zwischen den beiden Polschuhen herrschenden magnetischen Streufluß unterworfen. Folglich werden auch ferromagnetische
Partikel - sofern sich solche in der Flüssigkeit befinden - dem magnetischen Streufluß unterworfen, und zwar in
Fließrichtung der Flüssigkeit, bevor diese ferromagnetischen
Partikel die Hauptbehandlungszone, nämlich den ringförmigen
Durchflußspalt erreichen. Durch diese Einwirkung werden die ferromagnetischen Partikel frühzeitig ausgeschieden bzw. von
der Flüssigkeit getrennt und können auf der Innenwand des zylindrischen Permanentmagneten oder mittels Filter angesammelt
werden. Jedenfalls wird dadurch eine Verschmutzung der Oberfläche des Permanentmagneten insbesondere im Bereich des
Durchflußspaltes vermieden. Das Gegenteil ist der Fall, der Durchflußspaltbereich wird sauber gehalten. Der Einfluß des
magnetischen Streuflusses kann dadurch noch vergrößert werden, daß die Zylinderhöhe des Permanentmagneten im Vergleich zu
seinem Außendurchmesser verhältnismäßig niedrig gehalten wird, " so daß der Streufluß im Bereich des Zylxnderinnenraums einen
beträchtlichen Wert annimmt.
Eine Verstärkung des magnetischen Streuflusses und eine einfachere
Ausscheidung bzw. Sammelung der von der Flüssigkeit mitgeführten ferromagnetischen Partikel kann auch dadurch erreicht
werden, daß in den Zylinderinnenraum des Permanentmagneten ein ferromagnetische Körper eingesetzt ist und dieser
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im Auslaufbereich des Zylinderinnenraums in magnetisch leitender
Verbindung mit dem Permanentmagneten steht, wobei sich
der ferromagnetische Körper in Richtung auf ein Einlaufbereich des Zylinderinnenraums des Permanentmagneten erstreckt. Dieser
ferromangetische Körper bildet dann einen weiteren Magnetpol gegenüber dem im Einlaufbereich des Permanentmagneten angeordneten
Polschuhs, so daß der Streufluß in dem Zylinderinnenraum eine radiale Komponente erhält und dadurch über den
Durchflußguerschnitt effektiver wird.
Um feste Partikel, die von der Flüssigkeit mitgeführt werden, oder solche in einfacher Weise zu sammeln, die in der oben
beschriebenen Weise auf magnetischem Wege von der Flüssigkeit getrennt worden sind, empfiehlt die Erfindung, daß der Permanentmagnet
mit vertikaler Zylinderachse in die Gehäusetasse eingesetzt und deren Tassenboden als entfernbare Kappe, z.B.
Schraubkappe ausgebildet ist. In diesem Zusammenhang sieht die Erfindung ferner vor, daß zwischen dem Permanentmagneten und
dem Tassenboden ein Sieb angeordnet ist, welches zum Aussieben der festen Partikel aus der Flüssigkeit dient, wenn diese das
Sieb in Richtung auf die Hauptbehandlungszone durchfließt. Das Sieb kann auch als Zylinder ausgebildet und in den Zylinderraum
des Permanentmagneten derart eingesetzt sein, daß es dessen Auslaufbereich abdeckt. Ein derartiges Sieb sammelt auch
jene ferromagnetischen Partikel, welche magnetischer Einwirkung in dem Zylinderinnenraum unterworfen worden sind.
Das Abfließen der Flüssigkeit aus dem Zylinderinnenraum nach außen in den Zylinderaußenraum zwischen Permanentmagnet und
Tassenwand läßt sich unschwer dadurch erreichen, daß der Permanentmagnet mit vorgegebener Distanz vom Tassenboden ange-
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ordnet wird, so daß also die Flüssigkeit den Permanentmagneten auf seiner üntenseite umfließt. Es besteht allerdings auch die
Möglichkeit, daß der Permanentmagnet im Auslaufbereich Durchflußöffnungen aufweist, welche von dem Zylinderinnenraum zu
dem Zylinderaußenraum führen. In diesem Fall läßt sich der Permanentmagnet in besonders einfacher Weise auf den Tassenboden
aufsetzen, wodurch die Höhe der gesamten Vorrichtung reduziert wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert;
es zeigen:
Fig. l eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur magnetischen Behandlung
von fließenden Flüssigkeiten im Vertikalschnitt,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 im 90 -Winkel dazu und
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes
nach Fig. 1.
In den Figuren ist eine Vorrichtung zur magnetischen Behandlung von fließenden Flüssigkeiten mit einem Anschlußstutzen 1
dargestellt, welcher zum Anschluß an eine Leitung dient, die von einer Flüssigkeit in Pfeilrichtung durchflossen wird. Der
Anschlußstutzen 1 weist einen umlaufenden Flansch 2 mit Gewindekragen 3 auf, während Führungswände 4, 5 die Flüssigkeit
durch die Vorrichtung vom Flüssigkeitseinlauf 6 zum Flüssigkeitsauslauf
7 leiten. Der Anschlußstutzen 1 besteht aus nichtmagnetischem Material wie z.B. Messing, Aluminium oder Kunst-
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stoff. Ferner ist eine Gehäusetasse 8, 9 verwirklicht, wobei
die Tassenwand 8 durch einen Rohrabschnitt aus ferromagnetischem Material gebildet und dieser Rohrabschnitt einerseits
in den Gewindekragen 3 eingschraubt ist, andererseits an seinem unteren freien Ende mittels einer Schraubkappe aus nichtmagnetischem
Material verschlossen ist. Die Schraubkappe bildet gleichsam den Tassenboden 9. In die Gehäusetasse 8, 9 ist ein
als Hohlzylinder ausgebildeter Permanentmagnet 10 mit vorgegebenem Abstand zu der Tassenwand 8 eingesetzt. Das untere Ende
des Permanentmagnetens 10 ist als Südpol S ausgeführt und mit einem ringförmigen Polschuh 12 versehen, welcher umfangseitig
mit der Tassenwand 8 in magnetisch leitender Verbindung steht. Das obere Ende des Permanentmagneten 10 ist als Nordpol N ausgeführt,
dem ebenfalls ein ringförmiger Polschuh 11 zugeordnet ist. Der Durchmesser des Polschuhs 11 ist etwas geringer als
der Innendurchmesser der Gehäusetasse 8, 9 bzw. des die Tassenwand 8 bildenden Rohrabschnittes gewählt. Dadurch entsteht ein
Ringspalt zwischen dem Polschuh 11 und der Tassenwand 8. Da die Tassenwand 8 mit dem Polschuh 12 in Berührung steht, insoweit
also magnetische Kontinuität gewährleistet ist, verlaufen die von dem Permanentmagneten 10 ausgehenden magnetischen Feldlinien
vom Südpol S durch den Polschuh 12, die Tassenwand 8, den Ringspalt 13 zum Nordpol N. Folglich herrscht in dem Ringspalt
13 ein Magnetfluß, dessen Feldlinien von der Tassenwand 8 zum Polschuh 11 verlaufen, und zwar im rechten Winkel zu der
den Ringspalt 13 durchströmenden Flüssigkeit. Unter Berücksichtigung
der axialen Länge und damit Zylinderhöhe des Permanentmagneten 10 stellt sich außerdem ein magnetischer'Streufluß
ein, welcher direkt zwischen demSüdpol S und dem Nordpol N des Permanentmagneten 10 in dessen Zylinderinnenraum herrscht. Die
Polschuhe 11, 12 weisen zentrale Durchbrechungen 14, 15, z.B.
Bohrungen auf, deren Durchmesser im wesentlichen dem Innendurchmesser
des Permanentmagneten 10 entsprechen. Ferner besitzt der Polschuh 20 randseitige Durchbrechungen 16, deren addierte
Durchflußquerschnitte insgesamt dem Durchflußquerschnitt der zentralen Durchbrechung 14 bzw. 15 entsprechen. - Die Führungswände 4, 5 im Bereich des Anschlußstutzens 1 sind so ausgebildet,
daß die über den Flüssigkeitseinlauf 6 eintretende Flüssigkeit über die zentralen Durchbrechungen 14, 15 in den
Polschuhen 11, 12 in dem Bereich des Tassenbodens 9 gelangt, von dort durch die randseitigen Durchbrechungen 16 in dem unteren
Polschuh 12 sowie durch den zwischen Tassenwand 8 und Permanentmagneten 10 gebildeten Ringzwischenraum und den nachfolgenden
Ringspalt 13 durchfließt sowie schließlich in den Flüssigkeitsauslauf 7 eintritt. In die Gehäusetasse 8, 9 ist
ein Sieb 17 eingebaut, und zwar in Strömungsrichtung gesehen zwischen der zentralen Durchbrechung 15 und den randseitigen
Durchbrechungen 16 des Polschuhs 12, d.h., daß daß Sieb 17 zwischen dem Polschuh 12 und dem Tassenboden 9 unter Zwischenschaltung
von Distanzringen 18 aus nichtmagnetischem Material angeordnet ist.
Wenn die Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitseinlauf 6 kommend in den Zylinderinnenraum des Permanentmagneten 10 einfließt, wird
sie dort dem Einfluß des magnetischen Streuflusses zwischen dem Südpol S und dem Nordpol N unterworfen, wobei die magnetischen
Feldlinien des Streuflusses in axialer Richtung entgegen der Strömungsrichtung der Flüssigkeit verlaufen. Durch den Einfluß
der magnetischen Feldlinien werden ferromagnetische Pattikel, welche die Flüssigkeit mit sich führt, davon getrennt
und einerseits an der Innenwand des Zylinderinnenraums des Per-
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manentmagneten 10 gesammelt, andererseits durch das nachfolgende
Sieb 10. Jedenfalls erfolgt in diesem Bereich Ausscheidung der ferromagnetischen Partikel durch magnetischen oder mechanischen
Einfluß. Wenn die Flüssigkeit den Ringspalt 13 passiert, wird sie einem Magnetfluß unterworfen, dessen Feldlinien orthogonal
zur Strömungsrichtung verlaufen, so daß jene von der Flüssigkeit mitgeführten Substanzen, welche zu Ablagerungen
oder Korrosionen in Leitungen oder nachfolgenden Armaturen, Apparaten o. dgl. führen können, in an sich bekannter Weise
neutralisiert werden.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung, die jedoch
im Prinzip wie die vorerläuterte Vorrichtung arbeitet, ist der Gewindekragen 3 zu einem Mantel 3' verlängert, in welchem
die als Rohrstutzen ausgebildete Tassenwand 8 der Gehäusetasse mit Tassenboden 9 angeordnet ist. Das Sieb ist als Zylinder
17' ausgebildet, welcher in dem Zylinderinnenraum des Permanentmagneten 10 eingesetzt ist.Der Siebzylinder 17 besitzt
den gleichen Durchmesser wie die zentralen Durchbrechungen 14, 15 in den Polschuhen 11, 12 und erstreckt sich praktisch bis
auf den Tassenboden 9. In diesem Fall sind der Permanentmagnet 10 mit seinen Polschuhen 11 und 12 sowie die Tassenwand 8 unmittelbar
von dem Tassenboden 9 getragen. Der Permanentmagnet 10 weist im Bereich seiner Untenseite t d.h. im Bereich des
Polschuhs 12 DurchfluBöffnungen 19 auf, über welche die Flüssigkeit
aus dem Zylinderinnenraum ä&3 Permanentmagneten 10 in
den Zylinderaußenraum zwischen Permanentmagneten 10 und Tassen"
wand 8 einfließen kann. Durch diese Änordniung wird unter Verlieht
auf die sonst erforderlichen Distanzringe 18 der Aufbau der Vorrichtung einerseits vereinfacht^ andererseits flacher
gehalten. - Der Tassenbeden 9 trägt Im übrigen einen ferromag-
ΙΚΙοιΑ©, ©ooinhipvo@ini &. i^ocslniy (Potemteinir^fe DtrQ [losem
netisehen Körper 20, welcher kreuzförmig ausgsbildat ist und
in Bar®ich seiner'Unteniseits 21 in magnetischem Kontakt mit
dem. Polschuh 12 steht» Dor ferromagnetisch© kreuzförmig® Körper 20 erstreckt sich in axialer Richtung §®§©n Si© s©atral©
Durchbrechung 14 im oberea Polschuh 11, «ad zt-yar aash Art ©iner
Pjramideo Dadurch bildet der fsrromagnetisch® Körper 20 einen
sw@it©n PQlsehiÄ in Kontinuität- mit dem Polschuh 12 sowie eine
Projektion in. den Bereich des Streuflusses swisehen den beiden
Magnetpolen„ so daß der magnetische StreufIuB.eine radiale
Komponente erhält und dadurch mit größerem Einfluß auf die
von dar Flüssigkeit mitgeführten ferromagnatischen Partikel
über dan gesamten Strömungsquersehnitt einwirkte Die Tassenxtfanö
8 ist bei dieser Ausführungsform völlig von ä@m Mantel 3"
und. dem Tassenboden 9 umschlossen, so daß der Tassenbodsn 9
mit einem" oder mshreren axialen Fenstern, uelcha nicht gageigt
sind, versehen werden kann, die sich durch den unteren Polschuh
12 hindurch erstrecken, so daß sich der ^ylindarauBenraum des
Permanentmagneten 10 reinigen läßt, ohne die gesamte ¥orrichtöng
gu demontieren= line solche Demontage ist zeit= und arbsitsaufwandig und kann ^u einer Selmäahung das Penagmantmagnoten
10 führen„
409685/1295
Claims (8)
- Andrejewskif Honke, Gesthuysero & Masetaf PetentanwSite in EssenPatentansprüc(^JL Vorrichtung zur magnetischen Behandlung von fließenden Flüssigkeiten, mit einem DurcnfluSgehäuse"aus "zumindest teilweise ferromagnetische!!! Material und mit zumindest;" einem" in' dem Durchflußgehäuse angeordneten Permanentmagneten mit"Polschuhen, von denen der eine in magnetisch leitesader Verbindung mit dem -Durchflußgehäuse steht und der andere"einen"Durchflußspalt"mit der Gehäuseinnenwand bildet, d a d m r e h · g e k en η zeichnet, - daß der Permanentmagnet" ClQ)" als Hohlzylinder und die Polschuhe (11, 12) als Platten"ausgebildet sind und der Permanentmagnet (10) in einer Gehäusetasse (8, 9) angeordnet ist, wobei Plüssigkeitseinlauf (6) und Flüssigkeitsauslauf (7) über den Zylinderinnenraum'des Permanentmagneten (10) und über den zwischen Permanentmagnet (10) und Tassenwand (8) gebildeten Zylinderaußenraum in ¥erbindung stehen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (10) mit vertikaler Zylinderachse in die Gehäusetasse (8, 9) eingesetzt und deren Tassenboden (9) als entfernbare Kappe, z.B. Schraubkappe ausgebildet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderhöhe des Permanentmagneten (10) gering im Vergleich zu seinem Außendurchmesser ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zylinderinnenraum des Permanentmagneten (10) ein f err©magnetischer Körper (20) eingesetzt ist und dieser im Auslaufbereich des Zylinderinnenraums in magnetisch leitender Verbindung mit dem Permanentmagneten (10) steht.^09885/1295Andrejewslei, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen- 11 -wobei sich der Körper in Richtung auf den Einlaufbereich des Zylinderinnenraums des Permanentmagneten (10) erstreckt.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Permanentmagneten (10) und Tassenboden (9) ein Sieb (17) angeordnet ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb als Zylinder (171) ausgebildet und in den Zylinderinnenraum des Permanentmagneten (10) eingesetzt ist sowie dessen Auslaufbereich abdeckt.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (10) mit vorgegebener Distanz vom Tassenboden (9) angeordnet ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (10) im Auslauf bereich Durchflußöffnungen (19) aufweist, welche von dem Zylinderinnenraum zu dem Zylinderaußenraum zwischen Permanentmagnet (10) und Tassenwand (8) führen.4098ÖS/1295
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