DE2432839A1 - Messperiodengeber fuer tarifiergeraete, insbesondere zur erfassung von mittelbzw. maximumwerten umgesetzter energie - Google Patents

Messperiodengeber fuer tarifiergeraete, insbesondere zur erfassung von mittelbzw. maximumwerten umgesetzter energie

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DE2432839A1
DE2432839A1 DE2432839A DE2432839A DE2432839A1 DE 2432839 A1 DE2432839 A1 DE 2432839A1 DE 2432839 A DE2432839 A DE 2432839A DE 2432839 A DE2432839 A DE 2432839A DE 2432839 A1 DE2432839 A1 DE 2432839A1
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    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01R21/00Arrangements for measuring electric power or power factor
    • G01R21/133Arrangements for measuring electric power or power factor by using digital technique
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  • Control Of Eletrric Generators (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)
  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)

Description

  • 'IMeßperiodengeber für Darifiergeräte, insbesondere zur Erfassung von Mittel- bzw. Maximumwerten umgesetzter Energie" Meßperiodengeber werden da benötigt, wo zu bestimmten Zeiten oder in bestimmten Intervallen wiederkehrende Schaltungen vorgenommen werden müssen. Beispielsweise sind sie erforderlich bei Maximumzählern, mit denen zur Registrierung von brauchbaren Mittelwerten die Leistungsmessung auf eine größere Zeiteinheit, nämlich die Meßperiode bezogen wird. Eine Meßperiode erstreckt sich im allgemeinen in der Elektrizitätswirtschaft über 15 Min., kann aber auch auf eine größere Zeit ausgedehnt werden. Das Leistungsmaximum ist demnach die höchste mittlere Leistung einer Meßperiode, die innerhalb eines Verrechnungszeitraumes gemessen wird.
  • Bei bekannten Maximumzählern wird ein mechanisches Maximumwerk verwendet, das einen vom Zähler angetriebenen Mitnehmer enthält, der seinerseits eine Maximumrolle mitschleppt. Nach Ablauf einer Meßperiode wird der Mitnehmer entkuppelt, so daß er unter Wirkung einer Rückholfeder in die Nullstellung zurücklaufen kann, während die Maximumrolle die erreichte Stellung beibehält. Der Meßperiodengeber besteht dabei aus einem dauernd laufenden Synchronmotor, der über ein Getriebe und eine Kurvenscheibe die Ein- und Auskupplung des Mitnehmers bewirkt. Die Entkupplungszeit beträgt im allgemeinen 1 % der Heßperiodendauer, so daß bei einer Meßperiode von 15 Min.
  • auf die Entkupplungszeit 9 Sec. entfallen. Der während der Entkupplungszeit auftretende Verbrauch kann durch entsprechende Auslegung der tfbersetzungsgetriebe eingeeicht sein, es sind aber auch Haximumwerke bekannt, bei denen dieser Verbrauch gespeichert und nachträglich wieder eingegeben wird.
  • Bei den bekannten Maximumwerken mit mechanischem Meßperiodengeber ist der verzfendete Motor einem erheblichen Verschleiß unterworfen, da er ständig in Betrieb sein muß. Eine Umstellung der eßperiodendauer bzw. der htkupplungszeiten ist nur durch Umsetzen von Wechselrädern möglich. Ein Nachteil der mechanischen Ausführung besteht auch darin, daß bei Netzausfall die Meßperiode gestoppt und bei wiederkehrender Spannung von diesem Wert aus weitergezählt wird. Es ergeben sich dadurch zwei Meßperioden kürzerer Dauer und somit falsche eßergebnisse.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Meßperiodengeber zu schaffen, der praktisch keinem Verschleiß unterliegt, der eine Variation der Meßperioden bzw. Entkupplungszeiten erlaubt und der nach Netzausfall eine neue Meßperiode startet.
  • Der erfindungsgemäße Meßperiodengeber ist gekennzeichnet durch elektronische J?unktionsstufen, die zu einer auf ein Ausgaberelais wirkenden kompakten Bunktionsgruppe zusammengefaßt sind, mit einem an einen Zeitmarkengenerator angeschlossenen, über ein Programmiernetzwerk abfragbaren Zeitmarkenzähler und einer auf das Ausgaberelais wirkenden Steuerkippstufe, über die vom Programmiernetzwerk vorgegebene Signalintervalle frei wählbarer Dauer und wählbarem Puls-Pausenverhältnisses zum Ausgaberelais durchgreifen sowie mit einem die zustandsveränderlichen Glieder der Funktionsgruppe bei Inbetriebnahme und nach Spannungsausfall richtenden Normierglied. Der Zeitmarkengenerator kann netzgeführt sein, er kann aber auch als selbstschwingendes Funktionsglied vorzugsweise mit einer Quarzbasis ausgeführt werden. Der netzgeführte Zeitmarkengenerator besteht aus einem RC-Glied mit nachgeschalteter, -vorzugsweise Komplementärkippstufe, wobei die Triggerung durch das von einer Zenerdiode gekappte Wechselspannungssignal am Gleichrichterausgang des Netzteiles erfolgt und die Kippdifferenzschwelle von der geglätteten Drapezspannung an der besagten Zenerdiode abgeleitet ist. Das Normierglied besteht aus einer Kippstufe mit Komplementärtransistoren, wobei durch das Einfügen einer Zenerdiode ein eindeutiges Differenzniveau für den Ausgangszustand der Kippstufe gegeben ist. Die gesamte Funktionagruppe kann modul-integriert auf Hybridbasis oder wesentliche Teile davon als monolithischer Großschaltkreis (LSI-Technik) ausgeführt sein. Nach einem Weiterbildungsgedanken der Erfindung dient zur Erweiterung des mit dem Meßperiodengeber schaltbaren Bereiches ein Intervall-Vervielfacher, der mit einem nachgeschalteten zweiten Programmiernetzwerk an dem mit dem Ausgangsrelais verbundenen Ausgang der Steuerkippstufe liegt, wobei das zweite Programmiernetzwerk über eine Oder-Verknüpfung zusammen mit dem erwähnten Ausgang der Steuerkippstufe auf das Ausgangsrelais wirkt und besagte Teile in die Funktionsgruppe integriert sind.
  • An Hand der Zeichnung sei die Brfindunganeinem Ausfuhrungsbeispiel näher erläutert.
  • Der Meßperiodengeber besteht aus einem Netzteil 1, dem ein Zeitmarkengenerator 2 nachgeschaltet ist. Der Zeitmarkengenerator erzeugt Taktimpulse mit einer Frequenz von 100 Hz.
  • Er wirkt auf einen Zeitmarkenzähler 3, der als Frequenzteiler ausgebildet ist. An den Zeitmarkenzahler ist ein Programmiernetzwerk 4 angeschlossen, das seinerseits mit einer Steuerkippstufe 5 in Verbindung steht. Der eine Ausgang 5a der Steuerkippstufe liegt an einem Oder-Glied 6, an dessen Ausgang ein Ausgangsrelais 7 angeschlossen ist.
  • Das Ausgangsrelais 7 weist zwei Umscbaltkonttkte 7a und 7b auf. Der andere Ausgang 5b der Steuerkippstufe ist über ein Differenzierglied 8 mit dem Rückstelleingang des Zeitmarkenzählers verbunden. Mit dem Ausgang 5a der Steuerkippstufe steht auch ein Intervall-Vervielfacher 9 in Verbindung, dem ein zweites Programmiernetzwerk 10 nachgeschaltet ist. Das Programmiernetzwerk 10 wirkt einerseits auf den Rückstelleingang des Intervall-Vervielfachers und andererseits auf den zweiten Eingang des Oder-Gliedes 6. Ein Normierungsglied 11 wirkt auf den Rückstelleingang des Zeitmarkenzählers 3 und des Intervall-Vervielfachers 9 sowie auf die Steuerkippstufe 5.
  • Bei Beginn einer Meßperiode hat der Ausgang 5b der Steuerkippstufe H-Signal (high-Signal), während am Ausgang 5a L-Signal (low-Signal) herrscht. Entsprechend den vom Zeitmarkengenerator abgegebenen Signal-Intervallen verden die Teilerstufen im Zeitmarkenzahler gekippt. tber das Programmiernetzwerk 4 wird der Zeitmarkenzähler derart abgefragt, daß über die Steuerkippstufe 5 das Ausgaberelais entsprechend der eingetellten Zeit an Spannung gelegt oder spannungslos wird.
  • Nach Ablauf der bei mechanischen Meßperiodengebern üblichen Entkupplungszeit te von z. B. 9 Sekunden wird über den linken Teil 4a des Programmiernetzwerkes 4 die Steuerkippstufe 5 umgeschaltet, so daß der Ausgang 5a nunmehr H-Signal führt.
  • Das Relais 7 wird über das Oder-Glied 6 mit Spannung versorgt, so daß en seine Umschaltkontakte 7a und 7b in die andere Schaltstellung bringt. Der Umschaltkontakt 7a dient zur Einkupplung des Meximumwerkes, während der Kontakt 7b als Kundendienstkontakt für besondere Schaltaufgaben verwendet werden kann. Am Ende der Meßperiodenzeit tm wird die Steuerkippstufe über den rechten Teil 4b des Programmiernetzwerkes 4 zurückgekippt, so daß am Ausgang 5a wieder L-Signal herrscht.
  • Bei diesem Potential sprung wird über das Differenzierglied 8 ein Impuls auf den Rückstelleingang des Zeitmarkenzählers 3 gegeben, der dadurch in seine Ausgangsposition zurückspringt.
  • Wenn der Intervall-Vervielfacher 9 nicht angeschlossen ist, verschwindet bei dem letztgenannten Potentialsprung auch das H-Signal am Ausgang des Oder-Gliedes 6, so daß das Ausgangsrelais 7 spannungslos wird und die Kontakte 7a und 7b wieder in die ursprüngliche Schaltstellung zurückkehren.
  • Da der Zeitmarkenzähler aus Gründen des technischen Aufwandes nur für eine Basis-Heßperiodendauer von z. B. tm X 15 Minuten, te = 9 s ausgelegt ist, können längere Meßperioden mit ihm allein nicht gesteuert werden. Hierzu ist der Intervall-Vervielfacher 9 erforderlich, mit dessen Hilfe die Meßperiodendauer vervielfacht werden kann. Es sei å jetzt angenommen, daß der Eingang des Intervall-Vervielfachers 9 an den Ausgang 5a der Steuerkippstufe 5 angeschlossen ist. Am Ende der Zeit tm wird dann beim Umkippen der Steuerkippstufe 5, wenn also der Ausgang 5a wieder L-Signal annimmt, ein Impuls an den Intervall-Vervielfacher 9 gegeben, durch den das Potential am Ausgang 9a von Null verschieden wird. Am Ausgang 10a des zweiten Programmiernetzwerkes 10 entsteht dadurch eine Spannung, die über das Oder-Glied 6 zum Ausgangsrelais 7 durchgreift. Das Ausgangsrelais 7 fällt also nach Ablauf der Zeit tm, wenn am Ausgang 5a der Steuerkippstufe 5 L-Signal eintritt, nicht ab. Erst nach Ablauf der Zeit n . tm wird über den Zugang 10b des zweiten Programmiernetzwerkes X ein Rückstellimpuls auf den Intervall-Vervielfacher 9 gegeben, so daß die Spannung am Ausgang 9a und 10a wieder verschwindet (Null) und somit gleichzeitig an beiden Eingängen des Oder-Gliedes 6 L-Signal herrscht.
  • Bei Inbetriebnahme oder nach Spannungsausfall sorgt das Normierungsglied 11 dafür, daß Zeitmarkenzähler, Intervall-Vervielfacher und Steuerkippstufe sich in ihrer Ausgangsstellung befinden, so daß ein ordnungsgemäßer Betrieb gewährleistet ist. Es klammert bei wiederkehrender Versorgungsspannung eine Nullstellung der erwähnten Glieder solange, bis die Versorgungsspannung das Referenzniveau des Normiergliedes überschreitet.
  • Der elektronische Meßperiodengeber hat den Vorteil, daß er praktisch keinem Verschleiß unterliegt, da nur ruhende Bauteile verwendet werden. Er läßt sich mit geringem Anpassungsaufwand in bereits vorhandene Maximumzähler anstelle des mechanischen Meßperiodengebers einsetzen. Die Kupplungszeiten und Pausenzeiten lassen sich durch entsprechende Programmierung beliebig einstellen. Besonders vorteilhaft ist auch, daß durch das Normrçerglied bei Netzausfall nach Spannungswiederkehr ein Neustart gewährleistet ist, so daß bei Spannungswiederkehr beginnend mit der Entkupplungsphase sofort eine volle Meßperiode abläuft. Mit Hilfe des Normierungsgliedes läßt sich auch eine Synchronisierung mehrerer Maximumwerke erreichen, da nur die gemeinsame Spannung kurzzeitig unterbrochen zu werden braucht, um zu erreichen, daß bei Wiedereinschaltung alle Maximumzählwerke synchron laufen.
  • 7 Seiten Beschreibung 1 Blatt Zeichnungen mit 1 Big.
  • 8 Patentansprüche

Claims (8)

  1. Paten-tansprüche: 0? Neßperiodengeber für Tarifiergeräte, insbesondere zur Erfassung von Mittel- bzw. Maximumwerten umgesetzter Energie, gekennzeichnet durch elektronische Funktionsstufen, die zu einer auf ein Ausgaberelais (7) wirkenden kompakten Funktionsgruppe zusammengefaßt sind, mit einem an einen Zeitmarkengenerator (2) angeschlossenen, über ein Programmiernetzwerk (4) abfragbaren Zeitmarkenzähler (3) und einer auf das Ausgaberelais wirkenden Steuerkippstufe (5), über die vom Programmiernetzwerk vorgegebene Signalintervalle frei wählbarer Dauer und wählbarem Puls-Pausenverhältnisses zum Ausgaberelais durchgreifen sowie mit einem die zustandsveränderlichen Glieder der Funktionsgruppe bei Inbetriebnahme und nach Spannungsausfall richtenden Normierglied (11).
  2. 2. Meßperiodengeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Intervallvervielfacher (9) mit nachgeschaltetem zweiten Programmiernetzwerk (10) an dem mit dem Ausgangsrelais verbundenen Ausgang (5a) der Steuerkippstufe (5) liegt, das zweite Programmiernetzwerk über eine Oder-Verknüpfung (6) zusammen mit dem erwähnten Ausgang der Steuerkippstufe auf das Ausgangsrelais (7) wirkt und besagte Teile in die Funktionsgruppe integriert sind.
  3. 3. Meßperiodengeber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgaberelais (7) mehrere Kontakte (7a,7b), vorzugsweise Umschaltkontakte, aufweist.
  4. 4. Meßperiodengebernach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitmarkengenerator (2) netzgeführt ist.
  5. 5. Meßperiodengeber nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitmarkengenerator aus einem RC-Glied mit nachgeschalteter, vorzugsweise Komplementärkippatufe besteht, wobei die Triggerung durch das von einer Zenerdiode gekappte, Wechselapannungsaignalam Gleichrichterausgang des Netzteiles erfolgt und die Kippdifferenzschwelle von der gelätteten Trapezapannungan der besagten Zenerdiode abgeleitet ist.
  6. 6. Meßperiodengeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitmarkengenerator als selbstschwingendes Funktionsglied vorzugsweise mit einer Quarzbasis ausgeführt ist.
  7. 7. Meßperiodengeber nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Normierglied aus einer Kippstufe (z. B.
    mit Komplementärtransistoren) besteht, wobei durch das Einfügen einer Zenerdiode ein eindeutiges Referenzniveau für den Ausgangszustand der Kippstufe gegeben ist
  8. 8. Meßperiodengeber nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Funktionagruppe modul-integriert auf Hybridbasis oder wesentliche Teile davon als monolithischer Großschaltkreis (LbI-Technik) realisiert sind.
DE19742432839 1974-07-09 1974-07-09 Meßperiodengeber für Tarifiergeräte, insbesondere Tarifiergeräte zur Erfassung von Mittel- bzw. Maximumwerten umgesetzter Energie Ceased DE2432839B2 (de)

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NL7508111A NL7508111A (nl) 1974-07-09 1975-07-08 Meetperiode-automaat voor tariefinrichtingen, in het bijzonder voor het verkrijgen van in gemiddel- de- respectievelijk maximum waarde omgezet vermo- gen.

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