DE2432827C2 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents
HeuwerbungsmaschineInfo
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- DE2432827C2 DE2432827C2 DE19742432827 DE2432827A DE2432827C2 DE 2432827 C2 DE2432827 C2 DE 2432827C2 DE 19742432827 DE19742432827 DE 19742432827 DE 2432827 A DE2432827 A DE 2432827A DE 2432827 C2 DE2432827 C2 DE 2432827C2
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/10—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
- A01D78/1064—Arrangements of tines
Landscapes
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- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Heuwerbungsmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Maschine dieser Art (DE-OS
65 22 51 149) sind die Klappachsen der Zinkenträger parallel
zur Drehachse des Zinkenradgestells ausgerichtet, und durch Verschwenken der Zinkenträger können die
Zinken aus einer Arbeitslage in eine Transportlage überführt werden, in der ihre Zinkenspitzen einen verringerten
Abstand zur Drehachse des Zinkenradgestells aufweisen. Die Arbeitsschenkel der Zinken erstrecken
sich in der Arbeitslage unter einem sich entgegen Drehrichtung des Zinkenradgestells öffnenden spitzen Winkel
zu:n Umfang des Zinkenradgestelis und behalten in dieser Arbeitslage ihre Belastungsrichtung bei.
Es ist ferner eine Heuwerbungsmaschine mit einem an einen landwirtschaftlichen Schlepper anbaubaren
Zinkenradgestell bekannt (DE-OS 22 22 841), welches um eine Drehachse angetrieben umläuft, die aus einer
vertikalen Stellung in eine schräg nach vorn geneigte Stellung überführbar ist. Das Zinkenradgestell weist am
Umfang eine Anzahl Scnraubenfederzinken auf, die im Bereich ihrer Schraubenwindungen jeweils am Ende eines
Zinkenträgers abgestützt sind. Dieser Zinkenträger ist aus einer ersien Endstellung, in der sich die Arbeitsschenkel der Zinken etwa horizontal nach außen erstrecken,
in eine zweite Endstellung überführbar, in der die Arbeiuschenkel der Zinken eine im wesentlichen
senkrechte Ausrichtung zum Boden aufweisen.
Die Lageveränderung der Zinkenträger kann dabei durch Umstecken oder auch durch einen K'appvorgang
um Achsen herbeigeführt werden, die mit der Drehachse einen sich zum Boden hin öffnenden spitzen Winkel
einschließen, wobei der Klappwinkel für die Zinkenträger 135° bzw. 225° beträgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heuwerbungsmaschine
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, bei der die Winkelverstellung
der Arbeitsschenkel der Schraubenfederzinken mit einer Umkehrung der Belastungsrichlung
der Schraubenfederzinken durch das Gut einhergeht.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst. Hinsichtlich
weiterer Ausgestaltungen wird auf die Patentansprüche 2 bis 6 verwiesen.
Bei der Ausgestaltung der Heuwerbungsmaschine nach der Erfindung geht die Winkelverstellung der Zinken
für ein Umstellen der Heuwerbungsmaschine von Zett- und Wendearbeiten auf Rech- und Schwadarbei
ten mit einem Wendevorgang einher, wodurch die Zinken mit unterschiedlichen Seiten auf das Gut einwirken
und dabei zugleich unterschiedliche Federcharakteristiken darbieten, d. h. für Zett- und Wendearbeiten steifer
und für Rech- und Schwadarbeiten nachgiebiger sind. Dies resultiert daraus, daß in der einen Endstellung der
Zinkenträger die Schraubenwindungen durch die Arbeitsschenkel der Zinken im Sinne eines Zusammendrehens
beansprucht werden, während in der anderen Endstellung der Zinkenträger die Schraubenwindungen eine
Beanspruchung im Sinne eines Aufdrehens erfahren und dabei dem Zinken eine größere Steifheit vermitteln,
wie das bei Zett- und Wendearbeiten erwünscht ist. Im übrigen kann den Arbeitsschenkeln der Zinken eine von
der Form eines geraden Stabes abweichende, zur Ausführung der jeweiligen Arbeitsgänge erwünschte Form
gegeben werden.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung ist in der Zeichnung näher veranschaulicht, es
zeigt
Fig. 1 in Draufsicht einen Ausschnitt aus einem Zinkenradgestell
einer Heuwerbungsmaschine nach der Erfindung, und
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1 in Richtung des
Pfeiles II.
Das im Ausschnitt dargestellte Zinkenradgestell mit Arbeitswerkzeug bildet einen Bestandteil einer Heuwerbungsmaschine,
die in bekannter Weise als Anbauoder als Anhängemaschine ausgebildet se η kann und
üblicherweise ein Maschinengestell, einen Maschinenrahmen oder einen Tragbalken umfaßt, an dem ein Zinkenradgestell,
ein Paar gegensinnig umlaufender Zinkenradgestelle quer zur Fahrtrichtung nebeneinander,
oder mehrere solcher Zinkenradgestelle gelagert sind. Maschinen :-olchen Grundaufbaus sind in zahlreichen
Ausführungen bekannt, so daß eine nähere Erläuterung entbehrlich erscheint. Lediglich beispielsweise sei auf
die DE-OS 21 50 555 verwiesen.
Das Zinkenradgestell 1 besitzt einen unteren Trägerring 2, der mit sich nach oben erstreckenden Strebblechen
3 verbunden ist, die zu einem oberen Trägerring hinführen oder aber auch in einen oberen, haubenförmigen
Blechkörper einlaufen können, der eine Nabe für eine drehbare Abstützung etc. aufweist. Das Zinkenradgesteli
1, dessen konstruktive Ausbildung von untergeordneter Bedeutung ist, läuft im Betrieb einer damit
ausgerüsteten Heuwerbungsmaschine um eine außerhalb der Zeichenebene gelegene Drehachse um, die etwa
vertikal ausgerichtet ist. Bei der zeichnerischen Darstellung ist eine senkrecht zur Zeichenebene verlaufende
Drehachse für das Zinkenradgestell vorausgesetzt.
Das Zinkenradgestell läuft im Betrieb in Richtung des Pfeiles 4 urn und wird über ein Winkelgetriebe von der
Zapfwelle eines landwirtschaftlichen Schleppers angetrieben. An seinem Umfang ist das Zinkenradgestel' 1
mit einer Anzahl von Arbeitswerkzeugen 5 versehen, von denen eines in dem Ausschnitt in F i g. 1 und 2 näher
veranschaulicht ist. Die Zahl der Arbeitswerkzeuge je Zinkenradgestell beträgt beispielsweise acht.
Das dargestellte Arbeitswerkzeug umfaßt einen Doppel-Schraubenfederzinken
6, von dessen Schraubenwindung 7 zwei in Draufsicht fluchtend übereinanderliegende
Arbeilsschenkel ausgehen. Diese Arbeitsschenkel haben in Seitenansicht (F i g. 2) einen an die Schraubenwindung
angrenzenden inneren Bereich 8, einen sich daran nach außen hin anschließenden Hauptbereich 9
und äußere Enden 10. Die Schraubenwindung hat eine zur Drehachse des Zinkenradgestells parallele Mittelachse
11, die dementsprechend in Fig. 1 senkrecht zur
Zeichenebene verläuft. Die inneren Bereiche 8 der Arbeitsschenkel des Doppel-Schraubenfederzinkens 6 haben
einen untereinander parallelen, horizon,alen Verlauf,
während die Hauptbereiche 9 divergierend verlaufen. Die divergierenden Hauptbereiche 9 schließen miteinander
einen etwa 60° betragenen Winkel ein. Die Enden 10 sind wieder untereinander parallel und damit
horizontal ausgerichtet. Wie sich aus Fig. 1 ersehen läßt, sind die Enden 10 in Draufsicht zur Seite der
Schraubenwindung 7 hin abgeknickt. Bei der in der Zeichnung veranschaulichten Anordnung des Doppel-Schraubenfederzinkens
6 bedeutet dies eine Abknikkung der Enden 10 der Arbeitsschenkei in der in ausgezogenen
Linien veranschaulichten Stellung entgegengesetzt zur Drehrichtung 4. woraus eine Abknickung in
Drehrichtung 4 resultiert, wenn der Doppel-Schraubenfederzinken
6 die in F i g. 1 gestrichelte Lage einnimmt.
Der Doppel-Schraubenfederzinken 6 ist mit einer aus der Schraubenwindung 7 mittig herausgezogenen Win·
dungsschleife 12 an einem Zinkenträger 13 in Gestalt einer Hebellasche befestigt. Diese Hebellasche ist von
einem abgewinkelten Flacheisen gebildet und hat eine Befestigungsfläche 14, die in Draufsicht (Fi g. !) mit den
Arbeitsschenkeln des Doppel-Schraubenfederzinkens 6 einen rechten Winkel einschließt, sieht man von der Abknickung
der Enden 10 ab. Der Zinkenträger 13 ist um eine horizontale Klappachse 15 um 180° aus seiner in
ausgezogenen Linien veranschaulichten Stellung in die in gestrichelten Linien veranschaulichte Lage schwenkbar.
Diese Klappachse wird durch eine auf dem Trägerring 2 befestigte Lagerbuchse 16 definiert, in der der
to äußere Kurbelschenkel 17 einer Kidppkurbel 18 schwenkbar gelagert ist. Der innere, versetzte Kurbelschenkel
19 der Klappkurbel durchgreift eine Ringöse 20, die Bestandteil eines Stellhebels 21 ist. Dieser Stellhebel
ist bei 22 schwenkbar mit dem Strebblech 3 und bei 23 schwenkbar mit einem Ring 23' verbunden, der
koaxial zum Trägerring 2 angeordnet ist. in nicht näher veranschaulichten Führungen drehbar geführt ist und
mittels ebenfalls nicht näher veranschaulichter Arretierungsmittel in seinen jeweiligen Stellungen arretiert
werden kann. Am freien Ende des inneren Kurbelschenkels 19 greift eine Totpunktfeder 24 an, die sich mit
ihrem anderen Ende bei 25 am Strebblech 3 abstützt. Diese Totpunktfeder 24 ist als Zugfeder ausgebildet und
bestrebt, den inneren Kurbelschenkel 19 der Klappkurbei
jeweils in seiner Klappendstellung zu halten, um dadurch die Lage des Zinkenträgers 13 in seiner entsprechenden
Klappendsteliung zu sichern. Werden jedoch bei Bodenkontakt des unteren Arbeitsschenkels
des Doppel-Schraubenfederzinkens 6 in diesen aufwärts gerichtete Kräfte eingetragen, so kann sich der innere
Kurbelschenkel 19 in einem durch die Ringöffnungsweite bestimmten Ausmaß schwenkend bewegen und damit
dem Zinkenträger 13 entsprechende Schwenkbewegungen zu Ausgleichszwecken gestatten. Im Normalfalle
J5 jedoch zieht die Zugfeder 24 den inneren Kurbelschenkel 19 gegen den oberen Bereich der Ringöse, der auf
diese Weise wie ein Anschlag zur Definition der Klappendstellungen wirkt.
Bewegt man den Ring 23' in F i g. 2 in Richtung nach rechts bzw. in Fig. 2 entgegen der Drehrichtung 4. so
wird über den Stellhebel 21 der Klappkurbel 18 die Klappbewegung um 180° vermittelt, wobei bis zum Erreichen
der anderen Klappendstellung die Zugfeder 24 gelängt wird. Die Schwenkrichtung des Stellhebels 21 ist
in F i g. 2 entgegen dem Uhrzeigersinn.
Bei dem dargestellten Beispiel schließen in Draufsicht
die Arbeitsschenkel des Doppel-Schraubenfederzinkens 6 in dessen in ausgezogenen Linien veranschaulichten
Lage mit dem Umfang des Zinkenradgestells 1 einen sich entgegen der Drehrichtung öffnenden Winkel 26
von 45° ein. Da die Arbeitsschenkei nach Klappen des Doppel-Schraubenfederzinkens 6 in die in gestrichelten
Linien veranschaulichte Lage einen rechtwinklig zum Umfang des Zinkenradgestells 1 ausgerichteten Verlauf
haben, beträgt der Winkel 27 zwischen den Zinken in den verschiedenen Stellungen ebenfalls 45°. Die horizontale
Klappachse 15 hat eine der Winkelhalbierenden für den Winkel 27 entsprechende Lage, so daß sie mit
einem Radialstrahl durch die Drehachse des Zinkenrad-
bO gestells 1 einen Winkel 28 von 22,5° einschließt. In
Übereinstimmung hiermit schneidet die Befestigungsfläche 14 der abgewinkelten Hebellasche 13 die Klappachse
15 unter einem sich nach innen öffnenden Winkel von 67,5". Die vorgenannten Werte sind die eines bc-
b5 vor/ugten Ausführungsbeispiels. Es versteht sich jedoch,
daß abweichende Winkelgrößen für den Winkel 27 gewählt werden können, in welchem falle sich der
Winkel 28 und auch der Winkel /wischen der Uefesti-
gungsfläche 14 und der Klappachse 15 infolge des geometrischen
Zusammenhanges ändert.
Die in F i g. I in ausgezogenen Linien veranschaulichte Stellung des Doppel-Schraubenfederzinkens 6 dient
zur Ausführung von Schwadarbeiten. Die auf Zusammendrehen bei entgegen Drehrichtung auf den Zinken
einwirkenden Kräften beanspruchte Schraubenwindung 7 vermittelt dem Doppel-Schraubenfeder/inken 6
bei diesen Arbeiten eine gute Nachgiebigkeit, während bei der in gestrichelten Linien veranschaulichten Stellung
des Doppel-Federzinkens 6, die für Zelt- und Wendcarbeiten bestimmt ist, die Schraubenwindung 7 im
Sinne eines Aufdrehcns beansprucht wird und dem Zinken eine größere Steifheit vermittelt, wie sie bei solchen
Arbeiten erwünscht ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
45
55
60
65
Claims (6)
1. Heuwerbungsmaschine mit zumindest einem an einen landwirtschaftlichen Schlepper anbau- oder
anhängbaren Zinkenradgestell, welches um eine etwa vertikale Drehachse angetrieben umläuft und am
Umfang eine Anzahl Schraubenfederzinken mit annähernd parallel zur Drehachse des Zinkenradgestells
ausgerichteten Schraubenachsen und etwa horizontal nach außen gerichteten Arbeitsschenkeln
aufweist, wobei die Zinken im Bereich ihrer Schraubenwindungen jeweils am Ende eines um eine
Klappachse zwischen zwei Endstellungen schwenk- und feststellbaren, sich einseitig zur Klappachse erstreckenden
hebeiförmigen Zinkenträgers abgestützt sind, und wobei sich die Arbeitsschenkel der
Schraubenfederzinken in Draufsicht in der ersten Endstellung des Zinkenträgers im wesentlichen
rechtwinklig und in der zweiten Endstellung des Zinkenträgers unter einem sich entgegen Drehrichtung
des Zinkenradgestells öffnenden spitzen Winkel zum Umfang des Zinkenradgestells erstrecken, d a durch
gekennzeichnet, daß die Klappachsen(15) der Zinkenträger (13) in einer die Drehachse
des Zinkenradgestells (1) rechtwinklig schneidenden Ebene angeordnet sind und eine den Winkel (27)
zwischen den Endstellungen der Arbeitsschenkel ihrer Schraubenfederzinken (6) halbierende Ausrichtung
aufweisen, und daß die Zinkenträger jeweils um 180° um ihre Klappachse klappbar sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkenträger als Hebellaschen (13)
ausgebildet sind und Zinkenbefestigungsflächen (14) aufweisen, welche in Draufsicht mit den Arbeitsschenkein
der Schraubenfederzinken (6) einen rechten Winkel und mit den zugehörigen Klappachsen
(15) einen sich zur Drehachse des Zinkenradgestells (1) hin öffnenden spitzen Winkel einschließen.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkenträger (Ii) an Klappkurbeln
(18) angebracht sind, deren äußerer Kurbelschenkel (17) jeweils in einer die Klappachse (15)
definierenden Lagerbüchse (16) am Zinkenradgestell (1) gelagert ist und deren innerer Kurbeischenkel
(19) jeweils unter Vorlast einer Totpunktfeder (24) steht, die bestrebt ist, die Zinkenträger in ihren
jeweiligen Klappendstellungen zu halten.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Kurbelschenkel (19) eine
Ringöse (20) durchgreift, die Bestandteil eines Stellhebels (21) ist, der zwischen zwei den Klappendstellungen
der Zinkenträger (13) entsprechenden Endstellungen schwenkbar am Zinkenradgestell (1) abgestützt
ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringöse (20) ein Ausgleichs- und
Anschlagglied für den inneren Kurbelschenkel (19) bildet.
6. Maschine nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch ein an sich bekanntes zentrales Betätigungsglied
(23') für sämtliche Stellhebel (21).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742432827 DE2432827C2 (de) | 1974-07-09 | 1974-07-09 | Heuwerbungsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742432827 DE2432827C2 (de) | 1974-07-09 | 1974-07-09 | Heuwerbungsmaschine |
Publications (2)
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---|---|
DE2432827A1 DE2432827A1 (de) | 1976-01-29 |
DE2432827C2 true DE2432827C2 (de) | 1984-09-06 |
Family
ID=5920023
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742432827 Expired DE2432827C2 (de) | 1974-07-09 | 1974-07-09 | Heuwerbungsmaschine |
Country Status (1)
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
NL8202785A (nl) * | 1982-07-09 | 1984-02-01 | Zweegers & Zonen P J | Inrichting voor het bewerken van op de grond liggend gewas. |
FR2549342B1 (fr) * | 1983-07-19 | 1987-10-02 | Kuhn Sa | Machine de fenaison perfectionnee pour le fanage |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2162768A6 (de) * | 1971-05-14 | 1973-07-20 | Reber Walter | |
DE2150555A1 (de) * | 1971-10-11 | 1973-04-19 | Strautmann & Soehne | Heuwerbungsmaschine |
BE790180A (nl) * | 1971-10-20 | 1973-02-15 | Lely Nv C Van Der | Inrichting voor het zijwaarts verplaatsen van op de grond liggend gewa |
-
1974
- 1974-07-09 DE DE19742432827 patent/DE2432827C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2432827A1 (de) | 1976-01-29 |
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Legal Events
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