DE2432585A1 - Klapplager mit raststellung - Google Patents
Klapplager mit raststellungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C11/00—Pivots; Pivotal connections
- F16C11/04—Pivotal connections
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- B60J3/0204—Sun visors
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- Support Of The Bearing (AREA)
- Mounting Of Bearings Or Others (AREA)
Description
H 541/542 Lem/Sch. 24.6.
GEBR. HAPPICH GMBH., 56 ViUPPERTAL-ELBERFELD
Klapplager mit Raststellung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Klapplager mit Raststellung, bestehend aus einer Lagerachsenaufnahme und
einer darin drehbar angeordneten Lagerachse.
Klapplager in der zum Stande der Technik zu betrachtenden Ausführungsform weisen eine Lagerausbildung mit mindestens
einer Raststellung auf. Solche Klapplager werden bei mit Deckel versehenen Verpackungs- bzw. Aufbewahrungsbehältern
und in großer Stückzahl bei Lager für Sonnenblenden in Kraftfahrzeugen eingesetzt. Solche Gegenstände weisen hohe
Gebrauchszahlen auf, so daß eine am einzelnen Stück erzielte
Vereinfachung, Verbesserung und Verbilligung insgesamt gesehen einen großen Vorteil ergibt. Bei Sonnenblenden, die
für die Erstausrüstung von Fahrzeugen bestimmt sind, wird bei einer Beibehaltung oder sogar Verbesserung des
Gebrauchswertes eine solche Preisvorteile ergebende Vereinfachung angestrebt.
Dieses angestrebte Ziel wird erfindungsgemäß im wesentlichen durch die Ausgestaltung eines Klapplagers erreicht, bei dem
die Lagerachse aus federnd elastischem Material besteht und unrund ausgebildet ist, die Lagerachsenaufnahme ebenfalls
einen unrunden Querschnitt aufweist und zwischen Lagerachse und Lagerachsenaufnahme ein Rastglied zwischengeschaltet
ist. Bei dieser Ausgestaltung werden die elastischen Eigen-
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schäften, insbesondere die der Lagerachse ausgenutzt/ mit
der Lagerachsenaufnahme ein geeignetes, rappelfreies Lager zu bilden und gleichzeitig Raststellen durch Einschaltung
und/oder Ausbildung von Lagerachse bzw. Lagerachsenaufnahme mit einem Rastglied zu schaffen.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Rastglied
eine in Längsrichtung der Lagerachse und der Lagerachsenaufnahme verlaufende walzenförmige, im Querschnitt kreisrunde
Rolle. Die Rolle behält naturgemäß die radial größte Ausbuchtung in der Lagerachsenaufnahme als Lagerstelle bei.
Die Lagerachse dagegen verformt sich in ihrem Querschnitt in einer walkartigen Bewegung unter Abwälzung des Aussenmantels
der Lagerachse auf der Rolle, so daß die Drehbewegung im Lager leicht durchführbar ist und die Wirkstellungen
der Rastausbildung leicht einnehmbar sind.
Eine konstruktive Vereinfachung läßt sich erreichen, wenn das Rastglied eine in Längsrichtung der Lagerachse verlaufende
und mit der Lagerachse einstückige Leiste ist. Die Einstückigkeit des Rastgliedes mit der Lagerachse
wirkt sich besonders günstig beim Herstellen und bei der Montage der Einzelteile aus und sichert eine ausreichend
lange Gebrauchsdauer.
Die Rastwirkung wird vergrössert und die Raststellung auch stärker ausgebildet, wenn als Rastglied zwei in Längsrichtung
der Lagerachse verlaufende und mit der Lagerachse einstückige, sich gegenüberliegende Leisten vorgesehen sind.
Bei einer gegenüberliegenden Anordnung der Leisten, die einen Teil der Rastausbildung darstellen, läßt sich bei
vergleichbarer, gleichbleibender Raststärke ein weicherer Eingang bzw. Ausgang beim Einnehmenoder Verlassen der
Raststeilung erzielen oder aber die Rastwirkung insgesamt,
weil eine Verdoppelung der Ausbildung besteht, vergrössern.
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Eine in sich geschlossene, jedoch hohl ausgebildete Lagerachse
dient insbesondere der Verwendung eines härter eingestellten Materials, bei dem die notwendige Elastizität
durch einen entsprechend großen oder kleinen Hohlraum erreicht wird.
Bei der Ausgestaltung der Lagerachse als rinnenförmige Halbschale kann als Rastglied eine in Längsrichtung der
Lagerachse verlaufende, im Querschnitt U-förmig ausgebildete federnde Klammer eingesetzt sein, so daß die Rastwirkung
weniger vom Material und Querschnitt der Lagerachse, sondern von der Ausgestaltung und Anordnung der
federnden Klammer gebildet ist.
Eine Einregulierungsmöglichkeit oder auch eine Nachstellbarkeit der Lagerteile, insbesondere der Rastausbildung
läßt sich erreichen, indem die Lagerachse als an einer Seite mittels eines Böckchens befestigbarer, zum freien
Ende sich konisch verjüngender Lagerzapfen ausgebildet ist. Eine geeignete Verstellung der konischen Ausbildung zur
Reduzierung oder Erhöhung der Lager bzw. der Rastwirkung ■ geschieht in einfacher Weise, wenn das Lagerböckchen an
seiner Befestigungsfläche einen länglichen, in Achsrichtung verlaufenden Durchbruch aufweist.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen in vereinfachter Weise dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 ein mit einer Lagerachse versehenes Lagerböckchen,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Lagerachse gemäß Fig. und einer Lagerachsenaufnahme,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Lagerachsenaufnahme im Querschnitt,
Fig. 4 einen Querschnitt einer Lagerachse in veränderter
Aus fuhrungs form,
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Fig. 5 eine von einer Lagerachsenaufnahme gehaltene
Lagerachse,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer mit einer
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer mit einer
Lagerachse versehenen Lagerachsenaufnähme,
Fig. 7 einen Querschnitt einer vielgestaltigen Lagerachse.
Das in Fig. 1 dargestellte Lagerböckchen 1 ist mit einer Lagerachse 2 einstückig und vorzugsweise als Spritzgußkörper
aus einem elastischen, jedoch sich in seiner Form rückbildenden Material hergestellt. Das Lagerböckchen 1
weist in seinem Befestigungsgehäuse 3 an der Befestigungswand einen in Richtung der Lagerachse 2 verlaufenden
länglichen Durchbruch 4 auf, der es gestattet, bei einem ortsfixierten Befestigungselement das Lagerböckchen 1 in
Lagerachsenrichtung verschiebbar unterschiedlich anzuordnen.
Das Befestigungsgehäuse 3 ist durch einen Deckel 5 verschließbar, welcher in bekannter Weise über ein Filmscharnier
mit dem Gehäuse 3 verbunden ist und mit Klipsausbildungen versehene Ränder aufweist, die an Klipsleisten
des Gehäuses 3 Aufnahme finden.
Die Lagerachse 2 ist im Querschnitt etwa U-förmig gestaltet,
wobei die beiden freien Kanten jeweils nach aussen gestellt und wulstartig verdickt zu einer Leiste 6 ausgebildet sind,
die, wie noch im einzelnen beschrieben wird, mit aufgeweiteten Bereichen einer Lagerachsenaufnahme eine Rastausbildung
ergeben. Die Lagerachse 2 gemäß Fig. 1 kann unterschiedlich ausgebildet sein, und zwar, wie in Fig.
dargestellt, ausschließlich aus dem Werkstoff des Lagerböckchens 1 bestehen oder aber, wie Fig. 4 darstellt, mit
einer federnden Klammer 7 zusätzlich ausgerüstet sein, deren Querschnitt, wie die Lagerachse 2 selbst, eine U-Form aufweist.
Die freien Kanten der Klammer 7 umgreifen ausserdem die wulstartigen Leisten 6.
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Während der Querschnitt der Lagerachsenaufnahme 8 in Fig. nur etwas unrund, also oval ausgebildet ist, ist in Fig.
eine Lagerachsenaufnahme 8a wiedergegeben, welche mit stark
abgerundeten Ecken einem gleichschenkligen Dreieck nahekommt. Ein derartiger Querschnitt einer Lagerachsenauf
nähme 8a mit einer Lagerachse 2 nach Fig. 2 bzw. ergibt ein relativ hohes Drehmoment und damit eine starke
Rastwirkung, wenn die Lagerachse 2 aus der Raststellung heraus verdreht wird.
Eine weitere Ausführungsform einer Lagerachse 2a und
einer Lagerachsenaufnahme 8b stellt die Fig. 5 dar. Der Querschnitt der Lagerachsenaufnahme 8b kann als einseitig
oval, also eiförmig bezeichnet werden. In die auf die Eiform bezogene Spitze ragt eine Leiste 6a einer hohl
ausgebildeten Lagerachse 2a ein. Diese Stellung ergibt die Rastausbildung.
Bei der Fig. 6 kann von einer Lagerachsenaufnähme 8b
ausgegangen werden, also von einem eiförmigen Querschnitt. Die Lagerachse 2b ist in ihrer freien, nicht von der
Lagerachsenaufnähme 8b beeinflußten Form etwa rohrförmig.
Zwischen der Lagerachse 2b und der von der Eispitze gebildeten Ausbuchtung der Lagerachsenaufnähme 8b ist eine
walzenförmige Rolle 9 zwischengelagert. Beim Bewegen der Lagerachse 2b in der Lagerachsenaufnahme 8b wird die
Rolle 9 ihre Lage beibehalten, jedoch die Lagerachse 2b unter Verformung der jeweils mit der Rolle 9 zusammenwirkenden
Wandungsbereiche zur Bildung einer Rastwirkung auf der Aussenflache der Rolle 9 abwalken.
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Fig. 7 stellt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Lagerachse 2c dar, deren Querschnitt im wesentlichen die
Gestalt eines vierzackigen Sternes aufweist, wobei der
Innenraum zwei gegenüberlxegender Zacken mit dem Mittelraum
des Sternes einen Hohlraum bildet. Die anderen beiden diametral zueinander und kreuzweise zu den mit Innenraum
versehenen Zacken sind voll ausgebildet. Es ist ersichtlich, daß die verschiedenen Zacken unterschiedlichen Widerstand
bieten, der ausgenutzt werden kann, ebenso unterschiedliche Rastmomente mit den entsprechenden Ausbuchtungen in der
Lagerachsenaufnähme 8, 8a, 8b zu bilden.
In den Zeichnungen ist davon ausgegangen worden, daß sowohl die Lagerachse 2, 2a, 2b, 2c als auch die Lagerachsenaufnahme
8, 8a, 8b einen gleichbleibenden Querschnitt aufweisen. Bei der Ausbildung eines LagerbÖckchens, wie sie
die Fig. 1 zeigt und eine Verstellung in Achsrichtung aufweist, kann beispielsweise die Lagerachse 2 konisch
ausgebildet sein, und zwar zum freien Ende hin eine Verjüngung aufweisen, so daß von vornherein ein Einregulieren
oder nachträglich ein Nachregulieren des Dreh- bzw. Rastelementes gegeben ist.
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Claims (8)
1. Klapplager mit Raststellung, bestehend aus einer Lagerachsenaüfnahme
und einer darin drehbar angeordneten Lagerachse/ gekennzeichnet durch die Kombination folgender
Merkmale:
a. die Lagerachse (2., 2a, 2b, 2c) besteht aus federnd
elastischem Material und ist unrund ausgebildet,
b. die Lagerachsenaufnahme (8,8a,8b) weist einen unrunden
Querschnitt auf,
c. zwischen Lagerachse (2,2a,2b,2c) und Lagerachsenaufnahme
(8,8a,8b) ist ein Rastglied (6,6a) angeordnet.
2. Klapplager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rastglied eine in Längsrichtung der Lagerachse (2b) und der Lagerachsenaufnahme (8b) verlaufende walzenförmige,
im Querschnitt kreisrunde Rolle (9) ist.
3. Klapplager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Rastglied eine in Längsrichtung der Lagerachse (2,2a)
verlaufende und mit der Lagerachse (2,2a) einstückige
Leiste (6,6a) ist.
4. Klapplager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Rastglied zwei in Längsrichtung der Lagerachse (2)
verlaufende und mit der Lagerachse (2) einstückige, sich gegenüberliegende Leisten (6) vorgesehen sind.
5. Klapplager nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerachse (2a,2b) hohl ausgebildet ist.
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6. Klapplager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerachse (2) als rinnenformige Halbschale ausgebildet
ist, in die als Rastglied eine in Längsrichtung der Lagerachse (2) verlaufende, im Querschnitt U-förmig ausgebildete,
federnde Klammer (7) eingesetzt ist.
7. Klapplager nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerachse als an einer Seite mittels eines
Böckchens befestigbarer, zum freien Ende sich konisch verjüngender Lagerzapfen ausgebildet ist.
8. Klapplager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Lagerböckchen (1) an seiner Befestigungsfläche einen länglichen, in Achsrichtung verlaufenden Durchbruch (4)
aufweist.
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Priority Applications (5)
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IT4823/75A IT1033719B (it) | 1974-07-06 | 1975-04-21 | Sopporto adattabile con posizione di arresto a scatto |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2432585A1 true DE2432585A1 (de) | 1976-01-22 |
DE2432585B2 DE2432585B2 (de) | 1980-10-30 |
DE2432585C3 DE2432585C3 (de) | 1981-08-06 |
Family
ID=5919912
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2432585A Expired DE2432585C3 (de) | 1974-07-06 | 1974-07-06 | Klapplager, insbesondere für Sonnenblenden von Kraftfahrzeugen |
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FR (1) | FR2277268A1 (de) |
GB (1) | GB1489944A (de) |
IT (1) | IT1033719B (de) |
SE (1) | SE7506208L (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4734955A (en) * | 1985-07-04 | 1988-04-05 | Incoils Limited | Hinge mechanism for a vehicle visor |
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DE7813819U1 (de) * | 1978-05-08 | 1978-09-14 | Gebr. Happich Gmbh, 5600 Wuppertal | Gegenlagerboeckchen fuer fahrzeugsonnenblenden |
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- 1974-07-06 DE DE2432585A patent/DE2432585C3/de not_active Expired
-
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- 1975-04-21 IT IT4823/75A patent/IT1033719B/it active
- 1975-04-29 GB GB17868/75A patent/GB1489944A/en not_active Expired
- 1975-05-30 SE SE7506208A patent/SE7506208L/xx unknown
- 1975-06-18 FR FR7519062A patent/FR2277268A1/fr active Granted
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Also Published As
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FR2277268B1 (de) | 1980-08-14 |
IT1033719B (it) | 1979-08-10 |
DE2432585B2 (de) | 1980-10-30 |
GB1489944A (en) | 1977-10-26 |
FR2277268A1 (fr) | 1976-01-30 |
SE7506208L (sv) | 1976-01-07 |
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