DE2432585A1 - Klapplager mit raststellung - Google Patents

Klapplager mit raststellung

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DE2432585A1
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Kurt Cziptschirsch
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
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Gebrueder Happich GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)
  • Mounting Of Bearings Or Others (AREA)

Description

H 541/542 Lem/Sch. 24.6.
GEBR. HAPPICH GMBH., 56 ViUPPERTAL-ELBERFELD
Klapplager mit Raststellung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Klapplager mit Raststellung, bestehend aus einer Lagerachsenaufnahme und einer darin drehbar angeordneten Lagerachse.
Klapplager in der zum Stande der Technik zu betrachtenden Ausführungsform weisen eine Lagerausbildung mit mindestens einer Raststellung auf. Solche Klapplager werden bei mit Deckel versehenen Verpackungs- bzw. Aufbewahrungsbehältern und in großer Stückzahl bei Lager für Sonnenblenden in Kraftfahrzeugen eingesetzt. Solche Gegenstände weisen hohe Gebrauchszahlen auf, so daß eine am einzelnen Stück erzielte Vereinfachung, Verbesserung und Verbilligung insgesamt gesehen einen großen Vorteil ergibt. Bei Sonnenblenden, die für die Erstausrüstung von Fahrzeugen bestimmt sind, wird bei einer Beibehaltung oder sogar Verbesserung des Gebrauchswertes eine solche Preisvorteile ergebende Vereinfachung angestrebt.
Dieses angestrebte Ziel wird erfindungsgemäß im wesentlichen durch die Ausgestaltung eines Klapplagers erreicht, bei dem die Lagerachse aus federnd elastischem Material besteht und unrund ausgebildet ist, die Lagerachsenaufnahme ebenfalls einen unrunden Querschnitt aufweist und zwischen Lagerachse und Lagerachsenaufnahme ein Rastglied zwischengeschaltet ist. Bei dieser Ausgestaltung werden die elastischen Eigen-
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schäften, insbesondere die der Lagerachse ausgenutzt/ mit der Lagerachsenaufnahme ein geeignetes, rappelfreies Lager zu bilden und gleichzeitig Raststellen durch Einschaltung und/oder Ausbildung von Lagerachse bzw. Lagerachsenaufnahme mit einem Rastglied zu schaffen.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Rastglied eine in Längsrichtung der Lagerachse und der Lagerachsenaufnahme verlaufende walzenförmige, im Querschnitt kreisrunde Rolle. Die Rolle behält naturgemäß die radial größte Ausbuchtung in der Lagerachsenaufnahme als Lagerstelle bei. Die Lagerachse dagegen verformt sich in ihrem Querschnitt in einer walkartigen Bewegung unter Abwälzung des Aussenmantels der Lagerachse auf der Rolle, so daß die Drehbewegung im Lager leicht durchführbar ist und die Wirkstellungen der Rastausbildung leicht einnehmbar sind.
Eine konstruktive Vereinfachung läßt sich erreichen, wenn das Rastglied eine in Längsrichtung der Lagerachse verlaufende und mit der Lagerachse einstückige Leiste ist. Die Einstückigkeit des Rastgliedes mit der Lagerachse wirkt sich besonders günstig beim Herstellen und bei der Montage der Einzelteile aus und sichert eine ausreichend lange Gebrauchsdauer.
Die Rastwirkung wird vergrössert und die Raststellung auch stärker ausgebildet, wenn als Rastglied zwei in Längsrichtung der Lagerachse verlaufende und mit der Lagerachse einstückige, sich gegenüberliegende Leisten vorgesehen sind. Bei einer gegenüberliegenden Anordnung der Leisten, die einen Teil der Rastausbildung darstellen, läßt sich bei vergleichbarer, gleichbleibender Raststärke ein weicherer Eingang bzw. Ausgang beim Einnehmenoder Verlassen der Raststeilung erzielen oder aber die Rastwirkung insgesamt, weil eine Verdoppelung der Ausbildung besteht, vergrössern.
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Eine in sich geschlossene, jedoch hohl ausgebildete Lagerachse dient insbesondere der Verwendung eines härter eingestellten Materials, bei dem die notwendige Elastizität durch einen entsprechend großen oder kleinen Hohlraum erreicht wird.
Bei der Ausgestaltung der Lagerachse als rinnenförmige Halbschale kann als Rastglied eine in Längsrichtung der Lagerachse verlaufende, im Querschnitt U-förmig ausgebildete federnde Klammer eingesetzt sein, so daß die Rastwirkung weniger vom Material und Querschnitt der Lagerachse, sondern von der Ausgestaltung und Anordnung der federnden Klammer gebildet ist.
Eine Einregulierungsmöglichkeit oder auch eine Nachstellbarkeit der Lagerteile, insbesondere der Rastausbildung läßt sich erreichen, indem die Lagerachse als an einer Seite mittels eines Böckchens befestigbarer, zum freien Ende sich konisch verjüngender Lagerzapfen ausgebildet ist. Eine geeignete Verstellung der konischen Ausbildung zur Reduzierung oder Erhöhung der Lager bzw. der Rastwirkung ■ geschieht in einfacher Weise, wenn das Lagerböckchen an seiner Befestigungsfläche einen länglichen, in Achsrichtung verlaufenden Durchbruch aufweist.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen in vereinfachter Weise dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 ein mit einer Lagerachse versehenes Lagerböckchen,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Lagerachse gemäß Fig. und einer Lagerachsenaufnahme,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Lagerachsenaufnahme im Querschnitt,
Fig. 4 einen Querschnitt einer Lagerachse in veränderter Aus fuhrungs form,
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Fig. 5 eine von einer Lagerachsenaufnahme gehaltene
Lagerachse,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer mit einer
Lagerachse versehenen Lagerachsenaufnähme, Fig. 7 einen Querschnitt einer vielgestaltigen Lagerachse.
Das in Fig. 1 dargestellte Lagerböckchen 1 ist mit einer Lagerachse 2 einstückig und vorzugsweise als Spritzgußkörper aus einem elastischen, jedoch sich in seiner Form rückbildenden Material hergestellt. Das Lagerböckchen 1 weist in seinem Befestigungsgehäuse 3 an der Befestigungswand einen in Richtung der Lagerachse 2 verlaufenden länglichen Durchbruch 4 auf, der es gestattet, bei einem ortsfixierten Befestigungselement das Lagerböckchen 1 in Lagerachsenrichtung verschiebbar unterschiedlich anzuordnen. Das Befestigungsgehäuse 3 ist durch einen Deckel 5 verschließbar, welcher in bekannter Weise über ein Filmscharnier mit dem Gehäuse 3 verbunden ist und mit Klipsausbildungen versehene Ränder aufweist, die an Klipsleisten des Gehäuses 3 Aufnahme finden.
Die Lagerachse 2 ist im Querschnitt etwa U-förmig gestaltet, wobei die beiden freien Kanten jeweils nach aussen gestellt und wulstartig verdickt zu einer Leiste 6 ausgebildet sind, die, wie noch im einzelnen beschrieben wird, mit aufgeweiteten Bereichen einer Lagerachsenaufnahme eine Rastausbildung ergeben. Die Lagerachse 2 gemäß Fig. 1 kann unterschiedlich ausgebildet sein, und zwar, wie in Fig. dargestellt, ausschließlich aus dem Werkstoff des Lagerböckchens 1 bestehen oder aber, wie Fig. 4 darstellt, mit einer federnden Klammer 7 zusätzlich ausgerüstet sein, deren Querschnitt, wie die Lagerachse 2 selbst, eine U-Form aufweist. Die freien Kanten der Klammer 7 umgreifen ausserdem die wulstartigen Leisten 6.
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Während der Querschnitt der Lagerachsenaufnahme 8 in Fig. nur etwas unrund, also oval ausgebildet ist, ist in Fig. eine Lagerachsenaufnahme 8a wiedergegeben, welche mit stark abgerundeten Ecken einem gleichschenkligen Dreieck nahekommt. Ein derartiger Querschnitt einer Lagerachsenauf nähme 8a mit einer Lagerachse 2 nach Fig. 2 bzw. ergibt ein relativ hohes Drehmoment und damit eine starke Rastwirkung, wenn die Lagerachse 2 aus der Raststellung heraus verdreht wird.
Eine weitere Ausführungsform einer Lagerachse 2a und einer Lagerachsenaufnahme 8b stellt die Fig. 5 dar. Der Querschnitt der Lagerachsenaufnahme 8b kann als einseitig oval, also eiförmig bezeichnet werden. In die auf die Eiform bezogene Spitze ragt eine Leiste 6a einer hohl ausgebildeten Lagerachse 2a ein. Diese Stellung ergibt die Rastausbildung.
Bei der Fig. 6 kann von einer Lagerachsenaufnähme 8b ausgegangen werden, also von einem eiförmigen Querschnitt. Die Lagerachse 2b ist in ihrer freien, nicht von der Lagerachsenaufnähme 8b beeinflußten Form etwa rohrförmig. Zwischen der Lagerachse 2b und der von der Eispitze gebildeten Ausbuchtung der Lagerachsenaufnähme 8b ist eine walzenförmige Rolle 9 zwischengelagert. Beim Bewegen der Lagerachse 2b in der Lagerachsenaufnahme 8b wird die Rolle 9 ihre Lage beibehalten, jedoch die Lagerachse 2b unter Verformung der jeweils mit der Rolle 9 zusammenwirkenden Wandungsbereiche zur Bildung einer Rastwirkung auf der Aussenflache der Rolle 9 abwalken.
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Fig. 7 stellt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Lagerachse 2c dar, deren Querschnitt im wesentlichen die Gestalt eines vierzackigen Sternes aufweist, wobei der Innenraum zwei gegenüberlxegender Zacken mit dem Mittelraum des Sternes einen Hohlraum bildet. Die anderen beiden diametral zueinander und kreuzweise zu den mit Innenraum versehenen Zacken sind voll ausgebildet. Es ist ersichtlich, daß die verschiedenen Zacken unterschiedlichen Widerstand bieten, der ausgenutzt werden kann, ebenso unterschiedliche Rastmomente mit den entsprechenden Ausbuchtungen in der Lagerachsenaufnähme 8, 8a, 8b zu bilden.
In den Zeichnungen ist davon ausgegangen worden, daß sowohl die Lagerachse 2, 2a, 2b, 2c als auch die Lagerachsenaufnahme 8, 8a, 8b einen gleichbleibenden Querschnitt aufweisen. Bei der Ausbildung eines LagerbÖckchens, wie sie die Fig. 1 zeigt und eine Verstellung in Achsrichtung aufweist, kann beispielsweise die Lagerachse 2 konisch ausgebildet sein, und zwar zum freien Ende hin eine Verjüngung aufweisen, so daß von vornherein ein Einregulieren oder nachträglich ein Nachregulieren des Dreh- bzw. Rastelementes gegeben ist.
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Claims (8)

H 541/542 - 7 - Ansprüche :
1. Klapplager mit Raststellung, bestehend aus einer Lagerachsenaüfnahme und einer darin drehbar angeordneten Lagerachse/ gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a. die Lagerachse (2., 2a, 2b, 2c) besteht aus federnd elastischem Material und ist unrund ausgebildet,
b. die Lagerachsenaufnahme (8,8a,8b) weist einen unrunden Querschnitt auf,
c. zwischen Lagerachse (2,2a,2b,2c) und Lagerachsenaufnahme (8,8a,8b) ist ein Rastglied (6,6a) angeordnet.
2. Klapplager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rastglied eine in Längsrichtung der Lagerachse (2b) und der Lagerachsenaufnahme (8b) verlaufende walzenförmige, im Querschnitt kreisrunde Rolle (9) ist.
3. Klapplager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied eine in Längsrichtung der Lagerachse (2,2a) verlaufende und mit der Lagerachse (2,2a) einstückige Leiste (6,6a) ist.
4. Klapplager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Rastglied zwei in Längsrichtung der Lagerachse (2) verlaufende und mit der Lagerachse (2) einstückige, sich gegenüberliegende Leisten (6) vorgesehen sind.
5. Klapplager nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerachse (2a,2b) hohl ausgebildet ist.
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6. Klapplager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerachse (2) als rinnenformige Halbschale ausgebildet ist, in die als Rastglied eine in Längsrichtung der Lagerachse (2) verlaufende, im Querschnitt U-förmig ausgebildete, federnde Klammer (7) eingesetzt ist.
7. Klapplager nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerachse als an einer Seite mittels eines Böckchens befestigbarer, zum freien Ende sich konisch verjüngender Lagerzapfen ausgebildet ist.
8. Klapplager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerböckchen (1) an seiner Befestigungsfläche einen länglichen, in Achsrichtung verlaufenden Durchbruch (4) aufweist.
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DE2432585A 1974-07-06 1974-07-06 Klapplager, insbesondere für Sonnenblenden von Kraftfahrzeugen Expired DE2432585C3 (de)

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IT4823/75A IT1033719B (it) 1974-07-06 1975-04-21 Sopporto adattabile con posizione di arresto a scatto
GB17868/75A GB1489944A (en) 1974-07-06 1975-04-29 Hinge having high resistance to relative rotation between its parts
SE7506208A SE7506208L (sv) 1974-07-06 1975-05-30 Vridlager med sperrinstellning.
FR7519062A FR2277268A1 (fr) 1974-07-06 1975-06-18 Palier d'articulation de volet, notamment pour pare-soleil de vehicules

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE956836C (de) * 1953-05-07 1957-01-24 Seby Carl J Scharnier, insbesondere fuer zusammenlegbare Kisten
DE1909445A1 (de) * 1968-03-06 1969-09-25 Benoi T Paulian Angel,beispielsweise fuer eine Tuer oder ein Fenster

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FR2277268B1 (de) 1980-08-14
IT1033719B (it) 1979-08-10
DE2432585B2 (de) 1980-10-30
GB1489944A (en) 1977-10-26
FR2277268A1 (fr) 1976-01-30
SE7506208L (sv) 1976-01-07

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