DE3002124A1 - Lager fuer eine fahrzeugsonnenblende - Google Patents

Lager fuer eine fahrzeugsonnenblende

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DE3002124A1
DE3002124A1 DE19803002124 DE3002124A DE3002124A1 DE 3002124 A1 DE3002124 A1 DE 3002124A1 DE 19803002124 DE19803002124 DE 19803002124 DE 3002124 A DE3002124 A DE 3002124A DE 3002124 A1 DE3002124 A1 DE 3002124A1
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DE
Germany
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spring
bearing
bearing axis
shaft
sun visor
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Withdrawn
Application number
DE19803002124
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt 5600 Wuppertal Cziptschirsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Happich GmbH
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Publication date
Application filed by Gebrueder Happich GmbH filed Critical Gebrueder Happich GmbH
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Publication of DE3002124A1 publication Critical patent/DE3002124A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0213Sun visors characterised by the mounting means
    • B60J3/0265Attachments of sun visors to mounting means including details of sun visor bearing member regulating the rotational friction on the support arm

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Lager für eine Fahrzeugsonnenblende
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Lager für eine Fahrzeugsonnenblende mit einer Abflachung oder eine Rastung aufweisenden Lagerachse und einer die Lager achse und die Raststellung belastenden Feder.
  • Sonnenblenden für Fahrzeuge sind fast ausnahmslos klappbar ausgebildet, also um eine radial festehende Lagerachse schwenkbar. Sie sind im gesamten Schwenkbereich federbelastet, so daß ein Drehmoment entsteht, das eine durch Kraft überwindbare Einstellung des Sonnenblendenkörpers ermöglicht. In der Ruhestellung des Sonnenblendenkörpers ist jedoch das Drehmoment zumeist erhöht, um hier eine besonders sicher haltende Stellung zu erhalten. Dieses erhöhte Drehmoment wird durch eine Veränderung der Lagerachse gebildet, zumeist eine Abflachung oder aber auch eine Rastvertiefung, die mit konstruktiv angepaßten Teilen der die Lagerachse auch sonst belastenden Feder zusammenwirkt.
  • Durch die überwindung der Höhen bzw. zur Überbrückung der radialen Differenz von der Abflachung oder Rastvertiefung zur voll ausgebildeten Mantelfläche der Lager achse ist ein relativ großer Federweg notwendig. Durch den immer wiederkehrenden Gebrauch der Sonnenblende tritt nach einer gewissen Gebrauchsdauer eine stetig größer werdende Schwächung der Feder ein, so daß der Sonnenblendenkörper nicht mehr sicher, insbesondere bei seiner Ruhestellung, gehalten wird. Als nachteilig hat sich auch erwiesen, daß, obwohl zwei unterschiedlich große Drehmomente notwendig sind, lediglich Federn eingesetzt werden, die nur für ein Drehmoment bzw. einen Drehmomentbereich ausgelegt sind, so daß immer ein Kompromiß in der Stärke der Feder eingegangen werden muß und die jeweiligen optimal zu erreichenden und konstruktiv möglichen Werte nicht zu sichern sind.
  • Federn für Sonnenblenden der vorangeführten Art enthält das deutsche Patent 25 51 633 oder auch das deutsche Gebrauchsmuster 73 o4 223.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Lager für eine Sonnenblende zu schaffen, dessen die Lagerachse beaufschlagende Federausbildung einmal die Belastung der Lagerachse für die Ruhestellung des Sonnenblendenkörpers und andererseits die Belastung für die verschiedenen Gebrauchsstellungen jeweils optimal vornimmt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lagerachse und die Raststellung von je einer Feder oder aber einer gemeinsamen Feder belastet ist, die nach einer freien Bewegungsstrecke durch einen Anschlag begrenzt ist. Bei der Ausführung mit zwei Federn, also einer Feder für die Belastung des Sonnenblendenkörpers in Ruhestellung und einer anderen Feder für die Belastung in Gebrauchsstellung , kann jede Feder den speziellen konstruktiven Erfordernissen voll angepaßt werden. Die unterschiedlichen Belastungen können aber auch ausreichend genau durch eine einzige Feder gebildet werden, wenn die Feder für die geringere Belastungsgröße, außer ihrer Lagerung, frei bewegbar ist und für die größere Belastung aufgefangen wird, wie durch einen Anschlag, der selbst fest angeordnet sein kann oder auch federnd nachgiebig ausgebildet ist.
  • Während es auch beim Einsatz von nur einer Feder für die beiden unterschiedlichen Belastungsbereiche offengelassen ist, in welcher Weise die Feder ausgebildet ist, also auch mehrteilig sein kann, erweist es sich nach einem weiteren Vorschlag jedoch als zweckmäßig, daß die die Lagerachse belastende Feder einstückig und materialeinheitlich ist und eine in sich geschlossene Form, jedoch mit freien Enden, aufweist, wobei die freien im Bereich der Lagerachse liegenden Enden sich überlappen und i -erlappten Bereich einen Abstand zueinander aufweisen. Der besondere Vorteil liegt hier weniger auf der Einstückigkeit der Feder, sondern darin, daß diese in sich geschlossen ausgebildet ist und einen überlappten Bereich bildet, wobei die Überlappungsbereiche nicht aufeinander liegen, wenn der eine Federbereich für die Belastung in Ruhestellung an der radial kleinsten Stelle der Lagerachse an-oder einliegt. Bei dieser Anordnung bildet der Bereich der Feder einen freien Schenkel, der allein deshalb eine geringere Belastung abgibt. Wird aber dieser freie Schenkel aufgefangen, wie dies durch das andere Ende der Feder im Bereich der Uberlappung geschieht, so wird in besonders konstruktiv einfacher Weise und ohne umständliche Formgebung eine zweite Belastungsstufe gebildet.
  • Die Belastungsstufen können nun keine besondere Begrenzung erhalten und trotzdem voll wirksam die Belastung der verschiedenen Stellungen des Sonnenblendenkörpers erfüllen. Zweckmäßig erweist es sich jedoch, daß der Abstand der Federenden maßlich in seiner größten Ausbildung der Differenz zwischen dem Radius der größten Ausladung und dem kleinsten Radius bei der Abflachung oder Rastausbildung der Lagerachse entspricht oder kleiner ausgebildet ist. Durch eine solche genaue konstruktiv angepaßte Auslegung werden die Belastungsgrößen genauer angepaßt ausgelegt und dauerhafter ausgebildet.
  • Ferner ist es von Vorteil, daß die Feder eine unsymmetrische Form aufweist, derart, daß ein Federende die Lagerachse ein größeres Stück als das andere Ende der Feder umschlingt und daß das die Lagerachse ein größeres Stück umschlingende Federende der Form nach dem Radius der Lagerachse angepaßt ist und das dagegen kürzer gehaltene Ende sich der Form der Abflachung bzw. Rastung anpaßt. Hierdurch werden unterschiedlich lange Federschenkel gebildet, die auch dazu herangezogen werden können, die größere bzw. die kleinere Belastung zu bilden oder zumindest zu unterstützen.
  • Konstruktive Vorteile zum leichten Erreichen der unterschiedlichen Belastungsstufen lassen sich zusätzlich erreichen, wenn das die Lagerachse ein größeres Stück umschlingende Ende der Feder die außenliegende Überlappung der Feder bildet.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen in vereinfachter Weise dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine für ein Sonnenblendenlager bestimmte einstückige Feder mit Lagerachse in schaubildlicher Darstellung, Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer in einem Lager gehaltenen einstückigen Feder in stirnseitiger Ansicht und Fig. 3 eine Federausbildung aus zwei in einem gemeinsamen Lager gehaltenen Federn, ebenfalls stirnseitig dargestellt.
  • Mit 1 ist jeweils generell eine einstückige Feder bzw. eine aus zwei Federn bestehende wirkungsgleiche Federanordnung bezeichnet, die durch eine Lagerachse 2 durchgriffen und in einem Sonnenblendenlager 3 gehalten ist.
  • Die Feder 1 nach Fig. 1 ist eine Blattfeder und in sich geschlossen ausgebildet. Die Feder 1 weist zwei unterschiedliche Schenkel auf, deren freie Enden eine Überlappung 4 bilden; der kürzere Schenkel ist mit 5 bezeichnet und im wesentlichen gestreckt ausgebildet. Der größere Schenkel 6 dagegen verläuft nach einer zunächst mit dem Schenkel 5 parallel geführten Strecke in einem Bogen um die Lagerachse 2 herum in Richtung zum freien Ende des Schenkels 5.
  • Das freie Ende des Schenkels 6 übergreift das freie Ende des Schenkels 5 von außen ein Stück, wodurch eine Überlappung 4 gebildet ist. Die Enden der Schenkel 5 und 6 liegen im sich überlappenden Bereich nicht aufeinander, hier besteht ein Abstand der sich benachbarten Flächen zueinander. Der Abstand besteht dann, wenn sich der Sonnenblendenkörper in Ruhelage befindet, so wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, nämlich in einer Raststellung. Die Rastausbildung besteht aus einer Rastvertiefung 7, welche in Längsrichtung der Lagerachse 2 verläuft und einem Rastnocken 8, welcher eine Ausbildung des Schenkels 5 der Feder 1 ist. Der Schenkel 5 hat in der dargestellten Lage die radial kleinste Stellung, bezogen auf die Lagerachse 2.
  • Wird nun die Feder 1 mit dem Sonnenblendenkörper um die Lagerachse 2 gedreht, so entsteht eine Entrastung und somit eine Verlagerung des Schenkels 5 in einen zur Lagerachse 2 größeren radialen Abstand, der zur Anlage der Enden der Schenkel 5 und 6 im Bereich der Überlappung 4 führt. Hierdurch wird der Schenkel 5 der Feder 1 aufgefangen und die freie Bewegung des Schenkels 5 beendet. Der Schenkel 5 wirkt jetzt ausschließlich mit einer federnden Durchbiegung gegen die Lagerachse 2; es ist ersichtlich, daß hierdurch eine wesentlich größere Belastung gegen die Lagerachse 2 entsteht, die zu einem größeren Drehmoment führt, welches notwendig ist, die in diesem Schwenkbereich glatten Flächen von Lagerachse 2 und Federschenkel 6 mit einem ausreichend großen Reibungskoeffizienten zu versehen, welcher ausreicht, den Sonnenblendenkörper stufenlos in jede gewünschte Schwenklage einstellen zu können.
  • Durch die Zweistufigkeit ist ferner eine dauerhafte gleichbleibende Federwirkung gesichert, weil bei keiner Stellung von Feder 1 und Lagerachse 2 zueinander die Feder überbeansprucht wird und so nicht ermüden kann.
  • Fig. 2 zeigt eine Feder 1, welche weitgehend der Feder 1 nach Fig. 1 gleicht, in einem Sonnenblendenlager 3 aufgenommen und stirnseitig dargestellt ist. Abweichend von Fig. 1 ist die Lagerachse 2 mit einer Abflachung 9 versehen und der Schenkel 5 der Feder 1, angepaßt an die Abflachung 9,glattflächig ausgebildet.
  • Fig. 3 zeigt eine Federanordnung 1; Anordnung deshalb, weil es sich um zwei Einzelfedern 5a u. 6a handelt, die jeweils mit einem Ende in einem Sonnenblendenlager 3a verankert sind. Im übrigen Bereich ist die Federanordnung 1 mit der Feder 1 nach Fig. 2 vergleichbar.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: Lager für eine Fahrzeugsonnenblende mit einer Abflachung oder eine Rastung aufweisenden Lager achse und einer die Lagerachse und die Raststellung belastenden Feder, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerachse (2) und die Raststellung von je einer Feder (1) oder einer gemeinsamen Feder (1) belastet ist, die nach einer freien Bewegungsstrecke durch einen Anschlag begrenzt ist.
  2. 2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lagerachse (2) belastende Feder (1) einstückig und materialeinheitlich ist und eine in sich geschlossene Form mit freien Enden aufweist, wobei die freien, im Bereich der Lagerachse (2) liegenden Enden sich überlappen und im überlappten Bereich einen Abstand zueinander aufweisen.
  3. 3. Lager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Federenden maßlich in seiner größten Ausbildung der Differenz zwischen dem Radius der größten Ausladung und dem kleinsten Radius bei der Abflachung oder Rastausbildung der Lagerachse (2) entspricht oder kleiner ausgebildet ist.
  4. 4. Lager nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (1) eine unsymmetrische Form aufweist, derart, daß ein Federende die Lagerachse (2) ein größeres Stück als das andere Ende der Feder (1) umschlingt.
  5. 5. Lager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Lagerachse (2) ein größeres Stück umschlingende Federende der Form nach dem Radius der Lagerachse (2) angepaßt ist und das dagegen kürzer gehaltene Ende sich der Form der Abflachung (9) bzw. Rastung (7, 8) anpaßt.
  6. 6. Lager nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die Lagerachse (2) ein größeres Stück umschlingende Ende der Feder (1) die außenliegende Uberlappung der Feder (1) bildet.
DE19803002124 1980-01-22 1980-01-22 Lager fuer eine fahrzeugsonnenblende Withdrawn DE3002124A1 (de)

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Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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