DE2432514A1 - Vorrichtung zum automatischen beliefern einer messeinrichtung mit einer vielzahl von zu pruefenden elektrischen baugruppen - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen beliefern einer messeinrichtung mit einer vielzahl von zu pruefenden elektrischen baugruppen

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DE2432514A1
DE2432514A1 DE2432514A DE2432514A DE2432514A1 DE 2432514 A1 DE2432514 A1 DE 2432514A1 DE 2432514 A DE2432514 A DE 2432514A DE 2432514 A DE2432514 A DE 2432514A DE 2432514 A1 DE2432514 A1 DE 2432514A1
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Theo Keirsebilck
Hermann Wolk
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/02Measures preceding sorting, e.g. arranging articles in a stream orientating

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  • Testing Of Individual Semiconductor Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum automatischen Beliefern einer Meßeinrichtung mit einer Vielzahl von zu prüfenden elektrischen BsugZuEpen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum automatischen Beliefern einer Meßeinrichtung mit einer Vi eizahl von zuprüfenden elektrischen Baugruppen. Dabei.liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst große Anzahl von Baugruppen raumsparend bereitzustellen, sodann der Meßeinrichtung selbsttätig zuzuführen und jeweils nach Durch führung der vorzugsweise vollautomatischen Messungen wieder möglichst raumsparend aufzubewahren.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe sieht eine Reihe von Halterahmen vor, in denen jeweils mehrere Baugruppen mittels Führungsleisten nach Art von Einschüben gehalten werden, ferner zwei vorzugsweise ebene Bahnen, auf denen die einzelnen Halterahmen längsverschiebbar angeordnet sind, wobei die erste Bahn zum Ort einer Entnahmevorrichtung hinführt, während die zweite Bahn, deren Ebene gegenüber der Ebene der ersten etwa parallel versetzt ist, von diesem wegführt, sowie eine Einrichtung, mittels der Jeweils ein über die erste Bahn hintransportierter Halterahmen in Richtung auf die zweite Bahn an der Entnahmevorrichtung schrittweise vorbeiführbar ist, - so daß die Baugruppen nacheinander zum Zwecke der Prüfung entnehmbar sind, anstelle der Jeweils entnommenen be reits geprüfte wieder einschiebbar sind und der Halterahmen nach dem Auffüllen mit geprüften Baugruppen in den Bereich der zweiten Bahn verschoben und über diese abtransportierbar ist.
  • Der mit der Erfindung erzielbare Vorteil besteht insbesondere darin, daß durch den automatischen Transport einer großen Anzahl von bereitgestellten Prffflingen vor und nach der Messung die vorhandenen Meßeinrichtungen mit einem Minimum an Bedienungsaufwand optimal ausgenutzt werden. Bei vollautomatischen Meßeinrichtungen sind beispielsweise nur noch zur Bereitstellung der Prüflinge und zu ihrem Weitertransport nach erfolgter Durchmessung und Zwischenlagerung Bedienungspersonen erforderlich, aber auch diese Arbeitsgänge können rationalisiert werden, indem sie auf mehrere Arbeitsplätze aufgeteilt werden, an denen Jeweils ein teil der als Zwischenspecher eingesetzten Halterahmen mit den einzelnen Baugruppen bestockt oder wieder entleert wird. Die Prüflinges werden in einer bestimmten, leicht zu kontrollierenden Reihenfolge der Meßeinrichtung zugeführt. Der Gesamtaufbau der Vorrichtung kann zudem leicht an die Jeweils gestellte Meßaufgabe, an den erforderlichen Meßumfang und an unterschiedliche Prüflingstypen, die auch in jeweils kleinen Stückzahlen innerhalb eines breiten Typenspektrums auftreten können, angepaßt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung schematisch dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigt Fig. 1 den Gesamtaufbau eines ersten Äusführungsbeispiels im Aufriß, Fig. 2 den Grundriß zu Fig. 1, Fig. 9 einen Seitenriß zu Fig. 1, Fig. 4 eine konstruktive Einzelheit zu Fig. 1, Fig. 5 ein zweites AusfUhrungsbeispiel in einem Seitenriß und Fig. 6 eine konstruktive Einzelheit von Fig. 5 im Grundriß.
  • In Fig. 1 ist eine Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt, bei der eine Reihe von Halterahmen 1, 2, 3, 4..n auf zwei senkrecht übereinanderliegenden horizontalen Bahnen 5 und 6 längsverschiebbar angeordnet sind. Jeder dieser Halterahmen wird mit einer Mehrzahl von Baugruppen a, b..m etwa in der gleichen Weise bestückt wie dies bei einem Gestellrahmen mit einer Reihe von Ubereinanderliegenden Einschüben der Fall wäre. Fig., 4 zeigt hierzu im Detail einen leeren Halterahmen 2 in Form eines länglichen, aufrecht stehenden und nach vorne offenen Kastens, dessen Seitenwände innen mit horizontal verlaufenden, einander gegenüberliegenden Führungsleisten 7 versehen sind. Auf diesen gleiten die Baugruppen 2a bis 2m beim Ein- und Ausschieben in den bzw. aus dem Halterahmen 2 mittels seitlicher Randleisten, die z.3. aus den seitlichen Rändern von Baugruppenträgerplatten bestehen. Der Halterahmen 2 ist wie alle übrigen zweckmäßigerweise mit einem zugeordneten Fahrgestell 8 lösbar verbunden, das auf der Bahn 5 längsverschiebbar gelagert ist, wobei seine Räder 9 in Schienen 10 geführt werden.
  • Die auf der ersten Bahn 5 befindlichen Halterahmen, z.B. 3' und 2, sind in Richtung A längsverschiebbar gelagert (Fig.1) und nähern sich dabei einer Entnahmevorrichtung, die am Ende der Bahn 5 im Bereich E angeordnet ist. Die zweite Bahn 6, die gegenüber 5 parallel versetzt ist, führt von E weg, wobei die auf ihr befindlichen Halterahmen, z.B. 4 und n, in Richtung B längsverschiebbar sind, was zweckmäßigerweise durch eine lösbare Verbindung derselben mit Fahrgestellen erreicht wird, deren Räder in Schienen geführt sind (entsprechend Fig. 4).
  • In Fig. 1 ist weiter angedeutet, daß ein auf der Bahn 5 in Richtung A in den Bereich von E transportierter~Halterahmen 1 durch eine vertikal bewegbare, nach Art eines Fahrstuhls wirkende Einrichtung F erfaßt und derart in Richtung C1 an E schrittweise vorbeigeführt wird, daß die in 1 gehaltenen Baugruppen 1a bls Im nacheinander auf die bei E ortsfest angeordnete Entnahmevorrichtung ausgerichtet werden und von dieser zum Zwecke der Prüfung aus dem Halterahmen 1 entnommen sowie nach der Prüfung wieder in 1 eingeführt werden können. Nach dem Prüfen und Wiedereinführen sämtlicher Baugruppen 1a bis Im wird F so weit in Richtung C1 verschoben, daß das Fahrgestell des Halterahmens 1 auf die Höhe der zweiten Bahn 6 gelangt.
  • Anschließend wird der Halterahmen 1 in Richtung B aus F in die Bahn 6 geschoben und über diese aus dem Bereich E abtransportiert. Die nunmehr freie Einrichtung F wird sodann wieder in Richtung G2 angehoben, übernimmt in analoger Weise den nächsten über 5 angelieferten Halterahmen 2, führt die in ihm gehaltenen Baugruppen 2a bis 2m nacheinander der Entnahmevorrichtung im Bereich E zu und verschiebt diesen ebenfalls zum Abtransport auf die Höhe der zweiten Bahn 6.
  • Die Einrichtung F ist in Fig. 4 im einzelnen dargestellt.
  • Sie besteht aus einer Konstruktion 11, 12, 13 in Form eines länglichen, aufrecht stehenden Kastens, dessen in Richtung auf die Bahn 5 zeigende Seitenwand ebenso wie die Vorder- und Rückwand weggelassen sind. Die untere Stirnwand 13 weist zweckmäßigerweise Schienen 14 auf, die in Verlängerung der Schienen 10 der Bahn 5 verlegt sind, sowie Führungsleisten 15, von denen einander gegenüberliegende Kanten des Fahrgestells 8 des eingeschobenen Halterahmens 2 umfaßt werden. In der oberen Stirnwand 11 ist ein vorzugsweise mittels eines Druckzylinders 16 pneumatisch betätigbarer Druckkolben 17 gelagert, der sich gegen die Oberseite des Halterahmens 2 abstützt und diesen dadurch stirnseitig verspannt. Die Einrichtung F ist an zwei ortsfest angeordneten Führungssäulen 18 vertikal verschiebbar gelagert. An ihrer Seitenwand 12 ist eine vertikal verlaufende Zahnstange 19 befestigt, die über ein Zahnrad 20 und einen Motor 21 angetrieben wird. Da die Vertikalbewegung von F in Richtung C1 schrittweise erfolgen soll, und zwar so, daß die einzelnen im Halterahmen 2 vorgesehenen Baugruppen 2a..2m nacheinander Jeweils auf eine ortsfeste Entnahmevorrichtung ausgerichtet werden, müssen die einzelnen Schrittlängen den gegenseitigen Abständen der jeweils nacheinander zu prüfenden Baugruppen 2a. . 2m und damit den Abständen der ihnen zugeordneten Führungsleisten 7 genau entsprechen. Dies wird mit besonderem Vorteil durch einen Schaltnocken 22 bewirkt, der auf der Achse des Zahnrades 20 sitzt und einen Kontakt 23 nach dem Durchlaufen eines vorgegebenen Drehwinkels des Zahnrades 20 betätigt und hiermit den Stromkreis für den Motor 21 unterbricht. Beim Anheben von F in Richtung C2 wird die Nockensteuerung zweckmäßigerweise abgeschaltet, da diese Bewegung nicht schrittweise erfolgen muß.
  • Die ortsfeste Entnahmevorrichtung, deren räumliche Zuordnung zu den Bahnen 5, 6 in Fig. 1 durch E lediglich angedeutet ist, sei nachfolgend anhand des Grundrisses nach Fig. 2 und des Seitenrisses nach-Fig. 3 näher beschrieben: Sie umfaßt eine Baugruppenaufnahme 24, bestehend aus einem mit Seitenführungen versehenen U-formigen Rahmen, in den die gerade zu prüfende Baugruppe 1d in Richtung Di horizontal eingeschoben werden kann.- Die Übergabe der Baugruppe 1d vom Halterahmen 1 an die Baugruppenaufnahme 24 erfolgt zweckmäßig mittels einer Schub-bzw. Zugstange 25, die auf der gegenüberliegenden Seite des Halterahmens 1 gelagert ist und vorzugsweise pneumatisch über einen Zylinder 26 mit entsprechender Kolben-Steuerung angetrieben wird. Der Baugruppenaufnahme 24 ist ein Adapter 27 zugeordnet, der die erforderlichen Kontaktierungsvorgänge zwischen den Anschluß und/oder Prüfpunkten der Baugruppe id und einer über Verbindungsleitungen 28 anzuschließenden, nicht eigens dargestellten Meßschaltung vornimmt. Zu diesem Zweck ist die Baugruppenaufnahme 24 im Adapter 27 mittels vertikal bewegbarer Bolzen 24a in Richtung L1 absenkbar gelagert, so daß die an der Unterseite des Baugruppenträgers befindlichen Leiterbahnen mit den an der Oberseite des Adapters 27 angeordneten Kontaktierungselementen 29 in Kontakt kommen.
  • Die mit den Anschlußleitungen 28 verbundenen Eontaktierungselemente 29 sind dabei auf der Oberseite des Adapters 27 so verteilt, daß sie gerade die auf den Leiterbahnen der Baugruppe 1d vorgesehenen Prüfpunkte oder ihre ggf. in Richtung Ll verlangerten Anschlußstecker kontaktieren.
  • Nach Beendigung des Prüfvorganges wird dann die Baugruppenaufnahme 24 durch Ausfahren der Bolzen 24a in Richtung L2 wieder vom Adapter 27 abgehoben, bis die ursprungliche Lage gegenüber dem Halterahmen 1 erreicht ist, und mittels der Schub- bzw. Zugstange 25 wieder in den Halterahmen 1 hineingezogen. Nachdem die Schub- bzw.
  • Zugstange 25 wieder soweit in Richtung auf den Zylinder 26 ausgewichen ist, daß sie mit der nunmehr geprüften Baugruppe 1d außer Eingriff kommt, kann die Einrichtung F (Fig. 1) in Richtung C1 einen Schritt weitergeschoben werden, damit dem Halterahmen 1 die nächstfolgende Baugruppe in analoger Weise entnommen werden kann.
  • Die bisher beschriebene Grundform des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung erlaubt eine Bereitstellung von zu prüfenden Baugruppen lewiglich in denjenigen Halterahmen, z.B. 1, 2 und 3, die sich auf der Bahn 5 befinden.
  • Nach ihrer Prüfung befinden sie sich dann einschließlich der zugehörigen Halterahmen auf der Bahn 6, wobei die zuerst geprüften an das linksseitige Ende der Bahn 6 gelangen, während die zuletzt geprüften sich an der Stelle des Halterahmens n in Fig. 1 oder noch in der Einrichtung F befinden. Nach diesem Prinzip hängt die erreichbare Zahl der: zur automatischen Prüfung bereitzustellenden Baugruppen allein von der Kapazität der Bahn 5, von der Höhe der einzelnen Halterahmen 1, 2 usw. und von dem Volumen der zu prüfenden Baugruppen a bis m und damit von der Zahl m der in den Halterahmen unterzubringenden Baugruppen ab.
  • Hierbei ist vorausgesetzt, daß die Bahn 6 eine solche Aufnahmekapazität hat, daß alle geprüften Baugruppen mit ihren Halterahmen untergebracht werden können.
  • Von dieser Grundform ausgehend läßt sich die Gesamtkapazität der Vorrichtung nach der Erfindung etwa auf das Doppelte erweitern, wenn an den vom Bereich E entfernten Enden der Bahnen 5 und 6 eine zweite nach Art eines Fahratuhls wirkende Einrichtung G vorgesehen ist, die jeden auf der Bahn 6 ankommenden Halterahmen in den Bereich der ersten Bahn 5 verschiebt bzw. anhebt. Die Einrichtung G kann dabei der Einrichtung F im Aufbau entsprechen, wobei allerdings die Verschiebung von G nicht schrittweise, sondern vorzugsweise kontinuierlich erfolgt. Die Bahnen 5 und 6 bilden dann mit den Einrichtungen F und G eine viLständige Umlaufbahn für sämtliche vorhandenen Halterahmen 1 bis n, was dazu führt, daß vor Beginn der Messungen beide Bahnen 5 und 6 mit Halterahmen aufgefüllt werden können, in denen sich zu prüfende Baugruppen befinden. Hierbei ist lediglich vorauszusetzen, daß sich die Einrichtungen F und G in vertikaler Richtung frei bewegen können. Unter dieser Voraussetzung werden zunächst die im Halterahmen 1 befindlichen Baugruppen 1a bis im und sodann die Baugruppen der sich auf der Bahn 5 nach links sowie der sich auf der Bahn 6 von links nach rechts anschließenden Halterahmen 2 bis n in dieser Reihe folge geprüft. Nach der Prüfung sämtlicher Baugruppen nehmen deren Halterahmen wieder ihre Ausgangsstellung ein.
  • Die Figuren 1 bis 3 zeigen, daß die Vorrichtung nach der Erfindung mit Vorteil in ein Gehäuse H eingebaut werden kann, das die Bahnen 5, 6, die Einrichtungen F und ggf. G und die Antriebsmittel für die horizontalen und vertikalen Bewegungen der Halterahmen 1 bis n sowie zweckmäßigerweise die Antriebsmittel für die Bewegungen der Baugruppen in den Richtungen D1 und D2 enthält. Sind die Bahnen 5 und 6 wie dargestellt parallel zueinander, gerade und von gleicher Länge, so ergibt sich eine sehr kompakte Ausbildung des Gehäuses H. Es ist weiterhin möglich, das Gehäuse auf ein Fahrgestell I zu stellen und beispielsweise zum Zwecke der Bestückung mit einzelnen Halterahmen an verschiedene Arbeitsplätze zu fahren.
  • In Abweichung von der dargestellten, geraden Form der Bahnen 5 und 6 können diese auch in horizontaler Richtung beispielsweise in Form einer Spirale abgebogen sein, wobei sich auch das Gehäuse H dieser Formgebung zweckmäßigerweise anpaßt.
  • Der Antrieb für die Längsverschiebung der Halterahmen 1 bis n auf den Bahnen 5 und 6 kann in herkömmlicher Weise erfolgen, beispielsweise durch einen Zahntrieb oder einen Kettentrieb.
  • In Fig. 4 ist eine insbesondere pneumatisch betätigbare Schubstange 29a als Antriebsmittel gezeigt, die die Fahrgestelle 8 der Halterahmen mittels nasenartiger Ansätze 30a weiterschiebt.
  • In den Figuren 5 und 6 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das eine unterschiedlich ausgebildete Entnahmevorrichtung aufweist. Diese enthält eine Baugruppenaufnahme in Form eines Drehtellers 30 mit einer Mehrzahl von radial gerichteten Einzelaufnahmen 31 bis 34.
  • Der Drehteller 30 ist um eine vertikale Achse 35 drehbar gelagert, die ihrerseits mittels eines Druckzylinders 36 in zwei verschiedene Höheneinstellungen gebracht werden kann. In der gezeichneten Höheneinstellung sind die Einzelaufnahmen 31 bis 34 von der Oberseite des Adapters 27 so weit abgehoben, daß die in ihnen gehaltenen Baugruppen mit den Eontaktierungselementen 29 nicht in Eingriff stehen und eine ungehinderte Drehbewegung um die Achse 35 erfolgen kann. Die im dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils auf einen Drehwinkel von 900 begrenzte Drehbewegung wird dabei vorzugsweise über ein Malteserkreuz 39 bewirkt, welches von einem Elektromotor 40 angetrieben wird. Dabei können die Antriebsteile 39 und 40 zweckmäßigerweise zusammen mit der Achse 35 in der Höhe verstellt werden. In einer zweiten, gegenüber der gezeichneten etwas abgesenkten Höheneinstellung, die durch eine Umsteuerung der über die Anschlüsse 37 und 38 zugeführten Druckluft veranlaßt wird, steht eine in der Einzelaufnahme 32 gehaltene Baugruppe mit den Sontaktierungselementen 29 des Adapters 27 in Eingriff, so daß der eigentliche Meßvorgang ablaufen kann, während gleichzeitig die gegenüberliegende Einzelaufnahme 34 derart auf eine aus dem Halterahmen 1 zu entnehmende Baugruppe 1d ausgerichtet ist, daß die Entnahme derselben möglich ist. Neben der Entnahme einer zu prüfenden Baugruppe aus dem Halterahmen 1 kann selbstverständlich auch die Rückgabe einer bereits geprüften Baugruppe aus der in dieser Weise ausgerichteten Einzelaufnahme an den Halterahmen erfolgen.
  • Bei dem zweiten Ausführungebeispiel laufen die Zuführungs-und Adsptierungsvorgänge bezüglich der einzelnen zu prüfenden Baugruppen, z.B. ld, bei zunächst leeren Einzelaufnahmen 31 bis 34, in folgender Weise ab: Bei einer vorgegebenen Drehrichtung K des Drehtellers 30 wird dieser mit dem ersten Schritt eines Bewegungs-Dreifachschrittes auf die tiefere vertikale Einstellung gebracht, in dieser mit einer ersten zu prüfenden Baugruppe, z.B. 1d, im Bereich der Einzelaufnahme 32 besetzt, anschließend mit dem zweiten Schritt in die höhere Arbeitslage gebracht und schließlich mit dem dritten Schritt um 900 verdreht. Der folgende analoge Bewegungs-Dreifachschritt führt zu einer Belegung der nächsten Einzelaufnahme 31 mit der nachfolgenden Baugruppe. Durch den ersten Schritt (Absenkung) des sich hieran anschließenden Bewegungs-Dreifachschrittes wird dann einerseits eine Belegung der Einzelaufnahme 34 mit einer weiteren zu prüfenden Baugruppe ermöglicht, gleichzeitig aber auch die Adapterung der in 32 gehaltenen Baugruppe 1d durch den Adapter 27 und somit deren Prüfung, während der dritte Schritt (Drehung) dieses Dreifachschrittes sowohl die geprüfte Baugruppe ld 0 um 90 weiterdreht als auch zugleich die Einzelaufnahme 33 in die Richtung des Halterahmens 1 ausrichtet. Nach dem ersten Schritt des folgenden Dreifachschrittes wird dann die Einzelaufnahme 33 mit einer zu prüfenden Baugruppe besetzt und gleichzeitig die in der Einzelaufnahme 31 gehaltene Baugruppe geprüft. Endlich wird nach dem ersten Schritt des sich hieran anschließenden Dreifachschrittes die geprüfte Baugruppe aus der Einzelaufnahme 32 wieder an den Halterahmen 1 abgegeben und nach Weiterstellung der Einrichtung F um einen Schritt gegen eine dem Halterahmen 1 entnommene, zu prüfende Baugruppe ausgetauscht sowie gleichzeitig die in der Einzelaufnahme 34 befindliche Baugruppe geprüft. Damit ist der reguläre Zyklus der Zuführungs- und Adaptierungsvorgänge erreicht, der auch bei den folgenden Dreifachschritten erhalten bleibt.
  • Nach dem ersten Schritt eines im regulären Zyklus ablaufenden Dreifach-Bewegungsschrittes des Drehtellers 30 werden also gleichzeitig mit der Prüfung einer Baugruppe sämtliche Bewegungsvorgänge in den Richtungen D2,'CI£1 und Di abgewickelt, die zu einem Austausch einer bereits geprüften Baugruppe gegen eine noch ungeprüfte in einer anderen Einzelaufnahme erforderlich sind. Hieraus erklärt sich die bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nach den Figuren 5 und 6 erzielbare Zeitersparnis im Ablauf der Zuführungs- und Adaptierungsvorgänge gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 3.
  • Die Aufeinanderfolge der einzelnen Bewegungsabläufe bei der Vorrichtung nach der Erfindung wird zweckmäßigerweise von einer zentral angeordneten Ablaufsteuerung automatisch festgelegt und überwacht. Von dieser Stelle aus erfolgt auch die Steuerung der für die verschiedenen Antriebe benötigten Elektromotoren oder der Ventile der einzelnen Druckzylinder bei den pneumatischen Antrieben. Die Ablaufsteuerung kann beispielsweise mittels eines über ein Lesegerät abgetasteten Lochstreifen3 programmiert werden, wobei auch Xteuersignale eingegeben werden können, die eine automatische Abänderung des Adaptierungsprogramms im Adapter 27 bewirken, beispielsweise beim Ubergehen von einem Baugruppentyp auf einen anderen oder beim Übergehen auf eine unterschiedliche Meßaufgabe. Insbesondere bei einer Bereitstellung von verschiedenen Prüflingstypen in den Halterahmen 1..n kann es von großem Vorteil sein, jede der zu prüfenden Baugruppen a..m oder die einzelnen Halterahmen 1..n in an sich bekannter Weise mit-Kennzeichnungen oder Markierungen zu versehen, die vorzugsweise in einem Lesegerät ausgewertet werden, so daß Signale-erhalten werden, die die Ablaufsteuerung auf verschiedene Bewegungsabläufe oder den Adapter auf unterschiedliche Adaptierungsprogramme umschalten. Eine derartige Kennzeichnung oder Markierung kann in besonders einfacher Weise gelesen werden, wenn sich die Baugruppe in der als Zwischenspeicher aufgefaßten Baugruppenaufnahme 24 bzw. 31 bis 34 befindet. Dabei kann die Auswertung der Kennzeichnung einer Baugruppe mit besonderem Vorteil dann erfolgen, wenn sie sich in einer Einzelaufnahme befindet, die der Aufnahme 31 in Fig. 6 entspricht. Ebenso ist es möglich, eine in der Binzelaufnahme 33 (Fig. 6) gehaltene, bereits geprüfte Baugruppe mit einer Kennzeichnung, z.B. Stempelung, zu versehen, die das Prüfergebnis angibt.
  • Eine vorteilhafte Umschaltmöglichkeit auf verschiedene Adaptierungsprogramme ist in Fig. 6 angedeutet. Dies geschieht in der Weise, daß eine Lochplatte 41, die in bezug auf den Adapter 27 in einer horizontalen Ebene in Richtung M verschiebbar gelagert ist, in ihren verschiedenen Stellungen nur jeweils eine bestimmte Anzahl der auf der Adapteroberseite insgesamt in Längsrichtung federnd angeordneten Kontaktierungselemente 29 freigibt, die gerade mit der jeweils über dem Adapter 27 befindlichen Lochgruppe 42 oder 43 örtlich zusammenfallen, die anderen jedoch von den zu kontaktierenden Leiterbahnen der in der Einzelaufnahme 32 jeweils gehaltenen Baugruppen fernhält.
  • Bei einem Bestückungsversuch einer ausgeführten Vorrichtung nach der Erfindung wurden 17 Halterahmen mit einer Kapazität von jeweils 51 Baugruppen verwendet, was eine Gesamtkapazität von 867 zur Prüfung bereitgestellten, automatisch prüfbaren Baugruppen ergab. Diese Zahlen sind jedoch nur zum besseren Verständnis der Speicherungsmöglichkeiten genannt und begrenzen diese in keiner Weise.
  • 15 Patentansprüche 6 Figuren

Claims (15)

  1. Patentansprüche i'1I/Vorrichtung zum automatischen Beliefern einer Meßeinrichtung mit einer Vielzahl von zu prüfenden elektrischen Baugruppen, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Reihe von Halterahmen (1, 2..n), in denen jeweils mehrere Baugruppen (a..m) mittels Führungsleisten (7) nach Art von Einschüben gehalten werden, durch zwei vorzugsweise ebene Bahnen (5, 6), auf denen die einzelnen Halterahmen (1, 2..n) jeweils längsverschiebbar angeordnet sind, wobei die erste Bahn (5) zum Ort (E) einer Ent nahmevorrichtung einführt, während die zweite Bahn (6), deren Ebene gegenüber der Ebene der ersten (5) etwa parallel versetzt ist, von diesem wegführt, sowie durch eine Einrichtung (F), mittels der jeweils ein über die erste Bahn (5) hintransportierter Halterahmen (1) in Richtung auf die zweite Bahn (6) an der Entnahmevorrichtung schrittweise vorbeiführbar ist, so daß die Baugruppen (1a. Im) nacheinander zum Zwecke der Prüfung entnehmbar sind, an die Stelle der jeweils entnommenen bereits geprüfte wieder einschiebbar sind und der Halterahmen (1) nach dem Auffüllen mit geprüften Baugruppen (1a..1m) in den Bereich der zweiten Bahn (6) verschoben und über diese abtransportierbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Einrichtung (F) zum schrittweisen Vorbeiführen des Halterahmens (1) aus einer diesen aufnehmenden und vorzugsweise stirnseitig verspannenden, kastenartigen und längsverschiebbar gelagerten Konstruktion (11, 12, 13) besteht, deren in Richtung auf die beiden Bahnen (5, 6), auf die Entnahmevorrichtung und in Gegenrichtung zu der letzteren zeigenden seitenwändW weggelassen oder weitgehend ausgenommen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h eine an der kastenartigen Konstruktion (t1, 12, 13) in Längsrichtung angebrachte Zahnstange (19), die über einen nacheinander für bestimmte Drehwinkel freigegebenen, insbesnndere bezüglich der Begrenzung der Drehwinkel nockengesteuerten (22, 23) Zahntrieb (21, 22) verschiebbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Bahnen (5, 6) insbesondere bei parallelem Verlauf und gleicher Länge an ihren freien Enden durch eine Einrichtung (G) miteinander verbunden sind, die einen auf der zweiten Bahn (6) befindlichen Halterahmen (1, 2..n) in den Bereich der ersten Bahn (5) parallel verschiebt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß beide Bahnen (5, 6) ggf. mit der Einrichtung (y) zum schrittweisen Vorbeiführen eines Halterahmens (1, 2) und ggf.
    mit der Einrichtung (G) zum Parallelverschieben eines solchen in ein gemeinsames, schrankartiges, vorzugsweise fahrbares Gehäuse (H) eingebaut sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß wenigstens eine der beiden Bahnen (5, 6) in Form einer Spirale abgebogen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Halterahmen (1, 2..n) mit Fahrgestellen (8) lösbar verbunden sind, die auf den Bahnen (5, 6) und ggf. auf den in Verlängerung derselben liegenden Wandungsteilen (1">) der Einrichtungen zum Vorbeiführen (S) und zum Parallel verschieben (G) vorzugsweise in Schienen (10, 14) geführt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Längsverschiebung der Halterahmen (1, 2..n) auf den Bahnen (5, 6) mittels Zahntrieb, Kettentrieb, insbeson dere pneumatisch angetriebener Schubstangen (29a, 3¢a) oder dergl. erfolgt.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die einem Halterahmen (1) jeweils entnommenen Baugruppen (la..lm) in einer der Entnahmevorrichtung zugehörigen Baugruppenaufnahme (24) gehalten werden, der ein Adapter (27) für die Durchführung der Kontaktierungsvorgänge zwischen den Anschluß- und/oder Prüfpunkten der Baugruppe (id) und einer anzuschließenden Meßschaltung (28) zugeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Übergabe einer Baugruppe (led) vom Halterahmen (1) an die Baugruppenaufnahme (24) und umgekehrt mittels einer insbesondere pneumatisch angetriebenen Schub- bzw. Zugstange (25) erfolgt.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, d a d u r c h g e k e n II z e i c h n e t , daß die Baugruppenaufnahme als Drehteller (30) mit mehreren radial gerichteten Einzelaufnahmen (31 bis 34) ausgebildet ist, von denen jeweils eine erste (94) zum Zwecke der Entnahme- bzw. Rückgabe einer ersten Baugruppe (id) von einem bzw. an einen Halterahmen (1) auf diesen ausrichtbar ist, während eine zweite Einzelaufnahme (32) gleichzeitig mit dem Adapter (27) in Eingriff gebracht wird.
  12. 12 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bau--gruppen (a..m) oder Halterahmen (1, 2..n) Kennzeichnungen enthalten, die vorzugsweise in einem Lesegerät ausgewertet werden und eine insbesondere automatische Umschaltung ihrer Bewegungsabläufe öder des AdaPters (27) in bezug auf unterschiedliche Kontaktierungsprogramme veranlassen.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Auswertung der Kemizeichnungen der Baugruppen (a..m) nach der Einführung derselben in die Baugruppenaufnahme (24, 31 bis 34) erfolgt.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die in der Baugruppenaufnahme (24, 31 bis 34) gehaltenen, bereits geprüften Baugruppen (a..m) mit einem Prüfkennzeichen, insbesondere Stempelaufdruck, versehen werden.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß die Umschaltung auf unterschiedliche Kontaktierungsprogramme durch eine gegenüber der Baugruppenaufnahme (24, 31 bis 34) bewegbare Lochplatte (41) erfolgt, die in unterschiedlichen Stellungen jeweils unterschiedliche Gruppen von im Adapter (27) angeordneten, der Leiterplatte einer in der Baugruppenaufnahme (24, 31 bis 34) gehaltenen Baugruppe (a..m) gegenüberstehenden Kontaktierungselementen (29) freigibt.
DE2432514A 1973-07-05 1974-07-04 Vorrichtung zum automatischen beliefern einer messeinrichtung mit einer vielzahl von zu pruefenden elektrischen baugruppen Withdrawn DE2432514A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2953596C2 (de) * 1979-05-08 1986-07-31 Tokyo Shibaura Denki K.K., Kawasaki, Kanagawa Prüfvorrichtung zur automatischen Prüfung von Schaltkreisplatten

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