DE2431388A1 - Lenksaeule fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents
Lenksaeule fuer ein kraftfahrzeugInfo
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- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/16—Steering columns
- B62D1/18—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
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- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/02—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions
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Description
Dipl-lng.W.Dahllce 28. Juni 1974
DipL-lng. Η.-]. Lippert Hg*/lcr
506 Refrath bei Köln
Frankenfofster Straße 137
VAN DOORNE1S PERSONENAUTOPABRIEK DAF B.V.
Eindhoven / Niederlande
"Lenksäule für ein Kraftfahrzeug"
Die Erfindung betrifft eine Lenksäule für ein Kraftfahrzeug, deren Länge verkürzbar ist und die aus zwei koaxial angeordneten
Teilen besteht, von denen sich ein erster, beispielsweise dem Lenkrad benachbarter Teil teilweise in den zweiten Lenksäulenteil
hineinerstreckt.
409885/0918
Um "bei bekannten Lenksäulenausführungen sicherzustellen, daß
zwischen den Lenksäulenteilen kein Spiel vorhanden ist, werden zwei im Abstand voneinander angeordnete Lager aus Kunststoff
während des Zusammenbaus der Lenksäulenteile vorgesehen. Werden die beiden Lenksäulenteile axial gegeneinander bewegt, so werden
von den beiden Teilen getragene Nocken, die die Verbindung zwischen beiden Lenksäulenteilen bilden während der Verschiebung
weggedrückt, wonach beide Lager ein Rutschen der beiden Lenksäulenteile ermöglichen.
Ein Nachteil dieser bekannten Konstruktion besteht darin, daß die Nocken in einer besonderen Art und Weise angebracht werden
müssen. Die Teile aus Kunststoff können gegen Temperatur und Feuchtigkeit sehr empfindlich sein. Die Empfindlichkeit gegen
eine Aufprallbelastung während des Transports und der Montage ist darüber hinaus auch groß. Die aus Kunststoff gefertigten
Teile sind ferner gegen Lenkvibrationen empfindlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Lenksäulen
dieser Art dahingehend zu verbessern, daß die vorerwähnten Nachteile vermieden sind. Diese Aufgabe wird gemäß der
Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen beide Lenksäulenteile eine Vorrichtung zum Übertragen der Lenkkräfte von dem ersten
Lenksäulenteil auf den zweiten Lenksäulenteil geschaltet ist, die in den zweiten Lenksäulenteil hineinragt und zwei rohrförmige
Elemente umfaßt, die koaxial hintereinander in Man-
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schetten aus gummielastischem Werkstoff angeordnet sind, wobei
die rohrförmigen Elemente Drehsicherungen an ihren Innenseiten umfassen, die mit Drehsicherungen an dem ersten Lenksäulenteil,
eine relative Längsbewegung der Lenksäulenteile zueinander ermöglichend, zusammenwirken, und daß der Zusammenbau der Lenksäule
das Einführen des ersten Lenksäulenteils mit seinem Drehsicherungen umfassenden Ende in das rohrförmige Element, ein
Drehen des Lenksäulenteiles und des rohrförmigen Elementes unter elastischer Verformung der Manschette gegenüber dem zweiten
rohrförmigen Element und der dieses tragenden zweiten Manschette und ein weiteres Einführen des Lenksäulenteils in das
zweite rohrförmige Element hinein umfaßt. Vorzugsweise sind die aus gummlelastischem Werkstoff bestehenden Manschetten fest
mit der Innenseite einer Hülse verbunden, die in den zweiten Lenksäulenteil eingeführt ist.
Um eine Überlastung der Manschetten zu vermeiden, wenn hohe Lenkdrehmomente übertragen werden müssen, ist es erforderlich,
daß die Drehmomente direkt von einem Teil auf den anderen der Lenksäule übertragen werden. Zu diesem Zweck ist mindestens
eines der rohrförmigen Elemente mit peripheren Nocken versehen, die sich je in eine Ausnehmung im rohrförmigen Teil des zweiten
Lenksäulenteiles mit Spiel hineinerstrecken.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lenksäule ist in der Zeichnung schaubildlich dargestellt.
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Die Lenksäule umfaßt zwei Lenksäulenteile 1, 2, 5 und 3, 4, 6.
Am Ende 1 des Lenksäulenteiles 2 kann ein Lenkrad in üblicher Weise befestigt werden. Ein Gußstück zur Befestigung eines
Lenkgetriebes kann am Ende 3 des zweiten Lenksäulenteiles 4 angebracht sein.
Der Endbereich 5 des Lenksäulenteiles 2 hat einen unrunden Querschnitt, ist nämlich mit Abflachungen versehen. Es ist jedoch
auch möglich, eine Kerbverzahnung vorzusehen. Der Bereich 6 des zweiten Lenksäulenteiles 4 ist rohrförmig ausgebildet
und dient zur Aufnahme des Bereiches 5 des Lenksäulenteiles 2. Im zusammengesetzten Zustand der Lenksäule ist eine Hülse 7
zwischen dem rohrförmigen Bereich 6 und dem unrunden Bereich 5 der Lenksäulenteile geschaltet. In der Hülse 7 sind zwei
koaxial hintereinander angeordnete Manschetten 8a und 8b aus gummielastischem Werkstoff angeordnet und beispielsweise durch
Vulkanisation fest mit dieser verbunden. In den gummielastischen Manschetten 8a, 8b sind zwei rohrförmige Elemente 9a und 9b
koaxial in den Manschetten angeordnet und fest, beispielsweise durch Vulkanisation, mit diesen verbunden. Die rohrförmigen
Elemente 9a und 9b haben einen unrunden Querschnitt, der dem Endbereich 5 des Lenksäulenteiles 2 entspricht. Der Endbereich
5 kann also axial in den beiden rohrförmigen Elementen 9a und 9b verschoben werden, wenn die beiden Elemente miteinander
fluchten. Da bei dem Ausführungsbeispiel die Abflachungen der unrunden Elemente gegeneinander versetzt sind, kann die axiale
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Verschiebung erst nach Verdrallen oder Verdrehen der Elemente und damit nach elastischem Verspannen der Gummimanschetten erfolgen.
Die Hülse 7 mit den Manschetten 8a und 8b, den rohrförmigen Elementen 9a und 9b und dem in diese eingeführten Endbereich
5 des Lenksäulenteiles 2 sind in den rohrförmigen Bereich des Lenksäulenteiles 4 eingeschoben, so daß eine Lenksäule geschaffen
worden ist, die unter dem Einfluß einer axialen Kraft verkürzt werden kann und deren Teile kein Spiel haben, weil die
Gummimanschetten 8a und 8b unter Torsionsspannung gesetzt sind und dadurch zum Isolieren bzw. Absorbieren von Vibrationen geeignet
sind.
Um große Drehmomente durch die Lenksäule übertragen zu können, z.B. beim Rangieren zum Parken, ist es erwünscht, daß der Lenksäulenteil
4 direkt mit dem Lenksäulenteil 2 verbunden wird, also ohne Zwischenschaltung der Hülse 7, der Manschetten 8a und
8b und der Elemente 9a und 9b. Zu diesem Zweck ist das rohrförmige
Element 9b, also das Element, das dem Lenksäulenteil 2 am nächsten liegt, mit zwei peripheren Nocken 10 an der Seite
versehen, die die Hülse 7 überragt. Die Nocken erstrecken sich mit Spiel in Ausnehmungen 11 im rohrförmigen Bereich 6 des
zweiten Lenksäulenteiles 3, 4, 6 hinein.
Ist der Endbereich 5 des Lenksäulenteiles 1, 2, 5 mit Nuten anstelle der Abflachungen versehen, erbringt dies den Vorteil,
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daß die Spannung der gummielastisehen Manschetten 8a und 8b in
größerem Bereich variiert werden kann, z.B. in Abhängigkeit von der Härte des Gummis, aus dem die Manschetten bestehen.
- 7 -409885/0918
Claims (3)
- - 7 Patentansprüche,1.!Lenksäule für ein Kraftfahrzeug, deren länge verkürzbar ^-"^ ist und die aus zwei koaxial angeordneten Teilen besteht, von denen sich ein.erster, beispielsweise dem Lenkrad benachbarter Teil teilweise in den zweiten Lenksäulenteil hineinerstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen beide Lenksäulenteile (1, 2, 5 und 3, A, 6) eine Vorrichtung (7) zum Übertragen der Lenkkräfte von dem ersten Lenksäulenteil (1, 2, 5) auf den zweiten Lenksäulenteil. (3· 4, 6) geschaltet ist, die in den zweiten Lenksäulenteil hineinragt und zwei rohrförmige Elemente (9a und 9b) umfaßt, die koaxial hintereinander in Manschetten (8a, 8b) aus gummielastischem Werkstoff angeordnet sind, wobei die rohrförmigen Elemente (9a, 9b) Dreheicherungen an ihren Innenseiten umfassen, die mit Drehsicherungen an dem ersten Lenksäulenteil (1, 2, 5), eine relative Längsbewegung der Lenksäulenteile zueinander ermöglichend, zusammenwirken, und daß der Zusammenbau der Lenksäule das Einführen des ersten Lenksäulenteils (1, 2, 5) mit seinem Drehsicherungen umfassenden Ende (5) in das rohrförmige Element (9b), ein Drehen des Lenksäulenteiles und des rohrförmigen Elementes unter elastischer Vorspannung der Manschette (8b) gegenüber dem zweiten rohrförmigen Element (9a) und der dieses tragenden zweiten Manschette (8a) und ein weiteres Einführen des Lenksäulenteils in das zwei-- 8 409885/0918te rohrförmige Element (9a) hinein umfaßt.
- 2. Lenksäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die aus gummielastischem Werkstoff bestehenden Manschetten (8a, 8b) fest mit der Innenseite einer Hülse (7) verbunden sind, die in den zweiten Lenksäulenteil (3, 4, 6) eingeführt ist.
- 3. Lenksäule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der rohrförmigen Elemente (9a bzw. 9b) mit peripheren Nocken (10) versehen ist, die sich je in eine Ausnehmung (11) im rohrförmigen Teil (6) des zweiten Lenksäulenteiles (3, 4, 6) mit Spiel hineinerstrecken.409885/0918
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