DE2430921A1 - Auf einem stab oder dgl. laengsverschiebbare und in beliebiger position festspannbare feststellvorrichtung - Google Patents

Auf einem stab oder dgl. laengsverschiebbare und in beliebiger position festspannbare feststellvorrichtung

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DE2430921A1
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Siegfried Alter
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Metzenauer and Jung GmbH
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Metzenauer and Jung GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/20Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/205Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening with two stable positions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Auf einem Stab oder dgl. längsverschiebbare und in beliebiger Position festspannbare Feststellvorrichtung In der Praxis steht man häufig vor dem Problem, auf einem Stab, Stift, Vierkantstreifen, Rohr oder dgl0 einen Körper fest anzubringen, der beispielsweise als Anschlag oder Markierung dienen und auf dem Stab verschiebbar und in beliebiger Position feststellbar sein soll. Für diesen Zweck werden im allgemeinen auf dem Stab oder dgl0 aufschiebbare Körper verwendet, die mittels ein oder mehrerer Spannschrauben festgespannt werden. Die bekannten Feststellvorrichtungen sind somit jedoch mehrteilig ausgebildet und verhältnismäßig zeitraubend und nur unter Zurhilfenahme eines Werkzeuges am Stab festspannbar bzwo wieder lösbar0 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Feststellvorrichtung zu schaffen, die sich durch niedrigen Herstellpreis und einfache Handhabbarkeit auszeichnen und die insbesondere auch ohne Zurhilfenahme eines Werkzeuges gehandhabt werden kann.
  • Die Erfindunggeht aus von einer auf einem Stab oder dgl. aufschiebbaren und in beliebiger Position festspannbaren Feststellvorrichtung. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Feststellvorrichtung einstückig aus elastischem Kunststoff gefertigt ist und einen fußendig in einem Rahmen eingefaßten, in der Grundstellung geknickten Kniehebel besitzt, dessen Gelenke aus flexiblen Kunststoffbrücken bestehen, daß zwischen dem fußseitigen Ende eines Hebelarmes und der benachbarten Rahmenseite eine Einschuböffnung für deh Stab oder dgl. ausgespart ist und daß der Kniehebel über den Totpunkt hinaus bis in eine Spannstellung durchdrückbar isto Der Erfindung zufolge besitzt die Feststellvorrichtung ferner ein oder mehrere Anschläge zur Fixierung der Spannstellung. Eine derartige Feststellvorrichtung kann in einem Spritevorgang aus Thermoplast hergestellt werden, wobei die erforderlichen Gelenkstellen durch entsprechend dünne Ausbildung des elastischen Kunststoffes entstehen0 Das Festsetzen der Feststellvorrichtung erfolgt lediglich durch ein Durchdrücken des Kniehebels, was rasch von Hand vorgenommen wurden kann. Zum Lösen der Feststellvorrichtung wird der Kniehebel in entgegengesetzter Richtung über den Totpunkt zurückgeführt, wobei der Kniehebel wieder in seine Grundstellung springt, bei welcher die Feststellvorrichtung auf dem nunmehr wieder frei gegebenen Stab oder dgl0 verschiebbar ist0 In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß zwischen den fußseitigen Enden beider Hebelarme ein oder mehrere Einschuböffnungen zur gleichzeitigen Aufnahme mehrerer paralleler- Stäbe oder dgl0 ausgespart sind0 Eine solche Feststellvorrichtung kann beispielsweise als Verschlußbügel für eine U-Schelle verwendet werden, zwischen deren Schenkel elektrische oder pneumatische Leitungen eingelegt werden, wonach die Feststellvorrichtung auf die beiden parallelen U-Schenkel bis Auftreffen auf die verlegten Leitungen aufgeschoben und danach der Kniehebel in die Spannstellung durchgedrückt wird0 Eine spezielle Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Schwenkebene des Kniehebels senkrecht zum Rahmen liegt und daß die Hebelarme im Bereich des Kniegelenkes über elastische Kunststoffbrücken an einem senkrecht zum Rahmen orientierten Stößel angeformt sind, der eine bequeme Handhabe beim Festspannen oder Lösen der Feststellvorrichtung bildet. Der Erfindung zufolge bestehen die Anschläge vorzugsweise aus stößelseitig auf den Rückenflächen der Hebelarme angeformten Vorsprüngen, die sich in der Spannstellung an die Seitenflächen des Stößels anlegen, Die zum Festsetzen der Feststellvorrichtung erforderlichen Elemmkräfte können allein von den elastischen Kunststoffbrücken aufgebracht werden. Bevorzugt wird der Erfindung zufolge vorgesehen, daß der Rahmen in Spreizrichtung des Kniegelenkes elastisch auslängbar ist und beim Durchgang des Kniehebels durch seine gestreckte Totpunktlage deutlich ausgelängt wird.
  • In diesem Fall erbringt der Rahmen den überwiegenden Anteil an Klemm- oder Spankkräften, so daß ein äußerst strammer Sitz der Feststellvorrichtung erzielt werden kann. Eine solche Auslängbarkeit des Rahmens kann entweder durch Wahl eines gummielastischen Kunststoffmateriales oder durch entsprechende Formgebung der in Spreizrichtung des Kniehebels orientierten Rahmenseiten erreicht werden, die der Erfindung zufolge bogenförmig oder mit einer Wellung ausgebildet sind. Der Halt der Feststellvorrichtung am Stab oder dgl. Bann der Erfindung zufolge schließlich noch dadurch erhöht werden, indem man die an den Stäben angreifenden Flächen der Hebelarme aufrauht, zç B. mit einer Verzahnung versieht.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, wobei zeigen Fig0 1 im Vertikalschnitt gemäß Linie I-I in Fig. 2 eine Feststellvorrichtung nach der Erfindung, die für eine Anbringung an einem einzigen Stab ausgebildet ist, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Feststellvorrichtung nach Fig0 1, Fig0 3 die Feststellvorrichtung in ihrer Spannstellung; Fig. 4 im Vertikalschnitt ein zweites Ausführungsbeispiel der Feststellvorrichtung nach der Erfindung, welche hier für ein Aufstecken auf zwei parallele Stäbe geeignet ausgebildet ist, Figo 5 eine Draufsicht auf die Feststellvorrichtung nach Figo 4 und Fig. 6 die Feststellvorrichtung nach Fig0 4 in ihrer Spannstellung, Die in den Figo 1 bis 3 gezeigte Feststellvorrichtung besteht aus einem im wesentlichen rechteckigen Rahmen 1 mit den beiden Querseiten 2, 3 und den beiden Längsseiten 4 5. Innerhalb des Rahmens 1 ist ein Kniehebel 6 eingefaßt, welcher die beiden Hebelarme 7 8 besitzt, deren Fußgelenke aus verhältnismäßig dünnwandigen, flexiblen Kunststoffbrücken 9, 10 bestehen, die in die Querseiten 2, 3 des Rahmens übergehen. Im Bereich des Kniegelenkes sind die Hebelarme 7, 8 über flexible, dünnwandige Kunststoffbrücken 11, 12 an einen Stößel 13 angeformt.
  • Ferner tragen die Hebelarme 7, 8 auf ihren stößelseitigen Rückenflächen im wesentlichen dreieckförmig ausgebildete Vorsprünge 14 und 15, deren Anschlagseiten 16, 17 in der Grundstellung nach Fig. 1 einen deutlichen Abstand vom Stößel aufweisen.
  • Zwischen dem fußseitigen Ende 18 des Hebelarmes 7 und der benachbarten Rahmenseite 2 ist eine rechteckige Einschuböffnung 19 ausgespart, die seitlich durch die beiden flexiblen Eunststoffbrücken 9 begrenzt ist.
  • In der Grundstellung nach Fig. 1, in welcher das Kniegelenk deutlich geknickt ist, besitzt die Einschuböffnung 19 eine zur Aufnahme eines entsprechend dimensionierten Vierkantstabes 20 geeignete Weite, und die Feststellvorrichtung kann mit geringem Spiel auf diesem Stab verschoben werden. Die Feststellvorrichtung ist in jeder beliebigen Stellung auf dem Stab 20 festsetzbar, wozu auf den Stößel 13 ein Druck ausgeübt und der Kniehebel über seine gestreckte Totpunktlage hinweg durchgedrückt wird bis in die Spannstellung nach Fig. 3, in der die Seiten 16, 17 der Vorsprünge 14, 15 sich an die Seitenflächen des Stößels 13 angelegt haben und somit Anschläge zur Fixierung der Spannstellung bilden, In der Spannstellung nach Fig0 3 sind die beiden Hebelarme 7, 8 weniger stark durchgeknickt als in der Gruhdstellung nach Fig. 1, so daß die bei der Ubertotpunktführung verformten Kunststoffbrücken 9, 10, 11, 12 noch unter Spannung stehen und der Stab 20 zwischen der Rahmenseite 2 und dem Fußende 18 des Hebels 7 festgeklemmt ist.
  • Beim dargestellten- Ausfuhrungsbeispiel werden jedoch noch wesentlich größere Klemmkräfte durch die spezielle Ausbildung der Längsseiten 4, 5 des Rahmens 1 erzielt, die bogenförmig ausgebildet sind, bzwo in ihrer Mitte mit einer Wellung 21 versehen sind, so daß die Rahmenseiten4, 5 auslängbar sind.
  • Bei ausreichend langer Bemessung der Hebelarme 7 und 8 wird folglich der Rahmen 1 beim Durchgang des ESehebels 6 durch seine Totptnktlage beträchtlich gelängt, so daß der in Fig. 3 noch unter starker Spannung stehende Rahmen 1 beträchtliche Klemmkräfte zur Festspannung der Feststellvorrichtung an dem Stab 20 liefert. Wie aus Figo 3 ersichtlich ist, besitzt der Rahmen 1 relativ zum Schwenkweg der Hebelarme 7 und 8 eine solche Breite, daß der Kniehebel in seiner Spannstellung mit seiner Unterseite noch innerhalb des Rahmens liegt.
  • Die Fig. 4 bis 6 zeigen - in jeweils analoger Darstellung wie die Fig0 1 bis 3 - eine weitere Ausführungsform, bei welcher als einziger Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel auch zwischen dem FuBende des rechten Hebelarmes 8 und dessen benachbarter Seitenwand 3a eine weitere Einschuböffnung 22 ausgespart ist, so daß die Feststellvorrichtung auf zwei parallele Stäbe 20, 20a aufschiebbar und nach Durchdrücken des Kniegelenkes 6 an diesen festsetzbar ist. Wie in Fig.- 6 angedeutet ist, kann es sich bei den beiden Stäben 20, 20a um die Seitenschenkel einer U-Schelle 23 handeln, in die beispielsweise elektrische oder pneumatische Leitungen 24 eingelegt sind, die durch die Feststellvorrichtung gegen ein Herausfallen gesichert werden. Wenn - was aber im allgemeinen nicht der Fall ist - die U-Schelle 23 vollkommen starr ausgebildet sein sollte, findet die Feststellvorrichtung ihren Halt an den Schenkeln 20, 20a infolge der Spreizkeilwirkung des durchgedrückten Kniehebels 6o Im allgemeinen sind jedoch die Schenkel 20, 20a solcher U-Schellen seitlich abbiegbar, insbesondere wenn die Schelle 23 aus Kunststoff gefertigt ist, in welchem Fall dann auch bei dem Anwendungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 6 die Spannkraft des längselastischen Rahmens 1 zum Festsetzen der Feststellvorrichtung ausgenutzt wird0 Der Halt der Feststellvorrichtung an den Stäben 20, 20a kann noch dadurch verbessert werden, daß man die fußseitigen Anlageenden 18, 22 der Kniehebel 7, 8 aufrauht, zO Bo verzahnt, was spritztechnisch ohne Schwierigkeiten ausführbar ist. Ebenfalls ist es für einen festen Halt förderlich, wenn die Stäbe 20, 20a eine gewisse Aufrauhung besitzen.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel und die beschriebenen Anwendungsmöglichkeiten beschränkt.
  • Beispielsweise kann statt einer zweischenkligen U-Schelle 23 auch eine vierschenklige Schelle vorgesehen werden, bei welcher die Schenkel 20, 20a nach den Fig0 4 bis 6 jeweils gabelförmig ausgebildet sind, so daß auch Leitungen senkrecht zu den Leitungen 24 in die Schelle eingelegt werden können. Auch eine solche vierschenklige Schelle kann nach Einlegen der Leitungen durch die Feststellvorrichtung nach den Fig. 4 bis 6 verschlossen werden.
  • Ferner kann auch statt eines drucktastwenartig zu betätigenden Kniehebels vorgesehen werden, den zu betätigenden Kniehebel horizontal im Rahmen anzuordnen und durch eine Art Drehbewegung, für die aber im allgemeinen ein Werkzeug, z. B. ein Schraubendreher erforderlich wäre, zu betätigen,

Claims (7)

  1. Patentansprüche # Auf einem Stab oder dgl. längsverschiebbare und in beliebiger Position festspannbare Feststellvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung einstückig aus elastischem Kunststoff gefertigt ist und einen fußendig in einem Rahmen (1) eingefaßten, in der Grundstellung geknickten Kniehebel (6) besitzt, dessen Gelenke aus flexiblen Kunststoffbrücken (9, 10, 11, 12) bestehen, daß zwischen dem fußseitigen Ende (18) eienes Hebelarmes (7) und der benachbarten Rahmenseite (2) eine Einschuböffnung (19) für den Stab (20) oder dgl0 ausgespart ist und daß der Kniehebel über den Totpunkt hinaus bis in eine Spannstellung durchdrückbar ist.
  2. 2o Feststellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein oder mehrere Anschläge (16, 17) zur Fixierung der Spannstellung besitzt.
  3. 3. Feststellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den fußseitigen Enden (18, 22) beider Hebelarme (7, 8) jeweils ein oder mehrere Einschuböffnungen (19, 22) zur gleichzeitigen Aufnahme mehrerer paralleler Stäbe (20, 20a) oder dgl. ausgespart sind.
  4. 4. Feststellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkebene des Kniehebels (6) senkrecht zum Rahmen (1) liegt und daß die Hebelarme (7, 8) im Bereich des Kniegelenkes über elastische Kunststoffbrücken (11, 12) an einen senkrecht zum Rahmen orientierten Stößel (13) angeformt sind.
  5. 50 Feststellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge aus stößelseitig auf den Rückenflächen der Hebelarme (7, 8) angeformten Vorsprüngen (14, 15) bestehen, die in der Spannstellung an den Seitenflächen des Stößels (13) anliegens
  6. 6. Feststellvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) in Spreizrichtung des Kniegelenkes (6) elastisch auslängbar ist0
  7. 7. Feststellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die in Spreizrichtung des Kniehebels (6) orientierten Rahmenseiten (4, 5) bogenförmig oder mit einer Wellung (21) ausgebildet sind0 80 Feststellvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an Stäben (20, 20a) angreifenden Fußflächen (18, 22) der Hebelarme 7, 8) aufgerauht, z.B. verzahnt sind0
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2448065A1 (fr) * 1979-01-30 1980-08-29 Lauzier Rene Dispositif d'assemblage de tubes de section carree ou rectangulaire formant un angle
EP0240784A1 (de) * 1986-04-08 1987-10-14 SCHÜCO International GmbH & Co. Verbinder für Rohre oder rohrähnliche Profile
DE19538454A1 (de) * 1995-10-16 1997-04-17 Bayerische Motoren Werke Ag Einrichtung zum Verbinden zweier Bauteile, insbesondere eines Fahrzeugteils mit einem Verkleidungsteil
FR2789453A1 (fr) * 1999-02-09 2000-08-11 Renault Agencement perfectionne pour la fixation d'une glissiere sur un plancher de vehicule automobile
DE102006060134A1 (de) * 2006-12-18 2008-06-19 Braun Gmbh Zahnbürste sowie Aufsatzteil hierfür
US8256055B2 (en) 2007-06-28 2012-09-04 Braun Gmbh Toothbrush

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US8256055B2 (en) 2007-06-28 2012-09-04 Braun Gmbh Toothbrush

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