DE2430890C2 - Fahrzeugrad mit einem Luftreifen - Google Patents

Fahrzeugrad mit einem Luftreifen

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DE2430890C2 DE19742430890 DE2430890A DE2430890C2 DE 2430890 C2 DE2430890 C2 DE 2430890C2 DE 19742430890 DE19742430890 DE 19742430890 DE 2430890 A DE2430890 A DE 2430890A DE 2430890 C2 DE2430890 C2 DE 2430890C2
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Continental AG
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Continental Gummi Werke AG
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    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60C15/02Seating or securing beads on rims
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf Fahrzeugräder mit einen von seiner durchlaufenden Seitenwand geschlossenen Ringquerschnitt aufweisenden Luftreifen, der wenigstens einen in die Seitenwand in dem der Radfelge zugekehrten Bogenabschnitt ohne Verbindung mit anderen Reifeneinlagen eingebeiteten Verstärkungsring enthält.
Gebräuchliche Luftreifen sind für die Befestigung auf der Radfelge stets mit eigens geformten, durch eingebettete zugfeste Kernringe verstärkten Randwulsten ausgebildet. Diese Notwendigkeit besteht in gleichem Maße für die mit eingelegten Luftschläuchen versehenen als auch für die sogenannten schlauchlosen Reifen. Das Herrichten der Randwulste ist aber schon beim Aufbauen der Reifenrohlinge mit erheblichem Aufwand verbunden und erfordert schon deswegen besondere Sorgfalt, weil die eingebetteten Kernringe gleichzeitig zum Festlegen der Karkißeinlagen dienen und von diesen in ganz bestimmter Weise umschlungen werden müssen. In schlauchlosen Reifen hängt überdies die Druckdichtigkeit in entscheidendem Maße von der Form und Beschaffenheit der Randwulste ab. Als gravierender Nachteil aller bekannten Reifen-Konstruktionen mit Randwulsten wird jedoch die aus der Undehnbarkeit der Kernringe herrührende schwierige Montage und Demontage empfunden. Die in Grenzen biegsamen Kernringe lassen zwar das Aufstreifen der Wulste über die im Durchmesser stets größer bemessenen Felgenhörner zu; doch ist dies in aller Regel nur mit dem Einsatz von Spezialwerkzeugen oder besonderen Vorrichtungen und mit beträchtlichem Arbeitsaufwand möglich, wobei außerdem noch die Gefahr von Beschädigungen der empfindlichen Wulstpartien mit den daraus für den einwandfreien Sitz und die Druckdichtigkeit der Reifen entstehenden Folgen gegeben ist. Nach einem bekannten Vorschlag (GB-PS 13 13 663) wird auf die Felgenhörner ganz verzichtet und stattdessen die Befestigung der mit flach-elliptischem geschlossenen Querschnitt ausgebildeten Reifen von in dem inneren Bogenabschnitt eingebetteten Verstärkungsringen in Verbindung mit einer formschlüssigen Halterung auf dem Felgenmaterial hergeleiteL Dies setzt aber für die Montage der Reifen in allen Fällen eine zweigeteilte Ausführung der Felge voraus.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, den in der Praxis schon seit langem bestehenden Wünschen nach Verbesserungen in der Verbindung der Luftreifen mit den zugehörigen Radfelgen mit einer neuartigen Gestaltung und Anordnung der isolierten Verstärkungsringe und ihrer besonderen Abstimmung auf die die Reifen haltenden Felgenhörner nachzukommen mit dem Ziel, ohne Zugeständnisse an den festen Sitz der Reifen ihre Herstellung zu vereinfachen wie auch ihre Montage zu erleichtern.
Nach OtT Erfindung zeichnen sich Fahrzeugräder der eingangs geschilderten Art dadurch aus, daß die im wesentlichen unverformbar aus starren Werkstoffen hergestellten Verstärkungsringe mit den Durchmesser der den Reifen abnehmbar auf der in Axialrichtung ungeteilten Radfelge haltenden äußeren Felgenhörnern übersteigendem Durchmesser ausgebildet sind. Es kann dabei wahlweise ein einziger Verstärkungsring im mittleren Bereich des der Radfelge zugekehrten Bogenabschnittes oder es können zwei Verstärkungsringe in den den Felgenhörnern zugekehrten Bereichen der Seitenwand angeordnet sein.
Die Erfindung macht von der an sich bekannten geschlossenen Ringform des Reifenquerschnitts Gebrauch und erreicht das gesteckte Ziel mit der besonderen Gestaltung und Anordnung der Verstärkungsringe. Während der der Felge zugekehrte Innenmantel des Luftreifens sich unter der Wirkung des Innendruckes nach der Felge hin auszuheulen sucht und beispielsweise mit an seiner der Radfelge zugekehrten Innenmüntelfläche angeformten und in zugehörige Nuten der Felge einfassenden umlaufenden Profilrippen versehen sein kann, bilden die Verstärkungsringe eine in ihrem Umfang konstante Basis, die an Verformungen beim Abrollen des Rades nicht teilnimmt und von dem unvermeidlichen Wachsen der Reifenkomponenten unter dem Einfluß des inneren Luftdruckes und der Fliehkraft nicht betroffen ist. Die Reifen verhalten, sich daher im Gebrauch außerordentlich stabil und zeigen auch bei hohen Fahrgeschwindigkeiten oder starken seitlichen Krafteinwirkungen keine Ablösetendenzen. Andererseits ist gleichzeitig gewährleistet, daß die mit der Beschaffenheit und Anordnung der üblichen Einlagen für den aufgeblasenen Reifen im Ruhezustand angestrebte erwünschte Querschnittsform nicht durch die vergleichsweise starren Ringe gestört wird.
Der gegenüber den Felgenhörnern größere Durchmesser der Verstärkungsringe macht die Montage oder auch Demontage der neuartigen Luftreifen überraschend einfach. Infolge der Biegsamkeit des benachbarten Reifenabschnittes ist es möglich, den Reifen im un-
aufgeblasenen Zustand ohne weiteres über ein Felgenhorn auf die Felge aufzuschieben und anschließend aufzublasen, um die formschlüssige Verbindung mit dem Radkörper herzustellen. Um die erwünschte leichte Verformbarkeit des inneren Reifenmantels zu gewährleisten, können die Profilrippen auch von mit gegenseitigen Abständen in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Einzelelementen gebildet sein.
Für die Konfektionierung der neuartigen Luftreifen entfällt der bisher mit dem Zurichten der Randwulste und ihrer biegsamen Kernringe verbundene Aufwand, so daß beträchtliche Arbeits- und Materialkosten eingespart werden können. Die starren, praktisch unverformbaren Verstärkungsringe, die sich in beliebig geformten einfachen Quertchnittsverdickungen der Reifeninnenwandungen ohne jede Halte- oder Abdichtungsfunktion unterbringen lassen, brauchen nicht in zeitraubenden Vorgängen aus Einzeldrähten gewickelt zu werden, sondern sie können in einfacher Weise aus rnem einzigen endlos gebogenen Massivdraht gebildet sein. Wahlweise ist es zur Erzielung bestimmter Querschnittsformen aber auch möglich, sie aus mehreren konzentrisch übereinandergesetzten Blechstreifen oder axial nebeneinandergesetzten Blechscheiben aufzubauen. Da die Grundelemente beispielsweise als Stanzteile einfach und billig zu gewinnen sind, fällt die Herstellung im Vergleich zu den bekannten Ausführungen in jedem Falle kostengünstiger aus.
Zur Verdeutlichung der Erfindung sind verschiedene Ausführungsbeispiele in der Zeichnung schematisch dargestellt. In der Zeichnung sind
F i g. 1 bis 3 Querschnittsansichten von Teilstücken erfindungsgemäßer Fahrzeugräder mit jeweils zwei in den Luftreifen eingebetteten Verstärkungsringen in voneinander abweichenden Ausführungsformen und
Fig.4 die gleichartige Ansicht einer Ausführungsform mit einfach verstärktem Luftreifen.
Das in Fig. 1 gezeichnete Fahrzeugrad enthält als wesentliche Bestandteile einen nicht weiter dargestellten Radkörper mit der Felge 5 und einen auf der Felge angebrachten Luftreifen 6. Der Luftreifen 6 ist mit geschlossenem Ringquerschnitt dargestellt und weist in an sich bekannter Weise über seinen Querschnitt durchlaufende eingebettete textile Verstärkungseinlagen 16 auf, deren Beschaffenheit und Anordnung im aufgeblasenen Zustand des Reifens zu der gezeichneten Querschnittsform führen. Unter der Wirkung des inneren Luftdrukkes wölbt sich Jer Reifen gegen die Felge 5 aus und legt sich mit angeformten leistenartigen Kanten 26 beiderseits an die Felgenhörner 15, so daß er gegen axiale Verschiebungen formschlüssig gesichert ist.
In dem etwa den Felgenhörnern 15 gegenüberliegenden Bereich sind in wulstartigen Verdickungen 36 der inneren Reiienwaiiuungeii Verstärkungsringe 7 untergebracht. Die Verstärkungsringe 7 sind aus massivem Runddraht endlos hergestellt und im Durchmesser deutlich größer als die Felgenhörner 15 bemessen. Der Reifen 6 kann daher im drucklosen Zustand ohne Schwierigkeiten über eines der Felgenhörner 15 auf die Felge 5 aufgeschoben werden, wobei der Bogenabschnitt zwi- e>o sehen den Verstärkungsringen 7 zum Unterstützen des Montagevorganges weitgehend verformt und einwärts gefaltet wird. Mit dem anschließenden Aufblasen des Reifens über ein nicht gezeichnetes Ventil wird die gezeichnete Gebrauchsform in Verbindung mit dem Rad- b5 körper hergestellt.
Die Ausführungsform gemäß der Darstellung in I" 1 s>. 2 unterscheidet sich hiervon darin, daß zum Festlegen des Reifens 6 auf der Felge 5 anstelle einfacher Kanten zwei an den Reifenfuß angeformte umlaufende Profilrippen 46 vorgesehen sind. Die Profilrippen greifen im montierten Zustand in zugeordnete, unmittelbar an die Felgenhörner 15 angrenzende Ringnuten am Umfang der Felge 5 ein und halten den Formschluß unter dem Einfluß des inneren Überdruckes besonders wirksam aufrecht Andererseits ist der verbindende Bogenabschnitt der Reifenseitenwand zwischen den Profilrippen 46 ausreichend biegsam, um in Zusammenhang mit der auf die Felgenhörner 15 abgestimmte Dimensionierung der Verstärkungsringe 7 die leichte Montage des Reifens zu gewährleisten.
Auch die in Fig.3 gezeichnete Ausführungsform macht von der Einbettung zweier Verstärkungsringe in dem den Felgenhörnern 15 gegenüberliegenden Bereich Gebrauch. In diesem Falle ist aber die formschlüssige Halterung des Reifens 6 auf der Felge 5 durch zwei an den Felgenhörnern 15 anliegende seitliche Kanten 26 in Verbindung mit einer zentrischen Profilrippe 46 gesichert.
Das in F i g. 4 gezeichnete Fahrzeugrad trägt auf der Felge 5 einen mit einem einzigen Verstärkungsring 7 versehenen Luftreifen 6. Der beispielsweise aus Rundstahldraht hergestellte Verstärkungsring befindet sich im mittleren Bereich der der Felge 5 zugekehrten Reifenwand und ist in einer zwischen äußeren Profilrippen 46 des Reifeninnenumfanges an der Innenwandung angeformten Querschnittsverdickung 36 eingebettet. Der — in der Projektion gesehene — axiale Abstand der Profilrippen 46 von dem starren Verstärkungsring macht die Montage des Reifens 6 im unaufgeblasenen Zustand nach dem Muster der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ohne weiteres möglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Fahrzeugrad mit einen von seiner durchlaufenden Seitenwand geschlossenen Ringquerschnitt aufweisendem Luftreifen, der wenigstens einen in die Seitenwand in dem der Radfelge zugekehrten Bogenabschnitt ohne Verbindung mit anderen Reifeneinlagen eingebetteten Verstärkungsring enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die im we- ίο sentlichen unverformbar aus starren Werkstoffen hergestellten Verstärkungsringe (7) mit den Durchmesser der den Reifen (6) abnehmbar auf der in Axialrichtung ungeteilten Radfeige (5) haltenden äußeren Felgenhörner (15) übersteigendem Durchmesser ausgebildet sind.
2. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reifen (6) einen einzigen Verstärkungsring ("/) in dem mittleren Bereich des der Radfelge (5) zugekehrten Bogenabschnittes enthält
3. Rad nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß der Reifen (6) zwei Verstärkungsringe (7) in den den Felgenhörnern (15) zugekehrten Bereichen der Seitenwand enthält.
4. Rad nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Reifen (6) mit an seiner der Radfelge (5) zugekehrten Innenmanteifläche angeformten und in Ringnuten der Radfelge (5) einfassenden umlaufenden Profilrippen (46) versehen ist.
5. Rad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilrippen (46) von mit gegenseitigen Abständen in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Einzelelementen gebildet sind.
6. Rad nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Reifen (6) mit einer einzigen im mittleren Bereich der Innenmantelfläche angeformten Profilrippe (46) versehen ist.
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