DE2430222A1 - Vertikal hebbares ruderblatt - Google Patents
Vertikal hebbares ruderblattInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H25/00—Steering; Slowing-down otherwise than by use of propulsive elements; Dynamic anchoring, i.e. positioning vessels by means of main or auxiliary propulsive elements
- B63H25/06—Steering by rudders
- B63H25/38—Rudders
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
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- Wind Motors (AREA)
- Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
- Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)
Description
übersetzung aus dem Norwegischen '
Patent be Schreibung; 25. Juni 1973
Vertikal hebbares Ruderblatt
Das Ruderblatt ist im wesentlichen für den Gebrauch auf Fahrzeugen
gedacht, die mit Aussenbordmotoren und Innen-/Aussenbord-Aggregaten
versehen sind. Die Erfindung eignet sich besonders für planende und halbplanende Fahrzeuge, die die Kursstabilität
verlieren und sich bei niedrigen Geschwindigkeiten schlecht
steuern lassen.
Um bei den erwähnten Fahrzeugtypen die KursStabilität zu
verbessern, sind schon früher festmontierte Ruderblätter gefertigt'
"worden, die an dem Unterwasserteil der Aggregate befestigt werden,
so dass, das: Ruderblatt in der Wasserströmung des Propellers steht
und den Bewegungen-des Aussenbordteils folgt. Die bekannten Konstruktionen
haben den Mangel, dass die Steuerkraft bei Geschwindigkeiten
über ca. 10 Knoten zu gross wird. Infolgedessen kann das Steuern des Fahrzeugs bei hohen Geschwindigkeiten geradezu .
gefährlich werden, indem die grosse Steuerkraft schon bei massigen
Bewegungen der Ruderanlage das Fahrzeug zum Kentern bringen kann.
Weiter lässt sich das Fahrzeug bei hohen Geschwindigkeiten sehr
schwer steuern.
Der Zweck ist der, bei den betreffenden Fahrzeugen Kursstabilität
und Steuerfähigkeit bei niedrigen Geschwindigkeiten zu verbessern,
ohne die bei hoher Geschwindigkeit bestehenden Nachteile, mit denen die von früher her bekannten Ausführungen behaftet sind.
Der Zweck wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass das Ruderblatt
nur bis zu der gewünschten Geschwindigkeit in der Wasserströmung des Propellers steht. Bei Überschreitung dieser Geschwindigkeit
bewegt das Ruderblatt sich vertikal und automatisch aus der Propellerströmung heraus, so dass es auf die Kursstabilität
und Steuerfähigkeit des Fahrzeuges über die gewünschte Geschwindigkeit
hinaus wenig einwirkt. Die vertikale Kraft, die dazu erforderlich ist, das Ruderblatt zu bewegen, wird dadurch
hervorgebracht, dass ein Teil der Wasserströmung des Propellers
von zwei verstellbaren, in der Schwerpunktachse des .Ruderblattes
gelagerten Flächen gezwungen wird, die Richtung zu ändern.
409803/0405
Erfindungsgemäes ernält man extra Steuerkraft nur dann, wenn
dies notwendig ist, d.h. bei niedriger Geschwindigkeit. Das macht das Fahrzeug kursstabil und man kann geraden Kurs halten,
dadurch wird Treibstoff gespart und der Führer des Fahrzeugs braucht nicht angespannt und aufmerksam dazusitzen, um die
fortwährenden Kursänderungen des Fahrzeugs zu korrigieren.
Das Ruderblatt kann bei der Fahrt in sehr seichtem Gewässer auch von Hand hochgehoben werden. Weiter hebt das Ruderblatt
sich bei Grundberührung oder ähnlichem, was weitgehend die Beschädigung des Ruderblattes verhindern sollte. Das Ruderblatt
wird in seiner oberen Position festgeschlossen, um zu verhindern, dass das Ruderblatt bei grosser Geschwindigkeit
herunterfällt, wenn das Fahrzeug von Welle zu Welle whüpftw.
Die Ruderfläche, die man jeweils in der Propellerströmung zu
haben wünscht, kann dadurch geregelt werden, dass der Mechanismus mit Abstandstücken unterbaut wird. Dies hat.zur Folge,
dass ein und dasselbe Ruderblatt für mehrere Fahrzeuggrössen verwendet werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird auf den anliegenden Zeichnungen'gezeigt, wo:
Fig. 1 die Erfindung von der Seite her gesehen zeigt, die auf die Kavitationsplatte eines Aussenbordantriebs montiert
ist.
Fig. 2 zeigt die Erfindung von hinten her gesehen. Von den
Teilen des Aussenbordantriebs wird nur die Kavitationsplatte (gestrichelt) gezeigt.
Fig. 3 zeigt Schnitt A - A, wo die verstellbaren Flächen und die
Befestigung der Steuerstage am Ruderblatt gezeigt werden. Weiter wird der Verschlussmechanismus gezeigt, der das
Ruder in seiner oberen Position festschliesst.
Die Winkel (5), die Deckplatte (6) und die Flacheisen (8) bilden einen Rahmen für die Befestigung an der Kavitationsplatte des Aussenbordteils. In der Deckplatte (6) ist
eine längslaufende Spur für das Ruderblatt (1) ausgespart. Das Ruderblatt wird seitwärts von den Winkeln gesteuert (7).
Weiter tragen die in den Führungen (4) geführten Steuerstage {3) dazu bei, das Ruderblatt sowohl in
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Fahrtrichtung als seitwärts zu steuern. Die verstellbaren
Flächen (2) werden auf Grund ihrer Sehragstellung
im Verhältnis zu der- Wasserströmung des Propellers von
einer nach oben gerichteten Kraft beeinflusst, die unter gegebenen Umständen das Ruderblatt in seine obere Position
hebt. Wenn das Fahrzeug eine gegebene Geschwindigkeit
erreicht, wird das Ruderblatt in seiner oberen Position dadurch festgeschlossen, dass ein zylindrischer Zapfen,
der an einer an der Deckplatte (6) festgeschraubten Blattfeder
(11) befestigt ist, in ein entsprechendes Loch in " einem der Steuerstage (3) eintritt. Voraussetzung für
das Verschliessen ist, dass das Fahrzeug eine Geschwindigkeit hat, die die Blattfeder (11) über das Wasser bringt.
Das Freimachen des Ruderblattes erfolgt, wenn die Geschwindigkeit des Fahrzeugs so. viel herabgesetzt wird,
dass das Wasser die Blattfeder trifft und diese so zurückdrückt,
dass der zylindrische Zapfen aus s'einem Eingriff ; mit dem Steuerstage (3) heraustritt. Die Bewegung der
Blattfeder nach hinten wird von einem Anschlag begrenzt, der an der Rohrführung (4) des entsprechenden Steuerstags
(3) angebracht ist. Die federnde Verschlussvorrichtung (11) kann auch dadurch freigemacht werden, dass
die Blattfeder von einer Verbindung mit dem Gasregel- .._.'_ meehanismus des Motors - der Motoren nach hinten gezogen
und somit synchron mit der Gaszufuhr freigegeben wird.-
Claims (6)
- P at ent anspräche · 25. Juni 19731J V-prrichtung an einem vertikal hebbaren Ruderblatt zum Gebrauch auf Fahrzeugen, zur Verbesserung von Richtungsstabilität und Steuereigenschaften bei niedriger Geschwindigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass das vertikal bewegliche Ruderblatt bei einer gewünschten Geschwindigkeit automatisch im Verhältnis zum Rumpf und Propeller gehoben wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet', dass das Ruderblatt mit zwei zur Horizontalebene schräggestellten, verstellbaren Flächen versehen ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1,, dadurch gekennzeichnet, dass die4 0 9 8 8 3/0405Schwenkachse der beiden schräggestellten, verstellbaren Flächen in der Schwerpunktachse des Ruderblattes angeordnet ist.
- 4· Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Aufbau, worin der Mechanismus ausgeführt ist und der für die Arbeitsweise wesentlich ist, indem der auf die Kavitationsplatte des Aussenbordteils montierte steife Rahmen das Ruderblatt in gerader Position hält, mit Hilfe der Steuerwinkel sowie der Rohrführungen, die die im Ruderblatt befestigten vertikalen Stage steuern und die dazu notwendig sind, die Kräfte in der Horizontalebene aufzunehmen.
- 5· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ruderblatt in seiner oberen Position mit Hilfe eines zylindrischen Zapfens, der an einer von der Wasserströmung gesteuerten Blattfeder angebracht ist, automatisch festgeschlossen und freigegeben wird.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5j dadurch gekennzeichnet,J dass die Freigabe des Ruderblattes mit Hilfe des Gas-j regelungsmechanismus des Motors - der Motoren und synchron' mit dessen Freigabe erfolgt.Die Richtigkeit der übersetzung wird hierdurch beglaubigt.Erich Lund
Vereidigter Übersetzer409883/0405Leerseite
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