DE2429604C2 - - Google Patents

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DE2429604C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H37/00Machines, appliances or methods for setting fastener-elements on garments
    • A41H37/005Hand implements
    • A41H37/008Hand implements provided with a needle tube

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen von Befestigungselementen gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 36 50 452 bekannt. Bei dieser Vorrichtung erfolgt ein Bewegungsaus­ gleich zwischen dem mit dem Stößel verbundenen Ende des Betätigungshebels und dem Stößel durch ein Langloch in diesem Ende des Betätigungshebels, in das der Stößel ein­ greift. Bei der Bewegung des Betätigungshebels führt sein das Langloch enthaltende Ende eine kreisbogenförmige Bewe­ gung aus, innerhalb der das Stößelende im Langloch entspre­ chend wandert. Das Ende des Betätigungshebels durchschreitet dabei wegen dieser kreisbogenförmigen Bewegung einen Raum oberhalb des Stößels, der als notwendiger Freiraum im Gehäuse der Vorrichtung vorgesehen ist. Die Vorrichtung muß daher oberhalb der Führung für den Stößel eine entsprechende Höhe aufweisen. Die Lagerung des Stößelendes im Langloch führt bei der in Rede stehenden Vorrichtung, die im wesent­ lichen aus lose zusammengesetzten Bewegungsteilen besteht, bei der großen Zahl von Betätigungen der Vorrichtung (die Vorrichtung muß ohne weiteres 1 Million Anbringungen von Befestigungselementen aushalten) eher zu Verklemmungen als ein einfaches Drehlager an der betreffenden Stelle.
Bei einer ähnlichen aus der DE-OS 20 26 861 bekannten Vorrichtung ist der Betätigungshebel mit dem Ende des Stößels in einem Drehlager verbunden, das über eine kurze Pleuelstange in den eigentlichen Stößel übergeht, so daß hier der vorstehend erwähnte Bewegungsausgleich mittels der Pleuelstange erfolgt. Dabei ergibt sich aber ebenso wie bei der Vorrichtung gemäß der US-PS 36 50 452 aufgrund der kreisbogenförmigen Bewegung des betreffenden Endes des Betätigungshebels ein erforderlicher Freiraum oberhalb des Stößels. Mit Rücksicht auf eine kompakte Gestaltung der in Rede stehenden Vorrichtung ist jedoch ein solcher Freiraum unerwünscht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Platzbedarf des Gehäuses im Bereich der Stößellagerung zu verringern und den Betätigungsmechanismus für den Stößel so zu gestalten, daß sich eine besonders einfache und vor allem verklemmungs­ sichere Lagerung ergibt. Dieses Problem wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die Verschiebbarkeit der Schwenkachse des Betätigungshe­ bels aufgrund der Halterung dieser Schwenkachse durch einen am Gehäuse gelagerten Lenker kann die lineare Führung des Stößels eine entsprechende Mitbewegung des Endes des Betäti­ gungshebels veranlassen, das die Stößelverschiebung bewirkt. Der Lenker ist dabei völlig frei hinsichtlich seines Verschwenkungsgrades, so daß bei der geradlinigen Führung des den Stößel verschiebenden Endes des Betätigungshebels auch nicht die geringste Tendenz zu einer Verklemmung an dieser Stelle besteht. Gleichzeitig wird durch die Geradfüh­ rung des betreffenden Endes des Betätigungshebels dafür gesorgt, daß der Raumbedarf des Gehäuses an dieser Stelle auf ein Minimum begrenzt wird.
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Vorrichtung in Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung ähnlich derjenigen gemäß Fig. 2, wobei jedoch der Betätigungsgriff gedrückt ist,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 aus Fig. 1,
Fig. 5 und 6 Schnitte entlang der Linien 5-5 und 6-6 aus Fig. 1,
Fig. 7 bis 9 verschiedene Darstellungen des Betätigungshebels,
Fig. 10 und 11 den Schaltradhalter in Draufsicht sowie in Seitensicht.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung besitzt ein Gehäuse 20, das einen rechten bzw. linken Seitenabschnitt 20-1, 20-2 aufweist, welche, wie andere Vorrichtungsteile, vor­ zugsweise aus steifem Kunststoff geformt, vorzugsweise gegossen, sind. Natürlich können auch andere Materialien, wie Metall, beispielsweise Zink, verwendet werden, jedoch bringt dies größere Kosten sowie den Nachteil des höheren Gewichtes mit sich. Die Seitenabschnitte sind entlang der Linie 20-3 miteinander verbunden, und zwar durch einen Kleber oder durch Ultraschall- oder andere Schweißtechniken.
An der Vorderseite des Gehäuses 20 befindet sich eine oben offene Bohrung 21, in der als rohrförmiges Führungsglied eine Nadel 22 abgestützt ist. Die Wandungen der Bohrung erstrecken sich vorzugsweise um den gekrümmten Spitzenabschnitt der Nadel, nicht jedoch über einen Nadelschlitz 22-3, um die Nadel in ihrer Stellung zu halten.
Der offene Abschnitt der Bohrung 21 ist mit dem Schlitz 22-3 der Nadel 22 ausgerichtet, so daß ein Bandabschnitt 24-1 eines Befestigungselementes 24 (Fig. 2) hindurchgehen kann, wenn das Befestigungselement durch die Bohrung 22-2 der Nadel abgegeben wird.
Die Nadel weist eine Spitze 22-1 sowie eine Zentralbohrung 22-2 auf, in der ein Querabschnitt 24-2 des Befestigungs­ elementes 24 läuft, während der Bandabschnitt 24-1 und ein Kopf 24-3 des Bandabschnittes sich über die Nadel erstreckt.
Das Befestigungselement 24 wird innerhalb der Bohrung 22-2 gehalten, während sich der Bandabschnitt 24-1 durch den Schlitz 22-3 erstreckt. Hierzu wird ein Befestigungselement mit einem Querabschnitt 24-2 verwendet, dessen Durchmesser größer ist als der Abstand zwischen den Wandungen des Schlitzes 22-3. Die Nadel weist weiterhin eine hintere Spitze 22-4 hinter ihrem Befestigungsabschnitt auf, in der ein V-förmiger Abschneider 22-5 vorgesehen ist.
Am hinteren Ende der Spitze 22-4 befindet sich ein Schalt­ rad 25 mit Zähnen 25-1, die mit Kopplungsgliedern 26-1 in Eingriff kommen, welche eine Vielzahl von Befestigungs­ elementen 24 mit einem Trägerstab 26-2 verbinden. Dies hat den Zweck, einen Querabschnitt 24-2 eines Befestigungs­ elementes zu einer bestimmten Zeit mit der Nadelbohrung 22-2 zum Abgeben durch die Nadel 22 zu positionieren und anzuordnen.
Die Befestigungselemente 24 werden von den Kopplungsgliedern durch den Abschneider 22-5 abgetrennt, der die Kopplungs­ glieder abschneidet, wie sich aus der nachfolgenden Be­ schreibung noch ergibt. Die Befestigungselemente 24 treten durch einen Gehäuseschlitz 23 in der in Fig. 2 gezeigten Weise ein.
Das Schaltrad weist eine Nabe 22-5 auf, die in einer Bohrung 20-4 drehbar ist. Das Schaltrad ist mit den Fingern drehbar und bewirkt, daß die Befestigungselemente, die Kopplungs­ glieder und der Trägerstab sich durch profilierte Führungs­ schlitze 20-5 bewegen, wie es in Fig. 2 gezeigt ist.
Um das Schaltrad an seiner Stelle zu halten und damit das Befestigungsteil in einer zum Abgeben durch die Nadel geeigneten Position festzuhalten, ist ein aus federähnlichem Material bestehendes Teil 28 (Fig. 10 und 11) vorgesehen, welches in einem Schlitz 27 angeordnet ist und einen Vor­ sprung 28-1 aufweist, der zwischen die Zähne 25-1 gebracht werden kann. Das Federteil 28 wird durch einen Vorsprung 27-1, der einen Teil des Seitenabschnittes 20-1 bildet, in seiner Stellung gehalten, wobei dieser in einen Ausschnitt 28-2 einfaßt.
Um das Befestigungselement 24 durch die Nadel zu drücken und gleichzeitig das Befestigungselement 24 vom Kopplungsglied 26-1 abzuschneiden, ist ein kolbenartiger Stößel 29 vor­ gesehen, der eine im wesentlichen rechtwinklige Spitze 29-1 aufweist.
Der Stößel 29 ist in einer Führungsbohrung 30 sowie mittels Führungsschienen 31 (Fig. 4) abgestützt, so daß der Stößel zu jeder Zeit sicher geführt ist. Die Stößelspitze 29-1 ist in einer Bohrung 33-1 abgestützt, welche sich durch einen Betätigungshebel 33 erstreckt und gegen eine Einsenkung oder einen Ausschnitt 33-2 anliegt. Es ist klar, daß der Ausschnitt erweitert werden könnte, wobei die Führungsschienen 31 in Richtung auf das obere Ende der Bohrung 33-1 verlängert werden, um den Stößel besser zu führen.
Der Betätigungshebel 33 ist innerhalb der durch die Abschnitte des Gehäuses 20 vorgegebenen Grenzen angeordnet. Weiterhin liegt der Betätigungshebel 33 innerhalb der Grenzen eines hohlen Betätigungsgriffes 36 zwischen Wandungen 36-1 (Fig. 5 und 6) und ist zwischen diesen gleitbeweglich geführt.
Der Betätigungsgriff 36 weist Vorsprünge 36-2 auf, die in Bohrungen 20-11 und 20-21 schwenk- oder drehbar gelagert sind, so daß der untere Abschnitt des Betätigungsgriffes in Richtung auf das Gehäuse heruntergedrückt werden kann.
Die Bewegung des Betätigungsgriffes 36 ist in einer Richtung durch einen Auslöseranschlag 37-2 begrenzt, der mit einem Körper­ anschlag 42 in Eingriff kommt (Fig. 2).
Der Betätigungshebel 33 weist einen erhöhten Abschnitt 33-4 auf, der in der in Fig. 6 gezeigten Weise den Betätigungs­ hebel 33 zur Gleitbewegung fest zwischen den Wandungen 36-1 hält.
Ein Abschnitt 33-8 (Fig. 7) des Betätigungshebels steht gleitend mit einer Innenfläche 36-3 des Betätigungsgriffes in Ein­ griff, so daß der Abschnitt 33-8 als Gleitstück und die Fläche 36-3 als Gleitführung wirken. Der Betätigungshebel 33 ist mit einem Lenker 40 schwenkbar verbunden, der eine um eine Achse 33-7 angeordnete Öffnung 40-1 aufweist. Der Lenker 40 kann sich um die Achse 33-7 verschwenken, wobei eine Stirnseite der Achse 33-7 an einer der Wandungen 36-1 anliegt. Der Lenker 40 selbst ist über einen doppel­ seitigen Zapfen 41, der von ihm vorspringt und in Öff­ nungen 40-2, die in den Abschnitten 20-1 und 20-2 (Fig. 1) vorgesehen sind, gehalten ist, schwenkbar gelagert.
Der obere Abschnitt des Betätigungshebels 33 weist Führungsvor­ sprünge 33-3 auf, welche zwischen Führungen 34 laufen, so daß die Drehbewegung in eine lineare oder hin- und herge­ hende Bewegung übertragen werden kann.
Um den Betätigungsgriff in dem Abschnitt in der in Fig. 2 gezeigten Weise federnd-elastisch zu spannen, wodurch der Stößel 29 aus der Nadelbohrung zurückgezogen wird, ist eine federnd- elastische Einrichtung in Form einer Feder 38 vorgesehen, welche einen U-förmigen Vorderabschnitt 38-1 aufweist, der in der in Fig. 3 gezeigten Weise in einer Öffnung 33-5 sowie einem Ausschnitt 33-6 angeordnet ist. Das andere Ende der Feder weist ein Hakenende 38-2 auf, welches einen Zapfen 39 umgibt, der einen Kopf aufweisen kann.
Der gezeigte Betätigungsmechanismus umfaßt den Betätigungshebel 33 und den Lenker 40, die Feder 38, die als Gleitführung wirkende Innenfläche 36-3 des Betätigungsgriffes sowie die Führungsschienen. Diese Ele­ mente ermöglichen in ihrer Kombination eine lineare Stößel­ bewegung bei verkürztem Auslöserhub, da die Schwenkachse 33-7 des Betätigungshebels 33 mit dem Lenker 40 frei schwimmen kann, so daß er sich beim Drücken des Betätigungs­ griffes 36 nach oben bewegt.
In Fig. 3 ist die Position des Betätigungsgriffes, des Stößels etc. nach Herunterdrücken des Griffes 36 dargestellt. Wie gezeigt, hat sich der Lenker 40 verschwenkt, wobei sowohl die Feder 38 als auch der Lenker 40 sich in Uhrzeigerrich­ tung gedreht haben, wie sich aus einem Vergleich der Dar­ stellung in Fig. 2 und 3 ergibt.
Während bei dem gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel ein Schaltrad sowie eine mit einem Messer versehene Nadel Verwendung finden, so liegt es doch auf der Hand, daß es auch möglich ist, daß zu einem bestimmten Zeitpunkt ein Be­ festigungselement (welches vom Träger sowie vom Kopplungs­ glied abgenommen worden ist) von Hand in die Nadelbohrung eingeführt und abgegeben werden kann, wobei dann anschließend der Griff gedrückt oder betätigt wird. Auch ist klar, daß ein weiteres Bauteil mit dem Betätigungshebel gekoppelt sein könnte, welches dazu dient, eine automatische Bewe­ gung des Schaltrades zu bewirken.
Auch ist es möglich, sowohl das Schaltrad als auch das Messer der Nadel vollständig wegzulassen, wenn die Befestigungs­ elemente einzeln zugeführt werden.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Anbringen von Befestigungselementen, mit einer von dem Gehäuse vorspringenden Nadel, welche eine Zentralbohrung und einen oben offenen und sich in die Bohrung öffnenden Schlitz aufweist, und einen in der Bohrung gleitbeweglich angeordneten kolbenar­ tigen Stößel, ferner mit einem einen Gehäuseabschnitt bildenden, schwenkbaren Be­ tätigungsgriff, der über eine Gleit­ fläche mit dem freien Ende eines in seinem mittleren Be­ reich in einer Schwenkachse gelagerten Betätigungshebel gekoppelt ist, mit dessen anderem Ende der Stößel drehbe­ weglich verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (33) an seinem mit dem Stößel (29) verbundenen Ende in Ausstoßrichtung linear beweglich gelagert ist und in seinem mittleren Bereich in seiner Schwenkachse (33/7) mit einem Lenker (40) gekoppelt ist, dessen anderes Ende schwenkbar am Gehäuse gelagert ist.
DE2429604A 1973-06-21 1974-06-20 Anbringungsvorrichtung fuer befestigungselemente Granted DE2429604A1 (de)

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