DE2429204A1 - Verfahren und vorrichtung zum ausschluss eines fehlerhaft arbeitenden impulskanales - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum ausschluss eines fehlerhaft arbeitenden impulskanales

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DE2429204A1
DE2429204A1 DE2429204A DE2429204A DE2429204A1 DE 2429204 A1 DE2429204 A1 DE 2429204A1 DE 2429204 A DE2429204 A DE 2429204A DE 2429204 A DE2429204 A DE 2429204A DE 2429204 A1 DE2429204 A1 DE 2429204A1
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Description

PatentanwSlte
Dipl.-tog· E-Edar
Dipl.-JnS- Kr Schietchke
8München40.Elisabethstraße34
Coulter Electronics Limited Harpenden, Herts./England
Verfahren und Vorrichtung zum Ausschluß eines fehlerhaft arbeitenden Impulskanales
Die Erfindung"bezieht sich auf die Verwendung von Wähloder Votierschaltungen in Systemen, deren Kanäle elektrische Impulse führen, wobei die Erfassung und der Ausschluß eines fehlerhaft arbeitenden Kanales auf der Basis mittlerer Größenwerte der Impulse erfolgt. Dieser Parameter war hierzu bisher noch nicht herangezogen worden.
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Beim Betrieb der bekannten Geräte traten Probleme auf, die in bestimmten Fällen durch das Versagen von Wähl- oder Votierschaltungen verursacht wurden, die zum Ausschluß der Daten eines Kanales vorgesehen waren, der nicht richtig arbeitete. Die Beobachtungen dieser Ausfälle wiesen in eine bestimmte Richtung von Schwierigkeiten, nämlich auf schaumartige Ablagerungen in der Meßöffnung des Abtastelementes. Bei der Durchführung einer großen Anzahl von Versuchen ergab sich, daß die Votiersysteme derartige schaumartige Ablagerungen nicht berücksichtigten, obgleich es ein Faktum ist, daß die Schaumablagerung die Abmessungen der Meßöffnung verändert, insbesondere ihren Querschnitt verringert. Betrachtet man die Wirkung derartiger schaumartiger Ablagerungen, so erkennt man ohne weiteres, daß sie zu einem teilweisen Blockieren der Meßöffnung führen. Trotz dieses teilweisen Blockierens konnte man jedoch oft beobachten, daß der Votierabschnitt des Gerätes hierauf nicht reagierte öder, mit anderen Worten ausgedrückt, der Votierteil zeigte keinerlei Empfindlichkeit für derart veränderte Bedingungen der Meßöffnung.
Bei der weiteren Untersuchung dieses Empfindlichkeitsmangels stellte sich nun heraus, daß die Wurzeln des Problems auf einem grundlegenden Merkmal der Votiersysteme bekannter Art basieren.
Diese Merkmale sind darin zu sehen, daß die bekannte Votieroder Wählmethode auf dem Prinzip der Zählung von Impulsen beruht, ohne daß die Impulsamplitude berücksichtigt wird. Andererseits ist es hinreichend bekannt, daß die Amplitude eines Impulses, den ein durch eine Meßöffnung gehendes Teilchen erzeugt, v3a Verhältnis von Teilchengröße und Querschnitt der Meßöffnung abhängt, d.h. bei gleicher Teilchengröße ist die Impulsamplitude um so kleiner je größer der Querschnitt ist und umgekehrt.
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Wenn somit durch schaumartige Ablagerungen der Querschnitt der Meßöffnung verringert wird, so weisen die Impulse eine größere Amplitude auf.
Da, wie oben erwähnt, die bekannten Votiersysteme auf dem
Prinzip der bloßen Impulszählung beruhen, erfassen diese bekannten Votiersysteme keine Veränderungen der Impulsamplitude" durch solche schaumartigen Ablagerungen. Die Votiersysteme
sprechen somit auf: Schaumablagerungen in der Meßöffnung nicht an,
Gemäß der Erfindung wird nun von diesem bekannten Prinzip abgewichen und ein Votiersystem geschaffen, das auf Änderungen der Impulsamplitude anspricht, wie sie etwa durch schaumartige Ablagerungen in der Meßöffnung, hervorgerufen werden.
Ein derartiges Votiersystem besitzt eine Anzahl von elektrische Impulse führenden Kanälen mit einer Anordnung zum permutativen Vergleich von Daten zweier Kanäle und zum Ausschluß offensichtlich ungültiger Daten, wobei eine Vorrichtung zur Lieferung einer die mittlere Größe der Impulsamplitude repräsentierenden Angabe als Basis für diesen Vergleich und den Ausschluß dient.
Bei der bevorzugten Ausführungsform des Gerätes arbeitet man
mit einer Mehrfach-Meßöffnungs-Anordnung, bei der mehrere
Coulter-Meßrohre in ein einzelnes Gefäß eintauchen, das auch
als Bad bezeichnet wird.
Ebenso verwendet man' für die Mehrfach-Meßöffnungs-Anordnung
Abtasteinrichtungen und -schaltungen einschließlich Votierschaltungen zur Beseitigung von Daten, die offensichtlich
ungültig sind.
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Zur eingehenderen Erläuterung der vorliegenden Probleme soll kurz auf grundsätzliche Erwägungen bei Suspensionen, insbesondere mit Blut, eingegangen werden.
Bei der Untersuchung von Blutkörperchen zur Untersuchung der Blutkörperchen selbst wie auch des gesamten Blutes wird eine Reihe von Messungen oder Parametern von Fachleuten anerkannt, die zur maximalen Beschreibung einer gegebenen Probe kennzeichnende Informationen liefern. Die größte Bedeutung haben sechs Parameter, die sich sämtlich auf die roten Blutkörperchen, auf ihren Inhalt, ihre Größe usw. beziehen. Diese Parameter sind wichtig für die Diagnose, Untersuchung und Behandlung der Anämie. Ein siebter Parameter, der in erster Linie bei der
Diagnose von Infektionen und bei Untersuchungen des allgemeinen Gesundheitszustandes verwendet wird, bezieht sich auf die weißen Blutkörperchen.
Die ersten sechs Parameter beziehen sich auf die Zählung der roten Blutkörperchen (RBC), des Hämatokrits (HCT), des Hämoglobins (HGB), des mittleren Volumens der Blutkörperchen (MCV), der mittleren Hämaglobinkörperchen (MCH) und der mittleren
Hämoglobinkörperchenkonzentration (MCHC).Der siebte Parameter betrifft die Zählung der weißen Blutkörperchen (WBC).
Wie bereits erwähnt, ist einer der kennzeichnendsten Parameter das mittlere Blutkörperchenvolumen (MCV).
Die bekannten Verfahren und Vorrichtungen zur Bestimmung des mittleren Blutkorperchenvolumens (MCV) eines Blutkörperchens basieren auf dem Prinzip der Messung der durchschnittlichen Impulsamplituden, die von Blutkörperchen erzeugt werden, die eine Meßzone passieren.
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Da die MCV-Methode die Impulsamplituden,aber nicht die Impulszählung berücksichtigt, folgt daraus, daß ein Votiersystem nach der MCV-Methode auf die Veränderung des Meßöffnungsquerschnittes anspricht, der durch schaumartige Ablagerungen in der Meßöffnung hervorgerufen wird.
Wenn man annimmt, daß sich an der Meßöffnung ein dünner Film gebildet hat, der deren Radius um 1 % verändert, so führt dies zu einer erheblich größeren Änderung des Meßöffnungsquerschnittes, da bei einer linearen Radiusänderung sich der Querschnitt quadratisch ändert. Diese Flächenänderung bewirkt eine erhebliche Änderung der Impulsamplitude, so daß die Empfindlichkeit des Votiersystemes erhöht wird.
Bin weiterer Vorteil der MCV-Methode besteht darin, daß mehrere für die Teilchenanalyse kennzeichnende Parameter aus den MCV-Werten abgeleitet und gezählt werden. Mit der Verwendung dieser MCV-Werte werden auch die abgeleiteten Werte verbessert.
Das erfindungsgemäße Votierverfahren bezieht sich somit auf den Ausschluß des Datenausganges eines fehlerhaft arbeitenden elektrischen Kanales in einem System mit mindestens drei parallelen Kanälen. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kanal kumulativ eine Angabe liefert, die die Größe der von diesem Kanal geführten Impulse repräsentiert, daß die mittleren Größenangaben sämtlicher Kanäle verglichen werden und daß der Datenausgang eines Kanales ausgeschlossen wird, dessen mittlere Größenangabe mit denjenigen der übrigen Kanäle nicht vergleichbar ist.
Die Erfindung betrifft ferner eine Votieranordnung für Geräte zur Impulsanalyse. Diese Vorrichtung ist gekennzeichnet durch Mittel am Eingang jedes vji mehreren parallelen Kanälen zur
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Aufnahme der im wesentlichen gleichen Daten aller Kanäle, durch Mittel zur Lieferung einer die mittlere Größe der Impulse in jedem der Kanäle repräsentierenden Angabe und durch eine auf die mittlere Größenangabe jedes Kanales ansprechende Impulsvergleichs- und Ausschlußschaltung, die die mittleren Größenangaben der Kanäle miteinander vergleicht und einen von den Impulsen abgeleiteten Ausgang mindestens eines Kanales nach einem ungünstigen Vergleich der mittleren Größenangabe dieses Kanales ausschließt.
Zur ausführlicheren Erläuterung der Erfindung wird auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel Bezug genommen.
Die erfindungsgemäße Votierschaltung umfaßt einen oberen Zweig 20 mit drei Kanälen und einen unteren Zweig 22 mit ebenfalls drei Kanälen. Links vom oberen Zweig 20 bezeichnet ein Kästchen 21 die Abtastsysteme der drei Kanäle einschließlich Geräten mit Flüssigkeitssuspension, Meßrohren, Geräten zum Transport der Flüssigkeitssuspension, Verstärkern usw., wie sie in den bekannten Coulter-Geräten der verschiedensten Art verwendet werden. Eine Stromquelle 23 versorgt die Meßöffnungen mit elektrischem Strom. Am Ausgang der Abtastsysteme liegen die Detektoren 24, 26 bzw. 28.
Bei den bekannten Anordnungen werden die Ausgänge der drei Detektoren in Serie zu Schwellwertschaltungen, Integratoren und Votierschaltungen geführt. Gemäß der Erfindung sind drei MCV-Systeme 25, 27 und 29 an die Ausgänge der Detektoren angeschlossen. Die Ausgänge der MCV-Systeme stehen mit drei Votierschaltungen 31, 33 und 35 in Verbindung, die drei Verstärker 37f 3S und 41 für die absolute Differenz, Schwellwertschaltungen 43, 45 und 47 und Logikgatter 49, 51 und 53 umfassen. Die Ausgänge der Votierschaltungen 31, 33 und 35 liegen in Serien-
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schaltung an analogen Signalgattern oder elektronischen Schaltern 55, 57 und 59.
Die MCV-Systeme.können in an sich bekannter Art ausgeführt werden.
Neben den Leitungen 36» 38 und 40, die von den MCV-Systemen 25f 27 und 29 ausgehen und Über die Votierschaltungen 31, 33 und zu den Analoggattern 55» 57 und 59 führen, wie oben erläutert, gehen drei Leitungen 105, 107 und 109 von den MCV-Systemen 25, 27 und 29 direkt zu den Analoggattern 55, 57 und 59.
Die Teile der Votierschaltungen können ebenfalls wie bekannt ausgeführt werden, Im Gegensatz zu den Differenverstärkern eines bekannten Gerätes stellen die Blöcke 37, 39 und 41 gemäß dem vorliegenden System Verstärker für absolute Differenzen dar, die an sich ebenfalls bekannt sind.
Der untere Zweig 2,2 enthält ebenfalls drei Kanäle, die an den' Detektoren 24, 26 und 28 von den oberen Kanälen abgezweigt sind und über Leitungen 56, 58 und 60 zu den Kanälen des unteren Zweiges 22 führen. Die Kanäle des unteren Zweiges umfassen Schwellwertschaltungen 61, 63 und 65, elektrische Pumpschaltungen 67, 69 und 71, Integratoren 73, 75 und 77 und Analoggatter oder elektronische Schalter 79, 81 und 83, in dieser Reihenfolge in Serie geschaltet.
Die Ausgänge der drei oberen Kanäle bilden die Ausgänge der drei Analoggatter 55, 57 und 59, die über Widerstände 111, 113 und 115 am Eingang 116 eines Verstärkers 85 liegen. Die unteren drei Kanäle gehen über Widerstände 117, 119 und 121 zu einem Verstärker 87.
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Während des Betriebes werden die von den Detektoren 24, 26 und 28 kommenden Signale in den drei oberen Kanälen über die MCV-Systeme 25, 27 und 29 und die Votierschaltungen 31, 33 und 35 den Analoggattern 55, 57 und 59 zugeführt. Andererseits erreichen von den MCV-Systemen 25, 27 und 29 kommende MCV-Signale über die Leitungen 105, 107, 109 die Analoggatter 55, 57 und 59 und werden hier verarbeitet, d.h. es wird entschieden, ob sie je nach dem Resultat der Votierschaltungen 31, 33 und 35 weitergehen können oder nicht. Die die Analoggatter 55, 57 und 59 passierenden Signale werden im Verstärker 85 kombiniert, der an seinem Ausgangsanschluß 89 einen Ausgang liefert.
Auf ähnliche Weise gehen die Signale für die RBC-Zählungen nach dem Verlassen der Detektoren 24, 26 und 28 über Leitungen 56, 58 und 60 zum unteren Zweig 22 und passieren in seinen drei Kanälen die Schwellen 61, 63, 65, die Pumpschaltungen 67, 69 und 71, die Integratoren 73, 75 und 77, die Analoggatter 79, 81 und 83 und werden im Verstärker 87 kombiniert. Der Ausgang des Verstärkers 87 liegt an einem an sich bekannten Koinzidenz-Korrektur-Netzwerk 91, das an seinem Ausgang am Ausgangsanschluß 93, der ein Anzeigegerät, z.B. einen Zähler, enthalten kann, den RBC-Wert liefert.
Neben den beiden oben beschriebenen Signalwegen entlang dem oberen und unteren Zweig 20 bzw. 22 ist noch ein ,zusätzlicher Weg vorhanden. Signale der Detektoren 24, 26 und 28 gehen über Leitungen 56, 58 und 60 zum unteren Zweig 22 und treten in die Schwellen 61, 63 und 65 ein und kehren über die Leitungen 62, 64 bzw. 66 zum oberen Zweig 20 zurück zum Eingang der MCV-Systeme 25, 27 bzw. 29. Sie gehen dann im oberen Zweig 20 durch sämtliche Teile der Kanäle dieses Zweiges, wie bereits erläutert, und erscheinen am Anschluß 89 für den MCV'-Ausgang.
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Diese Anordnung bietet den Vorteil, daß die MCV-Systeme durch die gleichen Schwellwerte getriggert werden, die auch zur Zählung der roten Blutkörperchen verwendet werden. Man vermeidet dadurch nicht nur einen Satz von Schwellwertschaltungen, sondern es wird auch gewährleistet, daß die MCV-Messungen exakt an den gleichen Impulsen erfolgen, die auch gezählt werden.
DieLeitungen 68, 70 und 72 bilden einen weiteren Weg, der vom oberen Zweig 20 am Ausgang der Logikgatter 49, 51 und abzweigt und zum Eingang der Analoggatter 79, 81 und 83 im unteren Zweig 22 führt. Die Aufgabe dieses Weges ist es, Steuereingänge und Votierdaten den Analoggattern 79, 81 und zuzuführen.
Am Ausgang des Verstärkers 85 liegt eine Leitung 94 und führt zu einem Potentiometer 95 mit zwei Abschnitten 96 und 97. Ein Spannungsteileranschluß 99 des Potentiometers liegt über eine Eückkopplungsleitung 101 am Eingang der Schwellwertschaltungen 43, 45 und 47. Diese Anordnung zur Schwellwertsteuerung über einen Teil der Ausgangsspannung ist an sich bekannt.
Zusammengefaßt läßt sich somit feststellen, daß im Gegensatz zur bekannten Votierschaltung, in der ein fehlerhaft arbeitender Kanal auf der Basis falscher Impulszählungen ausgeschlossen wird, das Konzept der Erfindung auf dem Ausschluß eines Kanales beruht, der Abweichungen von der mittleren Impulsamplitude und nicht von der Impulszählung zeigt.
Erreicht wird dieses Ziel durch eingangsseitig der Votierschaltungen 31, 33 und 35 angeordnete MCV-Systeme 25, 27 und 29, die die mittlere Amplitudengröße feststellen, so daß die Votierschaltungen 31, 33 und 35 die Impulsamplitudenwerte vergleichen und einen Kanal ausschließen, der Impulse mit falschen Amplitudenwerten führt, die auf direkten Leitungen
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105, 107 und 109 zwischen den MCV-Systemen 25, 27 und 29 und den Analoggattern 55, 57 und 59 verlaufen.
Dieses Impulsamplituden-Votiersystem löst das durch schaumartige Ablagerungen in der Meßöffnung entstandene Problem, das nicht die Impulszählung verändert, sondern zu Veränderungen der Impulsamplitude führt.
Im Gegensatz zu bekannten Einrichtungen spricht somit die erfindungsgemäße Vorrichtung auch auf schaumartige Ablagerungen in der Meßöffnung an.
Das neue AmpIitudenvotiersystem läßt sich auch mit dem bekannten Zählsystem kombinieren, indem man Zählkomponenten im parallelen Zweig der Kanäle vorsieht, wobei die AmpIitudenvotierung durch die gleichen Schwellwerte getriggert werden kann, die zur Leitung der Impulse zum Zählteil dienen.
I.-ing. E Eder i.-Ing. K. SchieschS .8 München 40, Elisabethitrsßa « 4
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Claims (18)

  1. Dipl.-Ing- E. Eder
    Dipl.-lnci. K SchieLchke
    8München4v/.tiisabetiistTEße34
    Patentansprüche
    Votierverfahren zum Ausschluß des Datenausganges eines fehlerhaft arbeitenden elektrischen Kanales in einem System mit mindestens drei parallelen Kanälen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kanal kumulativ eine Angabe liefert, die die Größe der von diesem Kanal geführten Impulse repräsentiert, daß die mittleren Größenangaben sämtlicher Kanäle verglichen werden und daß der Datenausgang eines Kanales ausgeschlossen wird, dessen mittlere Größenangabe mit derjenigen der übrigen Kanäle nicht vergleichbar ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Angabe durch elektrische Ermittlung der Amplitude jedes Datenimpulses und kumulative Mittelwertbildung erreicht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Angabe durch Umwandlung der Impulse in jedem Kanal in monopolare Polgen von annähernd histogrammatischer Konfiguration erreicht, wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    j eder elektrische Impuls das Volumen eines Teilchens repräsentiert und daß die Angabe durch kumulative elektrische Ermittlung des mittleren Volumens der Teilchen in jedem Kanal erreicht wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenimpulse in einem Coulter-Teilchenanalysator erzeugt werden, wobei jeder Kanal seine elektrischen Impulsdaten von einem getrennten Coulter-Teilchenanalysator erhält.
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  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelwert der Ausgänge der Kanäle gebildet wird und daß ein kleiner Teil dieses Mittelwertes eine akzeptable Grenze für Unterschiede in der mittleren Größenangabe zwischen den Kanälen zum Vergleich definiert.
  7. 7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Vergleich die mittlere Größenangabe von zwei Kanälen für sämtliche Kanäle permutativ verglichen wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß getrennt eine weitere Angabe für die Datenimpulse jedes Kanales erzeugt wird und daß durch den Ausschluß ein Ausgang einer
    weiteren Datenimpulsangabe von mindestens einem der Kanäle ausgeschlossen wird.
  9. 9". Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch Mittel am Eingang jedes von mehreren, parallelen Kanälen zur Aufnahme der im wesentlichen gleichen Daten aller Kanäle, durch Mittel (25, 27, 29) zur Lieferung einer die mittlere Größe der Impulse in jedem der Kanäle repräsentierenden Angabe und durch eine auf die mittlere Größenangabe jedes Kanales (30, 32, 34) ansprechende Impulsvergleichs- und Ausschlußschaltung (31, 33, 35), die die mittleren Größenangaben der Kanäle miteinander vergleicht und einen von Impulsen abgeleiteten Ausgang mindestens eines Kanales nach einem ungünstigen Vergleich der mittleren Größenangabe dieses Kanales ausschließt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (25, 27, 29) zur mittleren Größenangabe Mittel zur Gewinnung der mittleren Amplitude der Impulse einschließen, die jedem der entsprechenden Kanäle (30, 32, 34) zugeführt wurden.
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  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Angabe der mittleren Größe (25, 27, 29) in jedem der Kanäle ein MCV-System enthalten.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das MCV-System einen Eingang (30, 32, 34) enthält, der Impulse von einem Teilchenuntersuchungsgerät (21, 24, 26, 28) erhält, bei dem eine Flüssigkeitsprobe mit Teilchen aus änem Elektrolyten durch eine Meßöffnung zu einem anderen Elektrolyten geht.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Teilchenuntersuchungseinrichtung (21, 24, 26, 28) ein Coutiergerät vorgesehen ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichs- und Ausschlußschaltung (31, 33, 35) in jedem Kanal einen Verstärker (37, 39, 41) für absolute Differenz enthält, permutativ so angeschlossen, daß die ,mittlere Größenangabe dieses Kanales und eines anderen Kanales aufgenommen wird, eine Schwellwertschaltung (43, 45, 47), angeschlossen an den Ausgang des Verstärkers (37, 39, 41), sowie Logikgatter (49, 51, 53), die permutativ an die Ausgänge sämtlicher Schwellwertschaltungen (43, 45, 47) angeschlossen sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch den Anschluß der Einrichtung/(85) zur Mittelwertbildung des Ausgangssignales so, daß sie die mittleren Größenangaben sämtlicher Kanäle (30, 32, 34) aufnehmen, und durch Spannungsteiler (95), zwischen dem Ausgang der Mittel (85) zur Mittelwertbildung und einem Eingang der Schwellwertschaltung (43, 45, 47) jedes Kanales angeschlossen, zur Bildung einer Annahmegrenze für den Vergleich durch die Vergleichs- und Ausschlußschaltung«
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  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15» gekennzeichnet durch ein analoges Signalgatter (55, 57, 59), das an den Ausgang jedes Kanales angeschlossen ist, wobei jedes analoge Sigalgatter mit einem Eingang am Ausgang eines der Logikgatter (49, 51 und 53) liegt und mit einem anderen Eingang direkt an den Ausgang der Mittel (25, 27, 29) zur Lieferung der mittleren Größenangabe dieses Kanales angeschlossen ist.
  17. 17· Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch weitere Kanäle (56, 58, 60), wobei jeder Kanal parallelgeschaltet ist zu einem bestimmten der zuerst genannten Kanäle (30, 32f 34) und einen Eingang für die diesem Kanal zugeführten Impulse aufweist, wobei jeder dieser zusätzlichen Kanäle (56, 58, 60) eine Serienschaltung enthält aus einer Schwellwertschaltung (61, 63, 65), aus einem Impulsakkumuliermittel (67, 69, 71, 73, 75, 77) und aus einem analogen Signalgatter (79, 81, 83), wobei jedes analoge Signalgatter (79, 81, 83) mit einem anderen Eingang am Ausgang der Impulsvergleichs- und -ausschlußschaltung (31, 33, 35) des zugehörigen, zuerst genannten Kanales (30, 32, 34) liegt, so daß Impulsdaten, die einem der ausgeschlossenen, zuerst genannten Kanäle (30, 32, 34) zugeführt werden, von der Bildung eines Ausganges am zugehörigen, zusätzlichen Kanal (56, 58, 60) ausgeschlossen sind.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang jeder Schwellwertschaltung (61,63, 65) auch an den Eingang der Mittel (25, 27, 29) zur Bildung einer Anzeige des zugehörigen Kanales (30, 32, 34) angeschlossen ist, so daß eine Amplitudengrenze für die von den zuerst genannten Kanälen (30, 32, 34) aufgenommenen Impulse definiert ist.
    Dipl.-Ing. DipF.-Ing. .K,
    8MQnchen40,
    409883/1238
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