DE2428825C3 - Hydraulische Rückschlagventilanordnung für ein Rudersteuerungssystem für Wasserfahrzeuge - Google Patents
Hydraulische Rückschlagventilanordnung für ein Rudersteuerungssystem für WasserfahrzeugeInfo
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Description
wirkt
5. Hydraulisches Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Steuerkolben (29) in einer zweiten Bohrung (13) verschiebbar ist. die sich zwischen dem ersten und
dem zweiten Druckmittelkanal (19, 20) in dem Ventilkörper (11) und zwischen den Rückschlagventilen
(27,28) erstreckt, wobei der Steuerkolben (29) einen
sich axial erstreckenden Zapfen (30, 31) an beiden Enden zum Abheben des Ventilglieds des betreffenden
Rückschlagventils (27, 28) von seinem Sitz bei Bewegung des Steuerkolbens (29) bei einer Erhöhung
des Drucks des Druckmittels am anderen Ende des Steuerkolbens (29) hat, wie an sich bekannt.
6. Hydraulisches Steuerventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Bohrung
(13) mit einer Verengung (45) versehen ist, durch die sich einer der Zapfen (30) des Steuerkolbens (29)
erstreckt, derart, daß das Fließen von Druckmittel zu und aus dem Raum zwischen der Verengung (45)
und dem Steuerkolben (29) gedrosselt ist und damit die Bewegung des Steuerkolbens (29) in beiden
Richtungen gedämpft ist.
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Rückschlagventilanordnung
zur Anordnung zwischen einer umsteuerbaren Rudermaschinenantriebspumpe und einer
hydraulischen Kolbenrudermaschine in einem Rudersteuerungssystem für Wasserfahrzeuge, wobei die
Rückschlagventilanordnung einen Ventilkörper, einen ersten und einen zweiten Druckmittelkanal, der sich
durch den Körner von einem ersten bzw. einem zweiten Einlaß zur Verbindung mit gegenüberliegenden Seiten
der Pumpe zu einem ersten bzw. zu einem zweiten Auslaß zur Verbindung mit gegenüberliegenden Enden
der Kolbenrudermaschine erstreckt, ein erstes bzw. ein zweites Rückschlagventil an dem ersten bzw. an dem
zweiten Auslaß zur Verhinderung eines Rückfließens von Druckmittel durch die Auslässe über die Druckmittelkanäle
in Richtung auf die Einlasse, einen in dem Körper angeordneten Steuerkolben zum Abheben des
ersten bzw. des zweiten Rückschlagventils bei einer relativen Druckerhöhung im zweiten bzw. ersten Druckmittelkanal,
ferner ein Druckmittelrückflußnetzwerk in dem Körper mit einem Rückflußauslaß zur Verbindung
mit einem Druckmittelspeicher aufweist, wobei das Netzwerk einen ersten und einen zweiten Rückflußkanal
hat, die miteinander und mit dem ersten bzw. dem zweiten Druckmittelkanal in Verbindung stehen, und
eine in dem Körper verschiebbar gelagerte Freikolbenventileinrichtung enthält, die Druckmittelkanäle und
Rückflußkanäle wechselweise bei Beaufschlagung durch die Pumpe sperrt. Es wurde jedoch festgestellt,
daß unter bestimmten Voraussetzungen eine unbefriedigende Funktion in Anordnungen der vorb'eschriebenen
Art entstehen kann, bei denen die Steuerung von mehreren Positionen des Fahrzeuges aus vorgenommen
wird. Bei solchen Anordnungen sind eine Anzahl von Rückschlagventiianordnungen parallel zueinander
mit einem einzigen Ruderbetätigungszylinder verbunden. Dabei sind Rückwirkungen von einer Anlage auf
die andere nicht ausgeschlossen, was zu Fehlsteuerun-
gen bei derart aufgebauten Anlagen am Rückschlagventil führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Ventilanordnung dahingehend zu verbessern,
daß unbefriedigende Funktionen nicht eintreten können. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß die Freikolbenventileinrichtung ein erstes und ein zweites Freikolbenventil aufweist, die durch
Federkraft aus der Arbeitsposition, in der der jeweils beaufschlagte Druckmittelkanal geöffnei und der zügehörige
Druckmittelrückflußkanal geschlossen ist, in Richtung auf eine Ruheposition gespannt sind, in der
die beiden Druckmhtelkanäle geschlossen sind und der erste Druckmittelrückflußkanal mit dem Rückflußauslaß
und dem zweiten Druckmittelrückflußkanal in Verbindung steht, derart, daß die Drücke in den Druckmit-Hkanälen
und am Steuerkolben ausgeglichen sind, so daß kein Abheben der Rückschlagventile erfolgt.
Über die genannten Merkmale hinausgehende Einzelheiten
zur Weiterbildung der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Ein Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen hydraulischen Rückschlagventilanordnung ist in der Zeichnung dargestellt, die eine teil
weise schematische Darstellung mit zwei Rückschlagventilanordnungen veranschaulicht.
Das. Rudersteuerungssystem für ein Wasserfahrzeug
umfaßt eine Kolbenrudermaschine 1 mit einem Kolben 2, der in die Richtungen R 1 und R 2 verschiebbar ist.
An den Enden der Kolbenrudermaschine 1 isünden
Kanäle 3 und 4 ein, die jeweils über Leitungen 5,6 bzw. 9,10 mit Rückschlagventilanordnungen 7 und 8 verbunden
sind.
Da die beiden Rückschlagventilanordnungen identisch gestaltet sind, wird nur eine beschrieben. Die entsprechenden
Teile beider Rückschlagventilanordnungen sind mit d^n gleichen Bezugszeichen versehen.
jede Ventilanordnung umfaßt einen Ventilkörper 11
durch den sich zwei parallel zueinander verlaufende Bohrungen 12, 13 hindurcherstrecken. Die Enden der
Bohrung 12 sind durch Gewindestöpstl verschlossen, die je einen einwärts gerichteten Anschlagzapfen 15
aufweisen. In die Bohrung 12 führen Einlasse 16 und 17, die über Leitungen PX und P2 mit einer umsteuerbaren
Rudermaschinenantriebspumpe in Verbindung stehen. Die Mitte der Bohrung 12 ist über einen Rückflußauslaß
18 an eine Leitung PX angeschlossen, die zu einem Speicher führt. Die zweite hydraulische Rückschlagventilanordnung
ist mit den Einlassen 16 und 17 über Leitungen P3 und P4 an eine weitere umsteuerbare
Rudermaschinenantriebspumpe angeschlossen und der Rückflußauslaß 18 dieser Rückschlagventilanordnung
ist über eine Leitung Pl mit dem Speicher verbunden. Die Bohrungen 12 und 13 im Ventilgehäuse
11 sind durch Druckmittelkanäle 19 und 20 miteinander
verbunden, die über Teilkanäle 21 und 22 in die Bohrung 12 einmünden. Druckmittelrückflußkanäle 23 und
24 sind je mit einem Ende mit den Druckmittelkanälen 19 und 20 und mit dem anderen Ende mit der Bohrung
12 zwischen den Teilkanälen 21 und 22 verbunden.
Die, Bohrung 13 steht an ihren beiden Enden mit je einem Auslaß 25 und 26 über Rückschlagventile 27 und
28 in Verbindung. Ein Sleuerkolben 29 mit sich axial erstreckenden Zapfen 30 und 31 ist in der Bohrung 13
derart verschiebbar gelagert, daß er jeweils auf eine der Kugeln der Rückschlagventile 27 bzw. 28 einzuwir- 0S
ken vermag. In der Bohrung 12 sind zwei Freikolbenventile 40 und 41 verschiebbar gelagert, die gegeneinander
Berichtete ZaDfen 42 und 43 aufweisen. Zwischen
den Freikolbenventilen 40 und 41 ist eine Schraubenfeder 44 angeordnet, die die Zapfen 42,43 übergreift und
die beiden Freikolbenventile 40 und 41 auseinander gpgen die Anschlagzapfen 15 drückt. Aus der Zeichnung
■st ersichtlich, daß die Freikolbenventile so bewegt werden können, daß der eine oder der andere der
Druckmittelteilkanäle 21 bzw. 22 verschlossen werden kann. Dabei ist die Anordnung se getroffen, daß dann,
wenn der eine oder der andere der beiden Kanäle geschlossen ist, der entsprechende Druckmittelrückflußkanal
23 oder 24 geöffnet ist. Beim Betrieb des Rudersteuerungssystems für Wasserfahrzeuge wird dann,
wenn der Kolben 2 der Kolbenrudermaschine 1 nach rechts in der Zeichnung bewegt werden soll, die Rudermaschinenantriebspumpe
in eine solche Richtung bewegt, daß Druckmittel durch den Einlaß 16 gepumpt wird. Das Druckmittel bewegt das Freikolbenventil 40
in der Bohrung 12 nach rechts entgegen der Kraft der Schraubenfeder 44. In dieser Stellung sind der Teilkanal
22 und der Druckmittelrückflußkanal 23 verschlossen, während der Teilkanal 21 und der Druckmittelrückflußkanal
24 geöffnet sind. Das Druckmittel strömt durch den Teilkanal 21 und den ersten Druckmitteikanal 19
und hebt die Kugel des Rückschlagventils 27 vom Sitz ab, so daß durch den Auslaß 25 über die Leitung 5 zum
Einlaß 3 der Kobenrudermaschine 1 Drjckmittel gelangen
kann. Gleichzeitig bewegt der im Druckmitlelkanal 19 herrschende Druck den Steuerkolben 29 nach
iechts, wodurch das Rückschlagventil 28 vom Sitz abgehoben
wird. Mit der Bewegung des Kolbens 2 der Kolbenrudermaschine 1 nach rechts in der Zeichnung
kann vom Einlaß 4 über das Rohr 9 und den Aus'aß 26 über das geöffnete Rückschlagventil 28. den zweiten
Druckmittelkanal 20 und den Druckmittelrückflußkanal 24 über den Rückflußauslaß 18 und die Leitung P1 zum
Speicher zurückfließen. Um die Bewegungsrichtung des Kolbens 2 der Kolbenrudermaschine 1 umzukehren,
wird die Rudermaschinenantriebspumpe lediglich in die entgegengesetzte Richtung in Umlauf versetzt.
Das entsprechende Freikolbenventil 41 in der Bohrung 12 und der Steuerkolben 29 bewegen sich dann nach
links in der Zeichnung.
Wird die Druckmittelförderung von der Rudermaschinenantriebspumpe durch den Einlaß 16 eingestellt,
so treibt die Schraubenfeder 44 das Freikolbenventil 40 nach links in der Zeichnung, so daß die Druckmittelrückflußkanäle
23 und 24 direkt miteinander verbunden werden. Damit wird der Druck zu beiden Seiten des
Steuerkolbens 29 ausgeglichen, so daß dieser das Rückschlagventil 28 nicht mehr vom Siiz abhebt. Unter diesen
Umständen kann kein Druckmittel von der zweiten Rückschlagventilanordnung über die Leitung 9 über die
Leitung Pl in den Speicher gelangen.
Die andere Rückschlagventilanordnung kann somit wirksam in Funktion treten, um die Kolbenrudermaschine
1 arbeiten zu lassen.
Um zu verhindern, daß der Steuerkolben 29 dann, wenn Druckmittel unter großem Druck aus der Leitung
5 beim öffnen des Rückschlagventils 27 in den Druckmittelkanal 19 gelangt, sich sehr schnell nach rechts in
der Zeichnung bewegt und das Ventil 27 dadurch wieder schließt, ist eine Verengung 45 in der Bohrung 13
vorgesehen, die den Zapfen 30 mit geringem Spie! umgibt.
Das Spiel zwischen der Verengung 45 und dem Zapfen 30 reicht aus, um den Durchfluß von Druckmittel
während eines normalen Betriebes der Rückschlagventilanordnung zu ermöglichen. Es reicht aber nicht
aus, um ein schnelles Durchfließen von Druckmittel zu
gestatten, wie es während der vorstehend beschriebenen Situation auftritt. Der Druckmitteldurchfiuß zwischen
der Verengung 45 und dem Zapfen 30 des Steuerkolbens 29 wirkt auf diese Weise so, daß die Bewegung
des Steuerkolbens 29 gedämpft wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Hydraulische Rückschlagventilanordnung zur Anordnung zwischen einer umsteuerbaren Rudermaschinenantriebspumpe
und einer hydraulischen Kolbenrudermaschine in einem Rudersteuerungssystem
für Wasserfahrzeuge, wobei die Rückschlagventilanordnung einen Ventilkörp*r, einen ersten
und einen zweiten Druckmittelkanal, der sich durch den Körper von einem ersten bzw. einem zweiten
Einlaß zur Verbindung mit gegenüberliegenden Seiten der Pumpe zu einem ersten bzw. zu einem zweiten
Auslaß ?ur Verbindung mit gegenüberliegenden Enden der Kolbenrudermaschine erstreckt, ein erstes
bzw. ei»} zweites Rückschlagventil an dem ersten bzw. an dem zweiten Auslaß zur Verhinderung
eines Rückfließens von Druckmittel durch die Auslässe über die Druckmittelkanäle in Richtung auf
die Einlasse, einen in dem Körper angeordneten Steuerkolben zum Abheben des ersten bzw. zweiten
Rückschlagventils bei einer relativen Druckerhöhung im zweiten bzw. ersten Druckmittelkar al, ferner
ein Druckmittelrückflußnetzwerk in dem Körper mit einem Rückflußauslaß zur Verbindung mit
einem Druckmittelspeicher aufweist, wobei das Netzwerk einen ersten und einen zweiten Rückflußkanal
hat, die miteinander und mit dem ersten bzw. dem zweiten Druckmittelkanal in Verbinduig stehen,
und eine in dem Körper verschiebbar gelagerte Freikolbenventileinrichtung enthält, die Druckmittelkanäle
und Rückflußkanäle wechselweise jei Beaufschlagung durch die Pumpe sperrt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Freikolbenventileinrichtung ein erstes und ein zweites Freikolbenventil
(40, 41) aufweist, die durch Federkraft (Feder 44) aus der Arbeitsposition, in der der jeweils beaufschlagte
Druckmittelkanal (19, 20) geöffnet und der zugehörige Druckmittelrückflußkanal (23, :!4) geschlossen
ist, in Richtung auf eine Ruheposition gespannt sind, in der beide Druckmittelkanäle [19, 20)
geschlossen sind und der erste Druckmittelrückflußkanal (23) mit dem Rückflußauslaß (18) urd dem
zweiten Druckmittelrückflußkanal (24) in Verbindung steht, derart, daß die Drücke in den Druckmittelkanälen
(19, 20) und am Steuerkolben (29) ausgeglichen sind, so daß kein Abheben der Rückschlagventile
(27,28) erfolgt.
2. Hydraulisches Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das
zweite Freikolbenventil (40, 41) koaxial in einer Bohrung (12) in dem Ventilkörper (U) verschiebbar
sind und daß der erste und der zweite Druckmittelkanal (19, 20) und Rückflußkanal (23. 24). der Rückflußauslaß
(18) und die Einlasse (16,17) zur Bohrung
(12) hin öffnen, wie an sich bekannt.
3. Hydraulisches Steuerventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das
zweite Freikolbenventil (40, 41) jeweils durch einen zylindrischen Körper gebildet sind, der einen Zapfen
(42,43) hat, der sich jeweils zum jeweils anderen Ventil hin erstreckt, derart, daß ein geringster Abstand
zwischen den zylindrischen Körpern aufrechterhalten wird.
4. Hydraulisches Steuerventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das
zweite Freikolbenventil (40, 41) durch eine Schraubenfeder (44) auseinandergespannt sind, die zwischen
den Ventilen (40,41) in der Bohrung (12) sitzt und als die in Ruheposition spannende Federkraft
Applications Claiming Priority (2)
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GB2884173 | 1973-06-18 | ||
GB2884173A GB1394929A (en) | 1973-06-18 | 1973-06-18 | Hydraulic direction-control valve |
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