DE69107901T2 - Steuereinrichtung für einen doppelt wirkenden Arbeitszylinder. - Google Patents

Steuereinrichtung für einen doppelt wirkenden Arbeitszylinder.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für einen doppelt wirkenden Arbeitzylinder, die in einem Hauptkreis eine Verteilereinheit enthält, die von elektrischen Steuermitteln gesteuert ist und das selektive Verbinden jeder der beiden Zylinderkammern mit einer Hochdruckfluidquelle oder einem Niederdruckfluidreservoir steuert, und einen Hilfskreis enthält, der durch auf die Lage des Kolbens des Zylinders ansprechende Mittel gesteuert ist und Verteilungsmittel enthält, um die Rückkehr des Kolbens des Zylinders in seine Ruhelage im Fall eines Ausfalls der elektrischen Steuermittel sicherzustellen, wobei die Verteilereinheit für jede Kammer des Zylinders ein hydraulisch betätigtes Sperrventil enthält, um die entsprechende Kammer mit dem Reservoir zu verbinden, wenn die andere Kammer mit der Hochdruckfluidquelle verbunden ist.
  • Bei vielen Anwendungen ist es wünschenswert, daß im Fall einer Störung der Kolben des Zylinders automatisch in die Ruhelage zurückkehrt, z. B. in eine mittlere Lage in dem Fall eines doppelt wirkenden Zylinders. Aus der EP-A-0 334 723 ist eine Steuervorrichtung für einen doppelt wirkenden Arbeitszylinder der oben genannten Art bekannt, bei der, gemäß einer Ausführungsform, eine Störung in dem Hochdruck-Hydraulikkreis das Blockieren des Kolbens des Zylinders in der Lage mit sich bringt, die dieser vor der Störung eingenommen hat, wobei eine Vorrichtung im Fall eines Ausfalls der elektrischen Steuerschaltung nur gemäß einer weiteren Ausführungsform vorgesehen ist. Diese zuletzt genannte Ausführungsform erfordert die Montage einer Vorrichtung zur Erfassung der Lage des Kolbens des Zylinders und damit das Ausstatten des Zylinders mit zwei Abschlüssen komplexer Form, durch die die Ausgangsstange des Zylinders hindurchtritt und die mit Verteilern ausgestattet sind. Die Schieber dieser Verteiler müssen mit einer sehr hohen Genauigkeit gefertigt sein, typischerweise in der Größenordnung von dem Micron, und sie müssen sehr genau gepaart sein, um die perfekte Symmetrie der Vorrichtung sicherzustellen. Im Fall eines Ausfalls muß nämlich jeder Verteiler in der Lage sein, das Eintreten von Druckfluid in eine der Kammern des Zylinders sicherzustellen, während der andere Verteiler das Abführen genau des gleichen Volumens des in der anderen Kammer enthaltenen Fluids zu einem Niederdruckreservoir gestatten muß, damit die Rückkehrbewegung des Kolbens mit voller Sicherheit gewährleistet ist.
  • Ziel der Erfindung ist es daher, eine Steuervorrichtung für einen doppelt wirkenden Arbeitszylinder zu schaffen, bei der die Rückkehr des Kolbens in die Ruhelage im Fall eines Ausfalls der elektrischen Steuermittel ohne Änderungen des Zylinders selbst einfach und zuverlässig automatisch sichergestellt ist, ohne daß eine teure Fertigung erforderlich wäre.
  • Hierzu ist die Vorrichtung der Erfindung im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilungsmittel im wesentlichen durch einen Schieberverteiler gebildet sind, der selektiv eine Kammer des Zylinders mit der Hochdruckfluidquelle bis zur Rückkehr des Kolbens des Zylinders in seine Ruhelage verbindet und gleichzeitig das der anderen Kammer entsprechende hydraulisch betätigte Sperrventil steuert.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen wird; in dieser zeigen:
  • - Fig. 1 ein theoretisches Schema einer Ausführungsform der Erfindung,
  • - Fig. 2 ein theoretisches Schema einer Variante der Ausführungsform der Fig. 1.
  • In Fig. 1 ist ein doppelt wirkender Zylinder 10 dargestellt, der durch einen Kolben 12 in zwei Kammern 14 und 16 veränderlichen Volumens aufgeteilt ist. Der Kolben ist auf einer Stange 18 angebracht. Die hydraulische Versorgung ist durch eine Pumpe 20 sichergestellt, die über ein Rückschlagventil 23 mit einer Versorgungsleitung 22 verbunden ist. Die Versorgungsleitung 22 ist auch mit einem Druckspeicher 26 verbunden.
  • Der Hauptsteuerkreis enthält für die Kammer 14 ein Dreiwegeelektroventil 28, das eine Leitung 30 entweder mit der Hochdruckleitung 22 oder mit einem Reservoir 24 verbindet. Ist das Elektroventil 28 nicht erregt, so verbindet es die Leitung 30 mit dem Reservoir 24. Der Hauptsteuerkreis enthält auch für die Kammer 16 ein Dreiwegeelektroventil 28', das eine Leitung 30' entweder mit der Hochdruckleitung 22 oder mit dem Reservoir 24 verbindet. Ist das Elektroventil 28 nicht erregt, so verbindet es die Leitung 30' mit dem Reservoir 24.
  • Der Hauptsteuerkreis kann von einem Rechner oder einem Mikroprozessor (nicht dargestellt) gesteuert sein, der jedes der Elektroventile 28, 28', die Pumpe 20 sowie ein Sicherheits-Dreiwegeelektroventil 25 steuert, das zwischen der Hochdruckleitung 22 und dem Niederdruckreservoir 24 angeordnet ist. Zu normalen Zeiten ist das Elektroventil 25 erregt, und es unterbricht die Verbindung zwischen der Hochdruckleitung 22 und dem Reservoir 24. Die Funktion dieses Elektroventils 25 wird im folgenden erläutert.
  • Die Leitung 30 wird mit der Leitung 32 zur Versorgung der Kammer 14 mittels eines doppelt wirkenden gesteuerten Sperrventils 34 verbunden. Dieses Sperrventil 34 enthält eine erste Kammer 35, in die die Leitung 32 mündet und die eine Kugel 36 enthält, die von einer Feder 37 in Richtung auf eine Ruhelage belastet wird, wo sie die Verbindung mit einer zweiten Kammer 38 unterbindet, in die die Leitung 30 mündet. Die zweite Kammer 38 ist durch einen Kolben 39 begrenzt, der auf einer Seite einen Stift 40 trägt, durch den die Kugel 36 von ihrem Sitz abgehoben werden kann, wenn der Druck in einer dritten Kammer 41 auf der anderen Seite des Kolbens 39 diesen letzteren entgegen einer Rückstellfeder 42 bewegt, die in der zweiten Kammer 38 angeordnet ist. Es ist somit zu sehen, daß das Sperrventil 34 durch den Druck gesteuert wird, der in der Leitung 30' vorherrscht, die symmetrisch zu der Leitung 30 in dem Kreis ist, der der zweiten Kammer 16 des Zylinders entspricht. Dieser zuletzt genannte Kreis enthält ein doppelt wirkendes Sperrventil 34', das mit dem Sperrventil 34 identisch ist, wobei seine Elemente, die die gleichen Bezugszeichen, versehen mit einem "Strich", aufweisen, damit nicht mehr im einzelnen beschrieben werden müssen.
  • Wünscht man z. B., daß der Kolben des Zylinders bei einer Betrachtung der Fig. 1 nach rechts verlagert wird, so wird die Pumpe 20 in Betrieb genommen, das Elektroventil 28 erregt, das Elektroventil 28' in der Ruhelage gehalten, und das Sicherheitselektroventil 25 erregt. Der Druck in der Leitung 22 wird damit in die Leitung 30 und in die zweite Kammer 38 übertragen. Die Kugel 36 hebt unter der Wirkung dieses Druckes ab, der nun durch die Leitung 32 zu der Kammer 14 des Zylinders übertragen wird, der nun die Funktion einer Steuerkammer des Zylinders zukommt. Gleichzeitig wird der Druck in der Leitung 30 zu der dritten Kammer 41' des Sperrventils 34' übertragen, wodurch der Kolben 29' bei einer Betrachtung der Figur nach rechts bewegt wird, um damit die Kugel 36' von ihrem Sitz abzuheben, womit die Verbindung zwischen der ersten Kammer 35' und der zweiten Kammer 38' und damit zwischen den Leitungen 32' und 30' hergestellt wird. Indem das Elektroventil 28' nicht erregt wird, tritt die Leitung 30' mit dem Reservoir 24 in Verbindung, demzufolge die Kammer 16 des Zylinders in der Lage einer gesteuerten Kammer und damit mit dem Reservoir verbunden ist. Der Kolben 12 kann sich somit nach rechts verlagern. Die Funktionsweise des Hauptsteuerkreises, die soeben für die Bewegung des Kolbens des Zylinders in einer Richtung beschrieben wurde, ist mit den erforderlichen Abänderungen gleich für die Bewegung des Kolbens des Zylinders in der anderen Richtung, und sie wird daher nicht im einzelnen beschrieben.
  • So ist alternativ eine der Kammern 14 und 16 unter Druck und die andere in Verbindung mit dem Reservoir. Nehmen die beiden Elektroventile 28, 28' indessen die Ruhelage ein, so sind die beiden Kammern 14 und 16 durch das Schließen der Sperrventile 34, 34' isoliert gehalten.
  • Nebenbei ist festzustellen, daß diese vorteilhafte Anordnung der gesteuerten Klappen 34 und 34' es ermöglicht, von der Anordnung der Rückschlagventile in den Leitungen 30 und 30' freizukommen.
  • In dem Fall, daß während einer Betätigung des Zylinders der Druck in der Hochdruckleitung 22 abfällt, wird dies zu dem Schließen des Sperrventils 34 oder 34', das offen sein wird, und folglich zu dem automatischen Isolieren der Kammern 14 und 16 und damit zum Festsetzen des Kolbens 12 in der Lage führen, die er in dem Zeitpunkt eingenommen hat, zu dem die Störung in dem Hydraulikkreis aufgetreten ist.
  • In dem Fall, daß entweder während einer Betätigung des Zylinders oder dann, wenn der Hauptsteuerkreis bereits einer hydraulischen Störung ausgesetzt ist, ein Fehler in der elektrischen Steuervorrichtung für die Elektroventile auftritt, tritt der Hilfskreis in Aktion, wie nun beschrieben wird, um den Kolben des Zylinders automatisch in seine Ruhelage zurückzuführen.
  • Eine Störung der elektrischen Steuerschaltung tritt im angenommen schlechtesten Fall durch eine Unterbrechung der Funktion der Pumpe 20 auf, und die Elektroventile 28, 28' und 25 sind nicht mehr erregt. Das Elektroventil 25 nimmt somit eine Ruhelage ein, und es öffnet die Verbindung zwischen der Hochdruckleitung 22 und einer Leitung 42, die dann, wenn das Elektroventil 25 erregt ist, mit dem Reservoir 24 in Verbindung tritt. Hierbei unterbricht das Elektroventil 25 die Verbindung zwischen dem Reservoir 24 und der Leitung 42. Die Leitung 42 verbindet nun den Druckspeicher 26 mit einem Verteiler 50, der durch einen Schieber 52 gebildet ist, der in einer in einem Körper 55 gebildeten Bohrung 54 gleitet. Der Schieber 52 weist selbst eine axiale Bohrung 56 auf, die in eine radiale Bohrung 58 mündet. Der Schieber 52 weist einen mit Öffnungen 62 und 64 zusammenwirkenden Bereich 60 und einen mit Öffnungen 68 und 70 zusammenwirkenden Bereich 66 auf.
  • Überdies ist eine Öffnung 65 zwischen den Bereichen 60 und 66 so vorgesehen, daß sie niemals von einem der Bereiche bedeckt wird.
  • Der Schieber 52 besitzt eine Steuerstange 72, die dicht von dem Körper 55 nach außen vorspringt, und er ist der Wirkung einer Rückstellfeder 74 ausgesetzt, die bestrebt ist, die Steuerstange 72 aus dem Körper 55 herauszubewegen, derart, daß sie an einem fest mit der Stange 18 des Kolbens 12 verbundenen Organ 76 zur Anlage kommt. Es ist demnach zu verstehen, daß die Bewegungen des Schiebers 52 gleich denen der Stange 18 und folglich gleich denen des Kolbens 12 sind.
  • Ist in dem Zeitpunkt, zu dem die Störung des elektrischen Steuerkreises aufgetreten ist, der Zylinder nach rechts verlagert (bei einer Betrachtung der Fig. 1), so ist damit der Schieber 52 selbst unter der Wirkung der Feder 74 nach rechts verlagert. In dieser Lage wird die Öffnung 68 von dem Bereich 66 freigegeben, während die Öffnung 70 von diesem Bereich bedeckt wird. Desgleichen gibt der Bereich 60 die Öffnung 62 frei, während er die Öffnung 64 bedeckt.
  • Weiter oben war zu sehen, daß ein Ausfall der elektrischen Steuerschaltung das Verbinden des unter Druck stehenden Speichers 26 mit der Leitung 42 zur Folge hat. Diese Leitung ist mit der Öffnung 65 verbunden, die stets freigegeben ist, und das Druckfluid kann nun über die freigegebene Öffnung 68 und eine Leitung 78, an der ein Rückschlagventil 80 angeordnet ist, zu der Kammer 16 des Zylinders übertragen werden, wobei das Rückschlagventil 80 in dieser Richtung durchströmt wird. Das Druckfluid wird durch eine an die Leitung 78 angeschlossene Leitung 82 auch zu einer vierten Kammer 84 des gesteuerten Sperrventils 34 übertragen. Diese vierte Kammer 84 ist von der dritten Kammer 81 durch einen Kolben 86 getrennt, der unter der Wirkung der Druckzunahme in der Kammer 84 bei einer Betrachtung der Fig. 1 nach links geschoben wird, womit der Kolben 39 angetrieben wird, der selbst die Kugel 36 von ihrem Sitz abhebt. Die Kammer 14 des Zylinders wird somit mit dem Reservoir 24 durch die Leitungen 32 und 30 und das Elektroventil 28 verbunden, das die Ruhestellung einnimmt. Der Kolben 12 des Zylinders kann somit unter der Wirkung des Druckes in der Kammer 16 bei einer Betrachtung der Fig. 1 nach links in seine Ruhelage verlagert werden. Bei dieser Bewegung nimmt der Kolben über das Organ 76 die Steuerstange 72 des Schiebers 52 mit, bis der Bereich 66 die Öffnung 68 verschließt, womit die Druckfluidzufuhr zu der Kammer 16 unterbrochen wird, wobei der Kolben 12 nun in seiner Ruheposition verbleibt.
  • Während der Rückkehrbewegung des Kolbens 12 und des Schiebers 52 wird die Öffnung 62 von dem Bereich 60 freigegeben, und sie tritt so mit dem durch die Bohrungen 54 und 56 begrenzten Volumen in Verbindung, wobei das Volumen selbst mit dem Reservoir 24 in Verbindung steht. Daraus folgt nun, daß in der Leitung 82' und in der Kammer 84' kein Druck vorherrscht. Auch in der Kammer 41' herrscht kein Druck vor, da das Elektroventil 28 geschlossen ist und diese mit dem Reservoir 24 verbindet, wodurch nun sichergestellt ist, daß die Kugel 36' durch die Feder 37' fest an ihrem Sitz gehalten wird und so jeden Verlust an Flüssigkeit der Kammer 16 des Zylinders an das Reservoir 24 verhindert.
  • Ebenso ist während dieser Rückkehrbewegung die Kammer 84 des Sperrventils 34 über die mit der Öffnung 68 in Verbindung stehende Leitung 82 stets dem gleichen Druck ausgesetzt, der auch der Kammer 16 zugeführt wird. Es ist damit sichergestellt, daß die Kugel 36 von ihrem Sitz abgehoben bleibt und das Abführen der Flüssigkeit der Kammer 14 zu dem Reservoir 24 gestattet.
  • Die Funktionsweise des Hilfssteuerkreises im Fall einer Störung des elektrischen Steuerkreises, die auftritt, während sich der Kolben des Zylinders auf der linken Seite befindet, ist mit den erforderlichen Abänderungen gleich, und sie wird daher nicht im einzelnen beschrieben.
  • Es ist somit festzustellen, daß aufgrund der Erfindung eine Störung des elektrischen Kreises automatisch und in allen Fällen durch die Zufuhr von Druckfluid des Speichers 26 zu der entsprechenden Kammer des Zylinders über den Verteiler 50 in Erscheinung tritt, während das in der anderen Kammer des Zylinders enthaltene Fluid über den Hauptsteuerkreis, nämlich das gesteuerte Sperrventil 34 oder 34' und das Elektroventil 28 oder 28' zu dem Reservoir 24 zurückfließen kann. Die Versorgungs- und Abführkreise des Zylinders werden im Fall einer elektrischen Störung somit von einem einzigen Verteiler gesteuert, dessen Bearbeitung nicht besonders kritisch erfolgen muß. Die Erfahrung hat gezeigt, daß Toleranzen von 20 bis 30 Mikrometer, die bei derzeitiger Ausführung erhalten werden, einen völlig zufriedenstellenden Betrieb des Verteilers gestatten.
  • Überdies ist es von Vorteil, den Schieber des Verteilers mit solchen Toleranzen herstellen zu können, da nun interne Verluste entstehen, die selbst wünschenswert sind, da sie den axialen Ausgleich des Schiebers sicherstellen.
  • Der Verteiler 50, dessen Funktionsweise gerade beschrieben wurde, spielt beim normalen Betrieb, d. h. ohne Störung, keinerlei Rolle. Da nämlich das Elektroventil 25 erregt ist, ist die Leitung 42 mit dem Reservoir 24 verbunden. Der Raum zwischen den Bereichen 60 und 66 weist daher den gleichen Druck auf wie das Reservoir sowie der von den Bohrungen 54 und 56 begrenzte Raum. Die Einheit des Verteilers 50 ist daher einem einzigen Druck ausgesetzt, und sie kann daher den Bewegungen des Kolbens 12 und der Stange 18 folgen, ohne diese zu stören. Somit weist bei einer seitlich verschobenen Lage die Kammer 84 durch die Leitung 82 und die Öffnung 68 oder 70 den Druck des Reservoirs 24 auf, ebenso wie die Kammer 84' durch die Leitung 82' und die Öffnung 62 oder 64.
  • Die Kolben 86 und 86' der Sperrventile 34 und 34' sind somit bei einem Betrieb ohne Störung unwirksam, so daß die Hauptsteuerschaltung so arbeitet, als ob der Verteiler 50 nicht existieren wurde. Ebenso bewirken die weiter oben erwähnten internen Verluste, daß in einer zentralen Lage auch die Kammern 84 und 84' dem Druck des Reservoirs 24 ausgesetzt sind, und das System ist damit vollkommen ausgeglichen.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein nicht symmetrischer Aufbau des Verteilers gestattet ist. Es genügt nämlich, daß der Schieber 52 dem Lauf des Kolbens des Zylinders in einer einzigen Richtung (in der Figur nach links) folgen kann, während sein Lauf in der anderen Richtung sehr wohl begrenzt sein kann, wobei die Steuerstange 72 aufgrund der Feder 74 dem Organ 76 nur über einen Teil seines Weges folgt, wodurch das Öffnen von 62 und 68 zugelassen wird, und sich dann über den Rest der Bahn davon trennt. Dies gestattet eine wesentliche Verringerung des Platzbedarfs des Verteilers.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Verteiler 50 an einer beliebigen Stelle bezüglich des Steuerkreises des Zylinders oder des Zylinders selbst angeordnet werden kann, mit der einzigen Einschränkung, daß der Schieber von einem Organ gesteuert sein soll, das den Bewegungen des Kolbens des Zylinders folgt.
  • Man kann eine Vorrichtung zum Abbremsen der Rückkehrbewegung des Kolbens 12 vorsehen, um zu vermeiden, daß sie nicht zu heftig wird. Man kann beispielsweise eine Einengung in der Leitung zwischen den Elektroventilen 28 und 28' und dem Reservoir 24 anordnen. Diese Einengung würde jedoch auch die Bewegung des Kolbens 12 im normalen Betrieb abbremsen.
  • In Fig. 2 ist eine Variante der Ausführungsform der Fig. 1 dargestellt, bei der die gleichen Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Die Funktionsweise der Vorrichtung der Fig. 2 ist bei normaler Betriebsart oder im Fall einer Störung die gleiche wie die der Fig. 1, und sie wird daher nicht im einzelnen erläutert. Der Unterschied beruht auf dem Hinzufügen eines Verteilers 100 in dem Kreis zwischen den Elektroventilen 28 und 28' und dem Reservoir 24. Der Verteiler 100 ist durch einen Schieber 102 mit vier Bereichen 104, 106, 108 und 110 gebildet und im Inneren mit einer Blindbohrung 112 versehen. Der Schieber 102 gleitet in eine Bohrung 114, und er wird durch eine Feder 116 in die Ruhelage zurückgeführt.
  • Der Bereich 104 definiert mit der Bohrung 114 eine Kammer 118, in der die Feder 116 liegt und die mit dem Reservoir 24 und dem Inneren der Bohrung 112 in Verbindung steht. Die Bereiche 104 und 106 definieren zwischen sich eine ringförmige Kammer 120, die mit dem Inneren der Blindbohrung 112 über eine Bohrung 122 in Verbindung steht, die als Einengung dient. Die Bereiche 106 und 108 definieren zwischen sich eine ringförmige Kammer 124, die über eine Öffnung 126 mit dem Inneren der Blindbohrung 112 in Verbindung steht. Die Bereiche 108 und 110 definieren zwischen sich eine ringförmige Kammer 128, die mit dem Inneren der Blindbohrung 112 über eine Bohrung 130 in Verbindung steht, die als Einengung dient. Der Bereich 110 definiert mit der Bohrung 114 eine Kammer 132, die über eine Leitung 134 mit der Leitung 42 verbunden ist. In der dargestellten Ruhelage mündet der Ausgang des Elektroventils 28 zu dem Reservoir 24 in die Kammer 118, und der Ausgang des Elektroventils 28' zu dem Reservoir 24 mündet in die Kammer 124.
  • Bei normalem Betrieb, d. h. wenn das Elektroventil 25 erregt ist, war festzustellen, daß die Leitung 42 mit dem Reservoir 24 verbunden ist. Dasselbe trifft nun auch für die Leitung 134 und die Kammer 132 zu. Das Elektroventil 28 oder 28', das nicht erregt ist, verbindet also die gesteuerte Kammer 14 oder 16 über die Kammer 118 bzw. die Kammer 124, die Öffnung 126 und die Bohrung 112 mit dem Reservoir 24. Alles läuft somit so ab, als ob der Verteiler 100 nicht vorhanden wäre.
  • Dagegen kehrt bei einem elektrischen Fehler das Elektroventil 25 in die Ruhelage zurück, und es gestattet dem Speicher 26, daß er sich in die Leitung 42 entlädt. Es tritt somit gleichzeitig eine Erhöhung des Druckes in der Leitung 134 und in der Kammer 132 auf. Da die Kammer 118 ständig mit dem Reservoir 24 verbunden ist, ist der Schieber 102 einer Druckdifferenz ausgesetzt, und er verlagert sich nach links (in Fig. 2), so daß die von dem Elektroventil 28 kommende Leitung in die Kammer 120 und die von dem Elektroventil 28' kommende Leitung in die Kammer 128 mündet. Diese beiden Kammern 120 und 128 enthalten jeweils eine Einengung 122 bzw. 130, die in das Innere der Bohrung 112 und zu dem Reservoir 24 führt. Der Kreis, durch den das Fluid einer der Kammern 14 oder 16 des Zylinders abgeführt wird, weist damit während des Betriebs bei einer elektrischen Störung eine Einengung 122 oder 130 auf, die den Fluidfluß zu dem Reservoir und damit auch die Rückkehrbewegung des Kolbens in seine Ruhelage verlangsamt.
  • Das Abbremsen der Rückkehrbewegung des Kolbens 12 kann noch verbessert werden, indem eine feste Einengung 136 an der Leitung 42 stromabwärts der Verbindung mit der Leitung 134 angeordnet wird. Eine solche Verengung 136 besitzt die doppelte Funktion der Verlangsamung der Druckfluidzufuhr zu dem Verteiler 50 und zu einer der Kammern 14 oder 16 des Zylinders und der Sicherstellung einer schnellen Verlagerung des Schiebers 102, da die Kammer 132 momentan die gesamte Druckerhöhung infolge der Entladung des Speichers 26 erhält.
  • Erfindungsgemäß wurde somit eine Steuervorrichtung für einen doppelt wirkenden Arbeitszylinder geschaffen, bei der die Rückkehr des Kolbens in die Ruhelage im Fall einer Störung der elektrischen Steuermittel automatisch auf einfache, zuverlässige und kostengünstige Weise sichergestellt ist.
  • Obwohl die Erfindung im Zusammenhang mit zwei Ausführungsformen beschrieben wurde, kann sie zahlreiche Abwandlungen erfahren, die für den Fachmann in Frage kommen. Z. B. kann der Schieber des Verteilers 50 den Bewegungen des Kolbens 12 des Zylinders über eine Untersetzung folgen, so daß noch der Platzbedarf des Verteilers 50 verringert wird.

Claims (7)

1. Steuervorrichtung für einen doppelt wirkenden Arbeitzylinder (10), die in einem Hauptkreis eine Verteilereinheit enthält, die von elektrischen Steuermitteln gesteuert ist und das selektive Verbinden jeder der beiden Zylinderkammern (14, 16) mit einer Hochdruckfluidquelle (20, 26) oder einem Niederdruckfluidreservoir (24) steuert, und einen Hilfskreis enthält, der durch auf die Lage des Kolbens (12) des Zylinders ansprechende Mittel (76) gesteuert ist und Verteilungsmittel enthält, um die Rückkehr des Kolbens (12) des Zylinders (10) in seine Ruhelage im Fall eines Ausfalls der elektrischen Steuermittel sicherzustellen, wobei die Verteilereinheit für jede Kammer des Zylinders ein hydraulisch betätigtes Sperrventil (34, 34') enthält, um die entsprechende Kammer (14, 16) mit dem Reservoir zu verbinden, wenn die andere Ka?niner mit der Hochdruckfluidquelle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilungsmittel im wesentlichen durch einen Schieberverteiler (50) gebildet sind, der selektiv eine Kammer (14, 16) des Zylinders (10) mit der Hochdruckfluidquelle bis zur Rückkehr des Kolbens (12) des Zylinders (10) in seine Ruhelage verbindet und gleichzeitig das der anderen Kammer entsprechende hydraulisch betätigte Sperrventil steuert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (52) des Verteilers (50) durch die Lage des Kolbens (12) des Zylinders (10) gesteuert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie für jede Kammer (14, 16) des Zylinders (10) ein Dreiwegeelektroventil (28, 28') enthält, das in einer ersten Lage eine Versorgungsleitung (30, 30') mit der Hochdruckfluidquelle (20, 26) und in einer zweiten Lage die Versorgungsleitung (30, 30') mit dem Fluidreservoir (24) verbindet.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (100, 136) vorgesehen sind, um die Rückkehr des Kolbens (12) des Zylinders (10) in seine Ruhelage zu verlangsamen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verlangsamung eine Einengung (136) enthalten, die zwischen der Hochdruckfluidquelle (26) und dem Schieberverteiler (50) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verlangsamung eine Einengung (122, 130) enthalten, die zwischen einer Kammer (14, 16) des Zylinders (10) und dem Reservoir (24) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einengung (122, 130) nur im Fall eines Ausfalls der elektrischen Steuermittel zwischen einer Kammer (14, 16) des Zylinders und dem Reservoir (24) angeordnet ist.
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