DE2427972C3 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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DE2427972C3
DE2427972C3 DE19742427972 DE2427972A DE2427972C3 DE 2427972 C3 DE2427972 C3 DE 2427972C3 DE 19742427972 DE19742427972 DE 19742427972 DE 2427972 A DE2427972 A DE 2427972A DE 2427972 C3 DE2427972 C3 DE 2427972C3
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DE19742427972
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Wolfgang Ing. Grieskirchen Leposa
Josef Ing. Wels Lesslhumer
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Alois Poettinger Maschinenfabrik GmbH
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Alois Poettinger Maschinenfabrik GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1071Having only one rotor

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine
ίο mit wenigstens einem um eine stehende Achse umlaufend angetriebenen Rechrad, an dessen Umfang mehrere Rechzinken tragende Kipphebel angeordnet sind, die mittels eines Stellkörpers, der in bezug auf das Rechrad verstellbar und in verschiedenen Drehstellun-
IS gen feststellbar ist, wodurch die Zinken in eine voreilende oder nacheilende Lage, bezogen auf die Umlaufrichtung des Rechrades verbringbar sind.
Von Heuwerbungsmaschinen wird verlangt, daß die Rechzinken für die vorkommenden verschiedenen
M Arbeitsgänge, wie Schwadenziehen, Zetten, Wenden, Streuen usw., radial gegenüber dem Rechrad verstellt werden können, wobei eine möglichst weitgehende Anpassung der Rechzinken an allenfalls vorhandene Bodenunebenheiten angestrebt wird. Weiter wird gewünscht, daß das Verschwenken der Rechzinken von der Straßenfahrtstellung in die Arbeitsstellung und umgekehrt möglichst zeitsparend oder selbsttätig erfolgt.
Die bereits bekannten verschiedenen Vorrichtungen
M gemeinsamen Verstellen der Rechzinken hinsichtlich ihrer Radialstellung haben jedoch alle den Nachteil, daß sie kein selbsttätiges Verschwenken der Rechzinken von der Straßenfahrtstellung in die Betriebsstellung und umgekehrt ermöglichen.
Zum selbsttätigen Verschwenken der Rechzinken von der Straßenfahrtstellung in die Betriebsstellung sind verschiedene Vorrichtungen bekannt, bei denen die in Arbeitsstellung radial angeordneten Rechzinken bei der Rotation des Rechkörpers durch die Fliehkraft an den Boden gedrückt und in dieser Stellung gehalten werden. Wird der Rechkörper abgeschaltet, so führen Torsionsfedern oder Zugfedern die Rechzinken aus der radialen Arbeitsstellung in eine etwa vertikale Straßenfahrtstellung zurück.
Bei einer anderen bekannten Heuwerbungsmaschine wird die Verschiebbarkeit der Stützradachse gegenüber dem Rechrad zum Verschwenken der Zinken in die Ruhestellung bzw. in die Arbeitsstellung genutzt. Bei dieser bekannten Maschine sind die Kipphebel am
so Umfang des Rechrades gelagert. An einem Ende jedes Kipphebels ist eine Stange angelenkt, die anderenends mit dem einen der Stellkörper, welche über eine vorgegebene Strecke in etwa lotrechter Richtung gegeneinander verschiebbar sind, gelenkig verbunden ist. Bei dieser bekannten Ausführung ist es auch nicht möglich, die Rechzinken gemeinsam hinsichtlich ihrer Radialstellting, d. h. eine vor- oder nacheilende Stellung, je nachdem, welcher Arbeitsgang (Zetten, Wenden, Streuen usw.) ausgeführt werden soll, zu verstellen. Die Rechzinken jedes Zinkenträgers müssen vielmehr einzeln von Hsnd aus in diese ausgewählte Radialstellung gebracht werden. Dadurch ergeben sich zwangsläufig Einstellungsgenauigkeiten, welche den Bodeneingriff der Rech/inken beeinträchtigen, abgese-
M hen davon, daß diese Einstel'.arbeit umständlich und zeitraubend ist. Bei einer Abänderung dieser bekannten Maschine wird zwar eine gesonderte Verstellvorrichtung vorgesehen, doch wollte man diese Verstdlvnr-
richtung mit der Vorrichtung zum zwangsläufigen Überführen der Rechzinken von der Arbeitsstellung in die Ruhestellung und umgekehrt kombinieren, erhält man eine komplizierte, sperrige, wenn nicht sogar betriebsuntaugliche Konstruktion (DE-OS 22 53 560).
Bei einer bekannten Heuwerbungsmaschine der eingangs genannten Art besteht ein wesentlicher Nachteil darin, daß die Zinken ihres Rechrades nicht geführt aus ihrer Betriebsstellung, in der sie eine etwa radiale Lage in bezus auf die Drehachse des Rechrades einnehmen, in die Transportstellung, in der sie etwa parallel zur Drehachse des Rechrades liegen, verschwenkbar sind, wobei das vorstehend beschriebene Verschwenken der Zinken ausschließlich unter der Wirkung der Fliehkraft gegen eine Federkraft oder umgekehrt erfolgt Bei der erwähnten Anordnung ist es schwierig, die Zinkenstellung zu kontrollieren und die Zinkenlage in bezug auf die Grasnarbe einzustellen. Außerdem finden die vor einem Hindernis zurückweichenden Zinken keine Begrenzung ihrer Bewegung in Richtung auf die Drehachse des Rechrades, wodurch eine unzureichende Rech wirkung verursacht wird (DE-OS 22 51 227).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Heuwerbungsmaschine der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die Zinken des Rechrades in definierter Weise verschwenkt und in der Betriebsstellung in einer vorbestimmten Lage begrenzt bewegbar gehalten werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Heuwerbungsmaschine der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Stellkörper gegenüber dem Rechrad in Richtung von dessen Drehachse verschiebbar ist und die die Rechzinken tragenden Kipphebel mit dem freien Ende ihres Armes in den Stellkörper derart geführt eingreifen, daß die Zinken aus ihrer Betriebsstellung, in der sie sich etwa radial zur Drehachse des Rechrades nach außen erstrecken, in eine Ruhestellung etwa parallel zur Drehachse des Rechrades und umgekehrt verschwenkbar sind.
Die erfindungsgemäße Anordnung gewährleistet somit das zwangsweise Verschwenken der Rechzinken in die Ruhestellung, wenn die Heuwerbungsmaschine am Beginn der Straßenfahrt mittels des Hubwerkes der Zugmaschine angehoben wird, und ermöglicht andererseits mit denselben technischen Mitteln auch das gemeinsame Verstellen der Zinken hinsichtlich ihrer Radiallage, je nachdem, welcher Arbeitsgang ausgeführt werden soll.
Beim Ausheben der Maschine gleitet das Stützglied so mit dem Stellkörper nach unten, wobei die Rechzinken in die eingangs beschriebene Ruhestellung gebracht werden. Umgekehrt wird beim Aufsetzen der Maschine auf den Boden das Stützglied mit dem Stellkörper nach oben gegen das Rechrad hin bewegt, und dadurch werden die Rechzinken in die Arbeitsstellung gebracht, in der sie radial nach außen weisen.
Es ist zweckmäßig, daß die Drehachse des Rechrades aus zwei über eine vorgegebene Strecke in etwa lotrechter Richtung gegeneinander verschiebbaren μ Teilen besteht, die vorzugsweise über eine Feder gegeneinander abgestützt sind.
Es ist auch vorteilhaft, daß die freien Enden der Arme der Kipphebel in taschen- bzw. schlitzförmigen Führungen od. dgl. des Stellkörpers geführt sind, die wenigstens je einen Anschlag zur Begrenzung der Zinkenbewegung aufweisen.
In Weiterbildung der Erfiiiuung ist vorgesehen, daß die Rechzinken in und entgegen der Umlaufrichtung des Reehrades verschwenkbar sind. Diese Maßnahme erlaubt ohne nennenswerte, zusätzliche Einrichtungen die zentrale Radiaiverstellung der Zinken. Bei dieser Ausbildung können somit die Rechzinken rasch und auf einfache Weise gegenüber dem Rechrad verstellt werden, damit sie je nach Arbeitsgang entweder eine voreilende oder nacheilende Stellung einnehmen.
Die bisher bekanntgewordenen, zentralen Zinkenverstelleinrichtungen weisen demgegenüber durchwegs einen wesentlich höheren Bauaufwand auf. Bei der Maschine nach der DE-OS 22 32 555 werden die Zinken dadurch zentral verstellt, daß diese auf um senkrechte Achsen schwenkbaren Platten gelagert sind und die Platten durch Gestänge untereinander verbunden sind. Bei der Heuwerbungsmaschine nach DE-OS 21 50 555 wird die zentrale Zinkenverstellung durch einen ebenfalls sehr aufwendigen, sämtliche Zinken eines Rechkörpers umfassenden Kettentrieb gelöst. Einfachere Ausbildungen zur radialen Verstellung der Zinken sind ebenfalls bekanntgeworden, jedoch .nüssen diese einzeln verstellt werden. Dies ist jedoch ar. Nachteil, der sich bei der praktischen Arbeit mit dem Gerät sehr nachteilig auswirkt, da in diesem Fall die Umstellung der Zinken zeitaufwendig ist (DE-OS 21 OO 768, DE-OS 15 82 341).
Eine bevorzugte Bauform der Erfindung besteht darin, daß das freie Ende des Armes des Kipphebels kugelförmig ausgebildet ist und in der Führung od. dgl. des Stellkörpers mit vorgegebenem Hub höhenbeweglich gelagert ist.
Weiter ist es vorteilhaft, wenn der Stellkörper topfförmig ausgebildet und an seiner Oberseite vollständig und an seinen Seitenwandungen wenigstens teilweise geschlossen ist. Dieser topfförmige Stellkörper deckt das Stützrad von oben vollständig und von der Seite teilweise ab, so daß herumfliegende Pflanzenteile, wie Gras oder Heu, davon abgehalten werden, in den Bereich der Stützradachse zu gelangen und dcrt einge?ogen werden.
Es ist zweckmäßig, wenn der Stellkörper und die Kipphebel bzw. die kugelförmigen Enden der Arme desselben aus verschiedenartigen Werkstoffen bestehen. Diese verschiedene Materialauswahl erzielt eine dämpfende Wirkung und verhindert eine unangenehme Geräuschbildung.
Um die Dämpfung zu erhöhen, können die Rechzinken unter Zwischenschaltung wenigstens eines elastischen Elementes auf den Kipphebeln bzw. auf mit letzteren verbundenen Zapfen gelagert werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes mit eine' Modifikation dargestellt ist, näher "-«chrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Heuwerbungsmaschine im Schnitt, wöbe! sich die Rechzinken der Heuwerbungsmaschine in Arbeitsstellung befinden,
Fig. 2 einen Schnitt analog Fig. I, wobei sich die Zinken der Maschine in Ruhestellung befinden,
Fig. 3 einen Teilsthnitt einer Modifikation der erfindungsgemä3en Heuwerbungsmaschine und
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV —IV in Fig. 3.
Die Heuwerbungsmaschine gemäß den F i g. 1 bis 3 weist zwei um annähernd lotrechte Achsen 1 umlaufende Rechräder 2 auf. die über Stützräder 3 auf dem Erdboden abgestützt sind. In der Zeichnung ist jedoch nur ein Rechrad dargestellt. Zum Antrieb der Rechräder 2 sind zwei miteinander gekuppelte Zahnradgetriebe 4
vorgesehen, die an einem gemeinsamen Rahmen angeordnet sind, der mit Drcipunktanschliissen zum Anbau an das Hubwerk einer nicht dargestellten Zugmaschine verschen ist. Jedem Rechrad 2 ist auch ein Schwadformer zugeordnet, der gleichfalls nicht dargestellt ist. Diese Schwadformer sind an dem Rechrad einstellbar gelagert. Die Rechräder 2 werden durch das Getriebe 4 gegenläufig angetrieben.
Am Umfang jedes Rechrades 2 sind mehrere Gruppen von federnden Rechzinken 9 vorgesehen. Zur schwenkbaren Lagerung dieser Rcehzinkcn 9 sind am Umfang jedes Rechrades 2 in Abständen voneinander angeordnete Kipphebel 10 vorhanden. Der Kipphebel 10 ist ein zweiarmiger Hobel, wobei am freien finde des einen Hebelarmes 11 eine Kugel und am anderen Hebelarm die Zinken 9 angeordnet sind. Mit der Felge des Rcchradcs ist ein Teil 10' starr verbunden. An diesem Tei! !0r ist ei» Roben 10" einencnds um eine etwa horizontale Achse verschwenkbar angclenkt und auf diesen Bolzen 10" ist der Kipphebel 10 verschwenkbar gelagert.
Die mit dem Stützrad 3 versehene Achse 1 jedes Rechrades 2 besteht aus zwei in etwa lotrechter Richtung gegeneinander verschiebbaren Teilen 12, 13. die unter Zwischenschaltung einer Druckfeder 14 gegeneinander abgestützt sind. Der mit dem Stützrad 3 unverschicbbar verbundene Teil 12 der Achse 1 hat einen Schaft, der in dem hohl ausgebildeten Teil !3, Her in bezug auf das Rechrad 3 axial unverschiebbar ist, gleitend cclaecrt ist. Auf dem Teil 12 der Achse 1 ist ferner ein topfförmigcr Stellkörper 16 vorgesehen, der an seinem Umfang taschenförmige Führungen od. dgl. 16' aufweist, in denen die kugelförmigen Enden der Hebelarme 11 gelagert sind. Der topfförmige Stellkörper 16 ist an seiner Oberseite vollständig geschlossen ausgebildet und trägt einen hohlzylindrischen Aufsatz 16". der im Inneren des Rechrades 2 axial frei verschiebbar ist. Arn Umfang des Aufsatzes 16" sind mehrere Ausnehmungen bzw. Vertiefungen vorgesehen, in die wahlweise ein federbelasteter Rasthebcl, der am Rechrad 2 gelagert ist. eingebracht werden kann. Damit kann das Rechrad 2 in verschiedenen Radialstcllungen in bezug auf den Stellkörper 16 festgestellt werden, so daß die Rech/inken 9 je nach Bedarf in eine vorcilcnde oder nachlaufende Stellung überführt werden können.
Die Bewegung des Hebelarmes 11 des Kipphebels 10 in der Führung 16' wird in lotrechter Richtung durch den oberen Wandabschnitt der Führung 16' begrenzt. Um eine Dämpfwirkung zu erzielen, sind die Führungen und die kugelförmigen Fndcn der Kipphebel aus verschiedenen Materialien gefertigt. Vorzugsweise sind die Führungen aus GuQeiscn oder Stahl und die Kipphebel aus Kunststoff gefertigt oder umgekehrt.
Bei der abgeänderten Ausführungsform der lleuwer bungsmaschine nach Fig. 3 und 4 ist die Führung 16 nach unten zu konisch erweitert ausgebildet und unter vollständig offen. Damit wird gewährleistet, daß da« Anpassen der Rechzinken 9 an den Boden bzw. die Arbeitsstellung durch Fliehkraft erfolgen kann.
Hinzu .■? Ulan Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche;
1. Heuwerbungsmaschine mit wenigstens einem um eine stehende Achse umlaufend angetriebenen Rechrad, an dessen Umfang mehrere Rechzinken tragende Kipphebel angeordnet sind, die mittels eines Stellkörpers, der in bezug auf das Rechrad verstellbar und in verschiedenen Drehstellungen feststellbar ist, wodurch die Zinken in eine voreilende oder nacheilende Lage, bezogen auf die Umlaufrichtung des Rechrades verbringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellkörper (16) gegenüber dem Rechrad (2) in Richtung von dessen Drehachse (1) verschiebbar ist und die die Rechzinken (9) tragenden Kipphebel (10) mit dem freien Ende ihres Hebelarmes (11) in den Stellkörper (16) derart geführt eingreifen, daß die Zinken (9) aus ihrer Betriebsstellung, in der sie sich etwa radial zur Drehachse des Rechrades nach außen erstrecken, in eine Ruhestellung etwa parallel zur Drehachse (1) des Rechrades (2j und umgekehrt verschwenkbar sind.
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (1) des Rechrades (2) aus zwei über eine vorgegebene Strecke in etwa lotrechter Richtung gegeneinander verschiebbaren Teilen (12, 13) besteht, die vorzugsweise über eine Feder (14) gegeneinander abgestützt sind.
3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Hebelarme (11) der Kipphebel (10) in taschen- bzw. schlitzförmigen Führungen od. dgl. (16') des Stellkörpers (16) geführt sind, die wenigstens je einen Anschlag zur Begrenzung der Zi..kenbewegung aufweisen.
4. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechzinken (9) in und entgegen der Umlaufrichtung des Rechrades (2) verschwenkbar sind.
5. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des; Hebelarmes (11) des Kipphebels (10) kugelförmig ausgebildet ist, und in der Führung od. dgl. (16') des Stellkörpers (16) mit vorgegebenem Hub höhenbeweglich gelagert ist.
6. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis; 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellkörper (16) topfförmig ausgebildet und an seiner Oberseite vollständig sowie an seinen Seitenwandungen wenigstens teilweise geschlossen ist.
7. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellkörper (16) und die Kipphebel (10) bzw. die kugelförmigen Enden der Hebelarme (11) derselben aus verschiedenartigen Werkstoffen bestehen.
8. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag zur Begrenzung der Zinkenbewegung durch einen, gegebenenfalls verstellbaren. Wandabschnht der Führung od. dgl. (16') gebildet ist.
9. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechzinken (9) unter Zwischenschaltung wenigstens eines elastischen Elementes auf den Kipphebeln (10) bzw. auf mit letzteren verbundenen Zapfen gelagert sind.
10. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen od. dgl. (16') nach unten zu erweitert ausgebildet und an ihrer Unterseite offen sind.
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