DE2427355C3 - Vorrichtung zum Trocknen von bahnförmigen Materialien - Google Patents

Vorrichtung zum Trocknen von bahnförmigen Materialien

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DE2427355C3
DE2427355C3 DE19742427355 DE2427355A DE2427355C3 DE 2427355 C3 DE2427355 C3 DE 2427355C3 DE 19742427355 DE19742427355 DE 19742427355 DE 2427355 A DE2427355 A DE 2427355A DE 2427355 C3 DE2427355 C3 DE 2427355C3
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Dieter Dipl.-Ing. 5830 Schwelm Frenkler
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/101Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts
    • F26B13/102Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts the materials, e.g. web, being supported in loops by rods or poles, which may be moving transversely, e.g. festoon dryers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

Die Frfindung hc/iehl sich auf eine Vorrichtung /um mi
Trocknen von bahniormigen Materialien, insbesondere von Klebebahnen, mit einer Trockenkammer, in der Trockenkammer befindlichen Trägern, auf welchen die zu trocknende Materialbahn schlaufenbildend, insbesondere in Form einer stehenden Schlaufe, aufgehängt «> j*t, und mit einem oberhalb der Schlaufen angeordneten Blaskasten mit mindestens einer länglichen Austritisöfffiung für ein Trockenmedium, deren Längsachse in Bewegungsrichtung der Träger bzw. der Materialbahn tnittig bzw. symmetrisch zur Mitte angeordnet ist, wobei die Länge des Austrittsöffnung im wesentlichen der Trockenzone entspricht.
Eine Vorrichtung der vorgenannten Art ist bekannt (FR-PS 11 57 957, Fig. 4). Die bekannte Vorrichtung weist mehrere öffnungen auf, von denen einige einer Etage in Längsrichtung und andere einer Etage in Querrichtung folgen.
Es ist bekannt (DE-PS 9 16 884), Materialbahnschlaufen in Hängetrocknern mittels Heißluft zu trocknen. Hierzu wird die Heißluft aus über den Schlaufen befindlichen quer zur Bewegungsrichtung der Materialbahn angeordneten Verteilungsdüsen zwischen die Schenkel jeder Schlaufe geblasen.
Grundsätzlich sind zwei Ausführungsformen des Hängetrockners möglich, nämlich, indem die zu behandelnde Materialbahn über sich durch die Trockenkammer bewegende Träger gelegt wird, d. h. die Schlaufen wandern mit den Trägern durch die Trockenkammer, oder aber die Träger, über die die Materialbahn gelegt ist, sind ortsfest und die Matenalbahn wird bei feststehenden Schlaufen durch die Trockenkammer hindurchgezogen.
Bei der ersten Ausführungsform wird keine gleichmäßige Trocknung der Gewebebahn über die gesamte Länge und über dip Breite erzielt, da nie unteren Teile jeder Schlaufe, die von der Düsenöffnung entfernt liegen, geringerer Strömungswirkung als die oberen auf den Trägern liegenden Teile der Materialbahn ausgesetzt sind, die der Düsenöffnung am nächsten liegen. Bei der Herstellung von Klebebändern für technische und medizinische Zwecke zeigt sich dieser Nachteil darin, daß sich Zonen mit unterschiedlichen Lösungsmittelkonzentrationen sowohl in der Materialbahn als auch in der Trockenkammer bilden. Die Folge ist ein geringer Nutzungsgrad der Abluft des Hängetrockners, weil aus sicherheitstechnischen Gründen erheblich unter der unteren Explosionsgrenze gearbeitet werden muß. Um hohe Produktionsgeschwinaigkeiteti zu erhalten, muß bei der üblichen Beluftungsart im Hängetrockner die Austrittsgeschwindigkeit der Luft aus den Düsen erhöht werden. Dabei erhöht sich gleichzeitig die Gefahr, daß die Luft mit unterschiedlichen Austrittsgeschwindigkeiten aus dem Blaskasten austritt, d. h. daß Felder unterschiedlichen statischen Drucks unterhalb des Blaskastens gebildet werden, so daii letztendlich die Stabilität der Schlaufen nicht gewährleistet ist. Diese beginnen zu flatten, zusammenzuschlagen und bei mit Kleber beschichteten oder behandelten Matenalbahnen zusammenzukleben
Die /weite Ausfuhrungsform ist insofern nachteilig, als die einzelnen Schenkel der Schlaufen während des Trocknens leicht zusammenschlagen können, und. wenn die Materialbahn beispielsweise mit Kleber beschichte' is1, /usammtnk eben können. \<i dall diese Form fur hohe Nrbeitsgcsi hwindigkeiten nicht geeignet ist
Dun h die I.rf nilung soll bei eint r Vorrichtung gemäß C».itii.njisbcpriff erreicht werden. JdLS sich eine gleich I η ι. Killing His in du liefi drr Sihlaufen bei
iii I i ocknungsw irk.ung.sgi au anstclll.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Öffnung des Ulaskastens als Diffusor ausgebildet ist und daß die die Diffusoröffnung bildenden Lfilbleche zur Bildung von Diffusorölfnungen unterschiedlichen öffnungswinkels und/oder unterschiedlicher Breite über die Länge der Diffusoröffnung
verstellbar sind.
Lösungsgemäß wird durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung eine gleichmäßige Trocknung der Materialbahn sowohl über die Länge als auch über die Breite erzielt. Für den Fall, daß die durch bekannte Trockner erreichte Trocknungsgüte ausreichend ist, kann diese durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung bei geringerem Aufwand, kürzeren Trocknungszeiten oder auch kürzeren Trockenkammern erreicht werden, da dann beispielsweise engere Schlaufen möglich sind.
Gemäß der Erfindung wird nämlich ein über die Breite der Bahn und über die Länge der Bahn bzw. der Schlaufen gleichmäßige Bestreichung mit Trockenmedium pro Flächeneinheit dp.r Materiaibahn erreicht, da die von der Diffusoröffnung des Blaskastens ausgehende Strömung von oben her in senkrechter Richtung in den Raum zwischen den Schenkeln der Schlaufen eintritt und sirh trotz zunehmenden Abstands von der Diffusoröffnung in seitlicher Richtung gleichmäßig aufteilt, wobei auch noch im Bereich des untersten Teils der Schlaufen eine Strömung in senkrechter Richtung vorhanden ist Durch die Versteilbarkeit de? Abstands der Leitbleche der Diffusoröffnung kann einmal die für eine vorgegebene Bahnbreite optimale Strömung ermittelt und eingestellt werden und an geringere Breiten zu trocknender Materialbahnen leicht angepaßt werden. Andererseits kann die Diffusoröffnung auch leicht an die anderen Einflußgrößen eines Trocknungsvorgangs angepaßt werden, u. a. die Dicke der Schicht »uf der Materialbahn, besonders, wenn es sich um verhältnismäßig dicke Schichten handelt, an die An der Schicht, an die Konzentration des Lösungsmittels für das Schichtmaterial, an die Eigenschaften der Oberfläche der Materialbahn, an Druck und Menge des Trockenmediums usw. Wenn die Diffusoröffnung im Endbereich der Trockenkammer eine geringere Abmessung aufweist, kann dort mit geringerer ausströmender Menge an Trockenmedium dennoch die gleiche »Reichweite« der Strömung wie im vorderen Bereich der Trockenkammer erreicht werden.
Die Verwendung von diffusorartigen Durchlässen an einem Blaskasten einer Trockenvorrichtung für bahn förmige Materialien ist bekannt (DEAS 1114 769). Jedoch handelt es sich hierbei nicht um einen Hängetrockner, durch den das bahnförmige Material schlaufenhildend hindurchgeführt wrd. sondern um eine Trockenvorrichtung, durch die bahnförmiges Materia! in gestreckter Form hindurchgeführt wird und bei welcher die Durchlässe quer zur Materiaibahn ausge richtet sind
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung /um Trocknen pemäß der Erfindung sind die Leitflächen der Diffusoröffnung b/w. der Diffusuröffnungen geradlinig auseinanderlaufend ausgebildet, und insbesondere ".1 ;tdes Leitblech von der Symmetneebe ne durch du· I Jiffusoroffnung in einem Winkel bis /u 10' geneigt Bei dieser Ausrührungsform haben sich besonders gunstige Slrömungsverhältnisse gezeigt, wobei eine bis in den untersten Bercicn der Schlaufen hineinreichende Strömung sicherstellt ist
Nach einer weiteren Ausfuhrungsiorm einer Vorrichtung zum Trocknen gemäß der Erfindung weist die Diffusoröffnung eine vom Anfaing der Trockenkammer zum Ende hin abnehmende Weite auf.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der Zeichnung erläuief i.
F i g. 1 zeigt schemalisch einen Teil einer Vorrichtung zum Trocknen gemäß der Erfindung,
Fig.2 bis 4 sind Teilschnittansichten durch den Biaskasten in Querrichtung zur Bewegungsrichtung des bahnförmigen Materials.
In der Figur sind nur diejenigen Teile einer
'·> Vorrichtung zum Trocknen gemäß der Erfindung gezeigt, die zur Erläuterung der Erfindung und deren Vorteile erforderlich sind. Einfassende Gehäuseteile der Trockenkammer sind nicht gezeigt Die Figur zeigt im oberen Teil einer gedachten Trockenkammer einen Teil
in eines quaderförmigen Stau- oder Blaskastens 1, der beispielsweise an der Decke der Trockenkammer angeordnet ist oder die Decke einer solchen Trokkenkammer bildet, wie dies bei bekannten Hängetrocknern der Fall ist Unten am Blaskasten t in der
ii Mitte seines Bodens ist eine Diffusoröffnung 2 angeordnet, die aus zwei geradlinig auseinanderlaufenden Leitblechen gebildet ist und über die gesamte Länge des Blaskastens 1 geht Die Leitbleche der Diffusoröffnung 2 sind in üblicher Art und Weise am Blaskasten 1 befestigt, beispielsweise verschweißt oder aber über Schrauben-Verbindungen und La ^löcher einstellbar am Biaskasten 1 befestigt. Unterhalb &.. s Blaskastens I und in senkrechter Richtung sind zwei Träger 3 einer Vielzahl von Trägern gezeigt, über die in bekannter
r> Weise eine Materialbahn 4 schlaufenbildend gelegt ist Die T'äger 3 sind üblicherweise Zylinderrollen, die entweder ortsfest und drehbar sind, um die Materialbahn 4 durch die Vorrichtung zum Trocknen hindurchzubewegen, oder aber sie sind nicht drehbar und
i" wandern in senkrechter Richtung zur Längserstreckung des Blaskastens ί durch die Trockenvorrichtung hindurch. Die Träger 3 sind in der Trockenkammer so angeordnet, daß ihre Mitte π t der Mitte des Blaskastens 1 bzw. mit der Diffusoröffnung zusammen-
s-, fällt.
Im Betrieb der Vorrichtung zum Trocknen wird Trockenmedium in den Biaskasten 1 eingebracht. Das Trockenmedium wird im Blaskasten gestaut und gesammelt und verläßt durch die Diffusoröffniu.g 2 in
einer in senkrechter Richtung nach untengehenden Strömung den Blaskasten 1. In der Figur ist diese Strömung durch Pfeile angedeutet, die von der Diffusoröffnung 2 zunächst in senkrechter Richtung nach unten ausgeht, dabei in seitlichen Richtungen mit
«ι zunehmender Tiefe aus der Schlaufe der Materialbahn 4 austritt. Es ist ersichtlich, daß die Strömung des Trockenmediums bis in den untersten Teil der Schlaufe der Materialbahn 4 hineinreicht und es ist weiterhin zu erkennen, daß die Intensität, mit der die Oberfläche der
ν Materialbahn innerhalb der Schlaufe mit Trockenmedium überstrichen wtvd, an jeder Stelle der Oberfläche der Materiaibahn 4 gleich groß ist. wodurch eine gleichmäßige Trocknung der Mtterialbahn 4 über die Länge und die Γ/reite erreicht wird. Diese gleichmäßige Trocknung
si kann in der Vorrichtung gemäß der Erfindung erreicht werden, indem die Träger in Querrichtung zur Diffusoröffnung 2 durch die Trockenkammer hindurchbewegt werdet. ;njer aber, indem die Träger 3 zur Difftisoroffnung, 2 ortsfest gehalten bleiben und die
m> Materialbahn 4 ciurch die Trockenkammer hindurchge zügen wird.
Eine zufriedenstellende Trocknung in einer Vorrichtung zum Trocknen gemäß der Erfindung konnte bei einer ca. 2 m breiten Malerialbahn erzielt werden, wenn die Schlaufe eine Tiefe von 2 bis 3 m aufwies utid der senkrechte Abstand zwischen Diffusoröffnung 2 und den Trägern 3 zwischen 0,5 und 1.0 m lag.
F i g. 2 ist ein Teilschnitt durch den untersten Teil des
Blaskastens. Die Leitbleche der Diffusoröffnung 2 stehen in dieser Ausführungsform nicht nur von der unteren Seite des Blaskastens nach unten vor, sondern reichen nach oben in den Blaskasten hinein.
F i g. 3 ist ein Teilschnitt durch den untersten Bereich des Blaskastens und zeigt, daB die Leitbleche von der unteren Begrenzung des Blaskastens auseinanderlaufend nach unten vorragen.
F i g. 4 ist ein Teilschnitt durch den untersten Bereich des Blaskastens. Bei dieser Ausführungsform stehen die Leitbleche der Diffusoröffnung nichl über die untere Begrenzung des Blaskastens vor, sondern schließen mit der Unterfläche ab.
Aus den F i g. 2 bis 4 ist zu ersehen, daß die Leitbleche der Diffusoröffnungen 2 in ihrem oberen Bereich
λ abgerundet ausgebildet sind, so daß itfi oberen Bereich der Diffusoröffnung eind Art düsenförmige Verengung öder Einschnürung in Strömungsrichtung entsteht, Weiterhin ist in den Fig.2 bis 4 zu sehen, wie der Luftstrom gemäß der Erfindung innerhalb des Blaska-
Hi slens durch Leitkörper oder verstellbare Lcitbleche geführt wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnuügen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Trocknen von bahnförmigen Materialien, insbesondere von Klebebahnen, mit · einer Trockenkammer, in der Trockenkammer befindlichen Trägern, auf welchen die zu trocknende Materialbahn schlaufenbildend, insbesondere in Form einer stehenden Schlaufe, aufgehängt ist, und mit einem oberhalb der Schlaufen angeordneten ü> Blaskasten mit mindestens einer länglichen Austrittsöffnung für ein Trockenmedium, deren Längsachse in Bewegungsrichtung der Träger bzw. der Materialbahn mittig bzw. symmetrisch zur Mitte angeordnet ist, wobei die Länge der Austrittsöff- . > nung im wesentlichen der Trockenzone entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (2) des Blaskastens (1) als Diffusor (2) ausgebildet ist und daß die die Diffusoröffnung (2) bildenden Leitbleche zur Bildung von Diffusoröffnungen :o unterschiedlichen öffnungswinkels und/oder unterschiedlicher Breite über die Länge der Diffusoröffnung (2) verstellbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbleche der Diffusoröffnung (2) .>> geradlinig auseinanderlaufend ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Leitblech zur Symmetrieebene der Diffusoröffnung (2) um bis zu 10° geneigt ist. *>
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch geKennzeichnet, daß die Diffusoröffnung/ Diflusoröffnungen (2* eine ·. /m Anfang der Trockenkammer zum End? hin abnehmende Weite aufweist/aufweisen. s ·
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbleche der Diffusoröffnung/Diffusoröffnungen (2) nach unten über die untere Begrenzung des Blaskastens (1) vorstehend ausgebildet ist/sind. ">
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbleche der Diffusoröffnung/Diffusoröffnungen (2) mit der umoren Begrenzung des Blaskastens (1) abschließend ausgebildet ist/sind. ·< >
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbleche der Diffusoröffnung/Diffusoröffnungen (2) sowohl nach oben als auch nach unten von der unteren Begrenzung des Blaskastens (1) vorstehend ausgebil '<" det ist/sind.
8 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Diffusoröffnung/ Diffusoröffnungen (2) im Einlaufbereich abgerundet ausgebildet ist/sind (f ι g 2). > ■
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DE2427355A1 DE2427355A1 (de) 1975-12-11
DE2427355B2 DE2427355B2 (de) 1979-08-02
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DE102020208549B4 (de) 2020-07-08 2022-06-15 Tesa Se Verfahren zur Herstellung von Klebebandtellerrollen, Klebebandtellerrollen und deren Verwendung
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