DE1938529B2 - Vorrichtung zum fuehren einer in laengsrichtung beweglichen bahn aus papier o.dgl. durch luftstrahlen - Google Patents

Vorrichtung zum fuehren einer in laengsrichtung beweglichen bahn aus papier o.dgl. durch luftstrahlen

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DE1938529B2 DE19691938529 DE1938529A DE1938529B2 DE 1938529 B2 DE1938529 B2 DE 1938529B2 DE 19691938529 DE19691938529 DE 19691938529 DE 1938529 A DE1938529 A DE 1938529A DE 1938529 B2 DE1938529 B2 DE 1938529B2
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Führen einer in Längsrichtung beweglichen Bahn aus Papier oder dgl. durch Luftstrahlen, die aus Düsen austreten, welche über der einen Bahnoberfläche in Bahnbewegungsrichtung hintereinander angeoro.net sind, und die in die Bahnebene abgelenkt werden, wobei jede Düse ein sich über die Bahnbreite erstreckendes Gehäuse bildet, mit einer der Bahn gegenüberliegenden Bodenwand und einer Tragfläche, die miteinander einen Düsenöffnungskanal bilden, und wobei die Bodenwand an ihrem Ende eine Randkante aufweist, die sowohl einen größeren Abstand von der Bahnoberfläche hat als der der Bahnoberfläche nächstliegende Punkt der Tragfläche, als auch mit der ihr mit Abstand gegenüberliegenden Oberfläche der Tragfläche eine Kanalerweiterung begrenzt.
Es ist bereits eine Vorrichtung dieser Art vorgeschlagen worden (DT-PS 17 74 126), bei der mit einem Blasmittel ein der sich bewegenden Bahn zugewandter Abschluß einer quer zur Bahnbewegungsrichtung verlaufenden Düsenbank angeströmt wird und bei der im Scheitelbereich des Tragflügels, der den Raum geringsten Bahnabstandes des Abschlusses der Düsenbank bildet, Ausnahmungen für zusätzliches unter Druck zugeführtes Blasmittel vorgesehen sind. Durch dieses zusätzliche Blasmittel soll nicht nur die Stabilität der Bahnbewegung verbessert werden, sondern auch den Fällen Rechnung getragen werden, in denen aus Wirtschaftlichkeitsgründen nur eine verhältnismäßig geringe Menge an Blas- bzw. Behandlungsmittel zur Verfügung steht. Diese zusätzlichen Blasöffnungen im Scheitelbereich der Tragfläche komplizieren jedoch den Bau und den Betrieb derartiger Vorrichtungen und können, falls die Öffnungsrichtung und damit der Verlauf der durch die Öffnungen austretenden Luft- fts strahlen nicht genauestens auf den aus der Schlitzdüse austretenden Luftstrahl abgestimmt ist, zu Wirbelbildung im Scheitelbereich der Tragfläche führen, die auch dann ein unerwünschtes Flattern der Bahn mit sich bringt, wenn mit verhältnismäßig geringen Blasmirtel- bzw. Luftmengen gearbeitet wird.
Es ist ferner eine Vorrichtung zum Führen einer Materialbahn auf einem Gaspolster bekannt, das durch in Bahnbewegungsrichtung hintereinander angeordnete Düsen erzeugt wird, wobei die aus den Düsen austretenden Luftstrahlen über ein Tragflächenprofil hinweggeführt werden, das sie gleichzeitig auf seiner Rückseite umströmen, in der Art, daß die am abstromseitigen Ende der Bahnfläche zur Materialbahn zurückgeleitete Luft auf die über die Tragfläche hinwegströmende Luft trifft (GB-PS 10 82 457). Durch die bei der bekannten Vorrichtung stattfindende Tragflächenumströmung entstehen beim Zusammentreffen des über die Tragfläche hinweggeführten mit dem um die Tragfläche herumgeführten Luftstroms erhebliche Stöße, die einen geradlinigen Verlauf der Materialbahn unmöglich machen und zu unerwünschten FJattererscheinungen der Materialbahn führen. Darüber hinaus kompliziert die Umströinung der Tragfläche den Aufbau der Vorrichtung und ist deshalb auch in wirtschaftlicher Hinsicht nachteilig.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, die Vorrichtung der genannten Art so auszubilden, daß sie mit möglichst wenigen die Luftströmungsführung beeinflussenden Mitteln die unerwünschten Flattererscheinungen der Materialbahn im Bereich der Tragfläche vollständig vermeidet, eine annähernd geradlinige Führung der Materialbahn ermöglicht und einen nur geringen Herstellungsaufwand erfordert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dali die Bodenwand eben ist und im wesentlichen parallel zur Bahn verläuft und daß die Tragfläche in dem der Bodenwand gegenüberliegenden Bereich des Düsenöffnungskanals parallel zu ihr ausgerichtet ist und hieran anschließend in einen zur Bahn konvex gekrümmten Flächenteil übergeht.
Durch diese Konstruktion wird erreicht, daß die aus dem Düsenöffnungskanal austretende Luft in Anlage an der den Kanal begrenzenden Tragfläche gehalten wird und dabei im wesentlichen parallel zu der Bewegungsrichtung der Materialbahn strömt, wodurch diese im Scheitelbereich des Tragflächenprofils sich nur geringfügig auswölbt, so daß die Bahn bei ihrer schwebenden Lagerung auf dem Luftpolster beinahe geradlinig vorwärts wandert. Darüber hinaus ist die Bewegungsrichtung der Bahn von der Lage der Austrittsrichtung des Düsenöffnungskanals unabhängig, was bedeutet, daß die Bahn entweder in der gleichen Richtung wie der Luftstrom oder entgegengesetzt zu diesem bewegt werden kann, ohne daß Flattererscheinungen in einer der beiden Richtungen auftreten. Ferner ist die erfindungsgemäße Konstruktion insbesondere deshalb leicht herstellbar und montierbar, weil die der Bahn gegenüberliegende Bodenwand des Gehäuses eben ist und parallel zur Bahn verläuft. Darüber hinaus ist keine Winkelausrichtung des Düsenöffnungskanals in bezug auf die Bahnebene erforderlich.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Ausführungsbeispielen unter besonderer Berücksichtigung der Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung als Behandlungsmittel zum Trocknen von Materialbahnen an Hand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Teillangsschnittansicht einer Behandlungseinrichlung für eine laufende Materialbahn, bei der die erfindungsgemäße Vorrichtung
Pi*2 •J.
twird,
eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 in
r« 3 eine Seitenansicht einer Düse zum Halten und Jjn von Bahnen in einem gegenüber der in F i g. 1 !»erößeren Maßstab,
j* 4 eine vergrößerte Schnittansichf längs der Linie
*j_pjg 5und
Cr Seine Detailansicht der Vorrichtung von F i g. 6. ni in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besteht aus t ersten Einrichtung 10, einer zweiten Einrichtung die in Abstand von der ersten Einrichtung 10 !ordnet ist, und einer zwischen den Einrichtungen 10 11 befindlichen Behandlungseinrichtung 12 für die
Die Einrichtung 10 dient mehreren Zwecken, !r* anderem enthält sie einen Vorrat der zu !•!handelnden Bahn und führt die Bahn der Behandlineseinrichtung zu. Die Einrichtung 11 dient ebenfalls i hreren Zwecken, unter anderem empfängt sie die aus lter Behandlungseinrichtung 12 kommende Dahn Wund Wickelt sie auf. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, erstreckt
rieh die laufende Bahn Wdurch die ganze Behandlungseinrichtung 12, während sie von der Einrichtung 10 zur Finrichtungll läuft.
Die Einrichtung 10 enthält eine Vorratsspule 13, aut der die Bahn Wauf gewickelt ist, eine Wanne 14, die eine Stimmte Behandlungsflüssigkeit 15 enthält, und eine Anzahl von Walzen 16,17, 18, 19. Die Vorratsspule 13 «nd die Walzen 16 bis 19 drehen sich um einander narallele Achsen. Die Walze 16 liegt oberhalb der Vorratsspule 13 und der Walze 17 und zwischen diesen beiden Die Walze 17 ist innerhalb der Wanne 14 angeordnet und taucht in die Behandlungsflüssigkeit 15 ein Die Walzen 18 und 19 liegen oberhalb der Wanne 14 und rechts von der Walze 17. Demgemäß läuft die Bahn IVbeim Verlassen der Vorratsspule 13 zunächst über die Walze 16 dann unter der Walze 17 durch und weiter zwischen'den Walzen 18 und 19, d.h. durch ihre Klemmstelle hindurch, und schließlich über die Walze 19 Entsprechend dem jeweiligen Material, aus dem die Bahn Wbesteht, wird diese mit der Behandlungsflüssigkeit 15 beschichtet, imprägniert oder getränkt, während die Bahn W durch die Wanne 14 läuft. Überschüssige Behandlungsflüssigkeit wird beim Durchlauf der Bahn IV durch die Walzen 18 und 19 abgepreßt und lauft durch Schwerkraft in die Wanne 14 zurück.
Die Einrichtung 11 enthält ein Paar Kühlwalzen 20,21 und eine Aufwickelspule 22. Die Drehachsen der Kühlwalzen 20, 21 und der Aufwickelspule 22 liegen ebenfalls parallel zueinander. Die Bahn W läuft von der letzten Walze 19 der Einrichtung 10 kommend durch die Behandlungseinrichtung 12 hindurch, sodann über die Kühlwalze 20, die sie bis unten hin umschlingt, ferner über die Kühlwalze 21, die sie etwa halb umschlingt und schließlich zur Aufwickelspule 22. Die Einrichtungen 10 und 11 werden durch einen beliebigen Antrieb (nicht dargestellt) synchron angetrieben. Die Vorratsspule 13, die Aufwickelspule 22 und die Walzen 16,17,18,19, 20, 21 haben die in der Praxis übliche Ausführung. IVBei ihrem Lauf von der Walze 19 zur Walze 20 wird UieiBahn Win der Behandlungseinrichtung 12 in der "!nachfolgend in Verbindung mit F i g. 1 und 2 beschriebenen Weise geführt und behandelt.
Die Einrichtung 12 hat ein Gehäuse H mit einer oberen Wand 24, einer unteren Wand 25. einer hinteren Stirnwand 26, einer vorderen Stirnwand 27 und zwei Seitenwänden 28 und 29. Die hintere Stirnwand 26 weist *inPn waagerechten Einlaßschlitz 30 für das Einlaufen der Bahn Win das Gehäuse Häuf, während die vordere Stirnwand 27 einen entsprechenden Auslaßschlitz 31 für das Auslaufen der Bahn Waus dem Gehäuse H hat
Innerhalb des Gehäuses H befindet sich eine Anzahl von Reihen oberer Trocknerelemente 32 zur Lufttrocknung die je ein Auslaßrohr bzw. eine Düse 33 aufweisen. Ferner sind weitere Reihen von unteren Trocknerelementen 34 zur Lufttrocknung vorgesehen, die je ein Auslaßrohr bzw. eine Düse 35 aufweisea Die Trocknerelemente 32 und 34 sind auf gegenüberliegenden Seiten der Bahn Wund umgekehrt liegend so angeordnet, daß Luftströme bzw. Luftstrahlen von hoher Geschwindigkeit gegen die beiden Seiten der Bahn W gerichtet werden. Die Trocknerelemente 32 und 34 können eine beliebige Ausführung haben, wie sie in der einschlägigen Technik bekannt ist Beispielsweise können Trocknerelemente benutzt werden, wie sie in der US-Patentschrift 31 34 654 beschrieben sind.
Die Trocknerelemente 32 sind an eine Verteilerkammer 36 angeschlossen. Ein Gebläse 37 liefert Luft von bestimmter Temperatur und bestimmtem Druck über eine Leitung 38 mit Drosselklappe 39 zur Regelung des Luftstroms in die Verteilerkammer 36. In gleicher Weise sind die Trocknerelemente 32 an eine Verteilerkammer 40 angeschlossen, in die Luft von bestimmter Temperatur und bestimmtem Druck durch ein Gebläse 41 über eine Leitung 42 mit Drosselklappe 43 geliefert wird. Aus dem Gehäuse H wird die Luft durch einen oberen Absaugkasten 44. der im oberen Teil des Gehäuses H liegt, und einen unteren Absaugkasten 45 abgeführt, der im unteren Teil des Gehäuses H liegt. Die beiden Absaugkästen 44,45 sind durch Leitungen 47 und 48 und weiter durch eine gemeinsame Leitung 49 an einen Säuglüfter 46 angeschlossen, der auf dem Gehäuse H sitzt.
Die Behandlungseinrichtung 12 enthält ferner eine Anzahl von Luftdüsen 50 zum Halten bzw. Führen der Bahn W, die im Gehäuse H untergebracht sind und so ausgeführt und angeordnet sind, daß sie mit anderen Teilen zusammenwirken, um ein Luftkissen zu schaffen, von dem die Bahn W zur Bewegung auf einem im wesentlichen waagerechten Laufweg getragen wird, der etwa in der Mitte zwischen den entsprechenden Düsen 33 und 35 liegt, so daß die Bahn W während des Durchlaufs durch das Gehäuse H außer Berührung mit den innerhalb des Gehäuses H befindlichen Teilen gehalten wird. Die Luftdüsen 50 liegen innerhalb des Gehäuses H in Abstand voneinander, wobei eine Luftdüse nahe am Einlaßschlitz 30, eine weitere am Auslaßschlitz 31 und wenigstens noch eine weitere zwischen den Reihen der oberen Trocknerelemente liegt Ein richtiger Abstand der Luftdüsen 50 hangt von einer Anzahl von Faktoren ab. beispielsweise vom Gewicht der Bahn pro Flächeneinheit, der Bahnspannung zwischen den Walzen 19 und 20 und der Geschwindigkeit sowie der Menge der durch die Trocknerelemente 32 und 34 zugeführten Trockenluft. Es wurde festgestellt, daß ein Abstand von 0.6 bis 3,0 m oder mehr zwischen aufeinanderfolgenden Luftdusen eine zufriedenstellende Vollkommenheit bei der Fuhrung und Behandlung üblicher Bahnen mit dem System gemäß der Erfindung ergibt.
Ein Gebläse 51, das ebenfalls auf dem Gehäuse H bzw. auf dessen oberer Wand 24 sitzt, liefert über eine Leitung 52, ein Verteilerrohr 53 und Abzwe.grohre Luft für die Luftdusen 50(F ig.1).
In die Leitung 52 ist eine Drosselklappe eingeschaltet, um den Luftstrom zu regeln, tine
Betrachtung der F i g. 1 und 2 zeigt, daß die Lieferung der Luft für die die Papierbahn führenden Luftdüsen 50 unabhängig von der Lieferung der Trockenluft für die Trocknerelemente 32 und 34 erfolgt, und daß diese Luftzuführungen einzeln und unabhängig durch die Drosselklappen 55 bzw. 38 bzw. 38 bzw. 43 regelbar sind. Gegebenenfalls kann die den Luftdüsen 50 zugeführte Luft durch übliche Einrichtungen (nicht dargestellt) erhitzt werden, damit die aus den Luftdüsen 50 austretende Luft zum Trocknen der Bahn beiträgt, wodurch die Gesamttrockenleistung der Behandlungseinrichtung 12 erhöht wird.
Aus F i g. 3, 4 und 5 sind Einzelheiten der Konstruktion der Luftdüsen 50 für das Führen der Bahn ersichtlich. Jede Luftdüse 50 besteht aus einem Hohlkörper, der eine obere Wand 56, ein Paar längsgestreckte, parallele Seitenwände 57 und 58 sowie ein Paar Stirnwände 59 aufweist Der Hohlkörper bildet einen Sammelraum 60, der mit dem Abzweigrohr 54 verbunden ist. Ein im allgemeinen L-förmiger Düsenteil 61 ist am unteren Rand der Seitenwand 57 des Hohlkörpers mittels Schrauben 62 befestigt. Dieser Düsenteil 61 hat einen unteren Flansch, der in einer ebenen Bodenwand 63 endet, welche zur Seitenwand 58 hingerichtet ist. Auf der Außenfläche des unteren Teils der Seitenwand 58 ist mittels Schrauben 65 ein Winkeleisen 64 befestigt, an dessen unteren Schenkel ein zur Bahn konvex gekrümmter Flächenteil als Tragfläche angeschweißt ist. Der Düsenteil 61 und der Flächenteil 66 erstrecken sich über die ganze Breite des Hohlkörpers.
Der Flächenteil 66 der Tragfläche ist so gestaltet, daß ein innerer Randteil 67, der nach oben und innen in den Sammelraum 60 hineinragt, ein gebogener äußerer Randteil 68 mit konvexer unterer Fläche und ein dazwischenliegender, ebener Bereich 69 der Tragfläche erhalten werden. Der Bereich 69 des Flächenteils 66 und der Bodenwand 63 liegen in Abstand und im wesentlichen parallel zueinander und bilden einen Düsenöffnungskanal 70. Wie aus F i g. 4 zu ersehen ist, Hegt die Bahn W unterhalb und neben der Luftdüse 50. Durch die Pfeile ist in F i g. 4 angedeutet, wie die vom Gebläse 51 gelieferte Luft während des Betriebs in den Sammelraum 60 strömt und aus diesem mit hoher Geschwindigkeit durch den Düsenöffnungskanal 70 in einen Raum 71 gelangt, der von dem Flächenteil 66 und der Bahn Weingeschlossen wird, und in dem ein Teil der Luftgeschwindigkeit bzw. der Geschwindigkeitshöhe der Luft in statische Druckhöhe umgewandelt wird. Der Luftstrom setzt sich dann durch einen verengten ersten Durchgang 72 fort dann durch einen verbreiterten zweiten Durchgang 73, die beide durch den Randteil 68 des Flächenteils 66 der Tragfläche und die Bahn W begrenzt sind. Hierauf geht der Luftstrom in den oberhalb der Bahn IV befindlichen Bereich des Gehäuses H. Infolge des Coandaeffekts folgt die durch den Durchgang 72 strömende Luft der unteren Fläche des Randteil 68 des Flächenteils 66. und da dieser Durchgang 72 verhältnismäßg schmal ist. erhält die Luft in diesem Durchgang 72 eine sehr hohe Geschwindigkeit Infolgedessen und gemäß dem Gesetz von Bernoulli ergibt sich infolge dieser hohen Geschwindigkeit ein entsprechend niedriger Luftdruck. Da der Luftdruck auf der unteren Seite der Bahn W dann größer ist als im Durchgang TZ wird die Bahn nach oben gegen das Flächenteil 66 gedrückt. Hierdurch wird der Durchgang 72 fortschreitend noch kleiner. Gleichzeitig erhöht sich der Luftdruck hn Durchgang 72 ständig bis auf einen Wert, bei dem ein Druck-Gleichgewichtszustand erreicht wird, so daß die Bahn in kurzer Entfernung unterhalb der führenden Luftdüse 50 stabil gehalten wird.
F i g. 4 veranschaulicht die relative Lage des Teils der Bahn nach F i g. 1 neben einer Luftdüse 50. Bei genauer Betrachtung der F i g. 4 ist erkennbar, daß eine Bahn in stabiler Weise auf eine der folgenden Arten oder Kombinationen derselben geführt bzw. gehalten werden kann:
Erste Art Die Bahn nähert sich den Luftdüsen 50 und bewegt sich hinter den Luftdüsen 50 in einer im wesentlichen geraden Linie, die im wesentlichen parallel zum Düsenöffnungskanal 70 und zum Durchgang 72 liegt, und es ist keine Kraft außer ihrem Eigengewicht vorhanden, wodurch die Bahn gegen die Luftdüsen 50 oder von diesen wegbewegt wird. Diese Art bzw. diese Verhältnisse sind durch die Behandlungseinrichtung 12 mit der Bahn IV in F i g. 1 veranschaulicht.
jo Zweite Art. Die Bahn nähert sich den Luftdüsen 50 und bewegt sich hinter den Luftdüsen 50 unter einem Winkel von weniger als 180° weiter, der auf der Seite der Bahn liegt, auf die die Luftdüse 50 einwirkt, und die Bahnspannung will die Bahn gegen die Luftdüsen 50 hinbewegen.
Dritte Art. Die Bahn nähert sich den Luftdüsen 50 und bewegt sich hinter den Luftdüsen 50 unter einem Winkel von mehr als 180° weiter, der wieder auf der Seite der Bahn liegt wo die Luftdüsen 50 wirken, und die Bahnspannung will die Bahn von den Luftdüsen 50 wegbewegen.
Es wurde festgestellt, daß die Vorrichtung gemäß der Erfindung unabhängig von der Bewegungsrichtung der Bahn. d. h. gleichgültig ob sich die Bahn in der gleichen Richtung wie der Luftstrom durch die Düsenöffnungskanäle 70 der Luftdüsen 50 oder in entgegengesetzter Richtung zu diesem Luftstrom bewegt zuiriedenstel lend und mit guten Ergebnissen arbeitet. Es wird jedoch in den meisten Fällen, wo es sich um eine leichtgewichtige und/oder unter verhältnismäßig geringer Spannung stehende Bahn handelt, vorgezogen, daß die Bewe gungsrichtung der Bahn gleich der des Luftstroms durch die Düsenöffnungskanäle 70 ist
F i g. 5 veranschaulicht die Gestalt des Düsenteils 61 und des Flächenteils 66 der Tragfläche und ihre relativ« Lage zueinander. Folgende kritische Abmessungen sim beachtlich:
A — Höhe, nämlich die Entfernung zwischen de unteren Fläche des Randteils 63 des Düsenteils 6 und des Randteils 68 des Flächenteils 66;
B - Düsenkanalspalt nämlich die Höhe des Düsenöff nungskanals 70(F i g. 4);
C - der Radius des Randteils 68 des Flächenteils 66;
D- Vorlage, nämlich die Entfernung zwischen der freien Ende des Randteils 63 des Düsenteils 61 um dem senkrechten Radius des Randteils 68 de Flächenteils 66;
E - Düsenkanallänge, nämlich die Länge des Düser Öffnungskanals 70;
F - Oberhang, nämlich die Entfernung zwischen dei senkrechten Radius des Randteils 68 des Flacher teils 66 und der äußeren bzw. freien Kante dies« Randteils 68.
Eine typische Luftdüse 50 hat folgende Abmessungei Höhe A 0,95 cm, Düsenkanalspalt B 032 cm. Fläche! teilradius C12.7 cm. Vorlage D 635 cm. Düsenöffnung kanailänge E1.9 cm. Überhang F5.08 cm.
Luftdüsen dieser Abmessungen mit einer Länge von 1,52 m wurden in einer Vorrichtung gemäß F i g. 1 und 2 benutzt und arbeiteten zufriedenstellend beim Führen einer imprägnierten Bahn von 100 Pound Kraftpapier von oben her, das 1,37 m breit war. Die Luftdüsen waren verteilt an fünf bis sechs Stellen und wurden mit Druckluft betrieben, die, gemessen innerhalb des Sammelraums 60, einen statischen Druck von 100 mm WS hatte. Es wurde berechnet, daß die Luftgeschwindigkeit durch den Düsenöffnungskanal 70 bei diesem Druck etwa 2440 m/min und die durch jede Luftdüse strömende Luftmenge etwa ll,8cbm/min beträgt. Die maximalen und bevorzugten Abmessungsbereiche entsprechend F i g. 5 sind folgende:
Abmessung Maximaler Bereich Bevorzugter
Bereich
A 0,25-3,8 cm 0,6-2,5 cm
B 0,127-0,76 cm 0,27—0,4 cm
C 5,1-25,4 cm 10,2-15,2 cm
D 1,27-12,7 cm 3,17-7,6 cm
E 0,51-5,1 cm 1,27-2,54 cm
F 1,27-10,2 cm 3,8-7,6 cm
Um einen sauberen und gleichmäßigen Luftstrom durch den Düsenöffnungskanal 70 hindurch zu erhalten, ist es wünschenswert bzw. wichtig, daß die die Bahn führende Luftdüse 50 ein geeignetes öffnungs-Verhältnis hat, das ist das Verhältnis der Querschnittsfläche der Luftdüse 50 gemäß Fig.4 zur Fläche des Düsenöffnungskanals 70, die durch Multiplikation des Düsenkanalspalts B mit der Länge der Luftdüse bestimmt wird. Das öffnungs-Verhältnis sollte wenigstens 6 :1 und vorzugsweise 10:1 oder größer sein. Der Luftdruck innerhalb der Luftdüsen soll auf den geringsten Wert eingestellt werden, der für eine zufriedenstellende Bahnführung notwendig ist. Diese Einstellung kann mittels der Drosselklappe 55 schnell und bequem vorgenommen werden. Schwere Bahnen erfordern gewöhnlich einen höheren Luftdruck in den Luftdüsen als leichtere Bahnen.
Bei vielen bekannten Verfahren zum Beschichten einer Bahn ist es notwendig. Mittel vorzusehen, um das
ίο Kanteneinrollen der beschichteten Bahn in der Trokkenvorrichtung zu verhindern. Es ist anzunehmen, daß dieses Einrollen wenigstens zum Teil durch Schrumpfen des Beschichtungsmaterials während seiner Trocknung verursacht wird. Trockenvorrichtungen mit geradem Durchlauf der in F i g. 1 dargestellten Art, wobei jedoch übliche Mittel zum Führen der Bahn innerhalb des Trocknergehäuses benutzt werden, haben sich als unzweckmäßig erwiesen. Daher war es bisher nötig, Trockenvorrichtungen mit bogenförmigem Durchlauf
ίο zu benutzen, wobei Walzen vorgesehen sind, die die Bahn von unten her führen bzw. abstützen. Der Knick in der Bahn, der sich beim Lauf über jede Walze ergibt, hält die Bahn flach und verhindert das Einrollen der Kanten. Trockenvorrichtungen mit bogenförmigem Lauf der Bahn dieser Art sind jedoch erheblich teurer als Trockenvorrichtungen mit geradem Durchlauf, und zwar sowohl hinsichtlich Entwurfs- und Konstruktionskosten und zusätzlich benötigen diese Trockenvorrichtungen eine viel größere Raumhöhe innerhalb einer Anlage. Bei Anwendung der vorliegenden Vorrichtung halten die Luftdüsen 50 die Bahn auf ihrer ganzen Breite flach, wodurch das Einrollen verhindert wird und die Benutzung einer Trockenvorrichtung mit geradem Durchlauf der Bahn möglich ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
609585/4J

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Führen einer in Längsrichtung beweglichen Bahn aus Papier oder dgL durch Luftstrahlen, die aus Düsen austreten, welche über der einen Bahnoberfläche in Bahnbewegungsrichtung hintereinander angeordnet sind, und die in die Bahnebene abgelenkt werden, wobei jede Düse ein sich über die Bahnbreite erstreckendes Gehäuse bildet, mit einer der Bahn gegenüberliegenden Bodenwand und einer Tragfläche, die miteinander einen Düsenöffnungskanal bilden, und wobei die Bodenwand an ihrem Ende eine Randkante aufweist, die sowohl einen größeren Abstand von der Bahnoberfläche hat als der der Bahnoberfläche nächstliegende Punkt der Tragfläche, als auch mit der ihr mit Abstand gegenüberliegenden Oberfläche der Tragfläche eine Kanalerweiterung begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (63) eben ist und im wesentlichen parallel zur Bahn (W) verläuft und daß die Tragfläche {66,69) in dem der Bodenwand gegenüberliegenden Bereich (69) des Düsenöffnungskanals (70) parallel zu ihr ausgerichtet ist und hieran anschließend in einen zur Bahn konvex gekrümmten Flächenteil (66) übergeht.
DE19691938529 1968-07-29 1969-07-29 Vorrichtung zum fuehren einer in laengsrichtung beweglichen bahn aus papier o.dgl. durch luftstrahlen Pending DE1938529B2 (de)

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