DE2427157A1 - Angelrolle - Google Patents

Angelrolle

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DE2427157A1
DE2427157A1 DE19742427157 DE2427157A DE2427157A1 DE 2427157 A1 DE2427157 A1 DE 2427157A1 DE 19742427157 DE19742427157 DE 19742427157 DE 2427157 A DE2427157 A DE 2427157A DE 2427157 A1 DE2427157 A1 DE 2427157A1
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Germany
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component
stop
input gear
fishing reel
pin
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DE19742427157
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English (en)
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Auf Nichtnennung Antrag
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ANGELGERAETE MANUFAKTUR HELLMU
Original Assignee
ANGELGERAETE MANUFAKTUR HELLMU
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K89/00Reels
    • A01K89/015Reels with a rotary drum, i.e. with a rotating spool
    • A01K89/0183Drive mechanism details
    • A01K89/0186Drive mechanism details with disengageable positive drive components, e.g. a clutch
    • A01K89/0188Axially engaged
    • A01K89/0189Coaxial of spool
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K89/00Reels
    • A01K89/015Reels with a rotary drum, i.e. with a rotating spool

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Patentemv'-lt
-U-V. te WrKhOr 2421.1.57.
ΐ:ΐ f * Juni
Ti 1. £04 42.5 W-W-VH-3050
Deutsche Angelgeräte Manufaktur (DAM) Hellmuth Kuntze Gesellschaft mit beschränkter Haftung & Co Kommanditgesellschaft, 1 Berlin 65, Willdenowstrasse 16-17
Angelrolle
Die Erfindung bezieht sich auf eine Angelrolle mit einem wahlweise gegen die Kraft einer Rückstellfeder in eine verriegelte Stellung bewegbaren Schieber zum Verschieben eines Zahnrades des Getriebes ausser Eingriff mit einer Welle zum Antrieb einer Spule, wobei ein von einer Kurbel antreibbares Eingangszahn+- rad mit einem Anschlag verbunden ist, der beim Drehen des Eingangszahnrades die Verriegelung des Schiebers löst.
Bei bekannten Bauarten ist der Anschlag unmittelbar am Eingangszahnrad befestigt. Befindet sich dieser beim Betätigen des Schiebers in dessen Bewegungsbahn, so kann er seine Riegelstellung nicht erreichen, da die Kraft des Schiebers nicht ausreicht, um das Eingangszahnrad zu drehen und den Anschlag fortiuschieben. Es muss vielmehr das Eingangszahnrad gedreht werden. Diese zusätzliche Betätigung ist nicht nur unbequem, sondern verzögert vor allem die beabsichtigte sofortige Unterbrechung ies Antriebes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Angelrolle der eingangs erwähnten Art so weiter auszugestalten, lass das Unterbrechen des Antriebes unabhängig von der jeweili-
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gen Stellung fte<f des Anschlages allein durch. Betätigen des Schie-* bers gewährleistet isto
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Anschlag an einem besonderen Bauteil vorgesehen ist, der in Um— fangsrichtung um einen begrenzten Weg zum Eingangszahnrad schwenkbar mit diesem verbunden isto Auf diese Weise wird der gegebenen-» falls im Bereich der Bewegungsbahn befindliche Anschlag vom fiihieber unter Schwenken des ihn tragenden Bauteils mitgenommen, so dass der Schieber seine Riegelstellung erreichen kann,,
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zur Ermöglichung der Schwenkbewegung zwischen dem Eingangszahnrad und dem Anschlag vorgesehen, dass auf der Welle des Eingangs ζ ahn-* rades ein zylindrischer Zapfen mit zwei zueinander parallelen Abflachungen sitzt, der in einen zentralen Durchbrueh des den Anschlag tragenden Bauteils greift, und der Durchbrueh an den zueinander parallelen Flächen zwei Abstützungen für den Zapfen und Aussparungen enthält, die eine Relativbewegung des Bauteils zum Eingangszahnrad zwischen den beiden Abstützungen gestatten. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vor-
' gesehen, dass der den Anschlag tragende Bauteil mit dem Eingangs^ !zahnrad über einen exzentrisch zu dessen Achse liegenden Stift ''schwenkbar verbunden ist und der Durchbrueh im Bauteil eine dem ;
i I
!Querschnitt des Zapfens an der Welle des Eingangszahnrades ähn-
I I
liehe, nach Länge und Breite jedoch grössere Abmessung aufweisto '
' -λ i
j Bei einer bevorzugten Ausführungsform der ^rfindungj
ist vorgesehen, dass der Zapfen an der Welle des Eingangszahnrads! und der Durchbrueh in dem den Anschlag tragenden Bauteil in ihren!
5Τ}95 1
zur Achse des Eingangszahnrades zylindrischen Flächen gegeneinander anliegen. Hierdurch ist die schwenkbare Verbindung zwischen dem Eingangszahnrad und dem Anschlag vereinfacht und es ergibt sich die Möglichkeit nach einem weiteren Merkmal der Erfindung,an Idem Bauteil mehrere über den Umfang verteilte Anschläge vorzusehen. Es wird hierdurch das Auslösen der Verriegelung des j
!Schiebers bereits nach einem kleineren Drehwinkel der Kurbel bej
wirkt.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. I-n den Zeichnungen zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht der für die Erläuterung
der Erfindung nötigen Teile einer Angelrolle
nach der Erfindung in der Antriebsstellung, Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 1 in der
Riegelstellung des Schiebers, * Fig. 4 eine Draufsicht auf Fig. 3, Fig. 5 eine Draufsicht auf eine zweite Bauform in
der Antriebssteilung und Fig. 6 eine Draufsicht entsprechend Fig. 5 in der
Riegelstellung des Schiebers.
Die Angelrolle gemäss Fig. 1 bis 4 hat ein Eingangszahnrad 1 auf einer Eingangswelle 2, auf die eine nicht dargestellte Kurbel aufgesetzt ist» Das Eingangszahnrad 1 arbeitet mit einem Zahnrad 3 zusammen, das auf einer Welle 4 zum Antrieb einer nicht dargestellten Spule axial verschieblich und in seiner j junteren Stellung über einen Kupplungsteil 5 mit der Welle 4
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gekuppelt ist. Beim Verschieben des Zahnrades 3 nach oben kommt diese Kupplung ausser Eingriff, so dass der Antrieb der Welle } unterbunden ist. Hierzu dient ein im Gehäuse 6 gelagerter j Schieber 7, der längs eines Schlitzes 8 verschieblich und um ' einen durch den Schlitz tretenden Stift 9 schwenkbar ist. ! Der Schieber 7 hat eine Nockenfläche 10, die mit
{ einer entsprechenden Nockenfläche eines am Gehäuse 6 festen Schaltteils 11 zusammenarbeitet und den Zapfen 4 unterhalb des Zahnrades 3 umgreift.
Durch Einschieben des Schiebers 7 aus der Stellung nach Fig. 1 und 2 in die nach Fig. 3 und 4 erfolgt das Anheben des Zahnrades 3ι wobei eine Rückstellfeder 12 gespannt wird. Der Schieber 7 stützt sich bei dieser Bewegung an einem gehä-use festen Riegel 13 ab. Bei Erreichen der linken Endstellung des Schiebers 7 schwenkt eine zwischen dem Gehäuse 6 und einem Schenkel des Schiebers 7 vorgesehene Zugfeder 14 den Schieber um den Stift 9 entgegen dem eingezeichneten Pfeil B, so dass eine Schulter 15 am Schieber gegen den Riegel 13 zur Anlage kommt, wodurch der Schieber in seiner Stellung verriegelt wird.
Daa Lösen der Verriegelung erfolgt durch Drehen der j Kurbel in Richtung des Pfeils A, wodurch ein Anschlag 16 gegen eine Rampe 17 am Ende des Schieber 7 anfährt und diesen in Rieh tung des Pfeiles B schwenkt, so dass er vom Riegel 13 freikommt und durch die Rückstellfeder 12 in die Lage nach Fig. 1 und 2 zurückbewegt wird. In dieser gestattet das Schaltteil 11 die
-5-
' -5- i
Bewegung des Zahnrades 3 nach unten zum Eingriff mit der Welle 4.i
i Hierbei wird die Zugfeder 14 gespannt. |
Der Anschlag 16 ist an einem Bauteil 17 gebildet, der j mit dem Eingangsζahnrad 1 über einen exzentrisch zur Eingangs- j welle 2 liegenden Stift 18 schwenkbar verbunden ist und einen zen- !tralen Durchbruch 19 mit zwei zueinander parallelen Flächen und :
!zwei zylindrischen Flächen enthält. Durch diesen Durchbruch greift ein Zapfen 20 der Eingangswelle 2, der einen dem Durchbruch 19 ähnlichen, aber kleineren Querschnitt aufweist, so dass sich , zwischen Zapfen und den ebenen Wänden des Durchbruchs linienförmige Abstützungen ergeben. Wird das Eingangszahnrad 1 in Richtung j des Pfeiles A gedreht und ist der Schieber 7 in der Stellung gemäss Fig. 3 und 4, so liegt der Zapfen 20 wie in Fig.2 gezeigt gegen die Wandung des Durchbruchs 19 an.Lieft beim Einwärtsbewegen des Schiebers 7 aus der Stellung nach Fig. 1 und 2 der Anschlag 16 iri der Bewegungsbahn des Schiebers,bevor dieser seine
!Riegelstellung erreicht, so wird der Anschlag 16 mitgenommen,da
j sich das Bauteil 17 relativ zum Eingangs ζ ahnr ad 1 bewegen kann, ■· bis der Zapfen 20 die in Fig. 4 dargestellte Lage zur Wandung
des Durchbruchs 19 erreicht.Während dieser Bewegung ist ein ,
Drehen des EingangsZahnrades nicht erforderlich. j
Eine abgewandelte Bauform ist in den Fig.5 und 6 j
dargestellt, wobei gleiche Bauteile gleiche Bezugszeichen er- ;
halten haben. Der Schieber 7 und seine zugeordneten Teile sind in gleicher Weise wie bei der ersten Bauform ausgebildet. Der
j Zapfen 20 an der Eingangswelle 2 ist ebenfalls wie bei der er-
-6-
sten Bauform ausgebildet, liegt aber mit seinen zylindrischem !"lachen 21 gegen die entsprechenden Flächen des Durchbruehs 22 eines Bauteils 23 an, wodurch die Lagerung des Bauteils und dessen Mitnahme gewährleistet ist„ Der Durehbrueh 22 hat im Bereich seiner ebenen Flächen Aussparungen 24 in Verlängerung der zylindrischen Flächen, so dass in diesem Bereich Abstützflächen entstehen© Hierdurch ist eine freie Drehung des Bauteils 23 zum Eingangszahnrad 1 zwischen den gebildeten Abstützflächen ermöglichte Bei diesem Ausführungsbeispiel ist von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, mehrere Anschläge 25 am Bauteil 23 über den Umfang verteilt vorzusehen« War Z0B0 beim Einschieben des Schiebers 7 der Anschlag 25a (Figo6) im Wege, so wurde er vom Schieber etwa in die Stellung gemäss Fig. 6 mitgenommen. Wird nun durch Drehen der Kurbel die Verriegelung des Schiebers gelöst, so bewirkt dies der der Rampe 17 wesentlich näher liegende Anschlag 25b (Figo6) früher als dies der Ansehlag 25a bewirkemjcönnte, wenn nur dieser eine Anschlag vorgesehen wäreo Der Antrieb wird also mit einem geringeren Drehwinkel der Kurbel wieder eingeschaltet»
SÖ98517Ö121

Claims (3)

  1. -7-Patentansprüche
    Angelrolle mit einem wahlweise gegen die Kraft einer lückstellfeder in eine verriegelte Stellung bewegbaren Schieber :um Verschieben eines Zahnrades des Getriebes ausser Eingriff mit| einer Welle zum Antrieb einer Spule, wobei ein von einer Kurbel ntreibbares Eingangszahnrad mit einem Anschlag verbunden ist, der beim Drehen des EingangsZahnrades die Verriegelung des Schiebers löst, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (16$25) an einem besonderen Bauteil (17;23) vorgesehen ist, der in Umfangsrichtung um einen begrenzten Weg zum Üngangszahnrad (l) schwenkbar mit diesem verbunden ist.
  2. 2. Angelrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Welle (2) des Eingangszahnrades 61) ein zylindricher Zapfen (20) mit zwei zueinander parallelen Abflachungen sitzt, der in einen zentralen Durchbruch (19;22) des den Anchlag (16;25) tragenden Baufeteils (17J23) greift, und der Durchbruch an zueinander parallelen Flächen zwei Abstützungen für den apfen und Aussparungen enthält, die eine Relativbewegung des Bauteils zum Eingangszahnrad zwischen den beiden Abnützungen gestatten.
  3. 3. Angelrolle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gecennze ichnet, dass der den Anschlag tragende Bauteil (17) mit lern Eingangszahnrad (1) über einen exzentrisch zu dessen Achs* Liegenden Stift (18) schwenkbar verbunden ist, und der Durchjruch (19) im Bauteil eine dem Querschnitt des Zapfens (20) ähn-.iche, nach Länge und Breite aber grössere Abmessung aufweist.
    -8-
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    4o Angelrolle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (20) an der Eingangswelle (2) und der Durehbruch (22) in dem den Anschlag (25) tragenden Bauteil (23) an ihren zur Achse der Eingangswelle zylindrischen Flächen (21) gegeneinander anliegen,,
    5ο Angelrolle nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (23) mehrere über den Umfang verteilte Anschläge (25) trägt.
    509851/0121
DE19742427157 1974-06-04 1974-06-04 Angelrolle Pending DE2427157A1 (de)

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US3971529A (en) 1976-07-27

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