DE2427133A1 - Verfahren zum wiedergewinnen von zink und anderen metallwerten aus zinkabfall oder anderem metallabfall, welcher chlor und/oder andere halogene und andere unerwuenschte metallsalze, wie z.b. nitrate und phosphate bildende anionen enthaelt - Google Patents
Verfahren zum wiedergewinnen von zink und anderen metallwerten aus zinkabfall oder anderem metallabfall, welcher chlor und/oder andere halogene und andere unerwuenschte metallsalze, wie z.b. nitrate und phosphate bildende anionen enthaeltInfo
- Publication number
- DE2427133A1 DE2427133A1 DE19742427133 DE2427133A DE2427133A1 DE 2427133 A1 DE2427133 A1 DE 2427133A1 DE 19742427133 DE19742427133 DE 19742427133 DE 2427133 A DE2427133 A DE 2427133A DE 2427133 A1 DE2427133 A1 DE 2427133A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- zinc
- organic phase
- waste
- metal
- phase
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B3/00—Extraction of metal compounds from ores or concentrates by wet processes
- C22B3/04—Extraction of metal compounds from ores or concentrates by wet processes by leaching
- C22B3/16—Extraction of metal compounds from ores or concentrates by wet processes by leaching in organic solutions
- C22B3/1608—Leaching with acyclic or carbocyclic agents
- C22B3/1616—Leaching with acyclic or carbocyclic agents of a single type
- C22B3/165—Leaching with acyclic or carbocyclic agents of a single type with organic acids
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B3/00—Extraction of metal compounds from ores or concentrates by wet processes
- C22B3/04—Extraction of metal compounds from ores or concentrates by wet processes by leaching
- C22B3/16—Extraction of metal compounds from ores or concentrates by wet processes by leaching in organic solutions
- C22B3/1683—Leaching with organo-metallic compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B7/00—Working up raw materials other than ores, e.g. scrap, to produce non-ferrous metals and compounds thereof; Methods of a general interest or applied to the winning of more than two metals
- C22B7/006—Wet processes
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P10/00—Technologies related to metal processing
- Y02P10/20—Recycling
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Geology (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Electrolytic Production Of Metals (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
- Removal Of Specific Substances (AREA)
Description
- "Verfahren zum Wiedergewinnen von Zink und anderen Metallwerten aus Zinkabfall oder anderem Metallabfall. welcher Chlor und/oder andere Halogene und andere unerwünschte Metallsalze, wie z03. Nitrate und Phosphate bildende Anionen enthält" Bei mehreren Verwendungsgebieten von Zink, z.B. beim Verzinken zum Korrosionsschutz, wird ein chlorhaltiger Flux verwendesto Bei diesen Verwendungen entsteht ein chlorhaltiger Zinkabfall in der Form eines Abbrandes der abgeschäumt wird.
- Der Abfall ist im allgemeinen auch mit einem gewissen Inhalt an metallischem Zink gemischt, Durch Verwendung bekannter Techniken kann der metallische Teil des Abfalles jedoch von dem reinen Abbrand getrennt werden, insofern dies für die weitere Verarbeitung des Zinkabfalls zweckmäßig ist.
- Der Abfall ist meistens so stark,mit Chlor verunreinigt, daß er zoBo nicht direkt in einer üblichen hydrometallurgischenl elektrolytischen Herstellung von Zink aus einer Sulfatlösung nach Auflösung in Schwefelsäure verwendtt werden kann. Der chlorhaltige Abfall hat daher in der bisherigen Technik hauptsächlich eine Verwendung innerhalb thermischer Verfahren gefunden.
- Aus der norwegischen Patentanmeldung No. 2898/70 ist ein Verfahren zur Behandlung chlorhaltigen Zinkabfalles bekannt, wobei der Abfall als Rohmaterial für die Herstellung von Zink aus Zinksulfatauflösungen geeignet gemacht wird. Das Verfahren laut der erwähnten Patentanmeldung basiert sich darauf, dass der Zinkabfall zuerst einer Auslaugung in Schwefelsäure ausgesetzt wird, und die dabei gebildete, chlorhaltige Zinksulfatlösung mittels eines Flüssigkeit-Flüssigkeit-Verfahrens von Chlor gereinigt wird.
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Wiedergewinnen von Zink und anderen Metallwerten aus Zinkabfall oder anderem Metallabfall welcher Chlor und/oder andere Halogene und andere unerwünschte Metall salze, z.B. Nitrate und Phosphate bildende Anionen enthält, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass der Metallabfall mit einer flüssigen einen Kationenaustauscher wie Karbonsäure, z.B. "Versatic 911", oder eine Alkan-Phosphorsäure wie Diäthylhexylphosphorsäure (HDEHP) enthaltenden organischen Phase ausgelaugt wird, wobei eine metallorganische in der organischen Phase auflösliche Verbindung entsteht, und dass Halogene und andere Verunreinigungen in der organischen Phase mittels Auswaschen mit Wasser oder einer wässrigen alkalischen Auflösung entfernt werden, worauf die organische Phase mit einer Mineralsäure in Kontakt gebracht wird, wobei Zink und andere Metalle unter Bildung einer reinen Metallsalzlösung in die wässrige Phase extrahiert werden, aus der Zink gemäss bekannten Verfahren gewonnen werden kann.
- Der Vorteil des erfindungsgemässen Verfahrens gegenüber der bisher bekannten Technik ist darin zu sehen, dass in einer so einfachen und wirksamen Weise vermieden wird, dass Chlor in die Zinksulfatauflösung kommt.
- Erfindungsgemäss ist ein Verfahren geschaffen, das sich auf eine direkte Behandlung des chlorhaltigen Zinkabfalles mit einer organischen Phase basiert, die aus einem flüssigen Kationenaustauscher der üblicherweise zur Ausscheidung und Gewinnung von Metallionen aus wässrigen Metallsalzlösungen durch Flüssigkeit-Flüssigkeit-Extraktion verwendeten Art besteht.
- Es können beispielsweise Naphtensäuren und andere Karbonsäuren, wie z.B. die handelsübliche "Versatic 911" (Shell) oder Alkan-Phosphorsäure, wie z.B. Di-Äthyl-Hexyl-Phosphorsäure (HDEHP) erwähnt werden. Die organischen Kationenaustauscher sollten vorteilhafterweise in ihrer Säureform und in einem geeigneten organischen Lösungsmittel mit geringer Löslichkeit in einer wässrigen Phase gelöst vorliegen.
- Das Zinkoxyd im chlorhaltigen Abbrand reagiert direkt mit der organischen Säure (Kationenaustauscher) und bildet ein in der organischen Phase auflösliches metallorganisches Komplex.
- Während der Reaktion kann auch das vorliegende Chlor, beispielsweise in der Form von Salzsäure oder anderen Chlorverbindungen, in die Komplexbildung eingehen und ist dann in der organischen Phase aufgelöst. Bei nachfolgendem Kontakt zwischen der organischen Phase und einer wässrigen Phase, ggf. in Gegenwart eines Alkalis, wie z.B. Natriumhydroxyd, können jedoch eventuelle Chlorverbindungen aus der organischen Phase ausgewaschen werden. Die organische Phase ist nach dieser Auswaschung mit einer neutralen oder alkalischen wässrigen Phase chlorfrei und enthält das metallorganische Komplex mit Zink.
- Wird die organische Phase danach in Kontakt mit Schwefelsäure gebracht, geht das Metall in die wässrige Phase über-. Dabei entsteht eine Zinksulfatlösung die sich als Bestandteil der konventionellen hydrometallurgischen/elektrolytischen Herstellung von Zink oder auch zur direkten Ausfällung von Zinksulfat aus dieser Auflösung - falls dies zweckmässig erscheint - eignet.
- Der organische Kationenaustauscher befindet sich nach dem Kontakt mit der Schwefelsäure wieder in seiner Säureform und kann zur erneuten Reaktion mit chlorhaltigem Zinkabfall in den Prozess zurückgeführt werden.
- Die vorliegende Erfindung beschränkt sich nicht auf Zinkabfall, sondern kann allgemein zur Wiedergewinnung von Metallwerten, wie z.B. Kupfer und Nickel,aus metallhaltigem Abfall verwendet werden, wobei die erwähnte Reaktion zwischen deln Abfall und einer organischen Auslaugungsflüssigkeit, wie z.B.
- einem der angegebenen Kationenaustauschern, durchgeführt wird.
- Der Vorteil dieses Verfahrens gegenüber einer direkten Auflösung der Metallwerte in üblichen organischen Säuren ist, dass man in einer einfachen und wirksamen Weise vermeidet, dass unerwünschte Anionen, wie z.B. Chlorid, Bromid, Fluorid u.s.w., in der erzeugten Metallsalzlösung auftreten. Das folgende Beispiel soll die Erfindung erläutern.
- Beispiel Technischer als Abbrand bei Heizzverzinkung entstandener Zinkabfall wurde mechanisch gesiebt, wobei der wesentliche Teil des vorhandenen metallischen Zinkes entfernt wurde. Die weiteren Versuche beziehen sich auf das gesiebte Material.
- Der Zinkabfall wurde zuerst mittels Auflösung in starker Schwefelsäure einer Untersuchung ausgesetzt. Dabei entstand ein unauflöslicher Rest, der nicht näher untersucht wurde, aber als sandförmiges Material bezeichnet werden kann. Der Zinkabfall enthielt 3% dieses unauflöslichen Materials.
- Eine Analyse des Zinkabfalles zeigte einen Gehalt von 30% Zink und 2,7% Chlorid.
- Das einleitende mechanische Sieben bewirkte, dass fein zerteiltes metallisches Zink weiterhin im Zinkabfall vorhanden war. Dieses metallische Zink betrug etwa 30% des Abfalles.
- Die restliche Zinkmenge (etwa 50%) dürfte hauptsächlich aus Oxyden, Chloriden und Oxychloriden bestehen.
- 100 g Zinkabfall wurden in Kontakt mit 1 Liter organischer Phase bestehend aus 30% in "Shellsol TD" aufgelöster "Versatic 911" gebracht. Nach 50 Min. Umrühren bei 500C wurden die feste und die flüssige Phase getrennt. 66 g des Zinkabfalles waren von der organischen Phase aufgelöst worden. Die organische Phase zeigte nun einen Gehalt von 52,6 g/l Zn und 0,61 g/l C1.
- Diese organische Phase wurde dann mit einem gleichen Volumen 0 Wasser unter Umrühren während 10 Min. bei 20 C in Kontakt gehalten. Der Chloridgehalt in der organischen Phase wurde somit in dieser einen Kontakt-Stufe von 0,61 g/l auf 0,01 g/l herabgesetzt.
- Organische 52,7 g/l Zn enthaltende Phase wurde mit einem doppelten Volumen molarer Schwefelsäure unter Umrühren bei -200C während 10 Min. in Kontakt gehalten. Eine Analyse der wässrigen Phase erwies, dass Zink mengenmässig in die wässrige Phase übertragen war.
Claims (1)
- PatentanspruchVerfahren zur Wiedergewinnung von Zink und anderen Metallwerten aus Zinkabfall oder einem anderen Metallabfall, der Chlor und/oder andere Halogene und andere unerwünschte Metallsalze, wie z.B. Nitrate und Phosphate bildende Anionen enthält, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Metallabfall mit einer flüssigen organischen einen Kationenaustauscher, z.B. eine Karbonsäure wie "Versatic 911" oder eine Alkan-Phosphorsäure wie Di-Äthyl-Hexyl-Phosphorsäure (HDEHP) enthaltenden Phase ausgelaugt wird, wobei einmetallorganisches Komplex gebildet wird, das in der organischen Phase auflöslich ist, und dass Halogene und andere Verunreinigungen in der organischen Phase mittels Auswaschen mit Wasser oder einer wässrigen alkalischen Auflösung entfernt werden, worauf die organische Phase in Kontakt mit einer Mineralsäure gebracht wird, wobei Zink und ggf. andere Metalle unter Bildung einer reinen Metallsalzlösung aus der Zink mittels bekannten Techniken gewonnen werden kann, in die wässrige Phase extrahiert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2427133A DE2427133C2 (de) | 1974-06-05 | 1974-06-05 | Verfahren zum Gewinnen von Metallen, insbesondere Zink aus einem Metallabfall, der Chloride und/oder andere Halogenide und andere unerwünschte Metallsalze, insbesondere Nitrate oder Phosphate bildende Anionen enthält |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2427133A DE2427133C2 (de) | 1974-06-05 | 1974-06-05 | Verfahren zum Gewinnen von Metallen, insbesondere Zink aus einem Metallabfall, der Chloride und/oder andere Halogenide und andere unerwünschte Metallsalze, insbesondere Nitrate oder Phosphate bildende Anionen enthält |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2427133A1 true DE2427133A1 (de) | 1975-12-18 |
DE2427133C2 DE2427133C2 (de) | 1984-02-23 |
Family
ID=5917381
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2427133A Expired DE2427133C2 (de) | 1974-06-05 | 1974-06-05 | Verfahren zum Gewinnen von Metallen, insbesondere Zink aus einem Metallabfall, der Chloride und/oder andere Halogenide und andere unerwünschte Metallsalze, insbesondere Nitrate oder Phosphate bildende Anionen enthält |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2427133C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0043919A2 (de) * | 1980-07-08 | 1982-01-20 | Fried. Krupp Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Verfahren zur Metallgewinnung aus komplexen Erzen und sekundären Vorstoffen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19640869B4 (de) * | 1996-10-04 | 2010-08-12 | Ruhr-Zink Gmbh | Verfahren zur Gewinnung von Wertmetallen, insbesondere Zink, aus Chlor oder Fluor enthaltenden Rohstoffen |
-
1974
- 1974-06-05 DE DE2427133A patent/DE2427133C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0043919A2 (de) * | 1980-07-08 | 1982-01-20 | Fried. Krupp Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Verfahren zur Metallgewinnung aus komplexen Erzen und sekundären Vorstoffen |
EP0043919A3 (de) * | 1980-07-08 | 1982-02-03 | Fried. Krupp Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Verfahren zur Metallgewinnung aus komplexen Erzen und sekundären Vorstoffen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2427133C2 (de) | 1984-02-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2602146C2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Metallen aus zerkleinerten Manganknollen | |
DE2743812B1 (de) | Verfahren zur Aufarbeitung von Buntmetallhydroxidschlamm-Abfaellen | |
DE2850707A1 (de) | Behandlungsverfahren fuer arsen- und metallhaltige rohmaterialien | |
DE4101272A1 (de) | Verfahren zur extraktion von edelmetallen | |
DE2712898A1 (de) | Methode zur gewinnung von blei aus bleiabfaellen | |
DE1014330B (de) | Verfahren zur Herstellung eines gereinigten, fuer Lichtbogenschmelzung geeigneten Titanmetalls | |
DE2427133A1 (de) | Verfahren zum wiedergewinnen von zink und anderen metallwerten aus zinkabfall oder anderem metallabfall, welcher chlor und/oder andere halogene und andere unerwuenschte metallsalze, wie z.b. nitrate und phosphate bildende anionen enthaelt | |
DE3438644C2 (de) | ||
DE3223259A1 (de) | Verfahren zur anreicherung von silber aus anodenschlamm | |
AT343924B (de) | Verfahren zur wiedergewinnung von zink aus zinkabfallen | |
DE2621144A1 (de) | Verfahren zur aufarbeitung von buntmetallhydroxidschlamm-abfaellen | |
DE3010755A1 (de) | Herstellung von magnesiumchlorid | |
DE165869C (de) | ||
DE679468C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Blei aus chlorierend geroesteten und gelaugten bleihaltigen Kiesabbraenden | |
DE662231C (de) | Verfahren zur Herstellung von reinem Kupferoxychlorid | |
DE3148227A1 (de) | Rueckgewinnung von kupfer aus arsenhaltigen schlacken | |
DE1258101B (de) | Trennungs- und Extrahierungsverfahren fuer Metalle aus waessrigen Loesungen mit Alkali-Naphthenaten, in apolaren organischen Loesungsmitteln aufgeloest | |
DE543346C (de) | Verfahren zum Entchloren von Laugen chlorierend geroesteter Kiesabbraende und aehnlich zusammengesetzten Loesungen unter Gewinnung saemtlicher Metalle und verwertbaren Salze mittels Kreislaufprozesses | |
DE449635C (de) | Behandlung von Erzen und Konzentraten | |
AT113661B (de) | Verfahren zur Gewinnung der wertvollen Bestandteile aus chlorierend gerösteten Kiesabbränden. | |
DE556321C (de) | Verfahren zur Gewinnung von reinem Zinksulfat aus Zinksulfat und Natriumsulfat enthaltenden Laugen | |
DE954997C (de) | Gewinnung von Kobalt aus kobalthaltigen Abfalloesungen | |
DE432516C (de) | Verfahren zur Aufschliessung von Zinkblende | |
DE696960C (de) | Verfahren zur Entfernung von Chlor aus chlorhaltigen oxydischen Ausgangsstoffen | |
DE157490C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification | ||
8126 | Change of the secondary classification | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |