DE2426871B2 - Erdschluss-ueberwachungseinrichtung - Google Patents
Erdschluss-ueberwachungseinrichtungInfo
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- H02H3/16—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to fault current to earth, frame or mass
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Description
3. Erdschluß-Überwachungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Stromdifferenz-Detektor
ein Differenzübertrager (8) mit zwei Primärwicklungen (8.?, 8b) vorgesehen ist und
daß jede dieser Primärwicklungen an einen der beiden Vergle'chsstromzweige (5, 3,6, 7, 7a, 8a bzw.
12,13,eingeschlossen ist.
4. Erdschluß-Übertragungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Vergleichsstromzweige zu einer im erschlußfreien Zustand des zu überwachenden Systems abgeglichenen
Brückenschaltung (5, 3,6,7,7a; 8e, 8a; 12,13; 8c/,
8/^zusammengeschaltet sind.
5. Erdschluß-Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatz-Spannungsquelle
als nichtlineares Übertragungsglied einen Gleichrichter (Diode 9), insbesondere einen
Einweggleichrichter, aufweist.
6. Erdschluß-Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gektni/eichnet,
daß dem Stromdifferenz-Detektor ein Bandpaß (14) mit übernetzfrequentem Durchlaßbereich nachgeschaltet
ist.
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Die Erfindung betrifft eine Erdschluß-Überwachungseinrichtung für galvanisch vom Netz getrennte Wechsel-
oder Drehstromsysteme, insbesondere für Wicklungen von Wechsel- oder Drehstrommaschinen, bei der
zwischen einem Null- oder Sternpunkt des zu überwachenden Systems und Erde eine Zusatzspannungsquelle
mit mindestens einer von der Netzfrequenz verschiedenen Frequenz eingeschaltet ist.
Am Sternpunkt eines erschlußfreien Wechselstromsystems
tritt im Fall der Symmetrie keine Spannung gegen Erde auf, während bei Erdschluß im Abstand vom
Sternpunkt zwischen diesem und Erde eine Verlagerungsspannung auftritt, von der grundsätzlich ein
Erdschluß-Kennzeichnungssignal abgeltet werden kann. Diese Anordnung versagt jedoch bei Erdschluß
unmittelbar am Sternpunkt, wobei trotz Fehler keine Verlagerungsspannung zur Verfügung steht, und auch
im Fall von stärkeren Unsymmetrien im zu überwachenden System, die bei einwandfreier Anlage einen
Erdschluß vortäuschen können. Man hat deshalb bereits zwischen dem Sternpunkt des zu überwachenden
Systems und Erde eine Zusatzspannungsquelle eingeschaltet, deren Stromfluß im Erdschlußfall als Fehlerkennzeichen
verwendbar ist.
Eine Erdschluß-Überwachungseinrichtung der eingangs genannten Art mit netzfrequenzfremder Zusatzspannung,
die von einem entsprechend gesteuerten Wechselrichter geliefert wird, ist aus der DT-PS
14 63 574 bekannt. Diese Anordnung setzt eine Gleichstromquelle sowie eine hinreichend genaue und stabile
Frequenzsteuerung für den Wechselrichter mit entsprechenden aktiven Schaltungselementen und vergleichsweise
hohem Aufwand voraus. Außerdem erfolgt die Fehlerdetektion bei dieser bekannten Anordnung auf
der Gleichstromseite des Wechselrichters, so daß durch das Auftreten von Leckströmen oder ähnlichen Fehlern
innerhalb des Wechselrichters selbst ein Fehlerfall vorgetäuscht werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer F.rdschluß-Überwachungseinrichtung, die sirh durch
geringen Schaltungsaufwand und vergleichsweise einfachen Aufbau sowie entsprechende Robustheit und
Betriebssicherheit auszeichnet. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich bei einer
Überwachungseinrichtung der eingangs genannten Art dadurch, daß die, die Zusatzspannung mit mindestens
einer von der Netzfrequenz verschiedenen Frequenz liefernde Zusatzspannungsquelle eine netzfrequente
Wechselspannungsquelle in Verbindung mit einem Übertragungsglied mit nichtlinearer Strom-Spannungs-Kennlinie
aufweist, daß an diese Zusatzspannungsquelle zwei Vergleichsstromzweige angeschlossen sind, deren
erster die Impedanz wenigstens eines Stromzweiges des zu überwachenden Systems umfaßt und deren zweiter
auf ein vorgegebenes Impedanzverhältnis zu dem ersten Vergleichsstromkreis im erdschlußfreien Zustand abgeglichen
ist, und daß die beiden Vergleichsstromzweige mit einem auf wenigstens eine nichtnetzfrequente
Signalkomponente ansprechenden Stromdifferenz-Detektor verbunden sind.
Diese Schaltungsanordnung ermöglicht es, mit einer einfachen Wechselspannungsquelle, vorzugsweise mit
einer durch geringen Aufwand von der Netzspannung entnommenen Wechselspannung, und mit einfachen
passiven, nichtlinearen Übertragungselementen, beispielsweise mit nur einer Diode als Einweggleichrichter,
eine nichtnetzfrequente Zusatzspannung oder eine Zusatzspannung mit einer Mehrzahl von netzfrequenzfremden
Frequenzkomponenten zu erzeugen und somit den Impedanzvergleich zwischen den Vergleichsstromzweigen
von netzfrequenten Störspannungen unabhängig zu machen. Gleichzeitig ist die Überwachung
unabhängig von der Lage eines auftretenden Erdschlusses innerhalb des zu überwachenden Systems, d. h. frei
von einer toten Zone, und insbesondere auch bei Erdschluß im Sternpunkt des zu überwachenden
Systems voll wirksam.
Grundsätzlich ist es möglich, die beiden Vergleichsstromzweige
in Serienschaltung auch in Parallelschaltung anzuordnen und demgemäß einen Spannungsvergleich
bzw. einen Stromvergleich tür die beiden Zweige zur Feststellung einer Abweichung vom Abgleichzustand
durchzuführen. Vorzugsweise wird jedoch eine Parallelschaltung mit Stromvergleich angewendet, wobei
dieser Stromvergleich beispielsweise mittels eines Differenzübertragers oder eines Differenzverstärkers
vorteilhaft einfach durchführbar ist und die Schaltungsteile außerdem im Erdschlußfall auf niedrigeren
Spannungen gehalten werden können.
Weiterhin ist es grundsätzlich möglich, alle Frequenzkomponenten der durch das nichtlineare Übertragungsglied
erzeugten Zusatzspannung oder doch einen wesentlichen Teil dieser Frequenzkomponenten, gegebenenfalls
auch einschließlich einei netzfrequenten Komponente, für den Strom- bzw. Spannungsvergleich
heranzuziehen, weil im allgemeinen ein ausreichender Anteil an netzfrequenzfremden Komponenten sichergestellt
werden kann. Bevorzugt empfiehlt es sich jedoch, die netzfrequente Komponente auszufiltern und insbesondere
einen Bandpaß mit übernetzfrequentem Durchlaßbereich in Verbindung mit dem Differenz-Detektor
vorzusehen. Die netzfrequenten Störspannungen, und zwar sowohl diejenigen infolge netzfrequenter Verlagerungsspannung
innerhalb des zu überwachenden Systems wie auch unsymmetrische SpannungskOitiponenten
aus dem Netz, können dann im wesentlichen außer Betracht bleiben.
Die Erfindung wird weiter anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele
erläutert. Hierin zeigt
F i g. 1 das Prinzipschaltbild einer Drehstrommaschine als zu überwachendes System in Verbindung mit
einer ersten Ausführung der erfindungsgemäßen Überwachungseinrichtung und
F i g. 2 eine zweite Ausführung der erfindungsgemäßen Überwachungseinrichtung ohne das zu überwachende
System.
F i g. 1 zeigt eine Synchronmaschine 1 mit Rotorwicklung 2 und Statorwicklung 3, letztere über einen
Transformator 4 mit einem Drehstromnetz verbunden. Die Statorwicklung 3 der Synchronmaschine und die
damit verbundene Wicklung 4a des Transformators stellen im Beispielsfall das zu überwachende System dar.
Die parasitären Erdkapazitäten des Systems sind vereinfacht als gestrichelte Kondensator-Sternschaltung
5 angedeutet.
An den Sternpunkt 6 des zu überwachenden Systems ist über einen Widerstand 7 und eine Primärwicklung 8a
eines Differenzübertragers 8 sowie eine Diode 9 als Einweggleichrichter die Sekundärwicklung 10a eines
Übertragers 10 gegen Erde angeschlossen. Der Widerstand 7 zusammen mit einem der Impedanzeinstellung
auf bequeme Werte dienenden Parallel-Erdwiderstand 7a und mit der am Sternpunkt 6 gemessenen
Erdimpedanz des zu überwachenden Systems bilden einen ersten Vergleichsstromzweig, der durch den
Übertrager 10 in Verbindung mit Diode 9 als Zusatzspannungsquelle mit einem Detektionsstrom
gespeist wird. Die Größe dieses Detektionsstromes wird wesentlich durch die Erdimpedanz des zu
überwachenden Systems bestimmt, worin die Wicklunsswiderstände
und die parasitären Kapazitäten 5 eingehen (die Wicklungsinduktivitäten sind im Beispielsfall
im Vergleich zu den ohmschen Widerständen als vernachlässigbar angenommen).
Parallel zu dem ersten Vergleichsstromzweig ist an die durch Übertrager 10 und Diode 9 gebildete
Zusatzspannungsquelle ein zweiter Vergieichsstromzweig mit einer zweiten Primärwicklung Sb des
Differenzübertragers 8 und einem einstellbaren ohmschen Widerstand 12 sowie einem ebenfalls einstellbaren
Kondensator 13 angeschlossen. Die Primärwicklung 10b des Übertragers 10 wird vom zu überwachenden
System über einen Zwischenübertrager It mit netzfrequenter Wechselspannung gespeist. Die Sekundärwicklung
8c des Differenzübertragers 8 führt jeweils eine Ausgangsspannung, die der Differenz der in den beiden
Vergleichsstromzweigen fließenden Ströme entspricht und deren Spektrum durch die untere und obere
Grenzfrequenz des Differenzübertragers begrenzt ist. Die durch Diode 9 bedingte Gleichstromkomponente
auf der Primärseite des Differenzübertragers entfällt somit auf der Sekundärseite, während die obere
Grenzfrequenz des Differenzübertragers jedenfalls so bemessen ist, daß wesentliche Frequenzkomponenten
oberhalb der Netzfrequenz durchgelassen werden, beispielsweise mindestens 100 Hz.
Aus dem Ausgangssignal des Differenzübertragers 8 wird mittels eines übernetzfrequenten Bandpasses 14,
dessen Durchlaßbereich beispielsweise bei 100 Hz liegt, eine für die Überwachung geeignete Frequenzkornponente
ausgefiltert und einem Schwellenwertschalter 15 mit nachgeschaltetem Relais 16 zugeführt. Letzteres
kann eine nicht näher dargestellte Anzeige- oder Alarmeinrichtung, gegebenenfalls auch eine Abschalteinrichtung
oder eine ähnliche Schutzeinrichtung aktivieren. Diese Schutzeinrichtungen gehören nicht
zum Gegenstand der Erfindung und bedürfen daher keiner Darstellung.
Im erdschlußfreien Zustand des zu überwachenden Systems, wobei also dieses außer durch den ersten
Vergleichsstromzweig mit dem Erdanschluß zwischen den Widerständen 7a und 12 nur über die parasitären
Kapazitäten 5 mit Erde verbunden ist, werden die Ströme in den beiden Vergleichsstromzweigen durch
entsprechende Justierung des Widerstandes 12 und des Kondensators 13 auf eine Differenz eingestellt, die mit
ausreichendem Sicherheitsabstand unterhalb der Ansprechschwelle des Schwellenwertschalters 15 liegt.
Wenn nun, wie in F i g. 1 durch Pfeil an einem Strang der Statorwicklung 3 angedeutet, innerhalb des zu überwachenden
Systems ein Erdschluß auftritt, so nimmt die Erdimpedanz des Systems im Sternpunkt 6 und damit
die Gesamtimpedanz des ersten Vergleichsstromzweiges in jedem Fall stark ab, so daß ein entsprechend
starkes Differenzsignal an der Sekundärwicklung 8c des Differenzübertragers 8 auftritt und mit seiner vom
Bandpaß 14 durchgelassenen Frequenzkomponente den Schwellenwertschalter 15 zum Ansprechen bringt. Die
netzfrequente Verschiebungsspannung aus dem zu überwachenden System und Störspannungen sowie
Spannungsunsymmetrien aus dem Netz bleiben infolge der Ausfilterung im Bandpaß 14 ohne Einfluß auf die
Erdschlußüberwachung. Insbesondere bleibt auch eine Auslöschung durch etwa auftretende Gegenphasigkeit
der netzfrequenten Verschiebungsspannung mit den netzfrequenten Komponenten der Zusatzspannung
ohne Einfluß, so daß die Überwachungseinrichtung keine tote Zone hinsichtlich der Erschlußlage im zu
überwachenden System aufweist.
Die Ausführung nach Fig. 2 stimmt hinsichtlich des beispielsweise angenommenen, zu überwachenden
Systems' u/id hinsichtlich des durch den Differenzübertrager mit Bandpaß gebildeten Differenz-Detektors
sowie nachgeschaltetem Schwellenwertschalter und Relais mit der Ausführung nach F i g. 1 überein. Für die
entsprechenden Schaltungsteiie sind daher die gleichen Bezugszeichen eingetragen. Abweichend ist bei der
Ausführung nach Fig. 2 eine Serienschaltung zweier Vergleichsstromzweige vorgesehen. Der erste Vergleichsstromzweig
wird hier allein durch die in Sternpunkt 6 des zu überwachenden Systems gemessene
Erdimpedanz gebildet, die unmittelbar an die Verbindung zwischen den beiden Primärwicklungen 8a
und 8b des Differenzübertragers 8 angeschlossen ist und in Serie zu einem zweiten Vergleichsstromzweig aus
einstellbarem Kondensator 17, einstellbarem Widerstand 18 und ebenfalls einstellbarer Induktivität 19
besteht. Letztere ist beispielsweise angenommen, um nicht vernachlässigbare Induktivitäten innerhalb des zu
überwachenden Systems zu berücksichtigen. Beide Vergleichsstromzweige werden in Serie durch eine
Zusatzspannungsquelle gespeist, die in Übereinstimmung mit Fig. 1 aus Diode 9 und — hier unmittelbar
vom zu überwachenden System gespeistem — Übertrager 10 besteht. Die Gesamtimpedanz des zweiten
Vergleichsstromzweiges wird so eingestellt, daß im erdschlußfreien Abgleichzustand an den beiden Primärwicklungen
des Differenzüberlragers 8 gleiche Spannungen liegen und in diesen Wicklungen gleiche, sich
aufhebende Ströme fließen. Bei Erdschluß im zu überwachenden System tritt wieder eine starke
Veränderung der Erdimpedanz dieses Systems mit entsprechender Ungleichheit der Spannungen an den
Primärwicklungen 8a und 8b sowie ein Differenzsignal auf, welches wie bei der Ausführung nach Fig. 1 die
Erdschluß-Detektion bewirkt.
Die beiden Vergleichsstromzweige können gegebenenfalls auch zu einer vollständigen Brückenschaltung
ausgestaltet werden, wie dies in F i g. 1 durch die gestrichelt eingetragenen, zusätzlichen Impedanzen 8e
und 8J und einen in der Brückendiagonalen angeordneten
Nulldetektor 20 veranschaulicht ist. Letzterer tritt bei dieser Abwandlung an die Stelle des Differenzübertragers
8 mit nachfolgendem Bandpaß 14 und entspricht funktionell dem in jedem Fall erforderlichen Differenzdetektor.
Die Wirkungsweise ist insgesamt die gleiche wie bei der Ausführung nach Fig. 1, jedoch ermöglicht
die Brückenschaltung gegebenenfalls in besonders einfacher Weise die Verwendung rein elektronischer
Detektorschaltungen anstelle vergleichsweise aufwendiger Differenzübertrager.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Erdschluß-Überwachungseinrich'ung für galvanisch
vom Netz getrennte Wechsel- oder Dreh-Stromsysteme, insbesondere für Wicklungen von
Wechsel- oder Drehstrommaschinen, bei der zwischen einem Null- oder Sternpunkt des zu
überwachenden Systems und Erde eine Zusatzspannungsquelle mit mindestens einer von der Netzfre- '°
quenz verschiedenen Frequenz eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die die
Zusatzspannung mit mindestens einer von der Netzfrequenz verschiedenen Frequenz liefernde
Zusatzspannungsquelle eine netzfrequente Wechsel- '5 Spannungsquelle (10) in Verbindung mit einem
Übertragungsglied mit nichtlineaier Strom-Spannungs-Kennlinie (Diode 9) aufweist, daß an diese
Zusatzspannungsquelle zwei Vergleichsstromzweige (5, 3, 6, 7, 7a, 8a bzw. 12, 13, Sb) angeschlossen
sind, deren ersler die impedanz wenigstens eines
Stromzweiges des zu überwachenden Systems umfaßt und deren zweiter auf ein vorgegebenes
Impedan/verhältnis /.u dem ersten Vergleichsstromkreis
im erdschlußfreien Zustand abgeglichen ist, 1S
und daß die beiden Vergleichsstromzweige mit eineiv; auf wenigstens eine nichtnetzfrequente
Signalkomponente ansprechenden Stromdifferenz-Detektor (Differenzübertrager 8) verbunden sind.
2. Erdschluß-Überwfichungseinrichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Vergleichsstromzweige (5, 3, 6, 7, 7a, 8a bzw. 12, 13,
8b) zueinander parallel an die Zusatzspannungsquelle angeschlossen und mi<
dem Stromdifferenz-Detekior(Differenzübertrager8) verbunden sind.
Applications Claiming Priority (1)
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DE2426871A1 DE2426871A1 (de) | 1975-10-30 |
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1974
- 1974-04-26 CH CH572374A patent/CH570723A5/xx not_active IP Right Cessation
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BHV | Refusal |