DE2426726C3 - Bauelement und Anordnung aus mindestens zwei Bauelementen - Google Patents

Bauelement und Anordnung aus mindestens zwei Bauelementen

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Description

Die Erfindung betrifft ein vorgefertigtes rahmenloses Bauelement aus zwei äußeren Schalen und einer Mittellage aus Wabenzellen zwischen diesen Schalen, bei dem die einander gegenüberliegenden seitlichen, sich im wesentlichen senkrecht zur Deckfläche der Schalen erstreckenden Abkantungen eine Längsnut zwischen sich frei lassen und ferner eine Anordnung von mindestens zwei Bauelementen dieser Art
Bei derartig sandwichartig aufgebauten Baaelementen mit zwei äußeren Schalen, einer Mittellage und Isolierschichten aus einer Vielzahl verschiedener Werkstoffe ist der Verbund und damit die Abdichtung untereinander die wichtigste Voraussetzung. Hierbei hat bei der kontinuierlichen Herstellung der äußeren
ίο Schalen der angeformte Anschluß mit Abdichtung zum daliegenden Bauelement, vor allem in Längsrichtung, bei großen Spannweiten eine wichtige Funktion.
Ein Bauelement der beschriebenen Art ist aus der DE-AS 10 81 647 bekannt Zwei an den Längsstoßflächen einwärts gebogene und voneinander getrennte Metallschalen sind nut- bzw. federartig ausgebildet Jeweils die zu einem Bauelement gehörenden Metallschalen haben eine Nute oder eine Feder, die beim Zusammenbau mit einem Isolierstreifen abgedichtet werden. Die Herstellung dieser Längsverbindung ist in der Fertigung sehr aufwendig und bedingt bis auf geringe Ausnahmen Bauelemente in wechselseitig verschiedener Nut- oder Federausbildung. Der Übergang zur Querverbindung dieser Bauelemente ist konstruktiv schwer und nur sehr aufwendig zu lösen, da hier in dieser Verbindung die Längsdehnungen aufgenommen werden müssen. Die an den Stoßflächen einwärts gebogenen Metallschalen sind vor allen bei großen Spannweiten schwer auszufluchten und neigen zu Spiegelungen. Die Befestigung und Abdichtung dieser Bauelemente untereinander an einer Unter- bzw. Tragekonstruktion ist nur möglich, wenn für die Zukunft der bei der Montage eingestellte Vordruck zwischen Feder, Isolierstreifen und Nute erhalten bleibt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bauelement der bekannten Art so auszugestalten, daß es vereinfacht, kontinuierlich herstellbar ist und daß bei Einsatz eines solchen Bauelementes zusammen mit anderen gleichen Bauelementen die zwischen diesen entstehenden Fugen vereinfacht und verbessert abdichtbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abkantungen gleich gestaltet sind, an ihrem der Längsnut zugeordneten Ende einen nach innen zur Mittellage weisenden Steg besitzen, zur Deckfläche angefast übergehen und im Bereich zwischen Steg und angefastem Obergang geradlinig verlaufen.
Durch diese Maßnahmen ist erreicht, daß die Schalen der Bauelemente allseitig die gleiche Form haben und vereinfacht herstellbar sind. Die Bauelemente können rahmenlos hergestellt werden. Eine Demontage aus dem Verband sowie die Montage in den Verband ist möglich. Die von den Stegen der Schalen gebildete Nute erlaubt das Einlegen von Federn, die je nach Werkstoff und Konstruktion eine Verbesserung der Abdichtung der Bauelemente untereinander erfüllen. Gleichfalls wird hierdurch eine Verbesserung des Feuerwiderstandes erreicht Unterschiedliche Längendehnungen der Metallschalen in Querrichtung werden von einem Dichtband aufgenommen, welches auf der Abkantung im Bereich zwischen Steg und angefastem Übergang aufgebracht ist. Die zur Deckfläche angefast übergehenden Abkantungen erhöhen die Bindelast bei geringer Durchbiegung, sie geben dem Verband der Bauelemente eine optische bessere Ansicht und spiegeln weniger.
Ausgestaltungen der Erfindung und von Anordnungen von mindestens zwei gemäß der Erfindung vorgeschlagenen Bandelementen sind in den Ansprii-
chen2—7 genannt
Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 2 führt dazu, daß eine einfache KJemmontage an der Tragkonstruktion möglich ist Das Bauelement ist während des Transportes vor eindringender Feuchtigkeit geschützt und im Verband mit weiteren Bauelementen ist eine sichere Abdichtung gewährleistet Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 3 erbringt folgenden Vorteil. Das ausfüllende Halteband erlaubt die Befestigung durch übliche Arbeitsverfahren von unterschiedlichen Werkstoffen auf den Schalen.
Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 4 führt dazu, daß im Verband montierte Bauelemente durch die hinter den Stegen gehaltenen Doppelklammern eine verbesserte statische und feuerhemmende Wirkung bringen.
Die Ausgestaltung gemäß Anspruchs erbringt folgenden Vorteil. Es wird nur die innere Schale des Bauelementes mit der Tragkonstruktion verbunden, daher sind keine Kältebrücken vorhanden. Gleichfalls sind keine Wärmebrücken vorhanden, dai erhöht den Feuerwiderstand.
Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 6 führt dazu, daß die Endkappe mit Dichtschnur Kältebrücken verhindert und das Bauelement stirnseitig schließt Die vorstehende Lippe der Dichtschnur deckt die Schnittstelle der Schale ab, während ihr Anschlag Längendehnungen ausgleicht
Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 7 führt dazu, daß der Dichtstreifen in der rinnenförmigen Längsausnehmung der Endkappe Längendehnungen der Bauelemen- te abdeckt
Es folgt die Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung. Sie sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Teilquerschnitt durch das Bauelement mit angefast zur Deckfläche übergehenden Abkantungen und eine Endkappe mit rinnenförmiger Längsausnehmung.
F i g. 2 ein Teilquerschnitt durch das Bauelement mit nach innen weisenden Stegen die eine Längsnut bilden und einer eingesetzten Endkappe.
Fig.3 ein Teilquerschnitt zweier Bauelemente mit Halteband.
Fig.4 ein Teilquerschnitt zweier Bauelemente mit Doppelklammer.
Fig.5 ein Teilquer- und Teillängsschnitt zweier Bauelemente mit Halterung an der Tragkonstruktion.
F i g. 6 ein Teillängsschnitt durch ein Bauelement mit Endkappe mit rinneaförmiger Längsausnehmung, Dichtschnur und Dichtstreifen.
Das in der Zeichnung dargestellte Bauelement besteht aus zwei maßlich gleichen, bei Bedarf aber farblich und stofflich unterschiedlichen Innenschalen (1) und Außenschalen (2), die paarweise in Länge und Breite verschieben sein können. Die Längsseiten der Schalen (1, 2) werden mit einer Abkantung (4) und mit einer weiteren Abkantung (5) unter einem beliebigen Winkel versehen. Eine Mittellage (3) verschiedener Höhe verbindet die Schalen (1, 2) fest miteinander. Die Mittellage (3) sind hexagonale Wabenzellen aus Folien folgender Stoffe: Metall, stabilisiertes Kraftpapier, getränkte Pappe oder Baumwollstoff, laminiertes Glasfaser-Kunstharz, Balsaholz, Asbestpapier oder Schaumstoff verschiedener Zellgrößen. In dieser Mittellage (3) wird eine in der Stärke variable Isolierfüllung, vorzugsweise aus Kunststoffschaum eingebracht
Die über die Mittellage (3) fest verbundenen Schalen (1,2) bilden eine Längsnute (6), die mit einem Dichtstoff (8) aus Vergußmasse oder einem Dichtband (9) aus Kunststoff, Gummi oder ähnlichen elastischen Stoffen geschlossen ist Das Dichtband (9) klammert sich mit zwei Fußstreifen (10) an die Stege (7).
Die beiden Stirnseiten der Bauelemente werden mit glatten Endkappen (19) oder mit Endkappen mit rinnenförmigen Längsausnehmungen (23) geschlossen. Die Endkappen (19) bestehen aus Holz oder Kunststoff, vorzugsweise aus Metall und sind mit einer Dicb'schnur (20) mit den Schalen (1, 2) fest verbunden. Zum Schutz der geschnittenen Schalen (1,2) ist die Dichtschnur (20) mit einem Anschlag (22) versehen. Gleichfalls ist an der Dichtschnur (20) eine Lippe (21) angeformt, die mit der Lippe des gegenüberliegenden Bauelementes die Fuge schließt
Zur weiteren Abdichtung ist in die rinnenförmige Längsausnehmung der Endkappe (23) ein Dichtstreifen (24) eingelegt, welcher in die rinnenförmige Ausnehmung des gegenüberliegenden Bauelementes eingreift
Die zwischen den Schalen (1, 2) liegende Längsnute (6) nimmt die Halterung (14) auf, wobei die Halterung (14) eine Abkantung (15) hat, die hinter den Steg (7) greift und das Bauelement über eine Schraube (16) und eine Druckplatte (17) mit der Tragkonstruktion (18) verbindet
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorgefertigtes rahmenloses Bauelement aus zwei äußeren Schalen und einer Mittellage aus Wabenzellen zwischen diesen Schalen, bei dem die einander gegenüberliegenden seitlichen, sich im wesentlichen senkrecht zur Deckfläche der Schalen erstreckenden Abkantungen eine Längsnut zwischen sich frei lassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkantungen (4, 5) gleich gestaltet sind, an ihren der Längsnut (6) zugeordnetem Ende einen nach innen zur Mittellage weisenden Steg (J) besitzen, zur Deckfläche (1, 2) angefast übergehen und im Bereich zwischen Steg und angefastem Obergang geradlinig verlaufen.
2. Bauelement nach Anspruch 1, mit Dichtmaterial an mindestens einer der Längsseiten, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtmaterial (9) als am geradlinig verlaufenden Teil der Abkantung flächig anliegendes Dichtband (9) ausgestaltet ist und mit einem Fußstreifen (10) in der zugehörigen Längsnut (6) an den oder zwischen den Stegen (7) gehalten ist
3. Anordnung aus mindestens zwei mit Längsseiten zusammenstoßenden Bauelementen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fuge (11) zwischen den Bauelementen ein gegenüberliegende Stege hintergreifendes und den Raum zwischen benachbarten Deckflächen einseitig ausfüllendes Halteband (12) vorgesehen ist
4. Anordnung aus mindestens zwei mit Längsseiten zusammenstoßenden und zusammengehaltenen Bauelementen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das Zusammenhalten, hinter den Stegen gehaltene Doppelklavnmern (13) vorgesehen sind.
5. Bauelement oder Anordnung von Bauelementen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halterung (14) mit mindestens einer hinter einen Steg (7) eines Bauelementes greifenden Abkantung (15) und mit einem sich parallel zur Längsseite des Bauelementes erstreckenden Teil vorgesehen ist, über den eine Verbindung über eine Schraube (16) und eine Druckplatte (17) mit der Tragkonstruktion (18) hergestellt ist.
6. Anordnung aus mindestens zwei mit den Stirnseiten zusammenstoßenden Bauelementen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stirnseite eine zwischen die Schalen (1, 2) eingesetzte Endkappe (19) zugeordnet ist, wobei zwischen jeder Schale und der Endkappe eine Dichtschnur (20) vorgesehen ist, von denen wenigstens eine über die Stirnseite vorstehende Lippe (21) mit Anschlag (22) besitzt.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Endkappe eine rinnenförmige Längsausnehmung (23) besitzt und daß ein Dichtstreifen (24) vorgesehen ist, der in gegenüberliegende Längsausnehmungen eingreift
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