DE2426456A1 - Beschichteter glasbehaelter und verfahren zur herstellung desselben - Google Patents

Beschichteter glasbehaelter und verfahren zur herstellung desselben

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Description

!PATENTANWÄLTE
DR.iNG. H. NEGENDANK · dipl.-ing. H. HAUCK · dipl-phys. W. SCHMITZ 01K....-IK Z "J ·" ^A \LV" Hamburg-München DIPL-IIvC:. Vv 7. TUIlIlRT
ZUSTELLUNGSANSCHRIFT: HAMBURG 36· N EUJS R
TEL. 3β 74 28 UND 36 41 10
Owens-Illinois Inc. tblbgh. nbgbdapatbnt hambuhg
MÜNCHEN 15 · MOZARTSTR.
Toledo, Ohio/USA TBi.338oa8e
-. , -. Λ . r~ Λ TELEGR. NEGEDAPATENT MÜNCHEN
242645S
Hamburg, 28. Mai 1
Beschichteter Glasbehälter und Verfahren zur Herstellung desselben
Die Erfindung bezieht sich auf einen verbesserten Behälter, bei dem durch die Verwendung von Glas und Kunststoff funktionelle Vorteile für die Erhaltung der Glasfestigkeit erreicht werden, indem Oberflächenkratzer, Abrieb und ähnliches während der Handhabung vermieden werden, und bei dem die Außenfläche des Glases im wesentlichen eingehüllt ist, so daß, wenn der Behälter in irgendeiner Weise zerbrechen sollte, insbesondere wenn unter beträchtlichem Druck oder Vakuum Produkte verpackt werden, die Kunststoffbeschichtung der Außenfläche, die enganliegend darüber angeordnet ist, Glaspartikel zurückhält und somit den Benutzer vor zerbrochenen Glaspartikeln schützt, weil die Partikel in der Kunststoffschicht zurückgehalten werden.
Die vorliegende Erfindung schafft einen aus mehreren Teilen bestehenden Kunststoffüberzug für Behälter, insbesondere für Glasflaschen, mit dem sich die hiernach erwähnten Ziele erreichen lassen.
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Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Kunststoffüberzug vorzusehen, der die Außenfläche des Behälters im wesentlichen einhüllt.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, solche Kunststoffüberzüge zu schaffen, die in bezug auf Behälter sowohl ästhetisch vorteilhaft sind als auch funktinelle Verbesserungen mit sich bringen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen umhüllten Behälter vorzusehen, der eine ihn überdeckende Manschette aufweist, die den Großteil der Flasche vor Beschädigungen schützt und Bereiche für die Kennzeichnung und Verzierung des Behälters vorsieht, und die in Kombination mit einem weiteren Gesamtüberzug aus Kunststoff, der die Außenfläche des Glases und die Manschette umhüllt, die Vorteile bietet, daß sie als Kennzeichen verwendet werden kann, Schutz vor Abrieb vorsieht und Bruchstücke zurückhält.
Noch ein anderes Ziel der Erfindung ist es, einen aus mehreren Teilen bestehenden äußeren überzug aus Kunststoffmaterialien auf einem Behälter vorzusehen, der einfach und wirtschaftlich hergestellt werden kann.
Als wichtiges Ziel schließt die Erfindung die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung eines aus mehreren Teilen bestehenden Überzuges aus Kunststoffmaterialien ein, das in wirtschaftlicher und zweckmäßiger Weise ausgeführt werden kann.
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Bei der Beschreibung der Erfindung soll die Bezeichnung "Behälter", wie sie hier gebraucht wird, Glasgegenstände, beispielsweise Flaschen und gläserne Gefäße mit engen Hälsen und weiten öffnungen, Gläser, Fläschchen und ähnliches, sowie zylindrische Behälter aus Metall und Verbundbehälter aus Papier und Folie einschließen.
Gegenwärtig werden zylindrische Metallbehälter, insbesondere die zweistückig gezogenen und abgestreckten Aluminiumbehälter, mit dem Ziel einer Wandstärkenreduzierung hergestellt, wodurch die Festigkeit und Dauerhaftigkeit bei der Handhabung vor und nach dem Füllen mit Produkten verringert wird. Wenn man die vorliegende Erfindung auf derartige Behälter anwendet, erreicht man in einfacher Weise einen Oberflächenschutz während der Handhabung und des Gebrauchs, so daß auf diese Weise eine weitere Wandstärkenreduzierung der Metallbehälter zweckmäßig ist.
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefirjren Zeichnungen offensichtlich, von denen
Fig. 1 die Ansichteiner Glasflasche für die erste Ausführungsform der Erfindung zeigt, wobei die Aufbringung eines Kunststoffmaterials in pulverisierter Form, das über die oberen Schulter- und Halsbereiche der Flasche gesprüht wird, zu erkennen ist;
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Fig. 2 eine Ansicht der beschichteten Flasche der Fig. 1 in einer Heizkammer zeigt, in der das Kunststoffpulver zu einem einheitlichen Kunststoffüberzug auf der Flasche geschmolzen wird;
Fig. 3 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, der beschichteten Flasche der Fig. 1 ist, die die Kunststoffmanschette zeigt, die über den FlaschenKrper geschoben wird;
Fig. 4 eine Ansicht der Flasche der Fig. 3 zeigt, auf die die Kunststoffmanschette aufgeschrumpft ist, während sich die Flasche in einer Heizkammer befindet, wobei die Kunststoff manschette den Kunststoffüberzug am Halsbereich der Flasche überlappt;
Fig. 5 eine Ansicht der nach den in den Figuren 1-4 gezeigten Schritte hergestellten Flasche ist, wobei eine Hälfte im Schnitt gezeigt ist;
Fig. 6 die Ansicht einer Flasche für die zweite Aüsführungsform der Erfindung ist, in der die Sprühaufbringung von pulverisiertem Kunststoffmaterial auf den Schulter- und Halsbereich sowie den Boden- und unteren Seitenbereich der Flasche gezeigt ist;
Fig. 7 eine Figur 2 gleichende Ansicht der gemäß Figur 6 beschichteten Flasche in einer Heizkammer zeigt, in der das Kunststoffpulver zu einem Kunststoffüberzug geschmolzen wird; 409884/0901 ~5~
Fig. 8 eine Figur 4 gleichende Ansicht: der Flasche der Fig. 7 ist, die eine In einer Heizklammer aufgeschrumpfte Kunststoffmanschette, die die oberen und Hinteren öberzüge gemäß FIg. 7 überlappt,
aufweist?
Fig. 9 eine Ansicht einer nach den In den Figoren δ-8
dargestellten Schritten hergestellten Flasche ist* von der ei&& Hälfte im Schnitt gezeigt Ist?
FIg. IO eine schematische Ansicht einer Flleßbettvorrlchtung und einer darin befindlichen Flasche r deren Oberfläche mit einem pulverisierten Kunststofffmaterial gemäß der dritten ÄTUsfiihrongsforxa der
Erfindung beschichtet wird, zeigt?
FIg.1f die Ansicht einer gemäß Flg. IO beschichteten
Flasche In einer Heizkammer zeigt, in der das
KunststoffptElver zu einem Kunststoffüberzug über die gesamte Außenfläche der Flasche geschmolzen wird;
Fig.12 eine Ansicht der nach Fig. 11 beschichteten Flasche zeigt, wobei eine Hälfte der Flasche int Schnitt dargestellt ist, nachdem eine schrumpffähige Kunststofffmanschette aufgebracht und durch Einwirkung von Hitze in der In den Figuren 3 und 4 gezeigten Weise aufgeschrumpft ist;
Fig.13 die Ansicht einer Flasche ist, auf deren blanke Glasoberfläche in der in den Figuren 3 und 4 dargestellten Weise eine. Manschette aus schrumpffähigem Kunststoff aufgeschrumpft ist;
Fig.14 eine Ansicht der Flasche der Fig. 13 zeigtr welche eine Sprüfaaufbringung von pulverisiertem Kunststoffmaterial fiber den gesamten Flaschenbereich, der von der freiliegenden Glasfläche und der aufgeschrumpften Manschette gebildet wird» gemäß der vierten Ausführungs· form der Erfindung erfährt j und
Fig. 15 eine Ansicht der beschichteten Flasche der Figuren 13 und 14 zeigtr wobei eine Hälfte der Flasche im Schnitt dargestellt ist, nachdem der aufgesprühte pulverisierte ifberzug in einer Heizkammer, beispielsweise der in der Fig. 11 dargestellten, verschmolzen ist.
Wendet man sich nun den Zeichnungen im einzelnen zu, so erkennt man in den Figuren 1 und 5 einen Behälter in der Form einer Glasflasche 1O mit einer öffnung 11, die durch den Rand 12 des Flaschenendes 9 am oleren Ende eines konisch zulaufenden Halses 13 begrenzt wird. Der Hals 13 geht an der Schulter 14, die an den Flaschenkörper 15 anstößt, in die Krümmung der Flaschenseitenwand über. Der Flaschenkörper 15 weist bei diesem Flaschentyp, einer enghalsigen Flasche, den größeren oder größten Durchmesser auf. Der
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untere Bereich 16 des Flaschenkörpers 15 ist abgerundet und geht in den Flaschenboden 17 über. Bei der üblichen Form der Flasche 10 und zahlreichen anderen Behälterformen, d.h. zweistückigen Metallbehältern, Glasgegraständen mit weiten öffnungen oder ähnlichem, ist der Boden 17 geringfügig konkav ausgebildet oder in einigen Fällen nach oben durchgedrückt, so daß ein ringförmiger Teil 8 einer bestimmten Breite (Tragring) des Bodens 17 den Behälter trägt, wenn dieser aufrecht auf eine Horizontalfläche gestellt wird.
In den Figuren 1 bis 5 sind die einzelnen Schritte zur Durchführung des Verfahrens zur Herstellung der in Fig. gezeigten Flasche dargestellt. Die Flasche 10 wird in einem Halter oder einer Einspannvonlchtung 18, die an einer zentralen Welle 19 befestigt ist, gehalten. Man läßt die Welle 19 rotieren, um auf diese Weise die Flasche in der in Fig. 1 gezeigten Beschichtungsstation rotieren zu lassen. Die Welle 19 ist an einem Fördermittel (nicht gezeigt) befestigt, so daß auf diese Weise die Flasche durch die verschiedenen Schritte und an den Stationen des Verfahrens vorbeigeführt werden kann.
In der in Fig. 1 gezeigten Beschichtungsstation wird ein Sprühkopf 20 einer Pulversprühvorrichtung im Abstand zum oberen Teil der Flasche 10 gehalten. Die Düse 21 des Sprühkopfes 20 überstreicht den axialen Teil der Flasche 10, der den größten Teil des Halsbereichs 13 überdeckt. Der
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Sprühkopf 20 wird an einer Druckwelle angeschlossen, so daß ein fein verteiltes Pulver aus einem Kunststoff aus der Düse in einem Sprühband 22 auf die Flasche gerichtet wird, wobei der pulverisierte Kunststoff, da die Flasche in der Beschichtungsstation rotiert, als Schicht von Partikeln 23 in einem ringförmigen Band, das den Hals 13 abdeckt, abgelagert wird.
Das Sprühpulver wird so reguliert, daß sich eine 2 bis 20 mil dicke Kunststoffschicht 23 ablagert. Dieses Pulver führt zu einer in situ Bildung eines Kunststofffilmes auf dem Behälter. Das pulveilsierte Kunststoffmaterial kann aus einer thermoplastischen Zusammensetzung, beispielsweise Polyvinylchlorid, Polyäthylen, Polystyrol, Copolymerisaten von Carboxylsäuren, die Monomere mit Äthylen enthalten, beispielseise in einer Form unter dem Warennamen "Surlyn" verkauft, Äthylenvinylazetat, Polyurethanen und Polyamiden, bestehen. Darüber hinaus kann die Kunststoffschicht auch aus hitzehärtenden Kunststoffmaterialien, wie heißschmelzenden Zusammensetzungen, gebildet werden, oder sie kann in einer Emulsion oder Suspension mit einem Bindemittel oder einem Lösungsmittel, das sich te der Ausbildung des Filmes verflüchtigt, auf die Oberfläche aufgesprüht werden. Bei der Verwendung von Pulvern liegt die bevorzugte Partikelgcöße für eine ebene Beschichtung und eine gute Ablagerung in einem Bereich von 10 bis 100 Mikron.
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Die Flasche 10 wird vor dem Besprühen in der Beschichtungsstation vorzugsweise wärmebehandelt. Je nach dem beim Besprühen verwendeten Kunststoffmaterial und der zum Besprühen verwendeten Ausrüstung (beispielsweise wenn ein thermoplastisches Sprühpulver verwendet wird) sollte das Flaschenglas bis auf eine Temperatur von 75 bis 600 F vorgewärmt sein, wenn das Pulver aufgesprüht wird. Durch das erhitzte Glas werden die Pulverpartikel leicht an die Glasoberfläche angezogen, und es wird ein Erweichen oder Anhaften der Partikel bewirkt, wenn diese erst einmal mit der Oberfläche in Berührung getreten sind, so daß auf diese Weise eine gute Oberflächen-beschichtung für das nachfolgende Verschmelzen und Aushärten erhalten wird.
Wenn eine elektrostatische Sprühpistole beim Besprühen der Flasche verwendet wird, hilft die Vorerwärmung der Flasche bei der Operation der elektrostatischen Ausrüstung, d.h. die Temperatur des Glases erhöht ihre Leitfähigkeit.
Es können einige Einsparungen bei der Aufbringung des Sprühpulvas realisiert werden, wenn der Sprühkopf 20 aus einer elektrostatischen Sprühpistole besteht, beispielsweise der von der Ransburg Corporation of Indianapolis, Indiana als R-E-P Electrostatic Gun oder der von der DeVilbiss Company of Toledo, Ohio als Electrostatic Powder Gun, Modell EHP-1501, verkauften.
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Nachdem die Flasche pulverbeschichtet ist, wie es in Fig. gezeigt ist, wird sie als nächstes in eine Heizkammer, die gewöhnlich die Form eines Tunnelofens besitzt, übergeführt, die in Fig. 2 schematisch bei 24 angedeutet ist. Die Temperatur in der Kammer 24 wird so gesteuert, daß die aus den Pulverpartikeln bestehende Schicht 23 auf der Flasche ausreichend erhitzt wird, so daß die Partikel schmelzen und in einen Film oder eine Kunststoffschicht 23a auf der Flasche zusammenfließen. Dem Fachmann sind geeignete Temperaturen und Zeiten, um diesen Fusionsschritt in der Ofenkammer 24 durchzuführen, bekannt. Die durch die Einheit 24 dargestellte Heizung kann auch die Form einer Infrarotheizung haben, die bekanntlich elektrisch oder gas-
-en beheizte Einheiten einschließt. Die Infrarotheizung/können in Längsreihen entlang der Förderbahn der Behälter montiert werden, und man kann die Behälter um ihre Achsen rotieren lassen, um die Hitze gleichmäßig zu verteilen. Darüber hinaus kann die Hitze der Kammer 24 durch andere bekannte Mittel zur Verfügung gestellt werden.
Es ist wünschenswert, Kunststoffe zu verwenden, die als transparenter Film 23a auf der Flasche erscheinen. Wie hiernach noch erklärt wird, wird es häufig vorgezogen, daß der nächste Teil des Überzuges durchscheinend oder opak ist, um auf diese Weise eine Fläche für das Kennzeichen der Flasche oder für sonstige Verzierungen vorzusehen. Dadurch, daß der obere Teil 23a des Überzuges transparent ist, ist der Flaafaeninhalt dem Benutzer in
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leichter Weise optisch zugänglich.
In einigen Fällen kann jedoch ein völliger Lichtschutz für den Flascheninhalt wünschenswert sein. Ein Beispiel dafür ist die Verpackung von Bier, das verdirbt, wenn es zu lange einer ultravioletten Strahlung ausgesetzt ist. Ein anderes Beispiel ist die Verpackung von bestimmten Chemikalien oder pharmazeutischen Substanzen, bei denen Licht ebenfalls schädliche Auswirkungen auf den Flascheninhalt haben kann. In derartigen Fällen kann der ausgewählte Kunststoff pigmentiert sein und in einer Dicke aufgebracht werden, die einen opaken oder beinahe opaken überzug am Hals der Flasche ermöglicht.
Nach dem Zusammenschmelzen des Pulverüberzuges 23a kann die Flasche eine Zeitlang gespeichert oder direkt zu dem nächsten Behandlungsschritt übergeführt werden. Es ist vorteilhaft, wenn die Flasche 10 thermisch vorbehandelt ist, wenn sie zu der Station zur Aufbringung der Manschette (Fig. 3) gebracht wird. Für diesen Schritt soll die Glasflasche bis auf eine Temperatur von 150 bis 400 F erhitzt sein.
An der in Fig. 3 dargestellten Station zur Aufbringung der Manschette wird eine Manschette 25 aus einem Kunststoff material auf die Flasche der Fig. 2 aufgebracht. Die Manschette 25 kann aus einer Vielfalt von nahtlosen Röhren aus einem orientierten thermoplastischem Material herausge-
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schnitten sein. Die Orientierung des Kunststoffes verläuft vorherrschend in Umfangsrichtung der Röhre, so daß die Manschette nach der darauffolgenden Hitzeaufbringung in radialer Richtung auf die Flasche schrumpft, wobei in axialer Richtung wenn überhaupt nur eine geringfügige Schrumpfung stattfindet. Die Manschette 25 weist einen inneren Durchmesser auf, der geringfügig größer ist als der äußere Durchmesser des Flaschenkörpers 15. Die axiale Länge der Manschette 25 ist größer als die Entfernung zwischen dem unteren Rand 23b des Halsfilmes 23a und dem Tragring 8 am Flaschenboden 17. Die Manschette 25 sollte ausreichend lang sein, um den Oberzug 23a (mit 29 in Fig. 5 bezeichnet) um den Halsbereich der Flasche 10 herum zu überlappen und die Flaschenschulter- und die Flaschenkorperberexche 14 und 15, den unteren Seitenbereich 16 und einen ringförmigen Bereich des Bodens 17, beispielsweise den Tragring 8, zu überdecken.
Die Manschette 25 kann auch dadurch hergestellt werden, daß rechteckförmiges flaches Material aus wärmeschrumpfbarem Kunststoff zu einer Röhre geformt wird, bei der die überlappenden Seitenbereiche miteinander verschweißt werden. Bei dieser Form der Manschette ist der Kunststoff in Richtung von einem Seitenrand zu dem anderen in höchstem Maße orientiert, so daß, wenn die Seiten miteinander verschweißt werden, die resultierende Manschette in Umfangsrichtung stark orientiert ist.
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In jedem Fall ist die Manschette 25 ein im wesentlichen hohler Zylinder, der auf einem Dorn 26 angeordnet ist, wobei seine zentrale Achse vertikal steht. Der Dorn 26 ist an einem Tragelement befestigt und wird von einem Abstreiferring 27, der in Fig. 3 in seiner untersten Stellung gezeigt ist und der mit einem Mechanismus (nicht gezeigt) in Verbindung steht, der wechselweise in Vertikalrichtung angetrieben wird, umgeben. Die Manschette 25 über dem Dorn 26 wird durch die Aufwärtsbewegung des Abstreiferringes 27 teleskopartig abgestreift und über den Boden 17 der Flasche 10 bis auf eine gewünschte Höhe hinauf bewegt, bei der der obere Rand der Manschebte sich in Vertikalrichtung über den unteren Rand 23b des Überzuges 23a hinauserstreckt.
Der untere Randbereich der Manschette 25 erstreckt sich vorzugsweise in Vertikalrichtung eine kurze Strecke über die Ebene des Bodens 17 der Flasche hinaus, so daß nach dem Aufschrumpfen der Manschette 25 um die Flasche 10 ein ringförmiges Segment des Bodens 17, das etwa dem Tragring 8 entspricht, überdeckt wird.
Als nächstes wird die Flashe und die darauf befindliche Manschette 25 in eine Ofenkammer, die in Fig. 4 schematisch durch die gestrichelte Linie 28 angedeutet ist, eingeführt, in der eine ausreichend hohe Temperatur zum Schrumpfen des Kunststoffs in eine an der Flasche eng-anliegende Form vom Boden 17 bis zu einer Überlappung 29 mit dem Kunststoffüberzug
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23a (siehe Fig. 5) herrscht.
Das Material für die Manschette 25 kann aus einer Vielzahl von thermoplastischen Materialien ausgewäiit sein, die in einer Richtung in höchstem Maße orientiert sind, wobei Zusammensetzungen in einer vorgeschäumten, teilweise geschäumten oder Flachmaterialform (nicht geschäumt) eingeschlossen sind. In den meisten Fällen ist die Manschette 25 vorzugsweise mit Beschriftungen, einer Kennzeichnung, Verzierungen oder ähnlichem zur Identifizierung des Behälterinhalts sowie zum Hinzufügen von Verschönerungen für die Verpackung versehen. Diese Verzierungen können auf eine Fläche des Materials aufgebracht werden, bevor die rechteckförmigen Manschettenteile herausgeschnitten werden, oder sie können nach der Ausbildung der Manschette aufgebracht werden. Der Flachdruck der Manschettenmaterialbahn wird wegen der einfachen Durchführung vorgezogen. Wenn die Verzierungen wie beschrieben auf die Manschette 25 aufgebracht werden, entfällt das Aufbringen von Kennzeichnungen aus Papier oder Folie. Die Verzierung bzw. Kennzeichnung der Manschette 25 ist in den Figuren 4 und 5 mit dem Bezugszeichen 30 versehen.
Beispielhafte thermoplastische Materialien, die für die Herstellung der Manschette 25 geeignet sind, sind Polystyrol, Polyäthylen mit mittler er oder niedriger Dichte, Copolymerisate von Carboxylsäuren, die Monomere mit Äthylen enthalten
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(als Surlyn bekannt), Polypropylen, Cellulosepropionat, Cellulosebutyrat, Celluloseazetatbutyrat, Polyvinylchlorid, Celluloseazetat, Polyamide und Polyurethane. Mit den genannten Beispielen sind nur einge der vielen erhältlichen wärmeschrumpffähigen Thermoplaste erfaßt, die als Filmoder Folienmaterial erhältlich sind. Viele dieser Beispiele sind als vorgeschäumtes Material erhältlich. Es können auch andere Kunststoffe Anwendung finden, die in ümfangsrichtung, zumindest in Hülsenform schrumpffähig sind, beispielsweise durch chemische Reaktionen, Losungsmittelverdampfung oder durch mechanisch wirkende Techniken allein oder in Verbindung mit der Verdampfung eines Lösungs- oder Bindemittels. Das Kunststoffelement 25 kann daher mittels einer Vielzahl von Anwendungstechniken auf der Flasche zur Schaffung eines enganliegenden Verbundelementes 25 in Verbindung mit einem Film 23a ausgebildet werden. Die Manschette 25 besteht vorzugsweise aus einem wärmeschrumpfbaren thermoplastischen Material. Die bevorzugte Dicke der Manscbtte liegt in einem Bereich von 0,01 bis 0,04 Zoll für vorgeschäumtes Material und 0,003 bis 0,007 Zoll für nicht vorgeschäumte Materialien. Die Dicke der Manschette kann in Abhängigkeit von der Funktion des Überzugs und der Wirtschaftlichkeit der Verpackung ausgewählt werden.
Die Materialien der obengenannten Beispiele schrumpfen bei dem in Fig. 4 dargestellten Heizschritt bei Temperaturen von etwa 100 bis 65O°F. Die obere Grenze der Schrumpftemperatur sollte diejenige Temperatur nicht überschreiten, bei 409884/0901 - 16 -
der sich eines der Kunststoffmaterialien auf der Flasche beginnt zu zersetzen.
In den Figuren 6-9 ist eine zweite Ausfuhrungsform der Erfindung beschrieben. Die Glasflasche 10 wird mittels der Fördervorrichtung und der Einspannvorrichtung 18 in der in Verbindung mit Fig. 1 beschriebenen Art und Weise durch eine Beschichtungsstation geführt. In dieser Beschichtungsstation wird eine erste Sprühdüse 20 dazu verwendet, um ein Band 22 aus pulverisiertem Kunststoffmaterial auf den rotierenden Flaschenhals 13 aufzusprühen bezeichneten
und damit den mit 23/Halsbereich mit einer Pulverbeschichtung auszustatten. Darüber hinaus wird in dieser Beschichtungsstation aus einer unteren Sprühdüse 31 ein ähnliches pulverisiertes Kunststoffmaterial aufgesprüht, das als von der Düse 33 auf den Boden 17, den abgeschrägten Bereich 16 und einen daran angrenzenden unteren Teil des Flaschen- ' körpers 15 ausgebendes Band32 zu erkennen ist. Durch die Rotation der Flasche 10 mittels der Fördervorrichtung 18 wird eine einheitliche Pulverbeschichtung dieser Bereiche der Flaschenaußenseite erreicht.
Wenn die Flasche 10 in die Beschichtungsstation gebracht wird, befindet sie sich vorzugsweise in einem vorerhitzten Zustand, wie vorher in Verbindung mit der ersten Ausführungsform der Erfindung beschrieben wurde. Die aus den Düsen 21 und 33 aufgebrachten Sprühmittel können entweder hintereinander oder gleichzeitig aufgebracht werden, wobei die gleich-
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zeitige Aufbringung in Fig. 6 dargestellt ist. Nach der Beendigung des Sprühens in der Beschichtungsstation umhüllt eine obere ringförmige Schicht 23 aus Kunststoffpulver den größeren Teil des Halses 13, und eine Kunststoff pulverschicht 34 umhüllt den unteren Teil des Flaschenkörpers 15, den abgeschrägten Bereich 16 und das Flaschenbodenende 17.
Als nächstes wird die beschichtete Flasche mittels der Einspannvorrichtung 18 zu einer Heizvorrichtung geführt, die in Fig. 7 schematisch bei 24 angedeutet ist. In dieser Heizvorrichtung wird die Flasche und das darauf befindliche Pulver derart erhitzt, daß das Pulver zusammenschmilzt und zwei in situ hergestellte, getrennte Kunststoffilme 23a und 34a auf benachbarten Außenflächenbereichen des Behälters gebildet werden.
Der Behälter, der nunmehr mit dem ersten Kunststoffüberzug versehen ist, kann als nächstes gekühlt und vor der Aufbringung des zweiten Kunststoffüberzuges einer weiteren Wärmebehandlug ausgesetzt werden. Die Aufbringung des zweiten KunststoffÜberzuges wird in der in Fig. 3 dargestellten Art und Weise durchgeführt, indem die Flasche der Fig. 7, die mit den beiden überzügen 23a und 34a versehen ist, in eine Behandlungsstation überführt wird, bei der eine vorgeformte Kunststoffmanschette 25 aus wärmeschrumpfbarem thermoplastischem Material (das vorher beschrieben wurde) telaäcopartig über das 409884/0901 - 18 -
untere Flaschenende hinaus bis auf eine Höhe geschoben wird, bei der das obere Ende der Manschette 25 den unteren Randbereich 23b der Plaschenhalsbeschichtung in dem Bereich 29 (Fig. 9) im wesentlichen überlappt. Der Innendurchmesser der Manschette 25 sollte geringfügig größer sein als der Außendurchmesser der Flasche am überzug 34a oder als der Außendurchmesser des Flaschenkörpers 15, je nachdem wer von beiden größer ist. Die Manschette 25 besitzt eine ausreichende Länge und ist vorzugsweise so lang, daß sich ihr unteres Ende bis über den abgeschrägten Flaschenbereich 16 hinaus erstreckt. Als nächstes wird die Flasche und die Manschette, wie gerade beschrieben, in eine Heiavorrichtung 28 hineinbewegt, die schematisch in Fig. 8 dargestellt ist und mittels der in ausreichender Weise Wärme aufgebracht wird, um die Manschette 25 enganliegend über den Flaschenhals 13 und einen Teil seines Films 23a, die Flaschenschulter 14, den Flaschenkörper 15 und einen Teil des unteren Films 34a aufzuschrumpfen. Natürlich kann auch die .Heivorrichtung 28 wie die bereits vorher beschriebene Heizvorrichtung 24 in verschiedener Weise ausgebildet sein, beispielsweise als Tunnel mit zirkulierender Heißluft oder in Form von parallelen Reihen von Infrarotheizgeräten (Gas oder elektrisch), entlang denen die Behälter vorbeigeführt und mittels der Einspannvorrichtungen 18 um ihre Achsen gedreht werden. Die Infrarotheizvorrichtungen werden bevorzugt, wenn eine örtliche Wärmeaufbringung oder eine örtliche Wärmekonzentration wünschenswert ist. In der bevorzugten Form erstreckt sich das untere Ende der Manschette 25 bis zum Flaschenboden und überlagert
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den darauf befindlichen Film 34a bis über den Tragring 8. Der fertige Gegenstand ist, nachdem er aus der Heizvorrichtung 25 entfernt worden ist, zum Teil in Fig. 9 im Schnitt gezeigt.
In den Figuren 10-12 ist eine dritte Ausfuhrungsform der Erfindung beschrieben. Die Glasflasche 10 wird mittels der Fördervorrichtung und der Einspannvorrichtung 18 in ein Fließbett aus pulverisiertem Kunststoffmaterial an einer Beschichtungsstation hineingeführt. Die Fließbettkammer 35 besteht aus einem länglichen, tunnelähnlichem Bauteil, das eine obere Wand 36 aufweist, die eine schlitzähnliche öffnung für den Transport der Flasche und eine Einspannvorrichtung in Kammerlängsrichtung vorsieht. Die Kammer wird von in Abstand angeordneten Längsseitenwänden 37 und 38 und einer perforierten Bodenwand 39 gebildet. Entlang der Bodenwand 39 ist eine Quelle eines pulverisierten Kunststoffmaterials 40 vorgesehen, und ein fluidisierendes Medium (Gas) wird von einer Quelle (durch die Pfeile in Fig. 10 angedeutet) unterhalb der Wand 39 unter Druck in die in der Wand befindlichen öffnungen 41 geblasen. Das Pulver bildet in der Kammer 35 eine Wolke von Partikeln 42, durch die die Flasche 10 unter Rotation geführt wird.
Fließbettvorrichtungen zur Pulverbeschichtung von Gegenständen sind kommerziell in zwei Formen erhältlich: als Fließbett zur Pulverbeschichtung von Gegenständen und als Fließbett, bei dem eine elektrostatische Hilfe angewendet
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wird, damit sich die Pulverpartikel in der Wolke aufladen und damit sie von der zu beschichtenden Fläche leichter angezogen werden können. Die Erfindung kann mit jeder dieser beiden Arten ausgeführt werden.
Beim Durchlaufen der Kammer 35 wird ein überzug aus Pulver 43 auf nahezu die gesamte Außenfläche der Flasche 10 aufgebracht. Es wird dabei vorgezogen, den oberen Endbereich 9 der Flasche, der an das obere Halsende 13 anstößt und auf den der Flaschenverschluß später aufgebracht wird, abzudecken. Die Flasche 10 sollte bei ihrer Einführung in die Fließbettkammer 35 möglichst auf eine geeignete Temperatur (von 75 bis 600°F) vorerhitzt sein, damit das Fließbettverfahren erfolgreich abläuft und die Partikel auf der Außenfläche des Glases anhaften. Das fluidisierte Pulver einiger Zusammensetzungen haftet am besten an dem Glas, wenn die Flasche derart vorerwärmt ist, daß die Partikel etwas klebrig werden, nachdem sie mit der erhitzten Glaswand in Berührung gekommen sind. Bei Verwendung einer elektrostatischen Hilfe in der Fließbettvorrichtung erhöht eine erhitzte Flasche die elektrostatischen Eigenschaften des Glases und des elektrostatischen Systems.
Nachdem die Pulverbeschichtung 43 aufgebracht worden ist, wird die Flasche mittels der Fördervorrichtung in einen Ofen oder eine Heizvorrichtung 24, die in Fig. 11 schematisch dargestellt ist, eingeführt.
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Die in der Kammer 24 entwickelte Wärme läßt die Partikel der umhüllenden Schicht 23 auf der Flasche zu einem Kunststoffilm 43a (Fig. 11) zusammenschmelzen. Dieser Film 43a geht von einer Höhe in der Nähe des Halsendes 9 am oberen Flaschenende aus und umhüllt den Rest der Flasche einschließlich des Halses 13, der Schulter 14, des Flaschenkörpers 15, des abgeschrägten Bereiches 16 und der Bodenendwand 17. Die beschichtete Flasche der Fig. 11 wird als nächstes in eine Station zur Aufbringung einer Manschette, wie die in Fig. 3 gezeigte, übergeführt, in der eine Kunststoffmanschette 25 in Axialrichtung teleskopartig über den Film 43a bis zu einer gewünschten Höhe geschoben wird. Wenn die Manschette 25 aufgebracht wird, sind die Flasche 10 und ihr Kunststoffilm 43a bis auf eine vorgegebene erhöhte Temperatur, die sich für das Material der Manschette als geeignet erweist, vorerwärmt.
werden
Als nächstes/die Flasche und die Manschette 25 in einen Ofen oder einen Heiztunnel 28, der bereits in Verbindung mit Fig. gezeigt und beschrieben wurde, hineinbewegt, indem die schrumpfbare Manschette 25 eng anliegend über den Film 43a auf der Flasche (siehe Fig. 12) aufgeschrumpft wird. Bei dieser Behälterausführungsform ist die gesamte Außenfläche des Behälters von dem einen Kunststoffelement 43a umhüllt, während die Schulter 14, der Flaschenkörper 15» der abgeschrägte Bereich 16 und der Tragring 8 von der abschirmenden Manschette 25» die darüber hinaus die Oberflächenverzierung 30 für die Behälterverpackung trägt, überdeckt sind.
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Die Flg. 13-15 zeigen eine vierte Ausführungsform der Erfindung, wobei bei deren Beschreibung des weiteren auf die Fig. 3» ^ und 7 Bezug genommen wird. Die vorerwärmte blanke Glasflasche 10 wird zuerst mittels ihrer Einspannvorrichtung 18 in eine Station zur Aufbringung einer Manschette (Fig. 3) geführt, in der eine Kunststoffmanschette 25 eines wärmeschrumpfbaren Materials in Axialrichtung über die Außenfläche der Flasche 10 geschoben wird, so daß diese mindestens einen Teil des Halses 13, die Schulter 14, den Flaschenkörper 15, den abgeschrägten Bereich 16 umgibt und sich eine bestimmte Strecke über das Ende 17 der Flasche hinauserstreckt. Die Manschette 25 kann, wenn sie aufgebracht wird, mit einer Verzierung 30 (Fig. I3) versehen sein.
Die Flasche 10 wird als nächstes mit der Manschette 25 in die Wärme der Kammer 28 (Fig. 4) übergeführt, in der so viel Hitze entwickelt wird, daß die Manschette 25 eng anliegend auf die erwähnten Teile der Flaschenoberfläche und auf einen ringförmigen Teil des Bodens 17 der Flasche aufgeschrumpft wird.
Danach wird die Flasche mit der aufgeschrumpften Manschette 25 in eine Sprühbeschichtungsstation, beispielsweise die in Fig. lh gezeigte, überführt. Die Sprühbeschichtung kann, je nach dem gewünschten Endprodukt, auf zwei Alternativen Wegen durchgeführt werden.
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Ein erster Weg ist in Fig. 14 dargestellt. Die oberen und unteren Sprühkopfe 20a und 31a weisen Düsen 21a und 33a auf, die jeweils Bänder aus Kunststoff pulver 22a und 32a emittieren, welche zusammenfließen und eine Besprühung über die gesamte Flaschenlänge bis hinauf zum Ende 9 vorsehen. Die in der Einspannvorrichtung 18 befindliche Flasche wird mittels der Welle 19 in Drehungen versetzt, so daß sich die Bänder 22a und 32a des Sprühmittels um die Flasche als Pulverschicht 45 herumwinden, die die obere freiliegende Glasoberfläche, den Bereich der aufgeschrumpften Manschette 25 und den mittleren, freiliegenden Bereich des Flaschenbodens überdeckt. Auf diese Weise wird eine vollständige Umhüllung für die Flasche und die Manschette vorgesehen.
Als nächstes wird die Flasche in eine Heizvorrichtung 24, beispielsweise die schematisch in Fig. 7 gezeigte Einheit/ hineinbewegt, in der so viel Hitze entwickelt wird, daß die Pulverbeschichtung zu einem umhüllenden Kunststoffilm 45a (Fig. 15) zusammenschmilzt. Der Kunststoffilm 45a überdeckt die gesamte Außenfläche der Flasche mit Ausnahme des Endes und die vorher aufgeschrumpfte Kunststoffmanschette 25· In denjenigen Fällen, in denen das Kunststoffpulver nach dem Zusammenschmelzen transparent ist, erscheint die Verzierung 30 durch den filmartigen Überzug 45a· Darüber hinaus können in einigen Fällen mattierte oder andere dekorative Effekte erhalten werden, indem Kunststoff pulverZusammensetzungen verwendet werden, die, nachdem sie zusammengeschmolzen sind, ein durchscheinendes oder abgetöntes Aussehen haben.
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Es kann auch eine andere Variante der gerade beschriebenen Ausführungsform ausgeführt werden. Obgleich es in den Zeichnungen nicht besonders dargestellt ist, kann der Behälter der Fig. 13, der mit einer aufgeschrumpften Manschette 25 versehen ist, in der in Fig. 6 gezeigten Art und Weise beschichtet werden. In diesem Fall wird das Kunststoffpulver so aufgesprüht, daß es den Hals I3 und einen oberen Grenzbereich der aufgeschrumpften Manschette 25 überdeckt. Gleichzeitig damit oder nach der oberen Aufsprühung kann, wenn gewünscht, ein unteres Sprühband aufgebracht werden, das den unteren Teil des Flaschenkörpers und die abgeschrägten Bereiche der Manschette 25» den ringförmigen Τ·ϋ der Manschette 25 auf dem Flaschenboden und den nicht beschichteten Bereich des Flaschenbodens überdeckt. Durch Erhitzen und Zusammenschmelzen des Pulvers zu einem Kunststoffilm wird die Manschette 25 an einen oberen und an einen Bodenüberzug angeschlossen, so daß auf diese Weise ein sich überlappender, dreiteiliger Kunststoffüberzug auf der Flaschenoberfläche gebildet wird. Alternativ dazu kann auch nur ein Halsüberzug ausgebildet werden (der Bodenüberzug wird weggelassen), so daß auf diese Weise noch eine andere Ausbildungsform entsteht. In jedem Fall braucht der zentrale Teil der Manschette 25» der eine Verzierung 30 trägt, nicht von einem Kunststoffüberzug überdeckt zu werden.
Bei dieser Ausführungsform kann auch eine weitere Modifikation zur Anwendung kommen. Diese ist ebenfalls nicht in den Zeichnungen dargestellt, kann jedoch sehr rasch aus der Beschreibung dieser Modifikation in Verbindung mit den Fig. 13, 10 und 7 verstanden werden. Das Pulver der äußeren Kunststoffschicht 45a
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kann auf eine vorerhitzte Flasche, die eine aufgeschrumpfte Manschette 25 trägt, aufgebracht werden, indem die in Fig. gezeigte Fließbettvorrichtung angewendet wird. Danach wird das gemäß Fig. 10 aufgebrachte Pulver in einen Film auf der Flasche zusammengeschmolzen, indem diese in einer Heizvorrichtung 24, beispielsweise in der der Fig. 7» erhitzt wird.
Die verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung schaffen eine zusätzliche Sicherheit beim Gebrauch von zerbrechlichen Behältern, wie Glasflaschen, bei der Verpackung von Produkten unter positivem Druck und in einigen Fällen unter Vakuum (negativer Druck). Sollte einmal ein Bruch des zerbrechlichen Behälters auftreten, insbesondere bei derartigen Anwendungen unter Druck, werden die losen Bruchstücke des zerbrechlichen Materials durch die umhüllenden Kunststoffschichten auf der Behälterfläche zurückgehalten.
Es ist noch zu erwähnen, daß, obwohl die Bfindung mit ihren bevorzugten Ausführungsformen hauptsächlich in Verbindung mit einer Glasflasche offenbart wurde, einige ihrer Vorteile auch in Verbindung mit Behältern aus anderen Materialien, beispielsweise Kannen, zweistückig gezogenen und gestreckten Kannen aus Aluminium oder Zinnblech, Faserstoffbehältern, beispielsweise aus spiralförmig gewundenen Papierkörpern und damit kombinierten Metallenden hergestellten, erhalten werden können.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1. !Behälter aus einem Hohlkörper mit einer Bodenwand und ^-^ einer damit verbundenen Seitenwand, die die Außenfläche des Hohlkörpers bilden, gekennzeichnet durch mehrere darauf angeordnete Überzugselemente aus Kunststoff, die auf der Hohlkörperoberfläche sich überlappend miteinder verbunden sind, wobei ein Element das andere über mindestens einem Teil der Hohlkörperaußenfläche in Form eines zweischichtigen Laminates überlagert.
    2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überzugselemente aus Kunststoff ein erstes Element umfassen, das in situ über mindestens einem Hohlkörperteil ausgebildet ist, und ein zweites vorgeformtes Element aus schrumpffähigem Kunststoffmaterial, das mindestens einen Teil der Hohlkörperseitenwand eng anliegend auf diese aufgeschrumpft teleskopartig umgibt.
    3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element einen Kunststoffilm umfaßt, der in situ aus einem zusammengeschmolzenen Pulverüberzug aus Kunststoff gebildet ist.
    Behälter nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Element ein warmeschrumpfbares geschäumtes thermoplastisches Material umfaßt.
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    5· Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element eine erste Schicht aus Kunststoff umfaßt, die den Hohlkörper umgibt, und daß das zweite Element eine zweite Schicht aus einem wärme s chrsimpfbaren Kunststoffmaterial umfaßt, das die Hohlkörperseitenwand und mindestens einen Teil der darauf befindlichen ersten Schicht umgibt.
    6. Behälter nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Element, das die Seitenwand überlagert, zusätzlich einen anjdiese angrenzenden Teil der BodenWand überlagert,
    7· Behälter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper eine Glasflasche ist mit einem Halsbereich, der eine gegenüber der Bodenwand befindliche Öffnung aufweist, und daß das erste Element den Halsbereich der Flasche überdeckt und das zweite Element mit dem einen Ende des ersten Elementes, dieses überlappend, verbunden ist,
    8. Behälter nach einem der Ansprüche 5 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element voneinander getrennte Kunststoffilme umfaßt, die den Halsbereich der Flasche und 'das untere Ende der Flasche überdecken, und daß das zweite Element mit einem Ende mit dem Kunststoffilm des Halsbereiches, diesen überlappend, in Verbindung steht und mit seinem anderen Ende mit dem Kunststoffilm am Flaschenboden, diesen überlappend, verbunden ist.
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    9. Behälter nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element einen Kunststofffilm umfaßt, der im wesentlichen die gesamte Außenfläche der Flasche überdeckt, und daß das zweite Element diesen Film überlagert und mindestens einen wesentlichen Anteil des Flaschenkörpers umgibt.
    10. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Überzugselemente aus Kunststoff ein erstes vorgeformtes Element aus schrumpffähigem Kunststoffmaterial umfassen, das mindestens einen Teil der Hohlkörperseitenwand eng anliegend aufgeschrumpft teleskopartig umgibt, sowie ein zweites Element, das in situ über mindestens einem,Teil des Hohlköpers ausgebildet ist.
    11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper eine GlasfHasche ist, die einen Halsbereich mit einer darin befindlichen, an dem der Bodenwand gegenüberliegenden Ende der Seitenwand ausgebildeten Öffnung aufweist, daß das erste Material eine Manschette aus schrumpfbarem Kunststoffmaterial ist, die auf den Flaschenkörper eng anliegend aufgeschrumpft ist, und daß das zweite Element eine äußere Kunststoffschicht umfaßt, die in situ auf der Außenfläche der Flasche, einschließlich des Halsbereiches und mindestens eines Teils der Manschette, ausgebildet ist, wobei das zweite Element die gesamte freiliegende Außenfläche der Flasche und mindestens einen Teil der Manschette überdeckt.
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    12. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Element die gesarate Außenfläche der Manschette überdeckt.
    13· Behälter nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element ein geschäumtes wärmeschrumpfbares thermoplastisches Material ist.
    14. Behälter nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element, das die Seitenwand überlagert, zusätzlich einen daran angrenzenden Teil der Bodenwand überlagert.
    15· Verfahren zum Aufbringen eines Schutzüberzuges auf einen
    - Behälter aus einem eine Bodenwand und eine damit verbundene Seitenwand aufweisenden Hohlkörper, gekennzeichnet durch das getrennte Aufbringen einer Vielzahl von sich überlappenden Kunststoffschichten auf den Hohlkörper, so daß eines der Elemente das andere über mindestens einem Teil der Hohlkörperaußenfläche überlagert, wobei eines der Elemente durch das Aufbringen eines Kunststoffüberzuges zur in situ Bildung eines kontinuierlichen Kunststoffilmes, der einen Teil des Hohlkörpers überlagert, gebildet wird und das andere Element dadurch aufgebracht wird, daß mindestens ein Teil des Hohlkörpers in eine Manschette aus schrumpffähigem Kunststoffmaterial teleskopartig eingeschoben wird, so daß er lose eingepaßt ist, und die Manschette eng anliegend auf den darunter befindlichen Behälter aufgeschrumpft wird.
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    16. Verfahren nach Anspruch I5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffilm auf zwei Teile des Behälterkörpers aufgebracht wird und daß die Manschette derart auf den Behälterkörper aufgeschrumpft wird, daß sie zumindest Teile dieses Films überlappt.
    17· Verfahren nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette über den Behälterkörper geschoben und auf Teile dieses Behälterkörpers eng anliegend aufgeschrumpft wird und daß der Kunststoffilm derart aufgebracht wird, daß er zumindest Teile der aufgeschrumpften Manschette und der daran angrenzenden Teile des Behälterkörpers, der nicht von der Manschette überdeckt ist, überdeckt.
    18. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 17» dadurch gekennzeichnet, daß der Film dadurch hergestellt wird, daß ein Kunststoffpulverüberzug aufgebracht und das Pulver danach in ausreichender ¥eise erhitzt wird, und daß es zu einer kontinuierlichen Schicht zusammenschmilzt.
    19· Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Pulver durch Sprühen aufgebracht wirdr während der Hohlkörper um seine Achse rotiert.
    20. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Pulver durch Eintauchen des Behälters in eine Pulverwolke, die in einer Fließbettvorrichtung erzeugt wird, aufgebracht wird.
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    21. Verfahren nach, einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterkörper eine erhöhte Temperatur aufweist und daß das Pulver aufgebracht wird, wenn sich der Behälterkörper auf dieser erhöhten Temperatur befindet.
    22. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette derart über den Behälterkörper geschoben wird, daß sie sich eine Strecke über dessen unteres Ende hinauserstreckt, so daß nach dem Schrumpfen der Endteil der Manschette eng anliegend auf einen ringförmigen peripheren Teil der Bodenwand aufgeschrumpft wird,
    23. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette aus einem wärmeschrumpfbaren thermoplastischen Material gebildet wird und durch die Aufbringung von Hitze auf die Manschette und den darin befindlichen Behälter aufgeschrumpft wird.
    24. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 "b±s 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterkörper eine Glasflasche ist, die einen Halsbereich mit einer Öffnung über einem Schulterteil aufweist, der dem Bodenteil der Behälterkörperseitenwand gegenüberliegt, und daß der Kunststoffilm mindestens über diesen Halsteil aufgebracht wird.
    25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffilm zusätzlich über den unteren Teil der Flaschenseitenwand und die daran angrenzende Bodenwand
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    aufgebracht wird.
    26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffilm zusätzlich über den Schulterbereich und die anderen Seitemrandbereiche aufgebracht wird.
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DE202020105344U1 (de) 2020-09-17 2021-11-19 DECO GLAS GmbH Verschließbarer Glasbehälter mit multifunktionaler Mehrlagenbeschichtung

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