DE2426225A1 - Schwerlast-stapler, insbesondere zur bedienung eines spanplattenlagers - Google Patents

Schwerlast-stapler, insbesondere zur bedienung eines spanplattenlagers

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DE2426225A1
DE2426225A1 DE19742426225 DE2426225A DE2426225A1 DE 2426225 A1 DE2426225 A1 DE 2426225A1 DE 19742426225 DE19742426225 DE 19742426225 DE 2426225 A DE2426225 A DE 2426225A DE 2426225 A1 DE2426225 A1 DE 2426225A1
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chipboard
stack
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Eduard Righi
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RIGHI VERTRIEBS GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/06Storage devices mechanical with means for presenting articles for removal at predetermined position or level
    • B65G1/065Storage devices mechanical with means for presenting articles for removal at predetermined position or level with self propelled cars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/07Floor-to-roof stacking devices, e.g. "stacker cranes", "retrievers"

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  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

  • Schwerlast-Stapler, insbesondere zur Bedienung eines Spanplattenlagers In einem Spanplattenwerk werden die gefertigten Spanplatten von ca 10 bis 40 mm Stärke und 4 bis 6 m Länge auf Paletten gestapelt. Diese Stapel mit ca 1 m Höhe müssen vor der Auslieferung in ein Lager und werden dort aus Platzgründen ca 6 m hoch übereinandergestellt. Das Einlagern wie auch das spätere Auslagern erfolgt bisher mit Spezialkrananlagen oder Gabelstaplern. Krananlagen bzw. Gabelstapler benötigen aber seitlich viel Platz.
  • Krananlagen bauen zudem relativ hoch, was entsprechend hohe Lagerräume bedingt. Die mit Krananlagen oder Gabelstaplern erzielbare Arbeitsgeschwindigkeit ist nicht optimal. Schließlich erfordern beide einen relativ hohen Einsatz an Arbeitskräften.
  • Eine Automatisierung des Einlager- bzw. Auslagervorganges ist schlecht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Bedienung eines Spanplattenlagers einen Schwerlast-Stapler zu schaffen; der wenig Platz beansprucht, rationell arbeitet und erlaubt, den Einlagerungs- bzw. Auslagerungsvorgang zu automatisieren.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Schwerlast-Stapler gelöst, der erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch eine längs einer Lagerstraße zwischen einer Aufnahme- bzw. Abgabestation und einzelnen Lagerfluchten fahrbare Fahrbühne mit Hubaggregaten an deren - in Fahrtrichtung gesehen - vorderen und hinteren Seite, zwischen denen quer zur Fahrtrichtung ein Stapelwagen zum Aufnehmen und Abgeben von Spanplattenstapeln ein- und ausfahrbar ist, wobei die Hubaggregate einen Spanplattenstapel vom Stapelwagen abheben können, damit dieser zum Einholen eines neuen Spanplattenstapels oder zum Abtransport eines unteren Teilstapels frei ist.
  • Der erfindungsgemäße Schwerlast-Stapler ist platzsparend, da er lediglich eine Fahrstraße mit einer Breite entsprechend der Spanplattenlänge oder Spanplattenbreite benötigt, j e nachdem die Spanplatten mit ihrer Stirn- oder Breit seite voraus angefördert werden. Der erfindungsgemäße Schwerlast-Stapler arbeitet rationell, da beim Einlagern die einzelnen Spanplattenstapel von ca 1 m Höhe bereits an der Aufnahme station übereinande -gestellt werden und dann der aesambstapel zu seinem Lagerplat@ gebracht wird. Beim Auslagern wird umgekehrt ein Gesamtstapel zur Abgabestation gebracht, wo er wieder zu den Teilstapeln von ca 1 m Höhe vereinzelt wird. Die Fahrten zwischen Aufnahme- bzw.
  • Abgabestation und Lagerplatz sind also auf ein Minimum reduzielt.
  • Schließlich ist zu erwähnen, daß sich mit dem erfindungsgemäßen Schwerlast-Stapler eine vollautomatisierte Lagerbedienung durchi'ühreii läßt. Hierzu ist lediglich der Arbeitstakt des Staplers auf die i'örderkapazität der Querförderer an der Aufnahme- bzw.
  • Abgabestation abzustimmen. Das Auslösen und Abschalten der Einzelnen Antriebe der FahrbühneX des Stapelwagens und der Hubaggregate kann in bekannter Weise z.B. durch Endschalter erfolgen, wozu es keiner weiteren Beschreibung bedarf.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Schemazeichnung beschrieben, die in perspektivischer Darstellung einen erfindungsgemäßen Schwerlast-Stapler im Einsatz in einem Spanplattenlager zeigt.
  • Der erfindungsgemäße Schwerlast-Stapler 1 ist auf Schienen 2 längs einer Lagerstraße 3 zwischen einer Aufnahme- bzw. Abgabestation 4 bzw. 5 und einzelnen Lagerfluchten 6 verfahrbar. An der Aufnahme- und der Abgabestation 4 bzw. 5 sind Querförderer 6 bzw. 7 zum Anfördern bzw. Abtransportieren von Spanplattenstapeln 8 angeordnet, wobei die Spanplattenstapel ca 1 m hoch sein können und auf Paletten 9 aufliegen. Die Querförderer 6, 7 können, wie dargestellt, Rollenförderer mit angetriebenen Rollen oder aber auch Kettenförderer- oder Bandförderer sein.
  • Ihre Förderrichtung verläuft in Richtung der Pfeile a und b im wesentlichen senkrecht zur Lagerstraße 3. Je nach Bauart des Staplers 1 reichen sie bis zur Lagerstraße 3 oder enden sie wie in der Zeichnung in einem gewissen Abstand davor.
  • bis Lagerfluchten 6 verlaufen ebenfalls im wesentlichen senkrecht zur Lagerstraße 3. Sie sind von Sockeln 10 begrenzt, die 7 Urlterlage für die Spanplattenstapel dienen.
  • Der Stapler 1 umfaßt eine }'ahrbühne 11, an deren - in Fahrtrichtung gesehen - vorderen und hinteren Seite je eine Reihe von IIubständern 12 angeordnet ist. An der Innenseite dieser Hubständer 12 sind Hubgabeln 13 heb- und senkbar sowie aus-und einfahrbar. Bauarten für derartige Hubgabeln und deren Antriebe sind bekannt, so daß sich hier eine nähere Beschreibung erübrigt.
  • Die Pahrbühne 11 nimmt zwischen den Hubständern 12 einen Stapelwagen 14 auf, der in Richtung des Doppelpfeiles c durch einen eigenen (nicht dargestellten) Antrieb verfahrbar ist, so daß er bei entsprechender Stellung der Fahrbühne in die einzelnen Lagerfluchten 6 einfahren und wieder auf die Fahrbühne zurückkehren kann. Der Stapelwagen 14 läuft im vorliegenden Fall auf Raupenketten 15. Zum Aufnehmen und Abgeben von Spanplattenstapeln besitzt er eine (nicht gezeigte) Hub einrichtung, so daß seine Bauart der eines Palettenwagens zur Beschickung eines Hochregallagers entspricht, wie er beispielsweise in der DT-OS 2 243 107 beschrieben ist. Zweckmäßig ist der Stapelwagen 14 auch mit einer (nicht gezeigten) Fördereinrichtung ausgerüstet, die eine Fortsetzung der Querförderer 6, 7 bildet, wenn der Stapler 1 an der Aufnahme- bzw. Abgabestation 4 bzw. 5 hält.
  • Der Arbeitsablauf beim Linlagern von Spanplatten ist folgender: Der an der Aufnahmestation 4 vom Querförderer 6 in Richtung a angeförderte Spanplattenstapel 8 mit Palette 9 wird von der Pördereinrichtung des Stapelwagens 14 übernommen. Sobald er auf dem Stapelwagen zur Ruhe gekommen ist, treten die Hubgabeln 13 in Aktion, indem diese in die Palette 9 einfahren und sie samt Spanplattenstapel um so viel in die Höhe heben, daß von der Pördereinrichtung des StapelvJaflens 14 ein nächster Spanplattenstapel vom Querförderer 6 übernommen werden kann. Die Hubgabeln 13 werden gesenkt, um die obere Palette mit Spanplattenstapel aul den unteren Spanplattenstapel aufzusetzen, Es folgen: Ausfahren der Hubgabeln 13 aus der oberen Palette, Absenken der Hubgabeln, Einfahren der Hubgabeln in die untere Palette und schließlich Anheben des Gesamtstapels um die gleiche Höhe wie zuvor. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis ein Stapel gemnschter Höhe gebildet ist.
  • Nun wird der Stapler 1 vor die gewünschte Lagerflucht 6 gefahren und der Stapelwagen 14 in Betrieb gesetzt. Der Stapelwagen, dessen Plattform zu diesem Zeitpunkt durch die Hubeinrichtung angehoben ist, fährt so tief als möglich in die Lagerflucht und setzt an ihrem Ende den Stapel auf die Sockel 10 ab, indem die Plattform gesenkt wird. Der Stapelwagen kehrt zur Fahrbühne 11 zurück, die mit ihm zur Aufnahmestation 4 zurückfährt.
  • Das Auslagern der Spanplatten erfolgt in umgekehrter Weise. Der Stapelwagen fahrt in einer Lagerflucht unter den vordersten Stapel und hebt diesen durch Anheben seiner Plattform von den Auflagesockeln 10 ab. Der Stapelwagen fährt mit dem aufgenommenen Stapel auf die Fahrbühne und mit dieser zur Abgabestation 5.
  • Die Hubgabeln 13 fahren in die zweitunterste Palette und heben den darüberliegenden Stapel leicht an, damit die Fördereinrichtung des Stapelwagens den untersten Teilstapel auf den Querförderer 7 der Abgabestation 5 übergeben kann. Die Hubgabeln senken sich jetzt mit dem oberen Stapel und legen ihn auf der Fördereinrichtung des Stapelwagens ab. Die Hubgabeln gehen wieder nach oben, um wieder den oberen Teil des Stapels leicht anzuheben usw.
  • Gellläß obiger Beschreibung blieb der Stapelwagen 14 an der Aufnahme- bzw. Abgabestation auf der Falirbühne 11 stehen und erfolgte die Übergabe der Spanplattenstapel mit Hilfe einer auf dem Stapelwagen angeordneten Fördereinrichtung. Die damit erzielbare Arbeitsgeschwindigkeit ist sehr hoch.
  • Unter Einbuße an Arbeitsgeschwindigkeit kann der Stapelwagen auch ohne Fördereinrichtung ausgeführt werden. In diesem Fall erfolgt die Übergabe der Spanplattenstapel an der Aufnahme-bzw. Abgabestation, indem der Stapelwagen unter den entsprechenden Querförderer fährt und durch Anheben oder Absenken seiner Plattform einen Spanplattenstapel aufnimmt oder abgibt. Die Querförderer dürfen diesem Falle selbstverständlich nicht mit durchgehenden Rollen ausgeführt sein, sondern es ist ein ausreichender Platz für die eb- und senkbare Piatt;form des Stapelwagens vorzusehen. Zweckmäßig kommt ein Ketteilförderer mit seitlich angeordneten Kettensträngen in Betracht, so daß der Stapelwagen zwischen den Ketten unter den Stapel fahren kann.
  • Der erfindungsgemäße Schwerlast-Stapler eignet sich außer für Spanplatten für sämtliche stapelfähigen Güter

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1.Schwenklast-Stapler, insbesondere zur Bedienung eines Spanplattenlagers, g g e k e n n z e i c h n e t durch eine längs einer Lagersraße 3 zwischen einer Aufnahme- (4) bzw. Abgabestation (5) und einzelnen Lagerfluchten (6) verfahrbare Fahrbühne (11) mit Hubaggregaten (12,13) an deren - in Fahrtrichtung gesehen -vorderen und hinteren Seite, zwischen denen quer zur Bahrtrichtung ein Stapelwagen 14 zum Aufnehmen und Abgeben von Spanplattenstapeln (8,9) ein- und ausfahrbar ist, wobei die Ilubaggregate einen Spanplattenstapel vom Stapelwagen abheben können, damit dieser zum Einholen eines neuen Spanplattenstapels oder zum Abtransport eines unteren Teilstapels frei ist.
  2. 2.Stapler nach Anspruch 'I, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Hubaggregate in Hubständern (12) geführte Hubstapeln (13) sind, die unter die Palette (9) eines Spanplattenteilstapels (U) einfahrbar und Um zumindest die Höhe eines Teil stapels über die Stapelwagenplattform anhebbar sind.
  3. 3. Stapler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Stapelwagen (14) zum Aufnehmen oder Ablegen von Spanplattenstapeln (8,9) an der Aufnahme- bzw. Abgabestation und in den Lagerfluchten eine heb- und senkbare Plattform aufweist.
  4. 4.Stapler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Stapelwagen(14) zum Aufnehmen oder Abgeben eines Spanplattenstapels (8X9) von einem bzw. auf einen Querförderer (67) der Aufnahme- bzw. Abgabestation eine Fördereinrichtung trägt.
  5. 5.Stapler nach Anspruch 3 oder 4 dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Stapelwagen 14 auf Raupenketten (15) und die Fahrbühne (11) auf Schienen (2) läuft.
  6. 6.Verfahren zum Ein- und Auslagern von palettenweise angelieferten bzw. palettenweise auszuliefernden, stapelfähigen Gütern , insbesondere von Spanplatten, g e k e n n z e i c h n e t durch die Yerfahrensschritte: horizontales Anfördern einer Spanplatten-Palette, Anheben der Spanplatten-Palette um zumindest ihre eigene Höhe, horizontales Anfördern einer nächsten Spanplatten-Palette unter die angehobene Palette, Ab senken der abgehobenen Palette und Anheben des Gesamtstapels usw.
    nach Erreichen der gewünschten Stapelhöhe Transportieren des Spanplattenstapels vor eine Lagerflucht und Einfahren und Absetzen des Spanplattenstapels an vorbestimmter Stelle dieser Lagerflucht (= Einlagern), bzw. durch eine umgekehrte Verfahrenschrittfolge ( = Auslagern).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2514735A1 (fr) * 1981-10-16 1983-04-22 Berthelat Fils Ets J Procede et installation pour le chargement de palettes avec des charges isolees differentes d'une palette a une autre
EP0794913B1 (de) * 1994-12-23 2003-05-28 Metso Panelboard Oy Verfahren und vorrichtung zum handhaben von blattstapeln

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