DE2425693A1 - Druckpresse zum bedrucken von stoffbahnen - Google Patents

Druckpresse zum bedrucken von stoffbahnen

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DE2425693A1
DE2425693A1 DE19742425693 DE2425693A DE2425693A1 DE 2425693 A1 DE2425693 A1 DE 2425693A1 DE 19742425693 DE19742425693 DE 19742425693 DE 2425693 A DE2425693 A DE 2425693A DE 2425693 A1 DE2425693 A1 DE 2425693A1
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fabric web
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DE19742425693
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James A Black
Harry Russell Farwell
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/08Machines
    • B41F15/10Machines for multicolour printing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/02Conveying or guiding webs through presses or machines
    • B41F13/025Registering devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screen Printers (AREA)

Description

  • Druckpresse zum Bedrucken von Stoffbahnen Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hochgeschwindigkeitssiebdruckpresse und insbesondere Verbesserungen der dari befindlichen Druckstation.
  • Es ist bekannt, daß mit dem Schablonensiebdruckverfahren Drucke mit ausgezeichneter Qualität in mehreren Farben hergestellt werden können. Bei der Herstellung von Mehrfarbdrucken werden im allgemeinen mehrere Siebe nacheinander eingesetzt, woraus sich die Notwendigkeit einer wiederholbaren Justierung des Siebrahmens zum Druckmaterial ergibt. In dem US-Patent 3 779 161 mit dem Titel "Druckpresse und System zur Gewebebahnjustierung" welches am 18.12.1973 erteilt und dem gleichen Zessionar übertragen wurde, ist eine Hochgeschwindigkeitssiebdruckpresse zur Herstellung von Mehrfarbdrucken auf einer durchgehenden Gewebebahn beschrieben. In diesem System sind Justierungsmarkierungen auf jedem Druckfeld der durchlaufenden Gewebebahn angebracht, bevor diese in die Druckstation eingeführt wird. Ein Paar von Schiebearmen ergreift die Markierungen und führt die Gewebebahn eine bestimmte Strecke in die Druckstation ein, um die Justierung der Gewebebahn zum Druckzylinder zu gewährleisten. Ein vertikal bewegbarer Schablonensiebrahmen wird nach unten in Berührung mit der Gewebebahn gebracht und ein Druckzylinder mit einem relativ großen Durchmesser (45,72 cm) wird zusammen mit dem Siebrahmen angetrieben, um die Gewebebahn und den Rahmen über den Druckzylinder zu bewegen, während ein Gummischaber das Sieb bestreicht und dabei das Druckbild formt.
  • Obwohl das beschriebene System selbst bei Geschwindigkeiten die oberhalb der bekannten Gesch1findigkei.ten liegen, befriedigend arbeitet, tendieren die Schiebearme bei noch höheren Geschwindigkeiten (z.B. oberhalb von 16 Drucken pro Minute), da zu, die Druckstation mit der Gewebebahn zu 1tüberfüttern11, wodurch leichte Justierungsfehler entstehen. Ebenso bedingt der relativ sch'yere Schablonenrahmenmechanismus, der eine vertikal hin- und hergehende Bewegung ausführt, einen entsprechend teueren kräftig ausgelegten Antriebsmechanismus, um das Tragheitsmoment des Rahmens während des Hochge schwindigke itsverfahrens zu überwinden. Diese Probleme begrenzen die Geschwindigkeit des bekannten Druckverfahrens; sie werden mit der vorliegenden Erfindung überwunden.
  • Beim Siebdrucken auf einer durchgehenden Gewebebahn wurde gefunden, daß bei der geraden Einjustierung der Gewebebahn, (z.B, die Seiten der Gewebebahn parallel zur Bewegungsrichtung der Gewebebahn), diese während des Druckhubes dazu neigt, sich entweder -gegen die eine oder die andere Seite des Druckzylinders zu verziehen. Es wird angenommen, daß dies von einem ungleichmässigen Reibschluß zw.ischen der Gewebebahn und dem Druckzylinder oder dem Sieb quer zur Gewebebahn herrührt oder dann auftritt, wenn die Gewebebahn nicht vollkommen gerade ist. Diese seitliche Verschiebung der Gewebebahn während des Druckhubes ist dem Zufall.
  • unterworfen und kann in jeder Richtung (z.B. links oder rechts) und in veränderlichen Größenordnungen erfolgen, wodurch Justierungsfehler hervorgerufen werden, wenn aufeinanderfolgende Druckstationen durchlaufen werden. Es wurde gefunden, daß beim Einjustieren der Gewebebahn in Jeder Druckstation in einem bestimmten schiefen Winkel relativ zur Bewegungsrichtung der Ce Gewebebahn, das Verziehen so gesteuert werden kann, daß es immer in einer bestimmbaren Richtung und in einer bestimmbaren Größe auftritt. Dadurch wird die dem Zufall untenvorfene Bewegung der-Gewebebahn unterdrückt und Justierungsfehler vermieden, die bei einer geraden Justierung der Gewebebahn in der Druckstation auftreten.
  • Die Druckpresse gemäß der Erfindung überwindet die Schwierigkeiten der bekannten Druckpressen durch die Schaffung eines Justierungssystems für die Gewebebahn, welches die Gewebebahn während des Druckhubes schnell in die dem letzten Justieflgspunkt benachbarte Stellung transportiert und danach, während des Rückhubes der Presse die Gewebebahn eine zusätzliche Strecke so in die JustiMerung zielt, daß d:iese leicht angewinkelt liegt.
  • Zusätzlich bewegt -sich der Siebrahmen während des Druckens nur in einer Ebene hin und her, wobei eine Bewegung des Rahmens unterdrückt wird, die eine Begrenzung.-der Höchstgeschwindigkeit der Presse darstellt. Der notwendige Kontakt zwischen dem Sieb und der Gewebebahri wird gemäß dem vorliegenden System mittels eines Druckzylinders mit kleinem Durchmesser erreicht, der relativ leicht ist und der sowohl in Kontakt mit der Gewebebahn gebracht werden kann, als auch von ihr entfernt werden kann.
  • Die Druckpresse gemäß der vorliegenden Erfindung vermittelt eine verbesserte Seitenjustierung der schief laufenden Gewebebahn ebenso wie Mittel zur Trennung der Gewebebahn von dem Sieb nach dem Druckwährend sich Sieb und Gewebebahn über den Druckzylinder vorwärts bewegen. Der Druckzylinder ist elastisch bewegbar und weist Anschlüsse auf, so daß der Siebrabuenträger durch Anschlag genauestens zum Zylinder eingerichtet werden kann.
  • Die Vorrichtung mit welcher die weiteren Ziele des erfindungsgemäßen Konzepts verwirklicht werden, beinhaltet weiterhin Mittel zum Ausrichten einer durchgehenden Gewebebahn in einer Druckstation in einer schiefwinkeligen Lage, um damit die seitliche Bewegung der Gewebebahn während des Druckens zu steuern. Die Vorrichtung in der andere Aspekte des neuen Konzepts verwirklicht sind, beinhaltet einen horizontal hin- und hergehenden Siebrahmenträger, der an einen elastisch bewegbaren Druckzylinderrahmen anschlägt, wodurch eine Justierung des Siebes zum Druckzylinder erreicht wird.
  • Die Vorrichtung beinhaltet weiterhin einen Siebrahmenträger, der in Bewegungsrichtung der Gewebebahn bewegbar ist und der einen Kontakt des Siebes zur Gewebebahn durch einen Druckzylinder herstellt, der in Berührung mit der Gewebebahn gebracht werden kann und von ihr weg bewegt werden kann. Eine solche Vorrichtung kann ebenfalls Mittel zur Abtrennung der Gewebebahn von dem Sieb nach dem Drucken enthalten.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Hochgeschwindigkeitssiebdruckpresse zu schaffen, die neue Justierungsmittel aufweist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein verbessertes Verfahren zum Hochgeschwindigkeitssiebdrucken auf eine durchlaufende Gewebebahn zu schaffen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung von Justierungsmitteln zum schiefwinkeligen Ausrichten einer durchlaufenden Gewebebahn in einer Druckpresse, um die Richtung der seitlichen Bewegung der Gewebebahn während des Druckhubes zu steuern.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine vereinfachte und verbesserte Druckstation zu schaffen, wobei der Druckrahmen nur in einer Richtung hin- und herbewegt wird und der Druckzylinder zur Herstellung des notwendigen Kontakt es zwischen dem Druckrnaterial und dem Sieb bewegt wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung von Mitteln zur Trennung der Druckbaln von dem Sieb wenn sich die bedruckte Bahn hinter dem Druckzylinder weiter bewegt.
  • Diese und andere Ziele der Erfindung werden an Iland der folgenden Beschreibung eines Xusführungsbeispieles zusammen mit den beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Druckvorrichtung; Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1; Fig. 3 eine unvollständige perpsektivische Ansicht des Vorrichtungsteiles zum Aufbringen der Markierungen; Fig. 4 eine unvollst>.ndige perspektivische Ansicht des Gewebebahnzuführtisches der Druckvorrichtung; Fig. 5 eine schematische Seitenansicht der Dnickstation; Fig. 6 eine schematische Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung nach Fig. 5; Fig. 7 eine unvollständige perspektivische Ansicht der DrIckstation von rückwärts; Fig. 8 eine vergrößerte unvollständige perspektivische Vorderansicht der Druckstation; Fig. 9 eine vergrößerte perspektivische Vorderansicht in Richtung des Pfeiles 9 der Fig. 8; Fig. 10 eine teilweise Seitenansiht der Führungsarmeinr.chtung der Justierungsmittel; Fig. 11 eine unvollständige Rückansicht, teilweise im Querschnitt der Einrichtung nach Fig. 10; Fig. 12 eine unvollständige Seitenansicht der Einrichtung zum Zurückziehen der Gewebebahn; Fig. 13 eine Draufsicht auf die Einrichtung nach Fig. 12; Fig. 14 eine teilweise abgebrochene Draufsicht der Einrichtung zum seitlichen Verziehen der Gewebebahn; Fig. 15 einewteilweise abgebrochene Vorderansicht der Einrichtung nach Fig. 14; Fig. 16 eine unvollständige, teilweise abgebrochene Draufsicht auf die Bremsmittel, die in der Einrichtung nach Fig. 14 und 15 benutzt werden; Fig. 17 eine unvollständige und teilweise abgebrochene Seitenansicht der Bremsmittel nach Fig. 16; Fig. 18 eine unvollständige und teilweise abgebrochene Draufsicht auf die Fühlermittel für die Gewebebahn; Fig. 19 eine unvollständige, teilweise abgebrochene Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig. 18, teilweise im Querschnitt; Fig. 20 eine Draufsicht auf die Druckzylindereinrichtung; Fig. 21 eine unvollständige Seitenansicht der Druckzylindereinrichtung nach Fig. 20; Fig. 22 eine Draufsicht auf den Siebrahmenträger; Fig. 22A eine detaillierte vergrößerte perspektivische Ansicht eines der Justierbaren Rollenanschläge, die auf dem Siebrahmen befestigt sind, und Fig. 23 ein Zeitdiagramm, das die Arbeit der einzelnen Komponenten während eines Druckzyklus zeigt.
  • In den Fig. 1 und 2 ist eine Siebdruckpresse 10 gezeigt, welche nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung einen konventionellen umklappbaren Rollenständer 12 aufweist, auf welchem eine geeignete Rolle R des Gewebematerials W befestigt ist. Die Erfindung kann auch auf andere Druckmaterialien als Gewebe angewandt werden und ist nicht notwendigerweise auf letzteres beschränkt. Das Gewebematerial läuft über eine konventionelle Abwickelradeinrichtung 14 in eine Befeuchtungs- und Trocknungseinheit 16 und d.anach zu einer Einrichtung zum Aufbringen der Markierungen 18, die in Fig. 3 im Detail gezeigt ist.
  • Die Einrichtung 18 besteht aus einem Paar von Aufbringeinheiten 18' und I8' (Fig. 3), welche die Justierungskontakte wie z.B.
  • Markierungen T (Fig. 2) in bestimmten Abständen längs der Gewebebahn W anbringen, die den jeweiligen Druckflächen entsprechen.
  • Die Markierungen T werden vorzugsweise durch Druckanwendung und/ oder wärmeaktivierbare Klebstoffe an der Gewebebahn befestigt.
  • Die einzelnen Markierungen können flach, figurativ und von unterschiedlichen Abmessungen sein, um der speziellen Art des Gewebematerials zu entsprechen und die erwünschte rückwärtige Kantenfläche zu bilden. In einigen Fällen kann es angezeigt sein, eine einzelne Markierung mit einer größeren Breite als die gezeigte zu verwenden. Normalerweise jedoch wird ein Paar von relativ schmalen Markierungen auf entgegengesetzten Seiten von der Mittellinie des Gewebematerials angebracht, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Die Verwendung dieser Markierungen zur Justierung der Gewebebahn in einer schiefwinkeligen Lage wird nachstehend genauer beschrieben.
  • Die Markierungsaufbringeinheiten 18' und 18" sind seitlich an einer mit Gewinde versehenen Stützstrebe 11 montiert, die sich quer zur Bewegungsrichtung der Gewebebahn verstreckt und die drehbar in den seitlichen Endplatten 13 gelagert ist. Die Aufbringeinheiten zur Anbringung der Markierungen werden von einer quer verlaufenden Antriebswelle 15 durch geeignete Antriebsmittel (nicht gezeigt) angetrieben. Die Welle 15 trägt Zahnkränze 17, die mit Zahnrädern 19 der Aufbringeinheiten in Eingriff stehen Die Aufbringeinheiten bringen die Markierungen in Abständen entlang der GewebebahnW auf (z.B.
  • mit in Längsrichtung gesteuerten Abständen, jedoch sind diese Abstände nicht kritisch, wie nachstehend näher erläutert wird.
  • Die Aufbringeinheiten beinhalten eine Spule S auf welcher das Band aufgewickelt istK das die Markierungen bildet und das in einen kombinierten Schneid- und Aufbringkopf 23 geführt wird, der intermittierend betätigt wird, um einen genauen Abschnitt vom Band, welches eine Markierung bildet, abzuschneiden und die so geformte Markierung an den Kanten der Gewebebahn W an zur bringen. Der Aufbau und die Verfahrensweise der AufbringEinheiten 18' und 18" ist genauer in der oben erwähnten Paral-lelanmeldung beschrieben.
  • Wenn die Markierungen T einmal an der Gewebebahn angebracht sind, wird die Gewebebahn mit einer 1Einführvorrichtung 20, die in Fig.
  • 4 gezeigt ist, vorwärts bewegt. Die Einführvorrichtung 20 besteht aus einer sich hin- und herbewegenden Vakuumplatte 30, die eine Vielzahl von die Gewebebahn haltenden Öffnungen 32 auf ihrer Deckfläche aufweist. Die Platte 30 ist mit einem Paar von Trä£erarmen 34 verbunden (einer ist in Fig. 4 gezeigt), welche gleitbar auf einem Paar von festgelegten, sich in Längsrichtung erstreckenden Achsen 35 montiert sind. Die Platte 30 wird von einem ersten Arm 36 hin- und herbewegt, der mit einem schwenkbar an der Seitenwand 125 der Druckpresse befestigten Joch 38 gekoppelt ist, welches einen Verbindlmgsarm 39 aufweist der sich zu dem Sieb rahmenträger 85 erstreckt, wie unten noch beschrieben wird. Daher bewegt sich die hin- und hergehende Einführvorrichtung 20 in Phase mit dem Siebrahmenträger, um die Gewebebahn während des Druckhubes vorwärts zu bewegen.
  • Während des Rückhubes der Druckvorrichtung wird das an die Platte 30 angelegte Vakuum abgeschaltet, um der Platte ein freies Gleiten unter der Gewebebahn nach rechts zu ermöglichen, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Ein Paar von Führungsdrähten 31 vermitteln eine führende Unterstützung der Gewebebahn und sind an ihren linken Enden mit einer halbkreisförmigen Führungsplatte 33 verbunden, die einen glatten Übergang der Gewebebahn in die Durchhangschleife 21 (Fig. 1) vermittelt. Die rechten Enden dr Drähte 31 werden von einem geeigneten festen Bauteil gehalten (nicht gezeigt). Die Einführvorrichtung für die Gewebebahn transportiert dabei annähernd die gleiche Menge von Gewebematerial vorwärts, die für jeden Druckrabmen während eines Druckhubes benötigt wird, um auf diese Weise die Durchhangschleife 21 aufrecht zu erhalten, damit die Gewebebahn durch die Bewegung des Siebes in Kontakt mit dem Gewebe, wenn es über den Druckzylinder läuft, leicht in die Druckstation einbracht werden kann, wie unten beschrieben.
  • Wie in den Fig. 1 und 2 zu sehen ist, läuft die Gewebebahn zu einer ersten Druckstation 25, die eine Druckzylindereinrichtung 22, Justierungsmittel 28 und eine Vorrichtung 24 mit Gummischaber und Flüssigkeitsaufbringer beinhaltet. Die verschiedenen Elemente der Druckstation 25 sind in Bezug zu den Fig. 5 und 6 nachstehend beschrieben. Wenn einmal die Gewebebahn durch die Druckstation 25 durchgelaufen ist, gelangt sie in eine erste Trockenstation 26 und danach durch eine zweite Durchhangschleife 21' in eine zweite Druckstation 25', die identisch zur Station 25 ist, jedoch eine Siebschablone und Paste zur Aufbringung einer zweiten Farbe auf den Druckrahmen aufweist. Der Station 25' folgt eine zweite Trockenstation 26'nach, und die Gewebebahn W läuft anschlie3end ne nach Belieben-durch eine oder mehrere weitere Druckstatiorien, die identisch den Stationen 25 und 25' ausgebildet sind und ebenfalls eine Trocknungsstufe beinhalten. Auf solche Weise wird schließlich das erwünschte Endprodukt erhalten.
  • Wie in Fig. 2 zu sehen ist, beinhaltet jede Druckstftion 25 eine Zuführeinrichtung 27 für die Siebschablone, die an der Vorderseite der Druckstation aufgestellt ist und eine Entnahmevorrichtung 29 für die Schiebschablone, welche sich an der Rückseite der Druckstation befindet. Die Elemente jeder Druckstam,it1n sind schematisch in den Figs 5 und 6 dargestellt. Eine detaillierte Beschreibung des Aufbaues und der Beziehung der Elemente untereinander, wie sie in den Fig. 7 bis 23 gezeigt sind, folgt nach einer kurzen Beschreibung der Fig. 5 und 6.
  • Jede der Druckstationen 25 beinhaltet die folgenden in den Fig. 5 und 6 gezeigten Einrichtungen. Auf der Eingangsseite jeder Druckstation befindet sich eine Führungsaranordr1ung 40, die sich hin und herbewegt, wie von Pfeil 41 angedeutet. in ihrer Vorwärtsbewegung wird sie von einem justierbaren Anschlag gestoppt, der ebenfalls in einer durch Pfeil 42 angedeuteten Richtung verstellbar ist, so daß die Führungsfinger 45, die in Kontakt mit den rückwärtigen Kanten der Justierungsniarkierungen sind, während der Ausrichtungsphase jedes Druckzyklus so weit vorwärts bewegt werden, bis sie über der Oberseite der Druckzylinderfläche zu stehen kommen, wie in Fig. 6 gezeigt, und die während des Druckhubes jedes Druckzyklus nach rückwärts mittels einer Hebelanordnung 47 aus dem Weg gezogen werden, die von einer Nockenwelle 270 mit über einem darauf befindlichen Nocken 272 biStigt wird. Der justierbare Anschlag 48 begrenzt die Vorwärtsbewegung der FU'hrungsfinger 45 in einer solchen Weise, daß eine gewünschte Justierung in Längsrichtung tz.
  • B. in Bewegungsrichtung des Gewebebandes ) ausgewählt werden kann.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt ist, sind die Führungsfinger 45 mit unterschiedlichen Längen einjustiert, wie mit Bezug auf die Fig. 10 und 11 weiter unten diskutiert wird, so daß die Markierungen, die als T1 und T2 bezeichnet sind, eine Winkellage der Gewebebahn W bewirken (aufwärts von links nach rechts in Fig, 6), wenn die Gewebebahn mittels der vakuumbetriebenen Rückzieheinrichtung 50 nach hinten gezogen wird (nach links in Fig. 5).
  • Die Rückziehvorrichtung 50 beinhaltet ein gebogenes Ftrungssegment 52, welches für einen glatten Übergang der Gewebebir von der Durchhangschleife 21 in die Druckstation 25 sorgt und einen auf einer Kreisform bewegbaren Vakuumbügel 54, der in der durch Pfeile 53 bezeichneten Richtung bewegbar ist. Der Vakuumbügel 54 wird ebenfalls durch die Nockenwelle 270 über einen Nocken 274 und ein geeignetes zwischengeschaltetes Hebel.-werk 57 hin- und herbewegt. Eine detaillierte Beschreibung der Arbeitsweise der Führungsarmanordnung 40 un.d der Rückzieheinrichtung 50 wird nachstehend gegeben.
  • Vor der Rückzieheinrichtung SO befindet sich die Druckzylinderanordnung 60, die einen frei drehbaren Zylinder 62 aufweist, der an jedem Ende von einem Rahmenwerk 64 unterstützt wird. Rahmenwerk 64 beinhaltet ein Paar von festen -Zylinderanschlägen 65 auf seiner Vorder- oder Führungskante und ist vertikal bewegbar mittels einer Hebelanordnung 67, die von einem Nocken 276 auf der Nockenwelle 270 betätigt wird (die Bewegungsrichtung ist durch Pfeil 63 angedeutet). Das Rahmenwerk 64 ist mit einer schwenkbaren Welle 66 gekoppelt und ist somit vorwärts- und rückwärts bewegbar (z.B. in einer Richtung, die durch Pfeil 61 angedeutet ist). Eine vorgespannte Feder 225 zieht die Druckzrlinderanordnung 60 elastisch nach vorn.
  • Eine Seitenzieheinrichtung 70 (Fig.6) zur seitlichen Ausrichtung des Gewebebandes besteht aus einem Paar von Zieharmen 72, die an gegenüberliegenden Enden von Rahmenteilen 74 unterstützt werden, Die Zieharme 72 sind in einer Richtung bewegbar, die durch Pfeil 71 angegeben ist, und weisen eine Vielzahl von Öffnungen 75 auf, welche die untere Fläche der Gewebebahn an den Armen fixieren und seitlich solange verschieben, wenn Vakuum an den Armen 72 angelegt wird, bis die Kante der Gewebebahn, wie in Fig. 6 gezeigt ist, mit den Fühlermitteln 80 in Eerührung kommt. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, wird durch die schwenkbare Welle 66, die Fühlermittel 80 zusammen mit dem Druckzylinder 62 und den Zieharmen 72 eine gewölbte Stützfläche für die Gewebebahn W gebildet, wenn sie die Druckstation 25 durchläuft, wodurch ein Kräuseln oder anders geartetes Falten des Gewebematerials während des Druckverfahrens vermieden wird. \Mit Hilfe der verschiedenen Justierungs und Führungsglieder wird so eine glatte, gewölbte Förderbahn für das Gewebe geschaffen, obwohl ein DrucksE;rlinder mit kleinem Durchmesser benutzt wird.
  • In der Druckstation 25 ist, wie im Detail in Bezug auf die Fig. 7 bis 9 beschrieben ist, ein Siebrahmenträger 85 angebracht, in Fig. 5 nur schematisch abgebildet, der mit der Ein führvorrichtung 20 über den Verbindungsarm 39 gekoppelt ist.
  • Wie im Detail nachfolgend beschrieben ist, weißt der Siebrahmenträger 85 justierbare Rollenanschläge 87 an jeder Seite auf, welche mit den Anschlägen 65 der Führungskante auf jeder Seite des Rahmenwerkes 64 zusammenwirken, um eine Justierung zwischen dem Druckrahmen, der vom Träger 85 geflalten wird und dem Druckzylinder 62 herzustellen. Die Einrichtungen 40, 50, 60, und 70 arbeiten in Verbindung mit den Markierung gen und Fühlermitteln 80 zusammen, um eine Justierung des Gewebe bebandes in Längs- und Seitenrichtung zum Druckzylinder zu erreichen.
  • Der Siebrahmenträger 85 wird in einer horizontalen Ebene in Druck- und Rückhüben hin- und herbewegt, wie durch Pfeil 83 angegeben ist. Die Förderung des Gewebebandes W -in die Druckstation während des Druckhubes ist ausreichend um das Gewebeband leicht zu "berfüttern" (z.B. 6,7 mm = 1/4 inch), so daß die Markierungen ein klein wenig vor den Führungsfingern 45 zu liegen kommen, wenn sich die Finger in ihrer Vorwärtsstellung (z.B. Ausrichtphase) befinden. Die Rückziet1vorrichtung 50 wird dann betätigt um das Gewebeband zurückzuziehen, bis die Markierungen an den Führungsfingern 45 anstoßen und das Gewebeband in die gewünschte schiefe Lage bringen.
  • Die Druckstation 25 beinhaltet weiterhin eine Vorrichtung 90 mit einem Gucmischaber und einem Flüssigkeitsaufbringer, welche mit der Nockenwelle 270 über geeignete Zwischengelenke und Nocken auf der Welle ( in der Figur nicht gezeigt ) verbunden sind. Diese Vorrichtung arbeitet ähnlich wie die Vorrichtung mit dem Flüssigkeitsaufbringer und Gtlmmisshabers wie sie im Detail in der oben erwähnten Parallelanmeldurig beschrieben wurde. Die Vorrichtung 90 weist weiterhin Anfärbemictei. für das Sieb auf, die identisch zu den in der Paratellalrmeldung beschriebenen Mitteln sind.
  • Am Ende der Druckstation (rechts in Fig.5) und etwas unterhalb der Druckzylinderanordnung ist eine Zugzylinderanordnung 100 angebracht, welche einerseits beim Durchziehen des Gewebebandes durch die Druckstation während des Druckens oder wenn die Druckstation nicht arbeitet, aber die darauf folgende Station arbeitet, mitwirkt und andererseits beim Abtrennen des Gewebebandes vom Sieb während des Druckhubs hilft. Die Zugwalzenanordnung beinhaltet eine Vakuumtrommel 102 mit einer Vielzahl von Öffnungen 104, die in Verbindung mit einer Vakuumpumpe die untere Fläche des Gewebebandes gegen die dreh ende Trommel ziehen, wenn das Gewebeband durch die Druckstation läuft. Dabei wird die Trommel 102 von demselben Antrietsmechanismus getrieben, der auch den Siebrahmenträger 85 antreibt, welcher jetzt im Detail in Bezug auf Fig. 7 bis 9 beschrieben wird. Wie in den Fig. 7, -8 und 9 zu sehen ist, weist die Druckpresse eine Vorderwand 120 und eine Rückwand 125 auf, zwischen denen die verschiedenen Elemente des Systems gelagert sind.
  • Wie in den Fig. 7 und 8 zu sehen ist, wird ein konventioneller Floyd-Antrieb 130 benutzt, um den Siebträgerrahmen 85 zu betätigen, der sich auf einem Paar von Führungsplatten 132 hin-und herbewegt, die entlang der seitlichen Oberkanten der Druckpresse verlaufen. Der Floyd-Antriebsmechanismus dreht wahlweise eine Antriebswelle 134, wie in Fig. 8 gezeigt ist, die sich zwischen den Seitenwänden der Presse erstreckt und Zahnräder 136 an jedem Ende (es ist eins gezeigt) aufweist, die mit Zalxnrädern 137 im Eingriff stehen, die mit der Zugwalzenanordnung 100 verbunden sind. Die Zahnräder 137 sind andererseits mit einer Zahnstange 138 gekoppelt, von denen je eine an den Seiten des Trägerrahmens angebracht ist, und die abwärts gerichtete Zähne aufweist, welche mit den 2 nen des Zahnrades 137 in Eingriff stehen.
  • Wenn der Floyd-Antrieb die Welle 135 dreht, bewegen sich die Vakuumtrommel 102 und der Siebrahmenträger 85 während des Druckhubs gleichzeitig nach vorn und wenn während des Druckhubs die Welle 134 ihre Bewegungsrichtung umkehrt, wird der Träger zurückgeholt. Der Floyd-Antrieb ist zusammen mit seinem Betätigungsarm, der mit dem Träger verbunden ist um den Antrieb zu steuern genauer in der oben bezeichneten Parallelanmeldung -beschrieben.
  • Wie in Fig. 22 zu sehen ist, besteht der Siebrahmenträger 85 aus einem im allgemeinen rechtwinkligen Rahmen, mit Vorder-und Rückteilen 140 und 142, bzw. Seitenteilen 144 und 146.
  • Ein den Rahmen haltender Rücksprung 145 erstreckt sich entlang des inneren Umfangs des Trägers und ist so ausgebildet, daß er den Siebrahmen 145' aufnimmt. Ein Schablonensieb 146' aus Seide oder rostfreiem Stahlgewebe wird vom Rahmen 145' gehalten. Das Schablonensieb 146' beinhaltet Druckbilder P, die auf dem Sieb mittels konventioneller Techniken geformt sind.
  • Der Siebrahmenträger 85 weist einen Rahmenhaken 141 auf, der auf dem Vorderteil 140 und eine Klinke 143, die auf dem R5ckteil 142 befestigt ist. Die Teile 141 und 143 stellen sicher, daß der Rahmen 145' während der Bewegung der Presse innerhalb des Rücksprungs 145 des Trägers sicher gehalten wird.
  • An jeder Ecke des Trägers sind Rollen 147 angebracht, die auf der oberen Fläche der Führungsplatten 132 laufen, wie in Fig.7 zu sehen ist, um den Träger beweglich an der Rückwand der Presse abzustützen. Wie in den Fig. 7 und 8 zu sehen ist, wird der Träger in seiner vertikalen Lage zu den Führungsplatten 132 mittels eines Niederhaltblockes 133 mit Rollen 133' gehalten, die auf der oberen Fläche der Trägerseitenwandungen 144 und 146 laufen. Die Blocks 133 sind mit den Führungsplatten 132 verschraubt.
  • Um ein seitliches Verschieben des Siebrahmenträgers 85 auch nur um ein kleines Stück während seiner Bewegung zu verhindern, ist eine vorgespannte Führungsradanordnung 148 an einer Ecke des Trägers befestigt, wie in Fig. 22 gezeigt ist. Die Anordnung 148 beinhaltet eine Rolle 149, die auf einer federnd gehaltenen Achse 149' befestigt ist und welche die äußere Fläche der Führungsplatten132 (Fig.7) beaufschlagt und auf diese Weise eine elastische Haltekraft erzeugt, die den Träger gegen die Rückwand der Presse drückt. Der Träger weist weiter hin eine Stange 131 auf, die sich entlang des Seitenteils 144-erstreckt und die feste Anschläge 135 zum Umlegen der Betätigungsstange des Floyd-Antriebes trägt um die Richtung des Antriebes an den jeweiligen Enden des Trägerhubes zu ändern.
  • Die einstellbaren Rollenanschläge 87 (Fig. 5,- 22 und 22A) zur Einjustierung des Trägers im Verhältnis zum Druckzylinder bestehen je aus einer Rolle 88 ( Fig. 22A ), die in Gabel 89 mit einer sich nach rückwärts erstreckenden Achse 89' einstellbar an die Unterseite des Vorderteiles 140 an entgegengesetzten Enden mit einem Befestigungsblock 140" (Fig 22) montiert sind. Die Achsen 89' sind in geeigneter Weise in einer justierten Lage zu dem Block durch geeignete Verriegel lungsmittel gehalten (nicht gezeigt). Die Rollenansch'.äge 87 liegen innerhalb der Zahnstangen 138, damit sie nicht mit der Bewegung des Siebträgers kollidieren und erstrecken sich nach hinten unten um die Zylinderanschläge 65 (Fig. 5 und 21) auf dem Druckzylinderramen zu berühren. Die Rollen 88 erlauben den Zylinderanschlägen 65 sich be:lm Beginn des Druckhub frei nach oben zu bewegen, während das Sieb mit dem Druckæylinder ausgerichtet bleibt. Die Zahnstangen 138 sind fest mit der Unterseite der Träge:rseitenwandungen 144 und 146 verschraubt ( Fig. 8 ).
  • Der Floyd-Antrieb betätigt den Träger 85 und die V£suumtrotamel 102 und schiebt so das Gewebeband während des Druckhubes nach vorn und holt den. Träger in seine Anfangslage nach dem Druckhub zurück Der Träger ist in den Fig. 7, 8 und 9 in seiner vordersten Lage am Ende seines Druckhubes gezeigt. Während des Druckhubes bewegt sich-der Siebrahmenträger 85 in die Richtung, die durch Pfeil 85t in Fig. 7 angezeigt ist, während gleichzeitig die rotierende Vakuumtrommel 102 der Zugwalzenanordnung 100 über an feste Vorrichtungen 105 angeflanschte Vakuumschläuche 101 mit Vakuum beaufschlgt wird.
  • Die Vakuumtrommel 102 wird mittels der Welle 103 gedreht, die sich durch dies-e und zwischen den Seitenwänden der Presse erstreckt. Die Vorrichtung 105 weist Scheiben 106 mit Anschlüssen auf, die eine Drehung der Trommel 102 mit der Welle 103 erlauben, während die Vorrichtung 105 stationär verbleibt und an dem Rahmen der Presse über eine Lasche 105' (Fig. 8) befestigt ist. Zwischen den Scheiben 106 sind Stützstangen 107 angebracht von denen eine mit dem Vakuumschlauch 101 verbunden ist, um die Trommel 102 über eine Gleitdichtung, die zwischen der Trommel und jeder der inneren Scheiben 106 liegt, mit Vakuum zu beaufschlagen. Die oberste Stützstange 107 jeder Vorrichtung 105 ist mit einer Reihe von Öffnungen in der Trommel 102 verbunden, wodurch nur die obersten zwei Öffnungsreihen 104 mit Vakuum beaufschlagt werden, die sich in Berührung mit dem Gewebeband befinden, wenn sich Trommel 102 während des Druckhubes dreht. Die Vakuumquelle rtrd so am wirksamsten ausgenutzt, da nur die zwei Öffnungsreihen in dem Vakuumzylinder beaufschlagt werden, die tatsächlich in Kontakt mit dem Gewebeband sind.
  • Während des Rückhubes des Druckzyklus schließt ein Ventil das Vakuum von der Trommel 102 ab, so daß, wenn sich der Zylinder gegen den Uhrzeigersinn dreht (in Fig. 8) und der Träger in seine Ausgangslage für den nächsten Druckrahmen zurückkehrt, der Vakuumzylinder die -Einjustierung eines neuen Rahmens mit Gewebematerial nicht stört.
  • Nach der Beschreibung des Siebrahmenträgers und der Zugwalzenanordnung folgt nun eine Beschreibung der noch verbleibenden Elemente der Druckstation, einschließlich der Justierungsmittel . Wie in Fig. 7 zu sehen ist, ist die Führungsarmanorinung 40 Xchematisch gezeigt in den Fig. 5 und 6) hinter der Druckstation gelegen und ist beweglich auf einer mit einem Gewinde versehenen Welle 150 gelagert (Fig. 10 und 11). Die Welle 150 erstreckt sich zwischen den Seitenwänden 120 und 125 der Presse und ist drehbar gelagert, wobei ein Ende der Welle nach außen ragt um durch seine Drehung das Paar von Führungsarmen einwärts oder auswärts zu bewegen, je nach der Breite der verwendeten Gewebebahn.
  • Der Führungsarm 41 läuft unterhalb des rückwärtigen Trägerrahmenteils 142 und erstreckt sich dann aufwärts (Fig. 9) in eine Lage, um die Führungsfinger auf der Oberseite des Druckzylinders 62 zu halten.
  • Die Führungsarmanordnung weist einen unteren Rahmenteil 152 (Fig. 10 und 11) auf, der über zwei Seitenplatten 153 mit einer Welle 150 gekoppelt ist. Die Seitenplatten 153 jeder der Anordnungen haben eine Öffnung 154 mit Linksgewinde, während die Platten der anderen Anordnung Öffnungen mit Rechtsgewinde tfweisen, so daß, wenn die Welle 150 gedreht wird, die Anordnungen zueinander oder voneinander weg bewegt werden. Eine Trägervorrichtung 156 ist mit dem Boden des Rahmens 152 verbunden und ist weiterhin gleitbar auf einer Welle 158 befestigt, die über den Nocken 272 und die Hebelanordaung 47 bewegt wird (Fig. 5). Die Führungsfinger 45 werden dadurch während des .Rückhubes der Presse abwechselnd nach vorne bewegt, bis die Führungsarmanordnung 40 den Anschlag 48 berührt und während des Druckhubes der Presse nach rückwärts aus dem Weg des Druckzylinders. Die Trägervorrichtung 156 ist so ausgebildet, daß sie längs der Welle 150 gleiten kann, um eine Breiteneinstellung der Fuhrungsarmanordnung zu ermöglichen, aber gleichzeitig die Welle 158 so festklemmt, daß wenn die Welle sich hin- und herbewegt, der Rahmen 152 ebenfalls bewegt wird, um die Führungsfinger 45 zu verschieben.
  • Die Vor- und Zurückbewegung der puhrungsfinger 45 wird über einen Gabelkopf 160 erreicht, mittels dessen ein Führungsarm 41 an den Rahmen 152 gekoppelt ist. Der Kopf 160 besteht aus einem Y-förmigen oberen Teil 162 mit einem sich nach unten erstreckenden zentralen Teil 164, das drehbar über einen Bolzen 165 zwischen Rahmen 152 und einem L-förmigen Bereich 166 angebracht ist und eine U-förmige Verbindung schafft, wie sie in Fig. 11 gezeigt ist. Zwischen den oberen Armen 168 des Y-geformten Teils 162 befindet sich ein zweiter Drehbolzen 167, an-welchem das Ende 169 des Führungsarmes 41 drehbar angebracht ist.
  • Der Führungsarm 41 weist eine sich abwärts erstreckende Schulter 43 mit einem justierbaren Anschlag 46 und Arretiermitteln 46' auf. Der Anschlag ist geeignet mit dem abgerundeten Bereich 48' des verstellbaren Anschlages 48 zusammenzuwirken. Anschlag 48 besteht aus einem Arm, der an einer schwenkbaren Achse 49 angebracht ist, um die Vorwärtsbewegung des Führungsarmes 41 zu begrenzen während die Presse arbeitet. Dabei wird der Schieflaufeffekt der Markierungsausrichtung durch Einstellung der Anschläge 46 für jede Führungsarmanordnungen 40 unabhängig voneinander erreicht, so.daß, wenn sich die Welle 158 dreht, die Anschläge 46 jede der Führungsleistenanordnungen 40 gegen den zugehöriges .einzelnen Anschlag 48' anschlagen und die Führungsfinger 45 der Anordnungen in das gewünschte Verhältnis gebracht werden und einer eine kleine Strecke vor dem anderen zu liegen kommt, was in der Fig. 6 mit dem Symbol 4 gezeigt ist. Anschlag 46 an der beweglichen Führungsarmanordnung wird gegen den Anschlagbereich 48' mittels einer vorgespannten Feder 161 gezogen, die das Y-förmige Teil 162 elastisch nach vorne zieht, wobei die Anordnungen gegen den einstellbaren Anschlag gedrückt werden.
  • Infolge der Befestigung am Gabelkopf 160 und der Schwenkverbindung 167 liegen die Finger 45 leicht gegen die Gewebebahn an und bewegen sich mit der Gewebebahn nach vorn.
  • Die Finger 45 bleiben dabei während ihrer Bewegung mit der Gewebebahn in Kontakt und die Enden der Blätter 45 stoßen an die rückwärtigen Kanten der Markierungen T, wenn die Gewebebahn nach rückwärts zur Einjustierung gezogen wird.
  • Um während des Druckhubes eine Justierung in Längsrichtung und in der erwähnten schiefen Lage zu bewirken, wird die Ge webebahn ein wenig mehr vorwärts bewegt, als der Drucimrahmen für den normalen Überlauf des Druckträgers während des Druckens.
  • Während des Rückhubes, wenn der Druckzylinder nach unten bewegt wird und die Fuhrmngsfinger 45 durch die Nocke 272 vorwärts geschoben werden, wird die Rückziehvorrichtung 50 betätigt uri die Gewebebahn nach rückwärts zu. ziehen bis die Markierungen T an den Führungsfingern anstoßen. Die relative Stellung der Rückziehvorrichtung 50 zu den verbleibenden Elementen ist in den Fig. 8 und 9 gezeigt. Der detaillierte Aufbau der Rück ziehvorrichtungs wiener in den Fig. 12 und 13 gezeigt ist, wird nachfolgend beschrieben.
  • Die Rückziehvorrichtung 50 besteht aus einem hohlen rechtwinz keligen Vakuumbügel 54 mit einer Vielzahl von Öffnungen 55 entlang seiner oberen Fläche (Fig. 13 ). Die Enden des Bügels 54 sind dicht und ein nicht gezeigter Vakuumschlauch ist über einen Zentralverschluß 56, der sich an der Unterseite des Bügels befindet, mit dem Inneren verbunden. Bügel 54 wird von einem Paar von Armen 58 getragen, die an den Enden des Bügels befestigt und auf einer Achse 170 gelagert sind, die drehbar und gleitbar zwischen festen Backen 172 montiert ist die am Rahmen der Presse befestigt sind. Die Achse 170 kann zwischen den Backen 172 in eine Richtung bewegt werden, die durch Pfeile 173 in Fig. 13 angegeben ist und wird von einem Paar vorgespannter Federn 175, die zwischen jedem Arm 58 und Backe 172 angebracht sind, in einer mittleren Position gehalten.
  • Diese Befestigungsart ermöglicht es, daß Bügel 54 während der Einjustierung zur Seite verschoben werden kann. Die Achse 170 kann von dem Hebelmechanismus 57 nach rückwärts gedreht werden, der von einer Nocke 274 während der Einjustierungsphase in jedem Druckzyklüs verschoben wird. Der Vakuumbügel ergreift auf diese Weise die Gewebebahn W und zieht sie nach hinten.
  • Wie in Fig. 6 zu sehen ist, wird die Markierung TI den sich am weitesten nach vorne erstreckenden Führungsfinger der Anordnung 40 berühren, der am nächsten zur Vorderwand 120 der Presse liegt. Diese Berührung stoppt die Bewegung der Gewebe bebahn bei der Markierung T1. Wenn der Bügel 54 seine, rückwertige bogenförmige Bewegung fortsetzt, wird sich die Ge-Gewebebahn etwas um die Markierung T1 drehen, bis die Markierung T2 den entsprechenden Führungsfinger berührt und damit die Gewebebahn in einer leicht schiefen Lage stehen bleibt Der Schieflauf der Gewebebahn ist in Fig. 6 in einer übertriebenen Art und Weise dargestellt, lediglich um das Prinzip klarzulegen. In einer bevorzugten Au.sfü1.lrungsform wird ein Winkel zwischen 1/4 Grad und 1/2 Grad benutzt, obwohl nach anderen Ausführungr3-fornen dieser Wirbel auch in einem weiteren Bereich liegen kann. Der Bügel 54 wird mit Vakuum beaufschlagt um die Gewebebahn in der schiefen Lage zu halten bis der Druckhub beginnt. Sobald die Gewebebahnmarkienrngen gegen die Finger gezogen sind, wird die SeitenDiehe:inF richtung 70 aktiviert, um eine seitliche Justierung der schiefen Gewebebahn zu ermöglichen. Diese Einrichtung Ist zusammen mit den Fühlermitteln 80 in Bezug auf die Fig. 14 bis 19 nachfolgend beschrieben.
  • Eingangs wurde bereits ensähnt, daß die Lage der Seitenzieheinrichtung 70 und der Fühlermittel 80 zueinander bereits in den Fig. 7, 8 und 9 klar zu sehen ist. Der genaue Aufbau jedoch ist in den jetzt beschriebenen Fig. 14 bis 19 gezeigt.
  • Die Einrichtung zur seitlichen Ausrichtung der Gewebebahn weist ein Paar von hohlen rechtwinkeligen Zieharmen 72 auf, die abgerundete dichte Enden 75 haben und sich gleitend in Öffnungen 74' im Endrahmenteil 74 erstrecken, welches am Rahmen des Druckzylinders 72 angebracht ist. Die Zieharme 72 können sich seitlich verschieben, wie ein zwischen den Teilen 74 angebrachter Pfeil 77 in Fig. 14 andeutet. Eine Vakuumverbindung 176 zum Anbringen eines Vakuumschlauches (nicht angezeigt) an jedem Arm 72 ist vorgesehen, so daß bei der Anlegung von Vakuum die Gewebebahn an den Armen festgehalten wird.
  • Rahmenteile 74 halten die Zieharme 72 auf jeder Seite des Druckzylinders 62 in einem gewissen Abstand, wie in den Fig. 5 und 8 gezeigt ist. Das rechte Ende der gerundeten Bereiche 73 der Zieharme 72 ist fest mit einem Querglied 174 verbundene das wiederum mit der Spitze 176 einer Betätigungsstange 178 gleitend verLiinden ist. Die Stange wird von einem Lager 177 unterstützt, das auf dem Rahmen der Presse angebracht ist (Fig, 7). Diese Verbindung ermögliche die vertikale Bewegung des Quergliedes 174 (wenn dex Druckzylinder auf- und abgeht) zu der vertikal festgelegten Stange 178.
  • Ein Federpaar 179 ist zwischen der rechten Seite des Rahmenteiles 74 und dem bewegbaren Querglied 174 angebracht, um die gesamte Aliordnung 70 gegen die rechte Setzte in den Fig 14 und 15 zu drücken9 Die Betätigun.gsstange 178 wi-.cd von einem Hebelmechanismus 175 betätigt, der über eine Nockenwelle 270 und einen geeigneten Nocken 271 angetrieben wird. Dabei wird Zieharm 72 (Fig. 14) vor einer seitlichen Einjustierung, während deren Dauer er mit Vakuum beaufschlagt wird, nach links gezogen. Die Federn 179 zwingen die Arme nach rechts, was ein Herüberziehen der Gewebebahn nach rechts bedeutet, bis die Fühlermittel 80 die Kante des Gewebes erfassen. Bremsmittel 200 sprechen daraufhin an, um die seitliche Stellung der Zieharme 72 in der einjustier ten Lage festzuhalten.
  • Der Bremsmechanismus 200, der in den Fig. 16 und 17 gezeigt ist, besteht aus einem Pendelarm 202, der mit einem Ende schwenkbar am rückwärtigen Rahmenteil 125 der Presse mit einer Befestigungslasche 204 und einem Drehbolzen 206 befestigt ist. Laschen 208 verstärken dieses Ende und ein Gestänge 210 ist mit einem Ende an den Verstärkungslaschen 208 befestigt und mit dem anderen, sich nach oben erstreckenden Ende an dem Gestänge 175 (Fig. 14).
  • Das linke Ende des Pendelarmes 202, trägt, wie in Fig. 17 zu sehen ist, einen Bremsschuh 212, der zwischen den Backen einer Backenbremsanordnung 214 läuft, die fest mit dem Rahmenteil 125 verbunden ist. Die Backenbremsanordnung 2i4 wird pneslmatisch über ein geeignetes Betätigungsventil in Betrieb gesetzt, wobei das Ventil wiederum von den Fühlermitteln 80 gesteuert wird, wenn diese die Kante der Gewebebahn erfassen.
  • Eine Feder 203 (Fig. 17) wirkt dem Pendelgewicht durch Aufbringen einer nach oben gerichteten elastischen Kraft ent gegen.
  • Die Fühlermittel für die Gewebebahn sind im Detail in den Fig.
  • 18 und 19 gezeigt und bestehen aus einem einstellbaren hohlen Fühifinger 81 mit einer Fühlöffnung 82 an einem Ende zur Entdeckung der Kante der Gewebebahn. Finger 81 ist innerhalb eines U-förmigen Bauteils 181 verschiebbar, welches unmittelbar neben und hinter dem Zieharm 72 abgebracht ist (Fig. 9) ui eine schlitzförmige Öffnung 1182 in seinem Boden aufweist, in welche eine Grobeinstellungsschraube 184 (Fig. 18 und 19) ei.ngreift. Die Schraube ist in den E'inger 81 eingeschraubt und weist eine Schulter 186 auf, die die untere Fläche des U-förmi gen Teils 181 beaufschlagt, so daß die Fühlöffnung 82 an eine gewünschte Position seitlich längs des Druckzylinders 72 gestellt werden kann. Für Druckmaterial mit verschiedenen Breiten wird üblicherweise die Grobeinstellungsschraube 184 benutzt.
  • Für eine~Feineinstellung der Fühlmittel ist der.U-fUrmige Bauteil 181 auf einer Trägeranordnung 185 mittels eines Armpaares 186 montiert, die in den Fig. 18 und 19 gezeigt ist.-Die Trägeranordnung 185 wird an ihrem rechten Ende in Fig. 19 (z. B. an der Rückwand der Druckpresse) von einer Führungsrad anordnung 188 gehalten, welche dem Tragarm 187 der Trägeranordnung 185 eine seitliche Verschiebung erlaubt. Auf der linken Seite (z. B. an der Vorderwand der Druckpresse-) ragt ein mit einem Gewinde versehener Stehbolzen durch eine ebenfalls mit Gewinde versehene Öffnung in der Vorderplatte 120-der Presse und wird an seinem linken Ende von einem Stehlager 190 getragen. Ein Kettenzahnrad 192 ist auf dem Bolzen 189 befestigt und bewirkt über geeignete Antriebsmittel eine Drehung des Bolzens, der sich dabei nach links oder rechts in den Fig. 18 und 19 verschiebt und einen stangenförmigen Anschlag 194 beZ rührt, der am Ende von Tragarm 187 angebracht ist. Die Bewegung des Gewindebolzens 189 bewirkt eine Bewegung des U-förmigen Profils 181 und daher ebenso des Abfühlfingers 81, dur mit letzterem über die Schulter 186 verbunden iQ EZine vorgcspannte Feder 195 hält den stangenförmigen Anschlag 9 in sicherer Berührung mit dem rechten Ende des Gewindeholzons 189 und eine Lagerbüchsenanordnung 193 trägt den stangenförmi gen Anschlag 194, um damit eine längsgerichtete Bewegung des Trägers zuzulassenr wenn der Bolzen 189 gedreht wird6 Wenn die Nockenfläche 271 (Fig. 15) die vakuumbeaufschlagten Seitenziehanne 72 löst, so daß die Federn 179 die Gewebebahn gegen die Öffnung 82 der Fühlmittel 80 ziehen, erfassen die Fühlmittel die Kante der Gewebebahn und betätigen Brem@mitte.
  • die mit dem Antriebsgestänge 175 der Seitenzieheinrichtung verbunden sind. Diese fixiert die seitliche Stellung der Y.iE arme 72 und damit die schiefe Lage der Gewebebahn in einer seitlich einjustierten Stellung, die von der Lage drY Fühlöffnung 82 abi..ingt. Da der Vakuumbügel 54 (Fig. 13) federnd befestigt; ist, um frei verschiebbar zu sein, stört er die seitliche Bewegung der Gewebebahn während der seitlichen Ausrichtung nicht.
  • Die Druckzylinderanordnung 60, die schematisch in den Fig. 5 und 6 wiedergegeben-ist, ist genauer in den Fig. 20 und 21 abgebildet. Die Stellung des Druckzylinders 62 im Hinblick auf die Einjustierungsmittel und den Rückziehzylinder ist klar aus den Fig. 7, 8 und 9 zu ersehen.
  • Die Druckzylinderanordnung 60 besteht aus einen Rahmen 64, m.t Endteilen 64' (Fig. 20 und 21) welche mit ihrem einen Ende fest mit einer schwenkbaren Achse 66 verbunden sind und mit ihrem anderen Ende die Zylinderachse 69 für den Druckzylinder 62 tragen, wie in den Figuren gezeigt ist. Die Welle 66 dient außerdem nach , der Unterstützung des Gewebebandes, wie vs schematisch in Fig. 5 gezeigt wird, so daß ein glatter Bogen für das Gewebeband gebildet wird, wenn es durch die Druckstation läuft. Zylinder 62 ist mit geeigneten Lageranordnungen 69' drehbar auf der Achse 69 gelagert. Der frei laufende Zylinder 62 mißt dabei ebenso wie die Vakuumtrommel 102 ungefähr 10>1G em im Durchmesser (4inch). Diese Konstruktion ist völlig unter schiedlich von dem Durchmesser der Zylinder; die in der oben.
  • erwähnten Parallelanmeidung beschrieben sind, die einen Durchmesser von 45,72 cm (18 inch) aufweisen und angetrieben sind.
  • Die reduzierte Größe und damit auch das reduzierte Gewicht denen Zylinders 62 erlaubt seine vertikale Hin- und Herbewegung, vie von dem Verbindungsgestänge 220 erreicht wird, das mit dem einen Ende an den Endgliedern 64' befestigt ist (fig. 20,21), und sich nach abwärts erstreckt, wie schematisch in Fig. 5 gezeigt ist, um in Berührung mit der Nocke 276 auf der Nockenwelle 270 zu kommen. Die Nocken£läche 276 betätigt das Gestänge 220 so, daß der Zylinder bei jodem Druckzyklus angehoben wird und während des Rückganges oder der @ustierungsphase jedes Druckzyklus nach unten bewü-t; wird. Dies wird durch eine Schwenkhawegung des Zylinders 62 um die Schwenkachse 66 erreicht, di.e wiederum durch ein Paar von vertikal gerichteten Armen 222 getragen wird, deren obere Enden drehbar n-iit der achse 66 verb bunden sind und deren untere Enden mit einer zweiten Schwenkachse 224 verbunden sind. Da das Drucksieb ungefähr 6,7 mm (1/4 inch) oberhalb der Gewebebahn während der Einjustierung gehalten ist und der Druckzylinder sich ungefähr 3,35 mm (1/8 inch) unterhalb der Gewebebahn während dieser Zeit befindet, reicht eine Aufwärtsbewegung des Zylinders um 10 mm (3/8 inch) aus, um die Gewebebalrn gegen das Drucksieb zu pressen und anschließend abzuquetschen um den nötigen Druckkontakt herzustellen. Die Bewegung des Siebrahmenträgers 85 zieht die Gewebebahn uber den Zylinder 62, wobei sich der Zylinder frei dreht.
  • Die Arme 222 uns die Schwenkachse 224 erlauben dem Druckzylinder 62 ebenfalls, sich leicht nach rückwärts zu bewegen wenn die Anschläge 87 (Fig. 5 und 22) am Siebrahmenträger mit den Zylinder anschlägen 65 in Berührung kommen. Die Anschläge 65 sind Schuhe, die auf der Vorderkante jedes der Endglieder 64' montiert, sind, wie in den Fig. 20 und 21 zu sehen ist. Die Federn 225 halten die Zylinderanordnung in einer Vorwärtsstellung. Dabei ist die horizontale Bewegung des Zylinders auf einen relativ kleinen Wert beschränkt (z. B. wenige Tallsendstel eines inches), die jedoch ausreichend ist, um eie genaue Justieruiig des Siebrahmenträgers zum Druckzylinder zu ermöglichen. Die horizontale Rückwärtsbewegung der Druckzylinderanordnu:-ig dient weiterhin noch dem Zweck einer elastischen Stoßaufnahme i1olge der elastischen Vorspannkraft der Federn 225, die normalerweise Arme 222 in Berührung mit einem verstellbaren Anschlag 223 (Fig. 21) halten, der die Vorwärtslage des Druckzylinders bestimmt. Wenn daher der Siebrahmenträger sich während der Einrichtphase jedes Druckzyklus nach hinten bewegt, wird der Anprall des Trägers an den Druckzylinderrahmen von der rückwärts gerichteten Bewegung der federnd vorgespannten Druckzylindere inheit aufgefangen.
  • Wie bereits oben erwähnt amrde, -ird die FarbenzulieSerun.g für den Druckrahmen von einer Einrichtung besorgt, welche, wie in Fig. 7 gezeigt ist, auf einem Gestell 230 angebracht ist und weist im wesentlichen die gleichen Merkmale auS, wie die Einrichtung der oben erwähnten Parallelanmeldung. . Innerhalb eines Gehäiise's 235 (Fig. 7) das sich etwas oberhalb und hinter der Druckstation 25 befindet, ist ein Mechanismus zur Steuerung des bewegbaren Gummischabers und Flüssigkeitsaufbringers befestigt. Der Antriebsmechanismus für den Gummischaber und den FlülssigkeitsauSbrLnger ist im wesentlichen der gleiche wie in der Parallelanmeldung beschrieben, mit der Ausnahme, daß der Gummischaber (der vertikal bewegt wird) mit einem Steuerungsarm 237 (Fig. 7) versehen ist, der in vertikaler Richtung weniger bewegt wird, als in dem bekannten System. Dies kommt daher, weil bei der vorliegenden Druckpresse sich der Siebrahmen lediglich horizontal bewegt und nicht vertikal und daher der GummischNber lediglich einen solchen Betrag nach oben bewegt werden muß, der ausreicht, um Drucksieb während des Rückhubes des Siebrahmenträgers 85 freizugeben.
  • Der Steuerungsarm 239 des Flüssigkeitsaufbringers wird vertikal hin- und herbewegt um während des Druckhubes außer Beruhrung mit dem Drucksieb zu kommen. Der Steuerarm 239 des Flüssigke tsw aufbringers wird zusätzlich in horizontaler Richtung in der gleichen Art und Weise hin- und herbewegt, wie es in der Parallelanmeldung beschrieben wird. Beide Kontrollarme 237 und 239 werden über entsprechend ausgebildete Nocken auf der Nockenwelle 270 betätigt.
  • Die Welle 270 weist eine Vielzahl von Nocken auf, die so angeordnet sind, daß die untereinander in Beziehung stehenden Bewegungen der verschiedenen bewegten Elemente der Presse zyklisch gesteuert werden, um die Druck- und Justierungsphasen jedes Druck zyklus zu bilden. Die Nockenwelle 270 steuert nicht allein nur die mechanische Bewegung vieler der Elemente, sie betätigt ebenfalls die verschiedenen Vakuumventile, die zur erwünschten Einjustierung der Gewebebahn benötigt werden, wie auch zum Abziehen der Gewebebahn von dem Drucksieb. Ein Arbeitszyklus der Druckpresse mit einer Beschreibung der von der Nockenwelle 270 bewirkten Steuerung wird nachstehend be2ugneD,mend auf Fig. 23 gegeben.
  • Wie aus dem Balkendiagramm der Fig. 23 ersichtlich ist, besteht eine Verweilzeit von 700 zwischen Druckhub und Rückhub des Trägers (z. B. Druck- und Justierungsphasen jedes Zyklus). Zum Beginn einer Beschreibung eines Arbeitszyklus wird angenommen, daß die Gewebebahn in geeigneter Weise einjustiert ist und der Druckzyklus beim 300 Punkt beginnt (Fig. 23). Zu diesem Zeitpunkt beginnt der Floydantrieb den Siebrahmenträger 85 nach vorn zu schieben, wie es durch den entsprechenden Balken der Fig. 23 dargestellt ist. Zur selben Zeit wird der Druckzylinder in seine Druckstellung hochgehoben und der Gummischaber in seine Druckstellung abgesenkt, wo er mit der Oberseite des Drucksiebes in Berührung ist, um die Farbe, die sich auf dem Sieb befindet, durch die Druckmuster und auf die Gewebebahn zu drücken. Der Flüssigkeitsaufbringer befindet sich während dieser Zeit in einer angehobenen Lage.
  • Während der Vorwärtsbewegung des Siebrahmenträgers führt die Einführvorrichtung Gewebematerial in die Durchhangschleife 21 (Fig.1) ein, um die Schleife aufrecht zu erhalten während die Gewebebahn durch die Druckstation läuft.
  • Während des Druckhubes, sind die Führungsfinger 45 aus der Bahn des Druckzylinders herausgezogen und der Vakuumbügsl 54 befindet sich in seiner rückwärtigen Position ohne mft Vakuum beaufschlagt zu sein. Die Zieharme 72 liegen an der linken Seite (z. B. an der Rückwand der Presse) und werden in dieser Lage durch den Bremsmechanismus 200 festgehal-r,elw.
  • Zu diesem Zeitpunkt ist kein Vakuum an den Zieharmen angelegt, da das Gewebe zwischen Sieb und Druckzylinder festgehalten ist. Vakuum wird jedoch an die Durchziehtrommel 102 angelegt, wie durch den uiftersten Balken der Fig. 23- dargestellt ist Wenn der Floydantrieb den Siebrahmenträger nach vorne bis zum Ende des Druckhubes beim 1800-Punkt geschoben hat, beginnt sich der Vakuumbügel 54 nach vorne zu bewegen, um nictlb die Bewegung der Gewebebahn zu stören. Wenn. der Träger das Ende des Druckhubes erreicht hat, hat sich das Gewebeband ungefähr 6,7 mm (1/4 inch) weiter durch die Druckstation bewegt als der Druckrahmen, so daß die Markierungen T1 und T2, wie in Fig. 6 zu sehen ist, etwas vor den Führungsfingern zu liegen kommen, wenn diese in ihrer vorderen Lage sind Während der Verweilzeit von 300 (z. B. 1800 bis 2100) zlrisohen dem Druck- und Rückhub des Zylinders, bewegt sich der Flüssigkeitsaufbringer in seine untere Stellung, die Bremse für die vakuumbeaufschlagten Zieharme wird gelöst und. die Arme 72 bewegen sich gegen die Vorderseite der Druckpresse.
  • Der Druckzylinder beginnt sich nach abwärts zu bewegen, während sich der Gummischaber nach oben bewegt. Der Vakuumbügel 54 liegt zu dieser Zeit in seiner vorderen Stellung, um die Gewebebahn nach rückwärts zu ziehen, wenn er betätigt wird. Das Vakuum, mit dem Zylinder 102 beaufschlagt ist, wird ungefähr beim 200 0-Punkt abgestellt. Während der Justierungsphase jedes Druckzyklus (z. B. 2100 bis 360°) wird der Siebträger zurückgeholt, während der Druckzylinder in seiner unteren und der Gummischaber in seiner oberen Lage ist.
  • Der Flüssigkeitsaufbringer geht nach unten, um die Farbe gleichmäßig über die Oberflache des Siebes zu verteilen, währerd sich der Siebträger nach hinten in seine Ausgangsposition bewegt. Die Führungsarme erreichen ihre vordere Lage bei ungefähr 2350 des Zyklus und der Vakuumbügel 54 und das Ventil zur Verbindung> des Bügels mit dem Vakuum werden betätigt, so daß die Gewebebahn nach rückwärts gezogen wird, wobei die Markierungen T1 und T2 gegen die Füirrungsfinger 45 der Führungsleiste@@nordnung anstoßen und dabei die Gewebebahn schiefwinkelig ausrichten, wie in Fig. 6 gezeigt ist und oben beschrieben wurde.
  • Ungefähr auf dem halben Weg durch die Justierungsphase und nachdem die Gewebebahn nach rückwärts gezogen wurde urxlin dieser Lage durch die Rückzieheinrichtung festgehalten wird, wird die Seitenziebeinrichtung betätigt und bewegt sich seitwärts (zur Rückseite der Presse), um die Gewebebahn so weit zur Seite zu ziehen, bis sie von den Fühlermitteln erfaßt wird. Dabei wird das Rückziehventil weiterhin mit Vakuum beaufschlagt, bis nahezu zum Ende der Justierungsphase. Das Vakuum bleibt so lange mit den Seitenzieharmen 72 verbunden, bis sich der Zylinder angehoben hat und der Gummischaber gesenkt, woUllqch sichergestellt wird, daß die Gewebebahn iest in ihrer justierten Lage durch den Druckzylinder und den Gummischaber gehalten wird, bevor d.ie Justierungsmittel außer Betrieb gesetzt werden.
  • Während die Gewebebahn in Längsrichtung einjustiert ist-und ge halten wird, bewegen sich die Führungsfinger nach rückwärts (bei ungefähr 3300 des Zyklus), so daß während der Verweilzeit zwischen dem Rück- und dem Druckhub des Trägers die Führungsfinger aus dem Weg sind und den Kontakt zwischen Sieb und Gewebebahn nicht stören. Ebenso ist der Flüssigkeitsaufbringer angehoben und die Farbventile abgeschaltet, während zur gleichen Zeit der Gummischaber abwärts bewegt wird, und das Vakuum wiederum an Zylinder 102 angelegt wird.
  • Wenn daher die Gewebebahn und Druckelemente des Systems sich in einer Stellung befinden, um einen neuen Druckzyklus zu beginnen, schiebt der Floydantrieb den Siebträger 85 durch einen weiteren Druckhub. Mit dieser Konstruktion kann ein Hochgeschwindigkeitssiebdrucken von Mehrfarbenrahmen auf einem durchlaufenden Gewebeband erzielt werden, das durch aufeinanderfolgende identische Druckstationen läuft.
  • Obwohl die Erfindung speziell für Siebdruck auf Geweberaterial angewendet wird, können auch andere Verfahren mit dem einjustierten Material durchgeführt werden, einschließlich Schneiden Ausstanzen oder Prägen, sowie anderes Druckmaterial und andere Druckverfahren angewandt werden können. Ebenso kann die spezielle Ausbildung der Justierungsmittel und anderer Elemente des Systems von den beschriebenen abweichen. Dem Fachmann geläufige Abwandlungen der Erfindung sollen ebenfalls von der Erfindung umfaßt werden, wie sie in den nachfolgenden Ansprüchen niedergelegt ist.
  • - P a t e n t a n s p r ü c h e: -

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Druckpresse zum Drucken einer Gewebebahn mit in bestimmn Abständen angebrachten Einrichtmarkierungen, g e k e n n -z e i c h n e t durch Mittel zur absatzweisen Vorwärtsbewegung einer zu bedruckenden Gewebebahn längsgerichtet in eine Druckstation, so daß mindestens eine auf der Bahn angebrachte Markierung in die Nähe einer vorbestimmten Justierungslage gelangt; Justierungsmittel, die mit den Markierungen in Eingriff gelangen, und an den besagten vorbestimmten Justierungslagen angebracht sind; und Mittel zur Bewegung der Gewebebahn und der darauf befindlichen Markierung in Längsrichtung relativ zu besagten Justierungsmitteln, um die Markierungen und Justierungsmittel in aufliegenden Eingriff zu bringens wodurch eine Justierung der Gewebebahn In Längsrichtung erreicht wird.
  2. 2. Druckpresse nach Anspruch 1, g e k e n n z c i c h n zu e t durch Mittel, die in Durchführungsrichtung vor der Druckstation liegen und zur Anbringung eines Paares voneinander entfernter Justierungsmarkierungen in bestimmten Abständen lange der Gewebebahn geeignet sind, wen sich diese in Richtung der Drucksta tion bewegt.
  3. 3. Druckpresse nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Einrichtungsmittel ein Paar von in einem Abstand voneinander befindlicher Führungsgliedern für den Eingriff mit den Markierungen aufweisen,.die etwas versetzt zueinander und zu der Gewebebahn angebracht sind, so daß, wenn die Markierungen mit den Führungsgliedern in Eingriff sind, die Gewebebahn leicht schiefwinkelig zur Achse der Längsbewegung der Gewebebahn liegt.
  4. 4. Druckpresse nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch Mittel zum Seitwärtsziehen der Gewebebahn auf eine Seite der Druckstation und Mittel zur Steuerung besagter Zieheinrichtung, damit die Gewebebahn in eine vorbestimmte Seitenjustier ung gelangt.
  5. 5. Druckpresse nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Führungsglieder zwischen einer JusLierungsstellung während der Justierungsphase des Arbeitszyklus und einer zurückgezogenen Stellung während der Druckphase des Arbeitszyklus hin und her bewegbar sind und wobei die Führungsglieder eine Verschiebung der Markierung ermöglichen, we:nn die Gewebebahn vorwärts bewegt wird, aber die Markierungen abfangen, wenn die Gewebebahn nach rückwärts gezogen wird 6. Druckpresse nach Anspruch 1 g e k e n n z e i c h n e t.
  6. durch einen Siebrahmenträger zum Halten des Drucksiebes ; Mittel zum Hin- und Herbewegen des Trägers in einer einzigen Ebene während des Druck- und Rückhubes; und einen Druckzylinder, der gegen das Drucksieb bewegbar ist, um Druck auf das zu bedruckende Material auszuüben, das zwischen den Sieb und dem Zylinder angeordnet ist und das zu bedruckende Material während des Druckhubes in jedem Arbeitszyklus vorwärts bewegt5 um ein nen Abdruck.darauf zu erzielen und während des Rückhubes des Trägers von besagtem Sieb weg bewegt werden kann.
  7. 7. Druckpresse nach Anspruch 6, g e k e n n z e i c h n e t durch Mittel zum Seitwärtsziehen der Gewebebahn gegen eine Seite der Presse ; Mittel zur Erfassung einer Kante der Gewebebahn und Mittel zur Steuerung der Seitenziehmittel, um die seitliche Bewegung der Gewebebahn in dem Augenblick zu stoppen, wenn die Kante der Gewebebahn Äron den Fühlermitteln erfasst wird
  8. 8. Druckpresse nach Anspruch 7, g e k e n n z e i c h n e t durch Mittel zur Abtrennung der Gewebebahn von den' Drucksieb, wenn die Gewebebahn während des Druckhubes vorwärts bewegt. L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0123049A2 (de) * 1983-02-23 1984-10-31 Gerhard Klemm Mit Gegendruckwalze arbeitende Druckmaschine, vorzugsweise Siebdruckmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0123049A2 (de) * 1983-02-23 1984-10-31 Gerhard Klemm Mit Gegendruckwalze arbeitende Druckmaschine, vorzugsweise Siebdruckmaschine
EP0123049A3 (en) * 1983-02-23 1985-12-27 Gerhard Klemm Printing machine with a pressure cylinder, in particular a screen printer

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