DE2425187C3 - Verwendung eines Stahles mit einem niedrigen Kohlenstoffgehalt als Werkstoff für Schienenräder - Google Patents

Verwendung eines Stahles mit einem niedrigen Kohlenstoffgehalt als Werkstoff für Schienenräder

Info

Publication number
DE2425187C3
DE2425187C3 DE2425187A DE2425187A DE2425187C3 DE 2425187 C3 DE2425187 C3 DE 2425187C3 DE 2425187 A DE2425187 A DE 2425187A DE 2425187 A DE2425187 A DE 2425187A DE 2425187 C3 DE2425187 C3 DE 2425187C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steel
wheel
carbon content
low carbon
rail wheels
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2425187A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2425187B2 (de
DE2425187A1 (de
Inventor
Wilhelm Dr.-Ing. 4140 Rheinhausen Heller
Walter Dipl.-Ing. Knorr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krupp Stahl AG
Original Assignee
Fried Krupp Huettenwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fried Krupp Huettenwerke AG filed Critical Fried Krupp Huettenwerke AG
Priority to DE2425187A priority Critical patent/DE2425187C3/de
Priority to IT23467/75A priority patent/IT1038237B/it
Priority to GB2129875A priority patent/GB1452450A/en
Priority to AU81439/75A priority patent/AU485359B2/en
Priority to CA227,664A priority patent/CA1041799A/en
Priority to SE7505904A priority patent/SE407696B/xx
Priority to AT393375A priority patent/AT344241B/de
Priority to FR7516170A priority patent/FR2271944B1/fr
Priority to JP6115575A priority patent/JPS556700B2/ja
Priority to BR4206/75A priority patent/BR7503290A/pt
Publication of DE2425187A1 publication Critical patent/DE2425187A1/de
Publication of DE2425187B2 publication Critical patent/DE2425187B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2425187C3 publication Critical patent/DE2425187C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B17/00Wheels characterised by rail-engaging elements
    • B60B17/0055Wheels characterised by rail-engaging elements with non-elastic tyres (e.g. of particular profile or composition)
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/04Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing manganese

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)
  • Heat Treatment Of Steel (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung eines Stahls mit einem niedrigen Kohlenstoffgehalt als V/erkstoff für Schienenräder.
Vollräder bzw. Radreifen werden vorwiegend aus unlegierten Kohlenstoffstählen hergestellt. Ein derartiger Stahl ist z. B. in der GB-PS 4 91 922 mit einem Kohlenstoffgehalt von 0.55 bis 0.65% und geringen Gehalten an Silizium, Mangan. Chrom und Molybdän beschrieben. Dieses vorbekannte Schienenrad muß einer Wärmebehandlung unterworfen werden.
Die dem Stand der Technik entsprechenden üblichen Schienenräder aus unlegierten Kohlensloffstählen wer den im naturharten, normalisierten vergüteten und laufkranzvergüteten Zustand eingesetzt. Das Gefüge besteht aus mehr oder weniger feinslreifigem Perlit. Gefüge und chemische Zusammensetzung bedingen eine nur geringe Zähigkeit.
Ein Problem bei den vorbekannten Schienenrädern ain Stählen mit hohen Kohlenstoffgehalten ist das Auftreten von Schleifmartensit durch Klotzbremsen oder Schleudern und Rutschen. Aufgrund der hohen Kohlenstoffgehalte ergeben sich hohe Martensithärten. die eine akute Rißgefahr bedeuten. Über dieses Problem wird z. B. in der Zeitschrifi »Glasers Annalen«, April 1974. S. 93 bis 100 berichtet. In dieser Literaturstelle (S. 96) ist auch darauf hingewiesen, daß die Verwendung eines Stahls mit niedrigem Kohlenstoffgehall für Schienenfädcf ein günstiges Verhalten bezüglich der Bildung von Hartstellen ifi Aussicht stellt. Ferner sind in dieser Literaturstelle die Stähle BVI und BV2 erwähnt, die bekanntlich einen Kohlenstoffgehalt von 0,5-»0,65% und geringe Mengen an Silizium und Mangan enthalten. Es wird angeregt, der Laufkranzvergülung besondere Aufmerksamkeit zu widmen.
Außerdem ist es bekannt, die Zähigkeit der Schienenräder durch Einsatz legierter Stähle zu erhöhen, wobei diese Stähle durch eine Wärmebehandlung, bestehend aus Härten und Anlassen, ein Vergütungsgefüge entwickeln und dadurch die hohe Zähigkeit erbringen.
Selbst wenn man unter Abstimmung der Analyse zum vorliegenden Querschnitt Zwischenstufengefüge erzeugt und anläßt und dabei die Zähigkeiten verbessert, ίο ist die Anfälligkeit für Oberflächenschäden durch Schleifmartensit noch nicht beseitigt
Aus der US-PS 1149 267 ist es bekannt, für Schienenräder einen Verbundwerkstoff zu verwenden, wobei der innere Teil des Schienenrades — also Radnabe und Radscheibe — aus einem weichen Stahl mit niedrigem Kohlenstoffgehalt bestehen, während der äußere Teil (Radreifen oder Radkranz) λ·,χ einem hoch kohlenstoffhaltigen Stahl oder einer harten Stahllegierung, vorzugsweise einem Manganstahl mit über 6% Mangan besteht, der sich im Kohlenstoffgehalt oder in der metallischen Zusammensetzung wesentlich von niedriggezahltem weichen Stahl unterscheidet Da bei diesem vorbekannten Verbundwerkstoff zumindest der Radreifen aus einem verschleißfesten stahl mit hohem Kohlenstoffgehalt besteht, ergeben sich die eingangs beschriebenen Nachteile.
In der DE-PS 6 73 465 ist ein Stahl für Schienen und Radreifen vorgeschlagen worden, der ohne Abschreck behandlung hohe Festigkeitseigenschaften mit Ver-
jo schleißwiderstand und Zähigkeit kombiniert, indem der Kohlenstoffgehalt innerhalb eines Bereiches von 0,1 bis 0.70%, vorzugsweise 0.15 bis 0,50%, vermindert und in Kombination hiermit Mangan. Kupfer. Chrom und über das übliche Maß .rhöhte Siliziumgehalte zugesetzt
η werden. Bei Zugfestigkeiten von mindestens 90 kp/mm·' wird eine t.egierungskombinalion von 0.15 bis 0,50% C. 0,7 bis 1.6% Si. 0,8 bis 1.4% Mn, 0,55 bis 2.5% Cr und 0.75 bis 1.0% Cu als notwendig angesehen.
Diese Stahlqualität ist jedoch wegen ihres Kupferge-
4π halies anfällig gegen Oberflächenschädigungen bei jedhcher Warmverformung, die bis zu tiefgehenden interkristallinen Rissen führen. Die schädlichen Auswirkungen von Kiipfergehalten oberhalb 0.2% sind ausführlich in det »Handbuch der .Sonderstahlkunde«.
4-, Fduard Houdrcmont. Springer Verlag. 1956. auf den Seiten 1246. 1251.127 3/74 beschrieben.
Insbesondere beim Walzen von Radreifen, wo sich sehr hohe Zugspannungen an der Oberfläche ergeben, treten diese Schädigungen in verstärktem MaBc auf. Fs
-,ο ist nicht auszuschließen, daß trot/ reichlicher Schnitt/u eabc ι beim Abdrehen des Reifens tiefergehende inter Kristallite Schädigungen unter der abgedrehten Oberfläche verbleiben. Insbesondere an der Schrumpf fläche des Radreifens können diese Schädigungen schon
-,', beim Aufschrumpfen oder bei der späteren Beanspru chung zum Bruch des Radreifens führen.
Die Frfindunp geht von der Überlegung aus, daß bei sehr hoher Beanspruchung. /. B. im Hochgeschwmdig keiisvcrkehr. erhebliche Risiken bestehcnbleiben, die
bo Werkstuffe fur Yullräder b/.w. Radreifen mit wesentlich verbesserter Bruchsicherheit und geringer bzw. fehlen· def Anfälligkeit gegen Rcibmarterisii erfordern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für defl Verwendungszweck Radreifen bzw, Vollfäder einen
bi Werkstoff vorzuschlagen, Welcher die obengenannten Forderungen erfüllt. Der Werkstoff soll eine hohe" Bruchsicherheit, eine hohe Streckgrenze (bei hohem Sireckgrenzcnverhälmis) sowie eine gute Verschleißfe-
24 25 Ϊ87
stigkeit aufweisen und keine Anfälligkeit von Reibmartens'tt zeigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest der Radreifen aus einem Stahl mit folgender Zusammensetzung besteht:
0,07 bis 0,12% Kohlenstoff
0,20 bis 0,50% Silizium
4,0 bis 5,0% Mangan
0,007 bis 0,012% Stickstoff
0,04 bis 0,12% Niob
0,005 bis 0,025% Aluminium
Rest Eisen mit den üblichen Verunreinigungen, wobei der Stahl nach Luftabkühlung oder nach schroffem Abkühlen bei hoher Bruchsicherheit und fehlender Neigung zu Reibmartensit eine Festigkeit von mindestens 90kp/mm2 bis über lOOkp/mm2 und eine Streckgrenze zwischen 65 kp/mm2und 100 kp/mm2 aufweist.
Vorzugsweise besteht das gesamte Schienenrad als Vollrad aus dem angegebenen Werkstoff. Weiterhin wird es bevorzugt, wenn der Stahl ein Zwischenstufengefüge oder ein Gefüge von zähem Martensit aufweist. Ein derartiges Gefüge ergibt sich bei Luftabkühlung.
Unter Beachtung der vorgenannten Lehre liegen die Gebrauchseigenschaften innerhalb der aufgabengemäß erwünschten Bereiche. Der erfindungsgemäß zu verwendende Stahl zeigt keine Neigung zur Bildung von Reibmartensit-Schichten.
Bei der Herstellung der Stähle ist es zweckmäßig, darauf zu achtu.i. daß niedrige Wasserstoffgehalte im Stahl vorliegen. Hierzu stehen eine Reihe an sich bekannter Behandlungsmöclichkeiten zur Verfügung. Der Stahl kann wasserstoffarrn er -;hmolzen und/oder durch eine Slahlentgasungsbehandlung im Wasserstoff auf niedrige Werte gebraucht werden. Die Entgasungs-Tafel 1
Chemische Zusammensetzung der Radreifenstähle
behandlung kann dabei gleichzeitig für die Erzielung besonders niedrige- Kohlenstoffgehalte benutzt werden. Diese Einzelmaßnahme gehört zum Stand der Technik.
Eine andere Maßnahme zur Erzielung niedriger Wasserstoffgehalte besteht darin, die warmgeformten Räder oder Radreifen zwecks Wasserstoffentfernung auszulagern, und zwar bei Raumtemperatu- oder erhöhter Temperatur, insbesondere im Bereich von 300
ίο bis 450°C.
Die Räder oder Radreifen können bevorzugt in einer Hitze vom Rohblock bis zum Fertigprofil warmgeformt werden. Das Abkühlen der fertigen Räder kann normal an Luft, oder — insbesondere zur Wasserstoffeffusion
Ii — verzögert erfolgen. Die Räder können auch in Wasser oder einem anderen Abschreckmittel beschleunigt abgekühlt werden.
Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand anhand der Tafeln 1 und 2 näher erläutert Die Tafeln geben an:
Tafel 1 die chemische Zusammensetzung der Radreifenstähle,
Tafel 2 die mechanischen Eigenschaften der Radreifenstähle.
Die Stahlnummern 1 und 2 beziehen sich auf vorbekannte Radreifenstähle mit höheren Kohlenstoffgehalten, die Stahlnummern 3 umj 4 auf den Erfindungsgegenstand. Der Vergleich der mechanischen Eigenschaften zeigt, daß bei den Werten der Zugfestigkeit und der Streckgrenze keine erheblichen Unter-
jo schiede gegeben sind. Dagegen liegen die Werte für die Bruchdehnung beim Erfindungsgegenstand deutlich höher, die Werte für die Brucheinschnürung sind mehrfach besser als beim Stand der Technik gemäß Stahlnummern 1 und 2. Die im Kerbschlag-Biegever-
ji such ermittelten Schlagarbeiten liegen sogar um eine Größenordnung höher.
Stahl-
Nr.
Behandlungs-
zustand
C
%
Si
%
Mn
%
Cr
%
N
%
Nb
%
Bemerkungen
1
2
3
4
warmgewalzt
warmgewalzt
warmgewalzt
warmgewalzt
0.75
0.73
0.07
0.08
0.25
0.60
0.30
0.42
U
1.0
45
4.6
1.1 0.005
0.007
0.011
0.011
0.10
0,11
Stand der Technik
Stand der Technik
Stähle entspr. d. Erfindung
Stähle entspr. d. Erfindung
Sämtliche Schmelzen enthalten 0,005 bis 0.025% Al.
Tafel 2
Mechanische Eigenschaften der Radreifenstählc
Stahl Nr "OJ "B th Ψ
Ψ
(DVMP Probe)
flk 10 C
(kp/mm;) (kp/mm') (%) (Ο/ο) (kp m/cm')
1
2
3
4
56
68
79
104
98
116
110
109
13.5
11.4
16,4
165
23
22
67
57
2
2
29
25

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verwendung eines Stahles mit einem niedrigen Kohlenstoffgehalt als Werkstoff für Schienenräder, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Radreifen aus einem Stahl folgender Zusammensetzung besteht:
0,07 bis 0,12% Kohlenstoff,
0,20 bis 0,50% Silizium,
4,0 bis 5,0% Mangan,
0,007 bis 0,012% Stickstoff,
0,04 bis 0,12% Niob,
0,005 bis 0,025% Aluminium,
Rest Eisen mit den üblichen niedrigen Verunreinigungen, wobei der Stahl nach Luftabkühlung oder nach schroffem Abkühlen bei hoher Bruchsicherheit und fehlender Neigung zu Reibmartensit eine Festigkeit von mindestens 90 kp/mm2 bis über lOOkp/mm2 und eine Streckgrenze zwischen 65 kp/mm2 und 100 kp/mm2 aufweist.
2. Verwendung von Stahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Schienenrad als Vollrad aus dem genannten Werkstoff besteht.
3. Verwendung von Stahl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahl ein Zwischenstufengefüge oder ein Gefüge von zähem Martensit aufweist.
DE2425187A 1974-05-24 1974-05-24 Verwendung eines Stahles mit einem niedrigen Kohlenstoffgehalt als Werkstoff für Schienenräder Expired DE2425187C3 (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2425187A DE2425187C3 (de) 1974-05-24 1974-05-24 Verwendung eines Stahles mit einem niedrigen Kohlenstoffgehalt als Werkstoff für Schienenräder
IT23467/75A IT1038237B (it) 1974-05-24 1975-05-19 Ruota per rotaia
GB2129875A GB1452450A (en) 1974-05-24 1975-05-19 Rail wheel
AU81439/75A AU485359B2 (en) 1974-05-24 1975-05-22 Rail wheel
SE7505904A SE407696B (sv) 1974-05-24 1975-05-23 Flenshjul
AT393375A AT344241B (de) 1974-05-24 1975-05-23 Schienenrad
CA227,664A CA1041799A (en) 1974-05-24 1975-05-23 Alloyed steel for rail wheel
FR7516170A FR2271944B1 (de) 1974-05-24 1975-05-23
JP6115575A JPS556700B2 (de) 1974-05-24 1975-05-23
BR4206/75A BR7503290A (pt) 1974-05-24 1975-05-26 Roda para trilhos

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2425187A DE2425187C3 (de) 1974-05-24 1974-05-24 Verwendung eines Stahles mit einem niedrigen Kohlenstoffgehalt als Werkstoff für Schienenräder

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2425187A1 DE2425187A1 (de) 1975-12-04
DE2425187B2 DE2425187B2 (de) 1978-01-12
DE2425187C3 true DE2425187C3 (de) 1980-04-03

Family

ID=5916400

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2425187A Expired DE2425187C3 (de) 1974-05-24 1974-05-24 Verwendung eines Stahles mit einem niedrigen Kohlenstoffgehalt als Werkstoff für Schienenräder

Country Status (9)

Country Link
JP (1) JPS556700B2 (de)
AT (1) AT344241B (de)
BR (1) BR7503290A (de)
CA (1) CA1041799A (de)
DE (1) DE2425187C3 (de)
FR (1) FR2271944B1 (de)
GB (1) GB1452450A (de)
IT (1) IT1038237B (de)
SE (1) SE407696B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1475976A (en) * 1975-02-24 1977-06-10 Messerschmitt Boelkow Blohm Rail wheel
KR101353838B1 (ko) * 2011-12-28 2014-01-20 주식회사 포스코 인성 및 용접성이 우수한 내마모강
US20170191149A1 (en) * 2014-06-11 2017-07-06 Jfe Steel Corporation Railway vehicle wheel and method for manufacturing railway vehicle wheel
RU2618033C1 (ru) * 2016-05-19 2017-05-02 РЕЙЛ 1520 АйПи ЛТД Сталь для изготовления железнодорожных колёс
CN109355578B (zh) * 2018-12-14 2022-02-18 辽宁衡业高科新材股份有限公司 一种1000MPa级别热处理车轮的制备方法
AT524669B1 (de) * 2021-04-23 2022-08-15 Siemens Mobility Austria Gmbh Rad für ein Fahrwerk eines Schienenfahrzeugs, Fahrwerk für Schienenfahrzeuge und Verfahren zur Herstellung eines Rads für ein Fahrwerk eines Schienenfahrzeugs

Also Published As

Publication number Publication date
AT344241B (de) 1978-07-10
CA1041799A (en) 1978-11-07
SE407696B (sv) 1979-04-09
DE2425187B2 (de) 1978-01-12
AU8143975A (en) 1976-11-25
ATA393375A (de) 1977-11-15
JPS516812A (de) 1976-01-20
DE2425187A1 (de) 1975-12-04
GB1452450A (en) 1976-10-13
IT1038237B (it) 1979-11-20
BR7503290A (pt) 1976-04-27
SE7505904L (sv) 1975-11-25
FR2271944B1 (de) 1978-09-22
FR2271944A1 (de) 1975-12-19
JPS556700B2 (de) 1980-02-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69429685T2 (de) Verfahren zum Herstellen hochfester bainitischer Stahlschienen mit verbesserter Beständigkeit gegen Ermüdungsschäden durch Rollkontakt
DE3340031C2 (de) Panzerblech und Verfahren zu seiner Herstellung
DE69811200T2 (de) Einsatzstahl mit hervorragender verhinderung der sekundärrekristallisation während der aufkohlung, verfahren zu dessen herstellung, halbzeug für aufzukohlende teile
DE69031915T2 (de) Herstellungsverfahren ultrafeiner, hochfester stahldrähte mit hoher duktilität
DE3124977C2 (de)
DE112016005198T5 (de) Walzdraht mit ausgezeichneter Kaltschmiedbarkeit und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0136613A2 (de) Schiene mit hoher Verschleissfestigkeit im Kopf und hoher Bruchsicherheit im Fuss
DE2427038A1 (de) Nichtrostender stahl und verfahren zu seiner herstellung
DE69409524T2 (de) Schienen
DE2425187C3 (de) Verwendung eines Stahles mit einem niedrigen Kohlenstoffgehalt als Werkstoff für Schienenräder
DE10161465C1 (de) Verfahren zum Herstellen von Warmband
EP0422378A1 (de) Verfahren zur Verbesserung der Kaltumformbarkeit vergütbarer Stähle
DE112019005950T5 (de) Warmgewalzte stahlplatte mit hoher oberflächenbeschaffenheit, niedrigem streckgrenzenverhältnis und hoher festigkeit und verfahren zur herstellung derselben
AT521405B1 (de) Gleisteil aus einem hypereutektoiden Stahl
DE2259420C3 (de) Verwendung eines hochkohlenstoffhaltigen Stahls als Werkstoff für Draht
DE2211324A1 (de) Niedrig legierter Stahl
DE3604789C1 (de) Verguetungsstahl
DE2416055C3 (de) Verwendung eines Stahles als Werkstoff für Schienen
EP1255873B1 (de) Federstahl vom maraging-typ
DE102016115618A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines höchstfesten Stahlbandes mit verbesserten Eigenschaften bei der Weiterverarbeitung und ein derartiges Stahlband
DE2730045C2 (de) Verfahren zum Herstellen verschleißbeständiger Schienen und/oder Radwerkstoffen
DE2457719B2 (de) Werkstoff für Schienenräder
EP0748874A1 (de) Mehrphasiger Stahl, Erzeugung von Walzprodukten und Verwendung des Stahls
DE112017002175B4 (de) Schutzstahlblech mit leistungsstarken Kaltbiegeeigenschaften und dessen Fertigungsverfahren
EP0367360A2 (de) Verfahren zur Herstellung nahtloser Druckbehälter

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KRUPP STAHL AG, 4630 BOCHUM, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee