DE2424915A1 - Hydrant - Google Patents
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Description
- Hydrant Die Erfindung bezieht sich auf einen Hydranten, bei dem das Ventil im Bereich des unteren Endes des Säulenrohres angeordnet ist. Bei der einen Gruppe solcher Hydranten ist zwischen Säulenrohr und Fußkrümmer ein Ventilgehäuse zwischengeschaltet. Bei einer anderen Gruppe ist der Ventilsitz als Zwischenflansch ausgebildet, der zwischen Säulenrohr und Fußkrümmer eingesetzt wird. Ist die Schließbewegung des Ventils von unten nach oben gerichtet, so ist es auch bekannt, den Fußkrümmer selbst als Ventilgehäuse auszubilden. In allen Fällen werden durch die Mehrteiligkeit die Herstellungskosten vergrößert und ist die Kontrolle des Ventils und dessen Ausbau erschwert.
- Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß das Säulenrohr selbst das Ventilgehäuse bildet oder dieses trägt. In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in drei beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Gesamtansicht eines Hydranten, Fig. 2 einen Schnitt durch das untere Ende des Säulenrohres, Fig. 3 eine Einzelheit, Fig. 4 einen Schnitt durch ein Ventil anderer Bauart, Fig. 5 die Betätigungsorgane dieses Ventiles und Fig. 6 ein Ventil dritter Bauart im Schnitt.
- Der in Fig. 1 dargestellte Hydrant 1 besteht aus einem oberen Säulenrohr 2 und einem unteren Säulenrohr 3, der mit dem Fußkrümmer 4 verbunden ist. Die beiden Säulenteile sind durch einen Ring 5 miteinander verbunden. Der Hvdrantenkopf 6 ist in üblicher Weise ausgebildet.
- Bei der in Yig. 2 gezeigten Ventilausführung in das untere Ende 7 des Säulenrohres mit einer zylindrischen Dichtfläche 8 versehen und trägt eine Sternnabe 9, die mit dem Säulenrohr bei 10 verschraubt ist. Die Nabe trägt die Spindel 11, auf der der Abschlußkörper 12 abgedichtet verschiebbar ist. Er ist mittels Rippen 13 und Nuten 14 gegen Drehung gesichert. An seinem oberen Ende ist die Spindelmutter 15 mittels eines Kugelkranzes 16 drehbar und axial unverschiebbar gelagert. Die Mutter 15 ist drehsicher mit einer Betätigungswelle 17 verbunden. Wird die Welle 17 gedreht, so wird der Abschlußkörper 12 gehoben oder gesenkt.
- An seinem unteren Ende trägt er einen Weichdichtungsring 18, der zwischen einer Scheibe 19 und einer Schulter gehalten ist. Die Scheibe 19 ist durch einen Sprengring 20 axial am Abschlußkörper 12 fixiert.
- Ferner ist im Säulenfuß 7 eine Entwässerungsöffnung 21 vorgesehen, die in eine Entwässerungsleitung 22 mündet.
- Sie wird von einer Dichtung 23 im Abschlußkörper 12 überschliffen.
- Die Abmessungen sind so gewählt, daß beim Schließen des Ventiles die Entwässerungsöffnung 21 von der Dichtung 23 freigegeben und beim Öffnen abgeschlossen wird.
- Beim Schließen des Ventiles läuft der Ring 19 auf die Stirnflächen der Arme 24 auf, so daß bei weiterem Senken des Abschlußkörpers 12 der Dichtungsring gequetscht wird und sich mit seiner Mantelfläche dicht an die zylindrische Dichtfläche 8 anlegt.
- Die Verbindung des oberen Säulenrohres 2 und des unteren Säulenrohres 3 erfolgt in an sich bekannter Weise mittels eines Klemmringes 25. Im unteren Säulenrohr 3 ist eine Sternscheibe 26 eingelegt, deren Nabe von der Welle 17 durchsetzt wird. Oberhalb der Scheibe 26 ist die Welle 17 mittels einer Hülsenkupplung 27 mit Sollbruchstelle 29 mit einer weiteren Welle 28 verbunden. Auch der Klemmring ist mit einer als Sollbruchstelle wirkenden Ringnut versehen.
- Sollte der Hydrant angefahren werden, gibt der Ring 25 das obere Säulenrohr 2 frei und die Kupplung 27 bricht an der vorgesehenen Sollbruchstelle 29, so daß das Ventil am unteren Ende des Säulenrohres 3 geschlossen bleibt.
- Bei einer anderen Ausführungsform ist das untere Ende 30 des Säulenrohres mit einer Kegeldichtfläche 31 versehen, an die sich eine zylindrische Dichtfläche 32 und Rippen 33 anschließen. Auch hier ist ein Entwässerungskanal 34 vorgesehen.
- Der Abschlußkörper 35 trägt eine kegelige Dichtfläche 36 und ist mit einem Weichdichtungsring 37 ausgestattet, der mit der zylindrischen Dichtfläche 32 zusammenwirkt. Weiters ist der Abschlußkörper 35 mit einer Manschettendichtung 38 versehen, die den Kanal 34 in der Geschlossenstellung freigibt, während des Öffnens jedoch verschließt. Im Kopf des Abschlußkörpers 35 ist ein Zapfen 39 drehbar, aber axial unverschieblich eingesetzt und mit einem Rohr 40 fest verbunden. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, ist das Rohr 40 im Bereich des-oberen Endes des unteren Säulenrohres 3 in der Nabe 41 einer Gewindescheibe 42 mit einem weiteren Rohr 43 verschraubt. Die Scheibe 42 trägt außen ein Gewinde 44, das in einem Innengewinde 45 des Säulenrohres 3 leicht gängig eingeschraubt ist. Durch Drehen des Rohres 43 wird das Rohr 40 gehoben oder gesenkt und dadurch das Ventil im unteren Ende 30 der Säule 3 geöffnet oder geschlossen.
- Wird der Hydrant angefahren, so reißen die mit einer Bohrung 47 versehenen Schraubenköpfe ab oder es werden die Böden 49 der die Schrauben 46 aufnehmenden Bohrungen abgeschert und bricht das Rohr 43 an der Sollbruchstelle 48. Auch hier bleibt das Ventil geschlossen.
- Die Verbindung zwischen unterem Säulenrohr 3 und oberem Säulenrohr 2 erfolgt gemäß der Fig. 5 mittels Schrauben 46.
- In Fig. 6 ist das untere Ende der ilydrantensäule 51 als Ventilgehäuse 52 ausgebildet und mit einem zylindrischen Durchflußkanal 53 versehen. Dieser ist mit Innengewinde 54 versehen, in das ein Gewindering 55 engeschraubt ist, der mit einer Hülse 56 aus einem Stück besteht oder mit dieser verschweißt ist. Diese ist mit Öffnungen 57 versehen, zwischen denen Stege 58 verbleiben, welche zu ihrer Versteifung Sicken 59 aufweisen. Die Hülse ist mit einem Boden 60 fest verbunden, der im wesentlichen kegelförmig gestaltet ist. Die Spitze dieses Kegels ist der Strömung entgegengerichtet und verringert die Umlenkverluste des Wassers, wenn dieses den Durchflußkanal durchströmt und durch die Öffnungen 57 in die Hydrantensäule 51 eintritt.
- Das eigentliche Ventil wird von den Dichtflächen 61 und 62 gebildet, von denen die eine zylinderförmig ist und mit der ringförmigen, ebenen Dichtfläche 62 eine Schulter bildet. Der Verschlußkörper 63 ist mit einer Dichtauflage 64 versehen, die unter Spannung an der zylindrischen Dichtfläche 61 des Ventilgehäuses 52 anliegt.
- Der tellerförmige Verschlußkörper 63 sitzt drehbar auf einer Betätigungswelle 65 und ist dieser gegenüber durch den O-Ring 66 abgedichtet.
- Oberhalb des Ventiltellers 63 ist mittels einer Nabe 67 ein winkelförmiger Arm 68 an der Betätigungswelle 65 drehbar gelagert, der einen Nippel 69 der Hydrantensäule 51 seitlich umfaßt und dadurch gegen Drehung gesichert ist. Der Nippel ist mit einer Entwässerungsbohrung 70 versehen, deren Mündung von einem Dichtstreifen 71 des Armes 68 überstrichen wird.
- Schließlich ist auf der Betätigungswelle 65 noch ein Ring 72 vorgesehen, der mittels einesStiftes.73 gegenüber der Welle gesichert ist. Zwischen dem Ring 72 und der Nabe 67 des Winkelarmes 68, dem Verschlußkörper 63 und dem Boden 60 der Hülse 56 sind jeweils Gleitscheiben vorgesehen, um die Reibung herabzusetzen. Die Betätigungswelle 65 ist im Hülsenboden 60 fest eingesetzt und z.B. mit diesem verlötet oder verschweißt.
- Wird die Betätigungswelle 65 gedreht, so dreht sich die Hülse 56 und der Gewindering 55 mit, so daß die Hülse 56 und der Boden 60 eine Axialbewegung ausführen. Sie nehmen hiebei den Ventilteller 63 und den Winkelhebel 68 mit. Hiebei überläuft der Dichtstreifen 71 die Mündung der Entleerungsbohrung 70 und schließt diese dicht ab.
- Sodann verläßt die Dichtauflage 64 die zylindrische Dichtfläche 61, so daß nunmehr das Wasser durch den Durchflußkanal 53 und die Öffnungen 57 in die Hydrantensäule 51 eintreten kann.
- Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird eine Ventilspindel in herkömmlichem Sinn überflüssig, so daß sich ein vereinfachter Aufbau und eine verbilligte Herstellung des Ventils ergeben.
- Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt. So kann z.B. das Säulenrohr des Hydranten einstückig sein und nur eine knapp über Flur befindliche Sollbechstelle aufweisen. Weiters kann ein Ventilgehäuse vorgesehen werden, das in das untere Ende des Säulenrohres eingesetzt und mit diesem verbunden und von ihm getragen wird. Die Ventile können auch im Detail von der gezeigten Ausgestaltung abweichen. So könnte die Spindelmutter 15 im Abschlußkörper 12 festsitzen und die Spindel 11 drehbar gelagert sein. In diesem Fall ist die Spindel mit der Welle 17 drehsicher zu verbinden. Die dargestellte Anordnung gemäß Fig. 2 hat den Vorteil, daß die Ventilspindel nicht eventuell im Wasser vorhandenen aggressiven Stoffen ausgesetzt ist, so daß das Ventil stets leicht gängig ist.
- Die Ausgestaltung kann auch so getroffen werden, daß die Spindelmutter 15 im Abschlußkörper 12 festsitzt oder von diesem gebildet wird und der Abschlußkörper drehfest mit der Welle 17 verbunden wird. In diesem Fall ist die Dichtung 23 ringförmig auszubilden.
- Die in der Zeichnung dargestellte Hülse 56 ist dort als Kappe aus Kupfer veranschaulicht, kann aber auch aus Stahl oder anderem Werkstoff bestehen und nicht durch Tiefziehen, sondern duch eine spanabhebende Bearbeitung hergestellt sein. Ferner können mehrere vorgefertigte Einzelteile durch Schweißen zur Hülse 56 zusammengesetzt werden. Wird an Stelle eines Trapezgewindes 54 ein Rundgewinde vorgesehen, so kann der Gewindering 55 durch eine Verlängerung der Hülse 56 ersetzt werden, die ein entsprechendes Gegengewinde eingeprägt hat.
- Eine weitere Vereinfachung der Bauart ergibt sich, wenn die Hülse 56 mit dem Verschlußkörper 63 fest verbunden ist oder mit diesem aus einem Stück besteht. Weiters ist es nicht erforderlich, den Entwässerungskanal 70 in der dargestellten üblichen Weise abzuschließen. Es können auch andere Entleerungsvorrichtungen vorgesehen werden. Ferner kann der Verschlußkörper 63 als reiner Ventilteller oder als Rohrschieber ausgebildet sein. Es ist auch nicht notwendig, daß der Durchflußkanal 53 an seinem oberen Ende abgeschlossen wird, sondern es könnte auch der Ventilsitz am unteren Ende dieses iurchflußkanales vorgesehen werden. Die Anordnung von Gewinde, Hiilse und Verschlußkörper ist dann gegenüber der dargestellten Bauart um 180° gedreht vorzustellen.
- Die Betätigungswelle 65 würde sodann von der Spitze des Bodens 60, der sodann nach oben weist, ausgehen.
- Die in der Zeichnung dargestellten Ventile können aber auch in einem gesonderten Ventilgehäuse untergebracht und zwischen dem Säulenrohr und dem Fußkrümmer angeordnet werden.
Claims (15)
1. Hydrant, bei dem das Ventil im Bereich des unteren Endes des Säulenrohres
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daR das Säulenrohr (3) das Ventilgehäuse
bildet oder dieses trägt.
2. Hydrant nach Anspruch 1, dadurch gekennzeihnet, daß die Ventilspindel
(11) unterhalb des Ventilsitzes (8) im Saulenrohr (3) oder im Tentilgehäuse und
die Spindelmutter (15) im Abschlußkorper (12) axial unverschiebbar gehalten sind,
3. Hydrant nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilapindel (11) fest
angeordnet ist.
4. Hydrant nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelmutter
( im Abschlußkörper (12) drehbar gelagert und dieser gegen Drehung gesihert ist.
5. Hydrant nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ventilspindel (11) in den Abschlußkörper (12) hineinragt oder diesen durchsetzt.
6. Hydrant nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dß der Abschlußkörper
(12) gegenüber der Spindel (11) abgedichtet ist.
7. Hydrant nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel
(11) in einer Halterung (9) eingesetzt ist, die eine mittels Arme (24) im Säulenrohr
abgestützte, die Spindel tragende Nabe aufweist.
8. Hydrant nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den
Ventilsitz (31) eine zylindrische Dichtfläche (32) anschließt, mehrere Rippen (33)
und ein Entwässerungskanal (34) vorgesehen sind, wobei der Abschlußkörper (35) oberhalb
seiner Dichtfläche (36) einen mit der zylindrischen Dichtfläche zusammenwirkenden
Dichtring (37)
und eine Manschettendichtung (38) aufweist, die
in Geschlossenstellung des Ventiles unterhalb des Entwässerungskanales endet und
diese abschließt, bevor der Dichtring die Zylinderdichtfläche überläuft.
9. Hydrant nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsorgane
(40 bis los5) für das Ventil im Bereich, vorzugsweise knapp unterhalb der Flurhöhe
angeordnet sind.
10. Hydrant nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle
(17, 65) zur Betätigung des Ventiles im Bereich des Flurs im Säulenrohr (2), z.B.
mittels einer Sternscheibe (26), gelagert ist.
11. Hydranten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußkanal
(53) mit Innengewinde (54) versehen ist, in das das Außengewinde einer Hülse (56)
eingreift, die mit einer Betätigungswelle (65) drehsicher verbunden und mit dem
Verschlußkörper (63) axial gekuppelt ist.
12. Hydrant nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse
(56) mit Öffnungen (57) und einem Boden (60) versehen ist, der fest auf der Betätigungswelle
(65) sitzt.
13. Hydrant nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden
(60) im wesentlichen kegelförmig asgebildet und die Kegelspitze der Wasserströmung
entgegengerichtet ist.
14. Hydrant nach Anspruch 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
daR der Verschlußkörper (63) als Ventil teller ausgebildet ist und drehbar auf der
Betätigungswelle (65) und vorzugsweise dieser gegenüber abgedichtet angeordnet ist.
15. Hydrant nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das untere Ende der Hydrantensäule (51) das Ventilgehäuse (52) bildet.
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