DE2424547A1 - Landmine - Google Patents

Landmine

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DE2424547A1
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DE
Germany
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membrane
underside
land mine
tangential
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DE2424547A
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DE2424547C2 (de
Inventor
Karl Olof Bertil Malm
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Saab Bofors AB
Original Assignee
Bofors AB
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C7/00Fuzes actuated by application of a predetermined mechanical force, e.g. tension, torsion, pressure
    • F42C7/02Contact fuzes, i.e. fuzes actuated by mechanical contact between a stationary ammunition, e.g. a land mine, and a moving target, e.g. a person
    • F42C7/04Contact fuzes, i.e. fuzes actuated by mechanical contact between a stationary ammunition, e.g. a land mine, and a moving target, e.g. a person actuated by applying pressure on the ammunition head

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • Air Bags (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE ~ , rs ι CiH
DR.-ING. RICHARD GLAWE · DIPL-ING. KLAUS DELFS · DIPL-PHYS. DR. WALTER MOLL MÖNCHEN HAMBURG MÜNCHEN
BETRIFFT:
Landmine
8MDNCHEN26 2HAMBURG52
POSTFACH 37 WAITZSTR. 12 LIEBHERRSTR. 20 TEL. (040) 89 22 55
TEL. (0811) 22 65 48 TELEX 21 29 21 spez TELEX 52 25 05 jp«
IHRZEICHEN IHREhJACHRlCHTVOM UNSER ZEICHEN MÜNCHEN
Die Erfindung betrifft eine Landmine bestehend aus zwei Teilen, die so angeordnet sind, daß sie relativ zueinander bewegbar sind, wobei ein Teil mit einer kugelfömigen Kontaktfläche in einer schalenförmigen Kontaktfläche in dem zweiten Teil gelagert ist. Die Landmine weist auch eine Schlagzündvorrichtung und Einrichtungen auf, die bei Bewegungen der Teile relativ zueinander in der Art einer Tangentialverschiebung der Teile an den Kontaktflächen dazu dienen, die Schiagzündvorrichtung zu betätigen, die ihrerseits eine Zündkapsel in der Landmine zündet. Die Vorrichtungen weisen einen Kö.rper auf, der in einem Raum angeordnet ist, der sich in tangentialer Richtung erstreckt und zwischen den Kontaktflächen liegt.
Eine Landmine mit solch einer Zündvorrichtung für die allseitige Zündung ist .an sich bekannt (schwedische Patentschrift 171.542), und die vorliegende Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung solcher Minen, bei denen es besonders erwünscht ist, daß die Minen
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POSTSCHECK) HAMBURG 147607 - BANKi COMMERZBANK. HAMBURG. 53/22904 · TElEGR.: SPECHTZIES HAMBURG bzw. SPECHTZIES MÖNCHEN
z.B. von einem Flugzeug fallen gelassen werden können. Wenn eine Mine der oben genannten Art fallen gelassen wird, können Schläge auftreten, die eine tangentiale Verschiebung der Teile und dadurch eine unerwünschte Zündung der Mine erzeugen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das genannte Problem.zu lösen und eine zuverlässig funktionierende Schlagschutzeinrichtung anzugeben, die darüber hinaus aus nur wenigen und nicht kritischen Teilen besteht.
Dazu ist die erfindungsgemäße Landmine dadurch gekennzeichnet, daß der Körper eine Verriegelungsposition gegenüber dem zweiten Teil hat, in der er bei einer tangentialen Verschiebung der Teile an den Kontaktflächen die Betätigung der Schlagzündvorrichtung bewirkt, und daß der Körper auch eine entriegelte Position gegegemiber dem zweiten Teil hat, in der er bei der Tangentialverschiebung dem ersten Teil in einem Ausmaße folgt, das durch den Baum bestimmt ist, um die Betätigung zu verhindern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben, die einen vertikalen Schnitt durch die erfindungsgemäße Landmine zeigt.
In der Figur ist der eine Teil der Landmine als Behälter 1 ausgebildet. Der Behälter,äer die Form einer Kappe hat, trägt eine Explosionsladung 2 und ist mit seiner kuppeiförmigen Fläche 3 in einem zweiten Teil 4- gelagert, der ebenfalls zu der Mine gehört und eine schalenfÖrmige Kontaktfläche hat, die der kugelförmigen Fläche 3. entspricht. Der Behälter 1 ist mit einer mittigen· Zünd-
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ladung 5 versehen, in der eine an sich bekannte Zündkapsel 6 eingeschraubt ist. Die Zündkapsel hat eine Explosionsladung und eine Zündladung, die durch eine Schlagzündvorrichtung 7 betätigt wird, die an sich bekannt ist und im vorliegenden Fall aus einem spitzen Schlagbolzen mit einer unstabilen Mittellage besteht, der in einer Membran befestigt ist.
Die Mine weist auch eine Einrichtung auf, die zum Betätigen der Schlagzündvorrichtung vorgesehen ist, was im vorliegenden lall
dadurch geschieht, daß die Membran an ihrer unstabilen Mittelaus
lage vorbei bewegt wird, von wo/die Membran dem Flachbolzen die erforderliche Geschwindigkeit erteilt. Die Einrichtung weist einen Körper 8 in einem Raum 9 ,auf, der zwischen den mittleren Abschnitten der Kontaktflächen liegt und dadurch gebildet wird, daß der zweite !eil 4 eine Vertiefung 4a in seinem mittleren Abschnitt aufweist. Der Körper 8 hat einen kreisförmigen Querschnitt bei horizontalem Schnitt und ist mit einer schalenförmigen Vertiefung ausgeführt, auf deren Oberfläche die Schlagzündvorrichtung mit einer kugelförmigen Kontaktfläche 10 ruht, wenn die Mine in der nicht betätigten Position ist. Die echalenförmige Vertiefung und die Kontaktflächex:sind in einer solchen Weise aufeinander abgestimmt, daß bei dem Zündvorgang der Mine der Körper der Schlagzündvorrichtung eine nach oben gerichtete Bewegung erteilt, wenn an den Kontaktflächen eine tangentiale Verschiebung der Teile stattfindet.
Der Körper 8 wirktauch mit einem Zusatzglied in Form einer Zunge 11 zusammen, die an dem Körper 8 über eine Ausnehmung in der Vertiefung 4a des Teiles 4 angreift, wenn eine äußere
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Kraft F1 auf die Unterseite des Teiles 4 wirkt. Die Zunge 11 ist von dem Körper jedoch getrennt, wenn die Kraft F1 nicht vorhanden ist. Im letzteren Fall kann der Körper 8 in dem Raum 9 Querbewegungen frei ausführen. Die Form des Körpers und der Reibungskoeffizient sind so gewählt, daß der Körper in der nicht verriegelten Position Jeder Tangentiälbewegungen folgen kann, die in dem Teil 1 stattfinden kann, und in diesem Fall bleibt die Schlagzündvorrichtung unbetätigt. Die Ausdehnung des Raumes in tangentialer Richtung ist etwa so angepaßt, daß die maximale Querbewegung des Körpers 8 der gesamten Tangentialbewegung zwischen den Teilen .1 und 4 entspricht, die durch die Anschlagflächen 12 bzw.
13 bestimmt ist, die auf den Teilen 1 und 4 liegen.
Damit die Zunge 11 unter Verriegelung in den Körper 8 bewegt werden kann, ist die Unterseite des Teiles 4 oder die Unterseite der Mine als Federmembran 14 ausgebildet, deren Außenrand in einem Flansch 15 befestigt ist, der nach unten gerichtet ist und zu dem Teil 4 gehört und der zusammen mit der Membran die Auflage für die Mine gegen die Erde bildet. Die Membran ist durch einen Ring 16 befestigt, der vorzugsweise aus Gummi oder dgl. hergestellt ist, einen winkeligen Querschnitt hat und gegen die untere Seite des Flansches 15 und die Fläche 17 einer weiteren Sprengladung 18 in dem Teil 4 anliegt. Der Ring 16 ist seinerseits durch einen weiteren Ring 19 mit einem Winkelquerschnitt befestigt, der an die Unterseite des Flansches 15 angeschraubt werden kann. Die Membran
14 wird durch einen Ring 20 aus elastischem Material gegen den Ring 16 gedrückt, der Ring 20 ist zwischen der Fläche 17 auf der Sprengladung 18 und dem Ring 16 eingesetzt.
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Die verschiedenen Teile der Mine sind teilweise oder vollständig in eine Gummihülle oder dgl. eingeschlossen, die an sich bekannt ist.
Aus dem Vorhergehenden ist ersichtlich, daß trotz der einfachen Konstruktion eine Landmine angegeben wird, die nur dann von einer Zündkapsel gezündet wird, wenn sie gleichzeitig mit einer äußeren Kraft beaufschlagt wird, die auf die Unterseite der Mine in ihrer Position auf oder in der Erde wirkt.
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Claims (7)

  1. Pat entansprüche
    MJ Landmine mit zwei Teilen, die relativ zueinander bewegbar sind, wobei der eine Teil mit einer kugelförmigen Kontaktfläche in einer schalenförmigen Kontaktfläche auf dem zweiten Teil gelagert ist, die der kugelförmigen Kontaktfläche entspricht, und mit einer Schlagzündvorri'chtung und einer Einrichtung, die bei einer tangentialen Verschiebung der Teile an den Kontaktflächen zur Betätigung der Schiagzündvorrichtung dienen, wobei die Einrichtung einen Körper aufweist, der in einem Baum angeordnet ist, der sich in tangentialer Richtung erstreckt, und zwischen den Kontaktflächen liegt, dadurch gekennzeichnet, daß.der Körper (8) eine verriegelte Position gegenüber dem zweiten Teil (4), in der er bei einer tangentialen Verschiebung der Teile an den Kontaktflächen die Betätigung der Schlagzündvorrichtung (7) bewirkt^ und eine nicht verriegelte Position gegenüber dem zweiten Teil (4-} hat, in der er bei der Tangentialbewegung dem einen Teil (1) bis zu einem Ausmaß folgt, das durch den Raum (9) bestimmt ist, um die Betätigung zu verhindern.
  2. 2. Landmine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (1, 4-) Anschlagflächen (12, 13) aufweisen, die die gesamte Tangentialverschiebung zwischen den Teilen begrenzt, und daß der Baum Θ) so ausgebildet ist, daß er dem Körper (8) gestattet, dem einen Teil (1) in der gesamten Verschiebung zu folgen.
  3. 3· Landmine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß .der zweite Teil (4-) mit einer Unterseite ausgeführt ist, die so angeordnet ist, daß bei Beaufschlagung der Unterseite mit einer
    äußeren Kraft (F 1) die Unterseite eine federnde Bewegung nach
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    innen ausführt, und daß· der zweite Teil (4·) ein Zusatzglied (11) aufweist, das bei der nach innen gerichteten Federbewegung an den Körper (8) angreift und diesen an dem zweiten Teil (4-) verriegelt.
  4. 4·. Landmine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite als Membran (14-) ausgebildet ist, die in dem zweiten Teil (4·) an ihrem Außenrand befestigt ist und daß die Membran (14-) eine Zunge (11) trägt, die in der Mitte der Membran befestigt ist und als Zusatzglied dient, das bei der nach innen gerichteten Federbewegung mit einer Ausnehmung in dem Körper (8) zusammenwirkt.
  5. 5. Landmine nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (14) an ihrem Außenrand über einen Ring (20) auß elastischem Material, beispielsweise Schaumgummi, in Kontakt mit einer Fläche (17) auf dem zweiten Teil (4·) steht.
  6. 6. Landmine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (8) einen kreisförmigen, horizontalen Querschnitt hat, und mit einer schalenf örmigen -Vertiefung ausgebildet ist, die der Schlagzündvorrichtung (7) zugekehrt ist und gegen die sich eine kugelförmige Kontaktfläche der ßchlagzündvorrichtung abstützt.
  7. 7. Landmine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Blockiereinrichtungen .zwischen den Teilen (1, 4-) an den Kontaktflächen angeordnet sind, wobei die Blockiereinrichtungen verhindern, daß Kräfte unter einem vorbestimmten Wert eine tangentiale Verschiebung bewirken.
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    Leerseite
DE2424547A 1973-05-22 1974-05-21 Zündvorrichtung für eine Landmine Expired DE2424547C2 (de)

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ES (1) ES426546A1 (de)
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NO135548C (de) 1977-04-20
CH563005A5 (de) 1975-06-13
US3968749A (en) 1976-07-13
DE2424547C2 (de) 1985-01-31
CA1023200A (en) 1977-12-27
NO135548B (de) 1977-01-10
FR2230960B1 (de) 1978-06-02
IT1011454B (it) 1977-01-20
DK134367B (da) 1976-10-25
ES426546A1 (es) 1976-07-01
GB1423115A (en) 1976-01-28
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