DE860018C - Landmine ohne metallische Teile - Google Patents
Landmine ohne metallische TeileInfo
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- DE860018C DE860018C DEP5948D DEP0005948D DE860018C DE 860018 C DE860018 C DE 860018C DE P5948 D DEP5948 D DE P5948D DE P0005948 D DEP0005948 D DE P0005948D DE 860018 C DE860018 C DE 860018C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B23/00—Land mines ; Land torpedoes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine auf elektrischem Wege nicht aufspünbare Landmine, dl h.
eine Mine, die 'keine metallischen Teile aufweist, die mit Hilfe eines bekannten elektromagnetischen
Suchgerätes gefunden warden können. Sie soll unter Wirbung eines anhaltenden Druckes, wie er
von schweren Fahrzeugen ausgeübt wirfd, in Tätigkeit treten.
Die Landmine, aiuf die <sich die Erfindung bezieht,
weist ein Gehäuse, eine Sprengladung, Zündeinrichtungen und einen das Gehäuse abschließenden
Deckel auf. Sie zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß das Gehäuse und der Deckel auf
ihrer Innenseite radiale Rippen aufweisen, die sich gegen einen nichtmetallischen elastischen Ring abstützen,
wobei der Deckel derart ausgebildet ist, daß er unter der Wirkung eines einen bestimmten
Wert überschreitenden äußeren Druckes durch die Verformung des zwischen den Rippen angeordneten
Ringes einen Schlagbofeendruckzünder auslöst.
Der Ring ist ein in sich geschlossener Teil beliebiger Art und beliebigen Querschnitts.
Durch die Ausbildung gernäß der Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß die Verwendung einer
metallischen Druckfeder für den Schlagbokendnuckzünid'er
vermieden wind. Außerdem kann die Hohe des Druckes, der zur Auslosung des Zünders
notwendig sein soll, nach Belieben verändert werden, wenn man über mehrere untereinander austauschbare
Ringe verschiedener Elastizität verfügt.
Der elastisch verformbare Ring kann erfindungsgemäß wulstförmig sein und vorzugsweise aus
einem Bündel elastischer Fasern 'bestellen, das mit einer Umhüllung aus Textilgewebe umschlossen ist.
Weiterhin können sich an dem Ringwulst immer abwechselnd einerseits die radialen Rippen des
Gehäuses und andererseits die radialen 'Rippen des Deckels abstützen.
Die Anordnung der Rippen wind vorzugsweise so getroffen, daß jede 'am Deckel vorgesehene Rippe den Winkel !zwischen zwei benachbarten Rippen des Gehäuses halbiert. Daraus ergibt sich, daß bei genügend hohem, auf den Deckel wirkenden Druck ίο die beiden Rippensätze zwischeneinandergreifen und dabei den Rrngwu'lst so drücken und verformen, daß er eine wellenförmige Gestalt annimmt. Die abwechselnde Anordnung der Rippen bringt den Vorteil, daß die Verformung des Ringwulstes in seiner Längsrichtung erfolgt, d. h. in der Richtung seiner größten Elastizität. Wunden sich nämlich die Rippen des Deckels und des Behälters der Mine paarweise gegenüberstehen, so würde die Wirkung nur ein einfaches Zusammendrücken' der zwischen den Rippenpaaren Hegenden Teile des Ringwulstes und eine <dem guten Arbeiten der Mine schädliche Abs eher wirkung sein.
Die Anordnung der Rippen wind vorzugsweise so getroffen, daß jede 'am Deckel vorgesehene Rippe den Winkel !zwischen zwei benachbarten Rippen des Gehäuses halbiert. Daraus ergibt sich, daß bei genügend hohem, auf den Deckel wirkenden Druck ίο die beiden Rippensätze zwischeneinandergreifen und dabei den Rrngwu'lst so drücken und verformen, daß er eine wellenförmige Gestalt annimmt. Die abwechselnde Anordnung der Rippen bringt den Vorteil, daß die Verformung des Ringwulstes in seiner Längsrichtung erfolgt, d. h. in der Richtung seiner größten Elastizität. Wunden sich nämlich die Rippen des Deckels und des Behälters der Mine paarweise gegenüberstehen, so würde die Wirkung nur ein einfaches Zusammendrücken' der zwischen den Rippenpaaren Hegenden Teile des Ringwulstes und eine <dem guten Arbeiten der Mine schädliche Abs eher wirkung sein.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Deckel eine mittlere öffnung auf, die
durch einen Stöpsel verschließbar ist, dessen Innenfläche in der Nähe ides Schlagbokendruckzünders
liegt und seine Auslösung bewirkt, wenn der Deckel unter der Wirkung eines bestimmten
Druckes steht.
Die Auslösung des Schlagbolzendruckzünders findet nur statt, wenn dar >auf den Deckel der Mine
. wirkende Druck ausreicht, die Elastizität des Ringwulstes zu überwinden, die den Deckel in die
Ruhestellung zu bewegen sucht, und den Deckel infolgedessen mit dem Druckzünder in Berührung
bringt. Die Dauer, während' deren dieser Druck ausgeübt werden muß, kaftn außerdem noch durch
die Massenträgheit des Zünders geregelt werden.
Diese Ausführunigsform 'hat außerdem noch den
Vorteil, daß sie die Wirkungsweise des Schl'agbolzendrtuckzünders
unabhängig von der Richtung macht, in -der der Dnuck von außen auf den Deckel
der Mine wirkt.
Entsprechend einem weiteren Merkmal gemäß der Erfindung weist die Landmine einen Dichtungsübenzug
auf, der einerseits zwischen dem Deckel und, einem Ringfiansch des Stöpsels und andererseits
zwischen dem Gehäuse der Mine und einem außen auf dem Gehäuse angeordneten Ring be-So
festigt ist.
Die Dichtung der Mine ist auf diese Weise auch dann sichergestellt, wenn der Deckel der Mine
Drücken unterworfen wind, die nicht genügen, um die Mine zur Explosion zu' bringen.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι zur einen Hälfte einen axialen Schnitt durch die Mine und zur anderen Hälfte eine
Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in Fig. i,
Fig. 3 eine Seitenansicht des das Gehäuse abschließenden Deckels und
Fig. 4 eine Seitenansicht der Mine mit teilweise aufgebrochenem Gehäuse, aus der die Wirkungsweise
unter einem äußeren Druck P ersichtlich ist. Die Mine weist ein Gehäuse auf, das aus zwei
Schalen 1 und 2 besteht, die mittels- nichtmetallischer
Schrauben 3 miteinander verbunden sind. Für diese Schrauben sind seitlich in den Schalen
Ausnehmungen 4 vorgesehen. Ein Deckel 5 schließt das Gehäuse r, 2 ab und weist auf der Innenseite
radiale und senkrecht nach unten gerichtete Rippen 6 auf, die sich auf einen nachgiebigen
Ringwuist 7 abstützen. Dieser Ringwulst besteht aus einem Bündel elastischer Fasern oder Fäden,
die von einer Umhüllung aus Textilgewebe umgeben sind. Dar Ringwuist 7 liegt seinerseits auf
Rippen 9, die mit der Schale 1 des Gehäuses aus einem Stück bestehen. Die Rippen 6 teilen den
durch zwei aufeinanderfolgende Rippen 9 gebildeten Winkel in zwei gleiche Teile, so daß bei Wirkung
eines genügend großen Druckes auf den Deckel 5 eine Verformung des Ringwulstes 7 dadurch
entsteht, daß jede Rippe 6 in den Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Rippen 9 eindringt
und !Umgekehrt. Der Deckel 5 witfd in seiner Ruhelage durch einen Ring 8 gehalten, der auf die
Gehäuseschale 1 aufgeschraulbt ist. Ein abnehmbarer Stöpsel 10 schließt die zentrale öffnung 11
des Deckels 5 ab und ist in diesen eingeschraubt. In Fig. 2, in der der Ring 8 abgenommen ist, erkennt
man die Rippen 6 und 9 des Deckels 5 bkw. der Gehäuseschale 1. Zwei Nasen 25 des Deckels,
die in Nuten des Gehäuses passen, sargen dafür, daß der Deckel zwangsläufig nur so auf das Gehäuse
aufgesetzt werden kann, daß sich die Rippen 6 und 9 immer abwechseln.
Der Raum zwischen der unteren Schale 2 des Gehäuses und dem etwas nach unten durchgewölbten
Boden der oberen Schale 1, auf der die Rippen9 angeordnet sind, ist mit einer Sprengladung 13, 13°
ausgefüllt, die durch eine im Boden der unteren Schale 2 vorgesehene >und durch einen Stöpsel 15
abschließfoare öffnung eingebracht, eingedrückt ader eingegossen ist. Die Sprengladung besteht aus
einer Hauptlaidung 13 und einer Hilfsladüng 13°,
die durch eine Sprengkapsel 14 gezündet wird. Das aus den Gehäuseschalen 1, 2 und dem Deckel 5
bestehende Gehäuse ist mittels eines Dichtungs-Überzuges 16 aus plastischem Werkstoff (Gummi,
Polyvinylchlorid usw.) abgedichtet. Dieser Dichtungsüiberzuig
ist mit seinem inneren Rand' zwischen einem ringförmigen Flansch 17 des Stöpsels 10 und
dem Deckel 5 eingeklemmt, und sein äußerer Rand wind mittels des Profilringes 8 auf der Gehäuseschale ι festgehalten. Der Ring 8 ist auf der
Schale 1 mit nichtmetallischen Schrauben 19 gehalten.
Der Schlagbolzendnuckzünder ist in einem zylindrischen
Gehäuse enthalten, das sich auf den inneren Enden der Rippen 9 mittels eines Flansches
abstützt. Dieses Gehäuse wird durch einen abnehmbaren Deckel 22 abgeschlossen, dessen gewölbte
Oberfläche im Abstand von einigen MilliL meiern unterhalb der unteren Fläche des Stöpsels 10
liegt. Die in dem Gehäuse befindliche Einrichtung kann in der verschiedensten Weise ausgebildet
sein.
Die Wirkungsweise der Landmine ist aus Fig. 4 erkennbar. Unter 4er Wirkung des Druckes P, der
beispielsweise hervorgerufen wird, wenn ein Fahrzeug über die ebenerdig in den Boden eingelassene
Mine fährt, wird der Deckel 5 heruntergedrückt, und die mit ihm aus einem Stück bestehenden
Rippen 6 verformen den auf den Rippen 9 der Gehäuseischale 1 aufliegenden· Ringwulst 7.
Die elastischen Eigenschaften des Ringwulstes führen dazu, daß der Ringwulst eine wellenförmige
Gestalt annimmt. Dabei kommt die Büdenfläche des Stöpsels 10 mit dem Deckel 22 des Druckzünders
in Berührung und drückt ihn noch ein Stück nach unten. Durch diese axiale Bewegung
dies Deckels 22 wind dar Schlagbolzen ausgelöst. Der Schlagbolzen 23 sticht die Sprengkapesl 14 an,
die ihrerseits das Feuer auf die Hilfsladung 13° und diese wieder auf die Hauptsprengladumg 13
überträgt.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Landmine ohne metallische Teile, die aus einem Gehäuse, einer Sprengladung, einer Zündeinrichtung und einem das Gehäuse abschließenden Deckel besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1, 2) und der Deckel (5) auf ihrer Innenseite radiale Rippen (9 bzw. 6) aufweisen, die sich gegen einen nichtmetallischen elastischen Ring (7) aibstützen, wobei der Deckel so ausgebildet ist, daß er unter .der Wirkung eines bestimmten Druckes durch die Verformung des Ringes den Schlagbolzendruckzünder (20 bis 23) auslöst.
- 2. Landmine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring als Ringwulst (7) ausgebildet ist, gegen iden eich abwechselnd einerseits die Rippen (9) des Gehäuses (1, 2) und andererseits die Rippen (6) des Deckels (5) abstützen.
- 3. Landmine nach den Ansprüchen 1 und 2, ' dadurch gekennzeichnet, daß jede Rippe (6) des Deckels (5) den durch zwei nebeneinanderliegende Rippen (9) des Gehäuses (1, 2) gebildeten Winkel halbiert.
- 4. Landmine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (7) aus einem Bündel elastischer Fasern oder Fäden besteht, das mit einer Umhüllung, aus Textilgewebe umschlossen ist.
- 5. Landmine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5) eine mittlere öffnung (11) aufweilst, die mittels eines Stöpsels (10) verschließbar ist, dessen Innenfläche über einem Schlagbolzendrackzünder (20 bis 23) angeordnet ist.
- 6. Landmine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Dichtungsüberzug (16), der einerseits zwischen dem Deckel (5) und einem Ringflansch (17) des Stöpsels (10) und andererseits zwischen dem Gehäuse (1, 2) der Mine und einem auf dem Gehäuse befestigten Ring (8) befestigt ist.
- 7. Landmine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus zwei Schalen (1 und! 2) besteht, die durch nichtmetallische Befestigungsmittel (3) miteinander verbunden sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 5578 12.52
Applications Claiming Priority (1)
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LU (1) | LU29985A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE977300C (de) * | 1961-04-27 | 1965-10-28 | Karlsruhe Augsburg Iweka | Zuender in Landminen |
DE1230335B (de) * | 1965-01-22 | 1966-12-08 | Assmann Geb | Landmine |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE977300C (de) * | 1961-04-27 | 1965-10-28 | Karlsruhe Augsburg Iweka | Zuender in Landminen |
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