DE2423851B2 - Keramikscheibenkondensator - Google Patents
KeramikscheibenkondensatorInfo
- Publication number
- DE2423851B2 DE2423851B2 DE19742423851 DE2423851A DE2423851B2 DE 2423851 B2 DE2423851 B2 DE 2423851B2 DE 19742423851 DE19742423851 DE 19742423851 DE 2423851 A DE2423851 A DE 2423851A DE 2423851 B2 DE2423851 B2 DE 2423851B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- disc
- capacitor
- ceramic
- metal layer
- shaped
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 title claims description 41
- 239000000919 ceramic Substances 0.000 title claims description 27
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 24
- 238000013459 approach Methods 0.000 claims description 12
- 238000000576 coating method Methods 0.000 claims description 5
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 claims description 4
- 238000005476 soldering Methods 0.000 description 9
- 238000010304 firing Methods 0.000 description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 description 4
- 239000003985 ceramic capacitor Substances 0.000 description 2
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 2
- 229910000679 solder Inorganic materials 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 239000000758 substrate Substances 0.000 description 1
- 238000007740 vapor deposition Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01G—CAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
- H01G4/00—Fixed capacitors; Processes of their manufacture
- H01G4/002—Details
- H01G4/018—Dielectrics
- H01G4/06—Solid dielectrics
- H01G4/08—Inorganic dielectrics
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Ceramic Capacitors (AREA)
- Structures For Mounting Electric Components On Printed Circuit Boards (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Keramikscheibenkondensator mit Mitteln zur Befestigung des
Kondensators in einer Durchbrechung einer plattenförmigen Unterlage, bestehend aus einer Keramikscheibe
mit zwei planparallelen Flächen, auf denen die Beläge
des Kondensators bildende Metallschichten aufgebracht sind, wobei das keramische Dielektrikum auf einer Seite
der Scheibe mindestens einen zapfenförmigen. sich senkrecht zur Scheibenebene erstreckenden Ansatz
bildet.
Es ist bekannt, Scheibenkondensatoren mit keramischem Dielektrikum ohne Anschlußdrähte in gedruckte
Schaltungsplatten einzulöten, um durch Zuleitungen oder Anschlußdrähte sich bildende Induktivitäten zu
vermeiden und den Anschluß möglichst induktivitätsarm auszuführen. Hierzu ist es bekannt, Scheibenkondensatoren
in senkrechter Lage in Aussparungen von Schaltungsplatten einzusetzen und dann durch Lötung
zu befestigen. Bei einer hierfür verwendeten aus der deutschen Offenlegungsschrift 19 33 663 bekannten
Anordnung wird ein aus> einem beidseitig metallisierten
Keramikplättchen bestehender Kondensator in senkrechter Läge in einen Schlitz einer Leiterplatte
eingesetzt, wobei der Kondensator an den beiden Scheibenflächen von jeweils einem Löthilfewinkel
abgestützt wird und die Enden der Löthilfewinkel umgebogen und durch Bohrungen der Leiterplatte
deren leitende Schicht kontaktierend auf die Lötseite durchgeführt sind.
Ein keramischer Kondensator der eingangs genannten Art ist durch das DT-GM 18 39 501 bekannt Hierbei
bildet das keramische Dielektrikum wenigstens einen sich verjüngenden Ansatz, der in Durchbrechungen der
Unterlage selbstklemmend hineinpaßt Wenigstens eine der beiden auf das keramische Dielektrikum aufgebrachten
die Beläge des Kondensators bildenden Metallschichten erstreckt sich wenigstens bis etwa zum
Ende des Ansatzes und greift vorzugsweise auf bzw. um den Rand am Ende des Ansatzes herum. Bei dem
bekannten Kondensator erstrecken sich die Ansätze etwa senkrecht zur Ebene des scheibenförmigen Teiles
des Dielektrikums, ragen durch die Durchbrechungen der Unterlage hindurch und sind auf der dem
scheibenförmigen Teil des Kondensators abgewandten Seite der Unterlage mit dort befindlichen Leitungszügen
elektrisch und mechanisch fest verbunden.
Aus der DT-PS 9 75 816 ist ein Verfahren zum
Brennen eines scheibenförmigen keramischen Kondensators bekannt, bei dem der Keramikkörper beim
Brennen nur an bestimmten Stellen auf der Brennunterlage aufliegen soll. Zu diesem Zweck ist ein Mittelteil
vorgesehen, das die Keramikform zusätzlich abstützen st J, wobei es darauf ankommt, daß die Keramikscheibe
beim Brennen auf einer ebenen Unterlage nur mit dem Mittelteil und dem Rand auf der Unterlage aufliegt Zur
Befestigung eines selbst mit einem Mittelteil ausgebildeten Kondensators auf der Grundfläche eines Gehäuses
wird empfohlen, ein rohrförmiges metallisches Teil /u
verwenden.
Ferner ist durch die US-PS 21 59 793 ein Kondensa tor mit zwei selbsttragenden Metallteilen als Belägen
bekannt, zwischen welchen Isolierscheiben vorgesehen sind, wobei die Metallteile auf beiden Scheibenflächen
des Kondensators mit zylindrischen Bolzen ausgebildet sind, von denen ein Bolzen zur schraubbaren Befestigung
des Kondensators mit einem Gewinde versehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Scheibenkordensator mit einem keramischen Dielektrikum der eingangs genannten Art derai ι weiter zu
bilden, daß er sich platzsparend und in ausreichend genauer mechanischer Lage ohne Hilfsmittel an einer
plattenförmigen, z. B. in Form eines Blechchassis oder einer z. B. einseitig kaschierten Leiterplatte ausgebildeten.
Unterlage befestigen läßt und daß bei seiner Befestigung an einer derartigen Leiterplatte auch eine
einfache kurzschlußsichere und induktivitätsarme Verbindung zwischen Kondensatorbelag und leitender
Schicht der Platte erreicht wird.
Bei einem Keramikscheibenkondensator nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß sich
der Ansatz in der Mitte der Scheibe befindet, daß die auf dieser Seite aufgebrachte Metallschicht des einen
Belags den zapfenförmigen Ansatz völlig bedeckt und daß diese Metallschicht sich in einem den zapfenförmigen
Ansatz umgebenden Bereich der Scheibenfläche mit der auf der anderen Seite der Scheibe aufgebrachten
Metallschicht des Gegenbelags deckt
Diese Ausbildung eines Keramikscheibenkondensators hat den Vorteil, daß der Kondensator in einfacher
Weise ohne Hilfs- oder Stützmittel und platzsparend in waagerechter und ausreichend genau definierbarer
mechanischer Einbaulage an plattenförmigen Unterlagen befestigt werden kann. Ein derartiger Kondensator
kann sowohl bei Chassis- als auch bei Leiterplattenbauweise eingesetzt werden. Dabei ergibt sich bei einer z. B.
einseitig kaschierten Leiterplatte zwischen der Kondensatorbelegung und der leitenden Schicht der Leiterplatte
eine induktivitätsarme sichere Verbindung, die ohne
aufwendige Lötvorrichtung nach dem Einsetzen des Kondensators in eine Durchbrechung der Platte in
vorteilhafter Weise gleichzeitig beim Lötvorgang hergestellt werden kana Außerdem wird hierbei infolge
der vorteilhaften Ausführung des Keremikkondensators und infolge der waagerechten Anordnung ein bei
senkrechter Einbaulage möglicher Kurzschluß zwischen den Kondensatorbelägen sicher verhindert Weitere
Vorteile lassen sich bei einem Keramiksdieiberkondensator
nach d r Erfindung infolge der Anordnung und Ausbildung der Kondensatorbeläge bezüglich der
erreichbaren Kapazität erzielen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Zeichnungen aufgezeigten Ausführungsbeispielen erläutert.
Die F i g. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen auf einer plattenförmigen Unterlage montierten Keramikscheibenkondensator,
dessen Ausführungen in den Fig.2 und 3 im Schnitt U-II bei Leiterplattenmontage bzw. bei
Blechchassismontage gezeigt sind.
Der Scheibenkondensator besitzt keine Anschlußdrähte oder Zuleitungen und hat ein in vorteilhafter
Weise mit Metallschichten der Beläge versehenes keramisches Dielektrikum 1. Der keramische Körper 1
besteht aus einer hier kreisrunden ebenen Scheibe 2 mit einem zapfenförmigen, hier zylindrischen Ansatz 3
(F i g. 2) bzw. 3a (F i g. 3) auf einer Seite der Scheibe, der in der Mitte der Scheibe angeorJnet ist und senkrecht
zur Scheibenebene abragt. Die auf dieser Seite der Scheibe 2 z. B. durch Aufdampfen aufgebrachte
Metallschicht 4 ist so aufgebracht, daß sie den Umfang und auch die eben ausgebildete Stirnseite des zapfenförmigen
Ansatzes 3,3a völlig bedeckt und sich außerdem in einem den zapfenförmigen Ansatz umgebenden
Bereich der Scheibenfläche selbst mit der auf der anderen Seite der Scheibe aufgebrachten, als Gegenbelag
dienender. Metallschicht 5 deckt. Dabei bilden der Kondensatorbelagteil an der Stirnseite des zapfenförmigen
Ansatzes und der Kondensatorbelag an der anderen Seite der Scheibe 2 des keramischen Dieleklrikums
1 eine Kreisfläche 6 bzw. 5, während der den zapfenförmigen Ansatz umgebende Kondensatorbelagteil
an der Scheibenfläche selbst eine Kreisringfläche 7 bildet. Auf diese Weise entstehen zwei parallel
geschaltete Kondensatoren, die von der Kreisringfläche 7 an der Scheibenfläche und der sich da.nit deckenden
Kreisringfläche des Kondensatorgegenbelages 5 bzw. von der Kreisfläche' 6 an der Stirnseite des Ansatzes 3„
3a und der sich damit deckenden Kreisfläche des Kondensatorgegenbelages 5 gebildet werden. Die lichte
Außenweite des mit der Metallschicht 4 versehenen zapfenförmigen Ansatzes 3, 3a des keramischen
Dielektrikums 1, also dessen Außendurchmesser, ist nur wenige zehntel Millimeter geringer als die lichte
Innenweite der Durchbrechung der plattenförmigen Unterlage, also geringer als der Innendurchmesser der
Bohrung 8 der auf einer Seite 9 kaschierten Leiterplatte 10 (F i g. 2) bzw. geringer als der Innendurchmesser der
Bohrung 12 des Blechchassis 13 (Fig.3). Hierdurch
entsteht zwischen dem Außenumfang des Ansatzes 3,3a und der Innenwandung der Bohrungen 8 bzw. 12 ein
Ringspalt, der beim Löten durch das Lot ausgefüllt wird, das beim Lötvorgang ohne weiteres in diesem Spalt
emporsteigen kann. Gleichzeitig mit der Befestigung des Kondensators an der Leiterplatte wird beim
Lötvorgang die leitende Verbindung des Kondensators mit der leitenden Schicht 11 an der der Scheibe des
Kondensators abgewandten Seite der Leiterplatte 10 hergestellt. Bei dieser Ausführung (F i g. 2) besitzt der
Ansatz 3 des keramischen Körpers 1 eine etwa der Dicke der Leiterplatte entsprechende Höhe, so daß die
Stirnseite des Ansatzes 3 vorzugsweise bündig mit der kaschierten Seite 9 der Leiterplatte 10 verläuft Bei der
Ausführung nach F i g. 3 dagegen ist die Höhe des von der Scheibe senkrecht abragenden zapfenförmigen
Ansatzes 3a des keramischen Dielektrikums 1 größer als die Dicke des Blechchassis 13, so daß der Ansatz 3a nach
dem Einsetzen des Kondensators in die Bohrung 12 des Blechchassis an der der Scheibe des keramischen
Dielektrikums abgekehrten Seite des Blechchassis hervorragt.
Auch kann die Stirnseite, also die vordere Seite am freien Ende des zapfenförmigen Ansatzes, abweichend
von dem beschriebenen Ausführungsbeispiel anders als eben ausgebildet sein. So ist es, insbesondere im
Hinblick auf die bei den vorliegenden kleinen Kondensatorabmessungen erreichbare Kapazität auch
möglich, an der vorderen Seite am freien Ende des zapfenförmigen Ansatzes eine zentrische, innen metallisch
beschichtete topfförmige und vorzugsweise bis zur Scheibenfläche reichende Aussparung vorzusehen, so
daß der zapfenförmige Ansatz im Querschnitt die Form eines Kreisringes hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. JCenwnJkscbeibenkondensator mit Mitteln zur
^Befestigung des Kondensators in einer Durchbreichung
einer plattenförmigen Unterlage, bestehend aus einer Keramikscheibe mit zwei planparallelen
Flächen, auf denen die Beläge des Kondensators bildende Metallschichten aufgebracht sind, wobei
das keramische Dielektrikum auf einer Seite der Scheibe mindestens einen zapfenförrmgen, sich
senkrecht zur Scheibenebene erstreckenden Ansatz bildet, dadurch gekennzeichnet, daß sich
der Ansatz (3, 3a) in der Mitte der Scheibe (2) befindet, daß die auf dieser Seite der Scheibe (2)
aufgebrachte Metallschicht (4) d^s einen Belags den
zapfenfönnigen Ansatz (3, 3a) völlig bedeckt und
daß diese Metallschicht (4) sich in einem den zapfenförrmgen Ansatz {3,3a) umgebenden Bereich
der Scheibenfläche mit der auf der anderen Seite der Scheibe aufgebrachten Metallschicht (5) des Gegenbelags
deckt.
2. Keramikscheibenkondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschicht (4) an
der Stirnseile des zapfenförmigen Ansatzes (3, 3a) und die Metallschicht (5) des Gegenbelags eine
Kreisfläche bilden.
3. Keramikscheibenkondensaior nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die lichte
\ußenweite des mit der Metallschicht (4) versehenen zapfenförmigen Ansatzes (3, 3a) des keramischen
Dielektrikums (1) wenige Zehntel Millimeter geringer ist als die lichte Innenweite der Durchbrechung
(8, 12) der plattenförmigen Unterlage (10,13).
35
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742423851 DE2423851C3 (de) | 1974-05-16 | Keramikscheibenkondensator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742423851 DE2423851C3 (de) | 1974-05-16 | Keramikscheibenkondensator |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2423851A1 DE2423851A1 (de) | 1975-11-20 |
DE2423851B2 true DE2423851B2 (de) | 1977-02-10 |
DE2423851C3 DE2423851C3 (de) | 1977-10-13 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2942704A1 (de) * | 1978-11-16 | 1980-05-29 | Avx Corp | Verfahren zur herstellung eines monolithischen kondensators und danach hergestellter kondensator |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2942704A1 (de) * | 1978-11-16 | 1980-05-29 | Avx Corp | Verfahren zur herstellung eines monolithischen kondensators und danach hergestellter kondensator |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2423851A1 (de) | 1975-11-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4340594C2 (de) | Verfahren zur Herstellung und zum Einstellen der Charakteristik eines oberflächenmontierbaren chipförmigen LC-Filters | |
DE3134557C2 (de) | ||
DE4317125C2 (de) | Monolithische Mehrschicht-Chip-Induktivität | |
DE8715632U1 (de) | Filtereinheit für Konnektoren | |
DE69009815T2 (de) | Mehrschichtkondensator für die Oberflächenmontagetechnik sowie gedruckte Schaltung mit solchen Mehrschichtkondensatoren. | |
DE3511723C2 (de) | ||
DE19929598A1 (de) | Elektrolyt-Kondensator mit hoher Schwingbelastbarkeit | |
DE2812768B2 (de) | Elektrisches Bauelement mit Anschlußdrahten zum Einstecken in Bohrungen der Platte einer gedruckten Schaltung | |
DE3323472A1 (de) | Entkopplungsanordnung fuer eine auf einer leiterplatte angeordnete integrierte schaltung | |
DE1240149B (de) | Anordnung zum Aufbau miniaturisierter Schaltungen | |
DE2064007C3 (de) | Keramischer Kondensator | |
DE2929547C2 (de) | Mikrowellen-Dämpfungsglied | |
DE2423851C3 (de) | Keramikscheibenkondensator | |
DE4036079A1 (de) | Elektronisches bauteil und elektronische vorrichtung mit einem derartigen bauteil | |
DE7635588U1 (de) | Kondensatoranordnung | |
DE2423851B2 (de) | Keramikscheibenkondensator | |
DE4117938A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum perforieren einer leiterplatte | |
EP0181286A1 (de) | Geschirmte Anordnung zum Störschutz von Nachrichtenleitungen | |
DE2348165C3 (de) | Lösbares Verbindungselement zur reflexionsarmen elektrischen Verbindung von Schaltungsplatten | |
DE69821435T2 (de) | Oszillatorbaugruppe | |
DE60201537T2 (de) | Elektrische verbindungsanordnung für elektronische bauteile | |
DE3222938C2 (de) | Vielschicht-Keramikplatte mit mindestens einem darin gebildeten Kondensator | |
DE7417136U (de) | Kera mikscheibenkondensator | |
EP0171642B1 (de) | Varistor in Chip-Bauweise zur Verwendung in gedruckten Schaltungen und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE4008658C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |