DE3511723C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Füllen von
Durchgangslöchern in einem Werkstück mit einer hochvis
kosen Substanz, insbesondere zum Füllen bzw. Kontaktie
ren von Durchgangslöchern in einem Keramikplättchen-Roh
ling eines integrierten Schaltungsbauteils mit einer
elektrisch leitfähigen hochviskosen Substanz; mit einem
an einem Ende offenen Hohlkörper, der an diesem Ende mit
einer Lochmaske abgedeckt ist, deren Löcher entsprechend
der Anordnung der Durchgangslöcher im Werkstück angeord
net sind; und mit einer Einrichtung in dem Hohlkörper
zum Herauspressen der hochviskosen Substanz durch die
Löcher der Lochmaske.
Die Gehäuse integrierter Schaltungsbauteile bestehen
üblicherweise aus mehreren lamellierten, flachen Kera
mikschichten. Üblicherweise sind diese Keramikschichten
rechteckförmig ausgebildet, wobei die Bodenschicht ge
schlossen ist, während die oberen Schichten in der Mitte
eine Aussparung aufweisen. In diese Aussparung der obe
ren Schichten wird ein integriertes Schaltungsplättchen
eingesetzt und an der Bodenschicht befestigt. Anschluß
drähte bilden elektrische Verbindungen zwischen Signal
anschlüssen auf dem Schaltkreisplättchen und mehreren
Leitungen auf der Oberfläche einer inneren Keramik
schicht im Bereich der Aussparung. Auf diese Leitungen
gegebene Signale werden zu der oberen Keramikschicht
über mit leitendem Material gefüllte Durchgangslöcher in
den inneren und oberen Keramikschichten zu der oberen
Keramikschicht geleitet. Weitere Leitungen auf der obe
ren Keramikschicht verbinden die mit leitfähigem
Material gefüllten Durchgangslöcher mit festen Anschluß
fahnen am Gehäuse des integrierten Schaltungsbauteils,
um dieses z. B. auf einer gedruckten Schaltungsplatine zu
befestigen und anzuschließen.
Bei der Herstellung solcher integrierter Schaltungsbau
teile werden die gewünschten Durchgangslöcher in einem
entsprechenden Muster in einem Keramikplättchen-Rohling
angebracht. Anschließend werden diese Durchgangslöcher
mit einer leitfähigen Tinte oder Paste gefüllt, und da
nach wird das gewünschte Leitungsmuster auf der Oberflä
che des Keramikplättchen-Rohlings maskiert. Die verschie
denen Keramikplättchen-Rohlinge werden zur Bildung des
Gehäuses aufeinander gestapelt und unter großem Druck
zusammengedrückt. Dann wird der zusammengesetzte, lamel
lierte Aufbau gehärtet, indem er einer Hochtemperaturbe
handlung unterworfen wird.
Bei einem bekannten ersten Verfahren wurde der Keramik
plättchen-Rohling auf einen Tisch gelegt, mit einer
Durchgangslochmaske, die mit den Durchgangslöchern des
Plättchens übereinstimmende Durchgangslöcher aufweist,
überdeckt, ein Klecks leitfähiger Tinte auf die Durch
gangslochmaske gegeben und anschließend eine Rakel über
das Ganze geführt, um die Tinte manuell durch die Durch
gangslochmaske in die Durchgangslöcher des Keramikplätt
chens zu pressen. Die auf diese Weise hergestellte Fül
lung der Durchgangslöcher ist jedoch fehlerbehaftet, da
die Füllung nicht hermetisch erfolgt und außerdem ver
größerte, elliptisch geformte Deckflächen entstehen, wie sie
in Fig. 5 dargestellt sind.
Aus der DD-PS 1 12 576 geht ein ähnliches Verfahren
für andere Zwecke hervor, bei der jedoch keine Lochmaske
verwendet wird.
Ein zweites, bekanntes Verfahren zum Füllen von Durch
gangslöchern in einem Werkstück mit einer hochviskosen
Substanz arbeitet mit einem an einem Ende offenen Hohl
körper, der an diesem Ende mit einer Lochmaske abgedeckt
ist, deren Löcher mit den Durchgangslöchern in dem Werk
stück übereinstimmen. In den Hohlkörper wird nun ein
Kolben eingeführt, mit dem die hochviskose Substanz
durch die Löcher der Lochmaske in die Durchgangslöcher
des Werkstücks gepreßt wird. Bei diesem Verfahren treten
jedoch ebenfalls Fehler auf, da die Durchgangslöcher
nicht hermetisch gefüllt sind und außerdem vergrößerte
Deckflächen entstehen, wie dies in Fig. 6
gezeigt ist. Ein ähnliches Verfahren
ist auch in der US-PS 40 43 683 beschrieben.
Schließlich ist aus der US-PS 32 26 255 eine Siebdruck
einrichtung zum Bedrucken von Halbleiter-Wafern bekannt,
wobei das Halbleitermaterial einschließlich Masken und
einem mit einem Wachsfilm beschichteten Filterpapier
zwischen zwei Werkzeugteilen zusammengepreßt werden. Ein
Füllen von Durchgangslöchern findet jedoch nicht statt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung zum Füllen von Durchgangslöchern in
einem Werkstück mit einer hochviskosen Substanz vorzu
schlagen, die sicherstellt, daß die Durchgangslöcher
hermetisch und vollständig gefüllt werden und sich dabei
gleichzeitig auch keine vergrößerten Deckflächen erge
ben.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs
genannten Art, mit einem an einem Ende offenen Hohlkör
per, der an diesem Ende mit einer Lochmaske abgedeckt
ist, und mit einer Einrichtung in dem Hohlkörper zum
Herauspressen der hochviskosen Substanz durch die Löcher
der Lochmaske dadurch gelöst, daß in dem Hohlkörper eine
Membran angeordnet ist, deren Vorderfläche mit der Loch
maske einen ersten Hohlraum zur Aufnahme der hochvisko
sen Substanz und deren Rückfläche im Hohlkörper einen
zweiten Hohlraum bildet, daß der Hohlkörper eine Einlaß
öffnung zum Einbringen eines Druckmediums in den zweiten
Hohlraum gegen die Rückfläche der Membran zum Auspressen
der hochviskosen Substanz durch die Löcher der Lochmaske
aufweist; daß der Hohlkörper mit der Lochmaske und
Halterung mit dem Werkstück fest aufeinander gepreßt
werden, bevor das Druckmedium in den zweiten Hohlraum
eingebracht wird; und daß die Membran elastisch ist und
durch die hochviskose Substanz so gestreckt wird, daß
die hochviskose Substanz nicht aus den Löchern der Loch
maske durch einen vorübergehenden Druckabfall in dem
zweiten Hohlraum abgesaugt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Un
teransprüchen zu entnehmen.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs
beispieles soll der der Erfindung zugrunde liegende Ge
danke näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspek
tivische Ansicht der erfindungs
gemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 einen teilweisen Querschnitt durch die Vorrichtung
gemäß Fig. 1 entlang der Linie
2-2 in einem Maßstab;
Fig. 3 einen erheblich vergrößerten Querschnitt
eines Teils des Maskierungsteils und Werk
stücks gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Durchgangsloch
bzw. einen Querschnitt durch ein Durch
gangsloch, das mittels der Vorrichtung in den
Fig. 1 bis 3 gefüllt wurde und
Fig. 5 und 6 Draufsichten bzw. Querschnitte durch
Durchgangslöcher, die mittels bekannter
Verfahren gefüllt wurden.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel einer
Vorrichtung 10 dient dazu, mehrere Durchgangslöcher 12 in
einem Keramikplättchen-Rohling 11 mit
spielsweise einer Wolfram-Paste, zu füllen, die eine
hohe Viskosität wie vergleichsweise Teig oder Kitt auf
weist.
Die Durchgangslöcher 12 weisen einen Durchmesser von
ca. 0,25 bis 0,4 mm auf, können aber auch im Bereich
von 0,1 bis 0,6 mm liegen. Die Dicke des Plättchens 11
beträgt weniger als das Doppelte des Lochdurchmessers.
Die Löcher sind in einem Muster angeordnet, das mehr
fach wiederholt auf dem Plättchen 11 vorgesehen ist,
wie dies durch die Linien 13 angedeutet ist. Nachdem
die Löcher mit der leitfähigen Tinte gefüllt wurden,
wird das Plättchen 11 aus der Vorrichtung genommen und zu
einem fertigen integrierten Schaltungsbauteil weiter
bearbeitet, wie dies in der Beschreibungseinleitung er
läutert wurde.
Die Vorrichtung 10 enthält ein Basisteil bzw. Halterung 20 mit einer
flachen Oberfläche 21 zur Aufnahme des Plättchens 11.
Aus der Oberfläche 21 ragen senkrecht vier Ausrich
tungsstifte 22a bis 22d, die in entsprechende Ausrichtboh
rungen 14a bis 14d im Plättchen 11 eingreifen und da
durch das Plättchen 11 genau auf der Oberfläche 21 posi
tionieren.
Darüber hinaus enthält die Vorrichtung 10 einen beweglichen
Hohlkörper 30, der eine offene Fläche 31 aufweist, die
parallel zur Oberfläche 21 verläuft und groß genug ist,
sämtliche Durchgangslöcher 12 im Plättchen 11 zu um
geben. Eine Lochmaske 32 und eine Membran 33
liegen über der Öffnung der Fläche 31, wie dies
detailliert der Fig. 2 zu entnehmen ist.
Fig. 2 zeigt, wie die Lochmaske 32 über der Fläche
31 des Hohlkörpers 30 befestigt ist und mehrere Durch
gangslöcher 34 aufweist, die auf der Fläche 31 in Über
einstimmung mit den Durchgangslöchern 12 des Plättchens
11 angeordnet sind. Die Membran 33 liegt ebenfalls über
der Fläche 31, ist jedoch in der Öffnung der Fläche 31
hinter der Lochmaske 32 angeordnet. Demzufolge
bildet die Vorderfläche der Membran 33 mit der Lochmaske
32 einen ersten Hohlraum 35, während die Rück
fläche der Membran 33 mit dem Hohlkörper 30 einen zweiten
Hohlraum 36 bildet. Zur Fixierung der Lage der Membran
33 und der Lochmaske 32 dienen mehrere Schrauben
37.
Im Betrieb wird die leitfähige Tinte in den ersten
Hohlraum 35 durch Abschrauben der Lochmaske 32
plaziert. Danach wird das Plättchen 11 auf der Ober
fläche des Basisteils 20 angeordnet, so daß die Aus
richtbohrungen 14a-14d über den Ausrichtungsstiften 22a bis 22d
stehen. Anschließend wird der Hohlkörper 30 so bewegt,
daß die Lochmaske 32 gegen das Basisteil 20 mit
dem dazwischen liegenden Plättchen 11 drückt. Die Teile
20 und 30 werden mit einer Kraft von einer bis fünf
Tonnen zusammengepreßt. In den Teilen 32, 33 und 30
vorgesehene Ausrichtbohrungen 38 dienen zur Aufnahme
der Ausrichtungsstifte 22a bis 22d, so daß die Durchgangs
löcher 34 und 12 aufeinander ausgerichtet werden.
Der Hohlkörper 30 weist zusätzlich eine Eintrittsöffnung
39 auf, die zum zweiten Hohlraum 36 führt. Nachdem das
Plättchen 11 in der oben beschriebenen Weise zwischen
das Hohlteil und das Basisteil gelegt wurde, wird ein
Medium, wie beispielsweise Luft, unter Druck durch die
Eintrittsöffnung in den zweiten Hohlraum 36 geleitet.
Diese Druckluft oder Druckflüssigkeit drückt einen Teil
der in dem ersten Hohlraum befindlichen leitfähigen
Tinte durch die Durchgangslöcher 34 in der Lochmaske
32 in die mit diesen Durchgangslöchern 34 ausge
richteten Durchgangslöcher 12 des Plättchens 11. Vor
zugsweise wird ein Luftdruck von
etwa 1,7 bis 2,4 bar (25 bis 35 psi) für zwei
bis vier Sekunden durch die Eintrittsöffnung 39 in den
zweiten Hohlraum 36 geleitet und daran anschließend auf
Atmosphärendruck reduziert.
Vorzugsweise sind die Durchgangslöcher 34 der Lochmaske
32 mit einer kleinen, formbaren Masse um
geben, die eine zusätzliche Dichtung zu den Durchgangslöchern des
Plättchens 11 bildet, wenn die Lochmaske 32 und
das Plättchen zusammengepreßt werden. Diese kleine,
formbare Masse ist in Fig. 3 durch die Bezugsziffer 34a
angedeutet. In einem aktuellen Ausführungsbeispiel ist
die Masse 34a 0,04 mm hoch die Lochmaske 32
1,5 mm dick und das Plättchen 0,5 mm dick.
Die Dichtungsmasse 34a kann in geeigneter Weise dadurch
gebildet werden, daß die Lochmaske 32 aus einem
weichen Stahl wie beispielsweise kaltgewalzten Stahl oder
Stahl mit niedrigem Kohlenstoffanteil hergestellt wird
und die Durchgangslöcher 34 nach außen gerichtet in
Richtung der Oberfläche, die dem Plättchen 11 gegenüber
steht, gebohrt werden.
Der Bohrvorgang erzeugt kleine Ränder um jedes Durch
gangsloch 34, die anschließend geglättet und auf die ge
wünschte Höhe reduziert werden können, indem sie bei
spielsweise mittels eines flachen Schleifsteines, wie er
zum Schleifen von Messern verwendet, bearbeitet werden.
Die Membran 33 wird vorzugsweise aus einem elastischen
Material wie beispielsweise 0,4 mm dickem Gummi herge
stellt und über die offene Fläche des Hohlkörpers 30 gelegt.
Bei diesem Aufbau befindet sich jede Menge leitfähiger
Tinte, die in den Hohlraum 35 eingebracht wird, stets
unter Luftabschluß, wobei die Dichtung durch die ela
stische Membran 33, die Lochmaske 32 und die in den
Löchern 34 der Maske 32 befindliche Tinte hergestellt
wird. Dadurch wird keine Tinte aus einem der Durchgangs
löcher 34 in der Lochmaske 32 infolge eines Druckabfalls
herausgesaugt, der in dem Hohlraum 36 auftritt, nachdem
die Tinte in die Löcher 12 des Plättchens 11 gedrückt
wurde. Würde nämlich aus den Durchgangslöchern 34
herausgesaugt und Luft eingesaugt werden, würde die
Luft ein Antrocknen und Hartwerden der Tinte an den
Seitenwänden der Durchgangslöcher bewirken, was
wiederum zu Reduzierung der Durchmesser der Durchgangs
löcher und zu einem Verstopfen führen würde. Bei der An
wendung der oben beschriebenen Vorrichtung 10 zum Füllen
der Durchgangslöcher 12 in dem Plättchen 11 werden aus
gezeichnete Ergebnisse erzielt. Fig. 4 zeigt ein Durch
gangsloch 12, das mittels der Vorrichtung 10 gefüllt wurde
und einen Querschnitt 50 aufweist, der frei von mikro
skopischen Rissen ist, was wiederum bedeutet, daß das
Loch hermetisch gefüllt ist. Darüber hinaus ist die
Deckfläche des Loches von einem Ring 51 leitfähiger
Tinte umgeben, der sehr eng an der Öffnung des Loches
anliegt, d. h. weniger als 0,02 mm breit ist.
Zum Vergleich zeigt Fig. 5 ein Durchgangsloch, das nach
dem eingangs beschriebenen bekannten ersten Verfahren gefüllt wurde.
Dieses Durchgangsloch weist zahlreiche Haarrisse 52 in
seinem Querschnitt auf, die parallel zu der Achse des
Durchgangsloches verlaufen. Die obere Deckfläche des
Loches ist von einer großen Ellipse 53 leitfähiger
Tinte umgeben. Bei einem Loch mit einem Durchmesser von
0,25 mm ist die große Achse der Ellipse 53 etwa 0,45 mm
lang, während die kleine Achse der Ellipse 53 etwa
0,33 mm lang ist.
Fig. 6 zeigt ein weiteres Durchgangsloch, das nach der
in der Beschreibungseinleitung beschriebenen, bekannten zweiten Verfahren
gefüllt wurde. Dieses gefüllt Durchgangsloch weist
ebenfalls zahlreiche Haarrisse 54
auf, die parallel zur Achse des Durchgangsloches ver
laufen. Die obere Deckfläche ist von einem relativ
großen Rand 55 aus leitfähiger Tinte umgeben. Bei einem
0,25 mm Durchmesser aufweisenden Loch weist der Rand 55
einen Durchmesser von etwa 0,4 mm auf.
Das mit den Haarrissen 52 und 54 in den gefüllten Durch
gangslöchern gemäß den Fig. 5 und 6 zusammenhängende
Problem besteht darin, daß sie Verunreinigungen auf
fangen, die nach einer gewissen Zeitspanne Korrosionen
verursachen. Dadurch wird die elektrische Leitfähigkeit
der gefüllten Durchgangslöcher mit der Zeit verschlech
tert. Das mit den Ausdehnungen 53 und 55 der Tinte über
die Deckfläche des Loches gemäß den Fig. 5 und 6 zu
sammenhängende Problem besteht darin, daß sie den mini
malen Abstand begrenzen, in dem die Löcher voneinander
entfernt angeordnet werden können, ohne daß sie einan
der kurzschließen. Darüber hinaus begrenzen sie den
minimalen Abstand mit dem ein Leiter an dem Loch vorbei
geführt werden kann, ohne daß es zum Kurzschluß kommt.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Füllen von Durchgangslöchern in
einem Werkstück mit einer hochviskosen Substanz, insbe
sondere zum Füllen bzw. Kontaktieren von Durchgangslö
chern in einem Keramikplättchen-Rohling eines integrier
ten Schaltungsbauteils mit einer elektrisch leitfähigen,
hochviskosen Substanz;
mit einem an einem Ende offenen Hohlkörper, der an die sem Ende mit einer Lochmaske abgedeckt ist, deren Löcher entsprechend der Anordnung der Durchgangslöcher im Werk stück angeordnet sind; und mit einer Einrichtung in dem Hohlkörper zum Herauspres sen der hochviskosen Substanz durch die Löcher der Loch maske;
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Hohlkörper (30) eine Membran (33) angeordnet ist, deren Vorderfläche mit der Lochmaske (32) einen ersten Hohlraum (35) zur Aufnahme der hochviskosen Sub stanz und deren Rückfläche im Hohlkörper (30) einen zweiten Hohlraum (36) bildet;
daß der Hohlkörper (30) eine Einlaßöffnung (39) zum Ein bringen eines Druckmediums in den zweiten Hohlraum (36) gegen die Rückfläche der Membran (33) zum Auspressen der hochviskosen Substanz durch die Löcher (34) der Lochmas ke (32) aufweist;
daß der Hohlkörper (30) mit der Lochmaske (32) und eine Halterung (20) mit dem Werkstück (11) fest aufeinander gepreßt werden, bevor das Druckmedium in den zweiten Hohlraum (36) eingebracht wird; und
daß die Membran (33) elastisch ist und durch die hoch viskose Substanz so gestreckt wird, daß die hochviskose Substanz nicht aus den Löchern (34) der Lochmaske (32) durch einen vorübergehenden Druckabfall in dem zweiten Hohlraum (36) abgesaugt wird.
mit einem an einem Ende offenen Hohlkörper, der an die sem Ende mit einer Lochmaske abgedeckt ist, deren Löcher entsprechend der Anordnung der Durchgangslöcher im Werk stück angeordnet sind; und mit einer Einrichtung in dem Hohlkörper zum Herauspres sen der hochviskosen Substanz durch die Löcher der Loch maske;
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Hohlkörper (30) eine Membran (33) angeordnet ist, deren Vorderfläche mit der Lochmaske (32) einen ersten Hohlraum (35) zur Aufnahme der hochviskosen Sub stanz und deren Rückfläche im Hohlkörper (30) einen zweiten Hohlraum (36) bildet;
daß der Hohlkörper (30) eine Einlaßöffnung (39) zum Ein bringen eines Druckmediums in den zweiten Hohlraum (36) gegen die Rückfläche der Membran (33) zum Auspressen der hochviskosen Substanz durch die Löcher (34) der Lochmas ke (32) aufweist;
daß der Hohlkörper (30) mit der Lochmaske (32) und eine Halterung (20) mit dem Werkstück (11) fest aufeinander gepreßt werden, bevor das Druckmedium in den zweiten Hohlraum (36) eingebracht wird; und
daß die Membran (33) elastisch ist und durch die hoch viskose Substanz so gestreckt wird, daß die hochviskose Substanz nicht aus den Löchern (34) der Lochmaske (32) durch einen vorübergehenden Druckabfall in dem zweiten Hohlraum (36) abgesaugt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (34) der Lochmas
ke (32) mit einer kleinen, nachgiebigen Masse umgeben
sind, die eine zusätzliche Dichtung mit den Durchgangs
löchern (12) des Werkstückes (11) bildet, wenn der Hohl
körper (30) mit der Lochmaske (32) und die Halterung
(20) mit dem Werkstück (11) zusammengepreßt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch Ausrichtmittel (22a, 22d; 38; 14a,
14d) zur Halterung des Werkstückes (11) in ausgerichte
ter Position gegenüber der Lochmaske (32) des Hohlkör
pers (30).
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lochmaske (32) abnehmbar
an dem Hohlkörper (30) befestigt ist und der Hohlkörper
(30) so ausgestaltet ist, daß er in bezug auf unter
schiedliche Lochmuster andere Lochmasken (32) aufnehmen
kann.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangslöcher (12)
des Werkstückes (11) bzw. die Löcher (34) der Lochmaske
(32) einen Durchmesser von 0,127 bis 0,635 mm aufweisen.
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