DE2422806B2 - Einrichtung zur Konzentration der LJnienwahlmittel in einer tastengesteuerten Sprechanlage - Google Patents

Einrichtung zur Konzentration der LJnienwahlmittel in einer tastengesteuerten Sprechanlage

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Konzentration der Linienwahlmittel in einer tastengesteuerten Sprechanlage mit dezentralisierten Verstärkern, bei der jeder Linie eine dreistellige Dezimalzahl zugeordnet ist und eine Eingabetastatur mit zehn Tasten vorhanden ist, die den Zahlen 0 bis 9 zugeordnet sind, und bei der von so der Eingabetastatur aus über Stellen der einzutastenden Ziffern zugeordnete Speichervorrichtungen und jeweils zehn Ausgänge aufweisende Decodiervorrichtungen jeweils ein eine bestimmte Linie durchschaltendes Relais ansteuerbar ist, wobei Steuervorrichtungen zur Stellenwertbestimmung und Verbindung der Eingabetastatur mit der zugeordneten Speichervorrichtung vorhanden sind.
Bei Wechsel- oder Gegensprechanlagen werden im Hinblick auf die Wahl bestimmter Verbindungen zwei Systeme unterschieden:
Bei der Codewahl, die auch im Fernsprechverkehr angewendet wird, dient zur Identifizierung einer bestimmten Sprechstelle eine Ziffernfolge, die über eine Wählscheibe oder eine Eingabetastatur erzeugt und einem Zuordner zugeführt wird. Die Zuordnung kann dabei entweder zentral oder über Einrichtungen in den einzelnen Sprechstellen erfolgen. Bei den bekannten Codewahlsystemen muß jede Sprechstelle von vornherein für das jeweilige System geeignet sein.
Bei Anlagen mit dezentralisierten Verstärkern, d. h. bei denen in jeder Sprechstelle alie notwendigen Verstärker enthalten sind, wird im allgemeinen mit Linienwahl gearbeitet Bei der Linienwahl wird jeder Sprechstelle eine bestimmte Taste zugeordnet und die jeweilige Verbindung durch Niederdrücken dieser Taste hergestellt Die Sprechstellen weisen daher am Bedicnungsfeld so viele Wähltasten auf, wie Teilnehmer erreichbar sein sollen. Dies hat zur Folge, daß das Bedienungsfeid einer Sprechstelle sehr unübersichtlich werden kann, wenn die Teilnehmerzahl groß wird und z. B. mehr als 100 Sprechstellen erreichbar sein sollen.
In der DE-OS 23 36 858 wird eine Einrichtung beschrieben, die in erster Linie für eine Türsprechanlage an Apartmenthäusern gedacht ist, bei der von einer beispielsweise am Hauseingang angeordneten Eingabetastatur aus, die zehn Tasten aufweist, über ein Zentrale die verschiedenen Apartments anwählbar sind. Bei dieser bekannten Einrichtung ist jedem Apartment eine dreistellige Dezimalzahl zugeordnet, und von der Eingabetastatur aus ist über in der Zentrale angeordnete Speicher- und Decodiervorrichtungen jeweils ein die Rufverbindung zu einem bestimmten Apartment durchschaltendes Relais ansteuerbar. Die den verschiedenen Apartments zugeordneten Relais sind in einer Matrix angeordnet und werden unmittelbar von den jeweils zehn Ausgängen aufweisenden Decodiervorrichtungen aus angesteuert Dies hat zur Folge, daß bei der bekannten Vorrichtung, sobald die Anzahl der Apartments 100 überschreitet, also mit dreistelligen Dezimalzahlen gearbeitet werden muß, der schaltungstechnische Aufwand außerordentlich groß wird, indem zusätzlich zu den drei Wählziffern-Speichervorrichtungen mit ihren Decodiervorrichtungen mehrere Hilfsspeicher mit Decodiervorrichtungen erforderlich sind, um eine Ansteuerung der Relaismatrix zu ermöglichen.
Da bei der bekannten Einrichtung eine Rufverbindung jeweils nur von beispielsweise einem Hauseingang zu einem bestimmten Apartment erforderlich ist, während eine Verbindung zwischen den einzelnen Apartments nicht vorgesehen ist, kann der schaltungstechnische Mehraufwand, der lediglich eine Vergrößerung der Zentrale nötig macht, in Grenzen gehalten werden. Die bekannte Einrichtung ist allerdings sehr wenig flexibel in ihrem Aufbau im Hinblick auf die Vergrößerung der Teilnehmer. Wenn die Teilnehmerzahl beispielsweise die Zahl 500 um nur einen überschreitet, muß bereits ein weiterer Hilfspeicher mit einer Decodiervorrichtung zugeschaltet werden, der eigentlich für 100 weitere Teilnehmer ausgelegt ist.
Bei der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe wird ausgegangen von einer eingangs erwähnten tastengesteuerten Sprechanlage mit mehreren Sprechstellen, die mit dezentralisierten Verstärkern arbeitet und bei der von jeder Sprechstelle aus mindestens eine der anderen Sprechstellen anwählbar ist, wobei mindestens von einer Sprechstelle aus mehr als 100 andere Sprechstellen anwählbar sein sollen. Die zu lösende Aufgabe besteht darin, bei einer derartigen Sprechanlage eine Einrichtung zur Konzentration der Linienwahlmittel zu schaffen, die ausgehend von den eingangs erwähnten Merkmalen, gemäß denen nur eine begrenzte Anzahl von Tasten im Bedienungsfeld vorhanden sein soll, das Prinzip der Linienwahl aber gewahrt bleiben soll, einen wesentlich geringeren Schaltungsaufwand erfordert als die bekannte Einrich-
tung und sehr flexibel im Hinblick auf die Erweiterung der Teilnehmerzahl ist
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erifndungsgemäßen Einrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist schaltungsmäßig einfach aufgebaut Es sind insgesamt nur drei Speichervorrichtungen und drei jeweils zehn Ausgänge aufweisende Decodiervorrichtungen erforderlich. Die Anzahl der Linienrelais und der sie ansteuernden UND-Gatter entspricht genau der Anzahl der anzuwählenden Sprechstellen. Die erfindungsgemäße Ein; ich- is tung ist jederzeit leicht erweiterbar. Für jede zusätzliche Sprechstelle braucht lediglich ein weiteres Linienrelais und ein weiteres UND-Gatter zugeschaltet werden.
Auf diese Weise bleibt beim Einsatz der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Konzentration der Linienwahlmittel auch bei einer Anlage mit deze.itralisierten Verstärkern, bei der die Linienwahlmittel in den einzelnen Sprechstellen untergebracht werden müssen, der schaltungstechnische Gesamtaufwand gering und es ist auch die bei einer derartigen Anlage in der Praxis besonders wichtige Flexibilität gewährleistet.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Einrichtung und seine Funktion näher erläutert
Die in der Zeichnung dargestellte Einrichtung setzt sich aus an sich bekannten Bauelementen zusammen. Mit Hilfe einer Eingabetastatur 1 können die Ziffern 0 bis 9 eingegeben werden. Die Eingabetastatur 1 ist einmal direkt und einmal über ein dreistelliges Schieberegister 2 mit einem Stellenwertschalter 3 verbunden. Der Stellenwertschalter 3 ist mit einem Speicher 4 verbunden, der drei Speicherplätze aufweist Der Ausgang des Speichers 4 ist über eine Decodiervorrichtung 5 mit einer Anzeigevorrichtung 6 zur Anzeige der eingetasteten Zahl verbunden. Weiterhin ist jeder der Speicherplätze des Speichers 4 mit einer Decodiervorrichtung 7-1, 7-II, 7-III verbunden. Jede der Decodiervorrichtungen 7-1 bis 7-III besitzt zehn Ausgänge a bis j. Jeder durchzuschaltenden Linie ist weiterhin ein dreifaches UND-Gatter 8 zugeordnet. Um der Übersichtlichkeit der Darstellung willen ist in der Zeichnung nur ein derartiges UND-Gatter 8 dargestellt. Jeder der drei Eingänge eines UND-Gatters 8 ist nun einer der Decodiervorrichtungen 7-1 bis 7-III zugeordnet und jeweils mit einem der Ausgänge a bis j verbunden. Dabei kann jeder der Ausgänge a bis j mit jeweils einem Eingang mehrerer UND-Gatter 8 verbunden sein. Die drei Eingänge eines UND-Gatters müssen aber jeweils mit den Ausgängen verschiedener Decodiervorrichtungen 7-1 bis 7-III verbunden sein.
Der Ausgang jedes UND-Gatters 8 ist mit einem Relais 9 verbunden, durch das eine bestimmte Linie durchschaltbar ist Das Durchschalten selbst erfolgt über einen Startschalter 10, der über ein Verteilerglied 11 mit sämtlichen Relais 9 verbunden ist. Der Speicher 4 und das Schieberegister 2 können durch Drücken einer Taste 12 gelöscht werden.
Im folgenden soll die Funktion der Einrichtung anhand der Wahl eines Teilnehmers mit der Rufnummer 123 näher erläutert werden.
Es werden zunächst die Tasten 1, 2 und 3 der Eingabetastatur 1 nacheinander gedrückt. Bei jedem Drücken einer Taste rückt das Schieberegister 2 um eine Stelle weiter. Durch das Schieberegister 2 wird der Stellenwertschalter 3 so angesteuert daß die einzelnen Ziffern jeweils auf ganz bestimmte Speicherplätze des Speichers 4 gelangen. So ist die Ziffer i die Stellung I des Schieberegisters und ein entsprechender Speicherplatz, der Ziffer 2 die Stellung II des Schieberegisters und ein entsprechender Speicherplatz und der Ziffer 3 die Stellung III des Schieberegisters und ein entsprechender Speicherplatz zugeordnet Durch das Schieberegister 2 in Verbindung mit dem Stellenwertschalter 3 wird also dafür gesorgt, daß die eingetasteten Ziffern immer in der richtigen Reihenfolge in den Speicher 4 gelangen. Über die Decodiervorrichtung 5 wird die eingetastete Ziffer auf der Anzeigevorrichtung 6 sichtbar gemacht, und es kann die richtige Eintastung kontrolliert werden.
Jede der eingetasteten Ziffern wird nun vom Speicher 4 einer der Decodiervorrichtungen 7-1 bis 7-IH zugeführt Entsprechend dem Wert der eingetasteten Ziffer erscheint dann an einem der Ausgänge a bis j der Decodiervorrichtungen 7-1 bis 7-III ein Signal. Im vorliegenden Beispiel sind die Ausgänge a bis / den Ziffern 1 bis 9 und der Ausgang j jeweils der Ziffer 0 zugeordnet Es erscheint also bei dem gewählten Beispiel ein Signal am Ausgang a der Decodiervorrichtung 7-1, am Ausgang b der Decodiervorrichtung 7-11 und am Ausgang c der Decodiervorrichtung 7-1II. Die drei Signale gelangen auf die Eingänge des UN D-Gatters 8, wodurch das Relais 9 zum Durchschalten vorbereitet wird. Durch Drücken der Starttaste 10 bekommt das Relais 9 Spannung und schaltet die Linie 123 durch. Durch Loslassen der Taste 10 wird! die Linie 123 wieder unterbrochen. Durch Betätigung der Löschtaste 12 wird der Speicher 4 und damit die Anzeige 6 gelöscht und das Schieberegister 2 auf 0 zurückgestellt.
Um einzelne, häufig auftretende Rufnummern nicht jedesmal der Reihe nach eintasten zu müssen, sind in dem dargestellten Beispiel zusätzliche Speicher vorgesehen, von denen einer dargestellt ist. In diesem zusätzlichen Speicher 13 kann eine beliebige aus drei Ziffern bestehende Zahl eingespeichert werden, indem beim Eintasten der Ziffernfolge gleichzeitig die Taste 14 gedrückt wird. Nunmehr wird die eingetastete Zahl in der richtigen Reihenfolge der Ziffern gleichzeitig dem zusätzlichen Speicher 13 zugeführt. Aus diesem zusätzlichen Speicher 13 kann die in ihn eingespeicherte .Ziffernfolge durch erneutes Drücken der Taste 14 abgerufen und der Anzeige 6 sowie den Decodiervorrichtungen 7-1 bis 7-III zugeführt werden. Durch die Taste 14 wird gleichzeitig der Startschalter 15 betätigt. Auf diese Weise ist auch das Durchschalten bestimmter häufig wiederkehrender Verbindungen durch Drücken einer einzigen Zieltaste möglich. Der zusätzliche Speicher 13 kann durch Drücken einer eigenen Löschtaste 15a gelöscht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Konzentration der Linienwahlmittel in einer tastengesteuerten Sprechanlage mit dezentralisierten Verstärkern, bei der jeder Linie eine dreistellige Dezimalzaihl zugeordnet ist und eine Eingabetastatur mit zehn Tasten vorhanden ist, die den Zahlen 0 bis 9 zugeordnet sind, und bei der von der Eingabetastatur aus über den Stellen der to einzutastenden Ziffern zugeordnete Speichervorrichtungen und jeweils zehn Ausgänge aufweisende Decodiervorrichtungen jeweils ein eine bestimmte Linie durchschaltendes Relais ansteuerbar ist und Steuervorrichtungen zur Stellenwertbestimmung und Verbindung der Eingabetastatur mit der zugeordneten Speichervorrichtung vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stelle der einzutastenden Ziffer ausschließlich eine Speichervorrichtung (4) mit einer zehn Ausgänge aufweisenden Decodiervorrichtung (7-1, 7-II, 7-III) zugeordnet ist und jeweils ein Ausgang (a, b, c) jeder Decodiervorrichtungen über ein dreifaches UND-Gatter (8) unmittelbar mit dem die bestimmte Linie durchschaltenden Relais (9) verbunden ist und daß die Steuervorrichtungen zur Stellenwertbestimmung einen zwischen die Eingabetastatur (1) und die Speichervorrichtungen (4) eingeschalteten, mit Hilfe eines dreistelligen Schieberegisters (2) ansteuerbaren Stellenwertschalter (3) aufweist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichervorrichtungen (4) über zusätzliche Decodiervorrichtungen (5) mit einer Anzeigevorrichtung (6) für die eingetastete Zahl verbunden sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Speichervorrichtungen (4) ein oder mehrere zusätzliche Speicher (13) zur nicht nur vorübergehenden Speicherung einzelner dreistelliger Dezimalzahlen geschaltet sind.
DE2422806A 1974-05-10 1974-05-10 Einrichtung zur Konzentration der Linienwahlmittel in einer tastengesteuerten Sprechanlage Expired DE2422806C3 (de)

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AT339383B (de) 1977-10-10
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