DE2422029C3 - Steckbares elektronisches Relais mit Umschaltfunktion - Google Patents
Steckbares elektronisches Relais mit UmschaltfunktionInfo
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- DE2422029C3 DE2422029C3 DE19742422029 DE2422029A DE2422029C3 DE 2422029 C3 DE2422029 C3 DE 2422029C3 DE 19742422029 DE19742422029 DE 19742422029 DE 2422029 A DE2422029 A DE 2422029A DE 2422029 C3 DE2422029 C3 DE 2422029C3
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/51—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
- H03K17/56—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices
- H03K17/60—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices the devices being bipolar transistors
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- Electronic Switches (AREA)
- Direct Current Feeding And Distribution (AREA)
Description
Die I rfindiing betriff! ein sleckhares elektronische·.
Relais mit Umschaltfunklion. bei dem in einer
Relaiseinheit zwei mn ihren Schallsirecken einen Umschalter bildende Transistoren über eine Steuer
schallung abwechselnd in den !eilenden /iisland
steuerbar sind
Derartige elektronische Relais sind bekannt. Sie
haben ictlot h tlen Nachteil, daß sie nur fur eine Polarität
tlcT Speisespannung eingesetzt werden könncnvsveil sie
Vöii der Spcisespahritliigspolürliät abhängige Bauteile
aufweisen,
Die Aufgabe def Erfindung besieht darin, ein
stcckbarcs elektronisches Relais der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei unterschiedlicher Polarität
der Speisespannung eingesetzt werdeil kann,
Dies wird genial! einer ersten Losung der I ιΐιικίΐιημ
dadurch erreicht, daß die sieckbare Relaiseinheii über
einen die gleiche Stiftbelegung wie die Relaiseinheil aufweisenden Zwischenstecker abschließbar ist und daß
der Zwischenstecker eine die Polariliilsumkchr der Speisespannung für die Relaiseinheil berücksichtigende
Schaltungsanordnung aufweist. Die sieckbare Relaisein heil kann daher fur sich bei der einen .Speisespaniuingspolaritiil
und zusammen mit dem Zwischenstecker bei
in der anderen Speisespannungspolariläi verwendet werden.
fine zweite Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß in der Relaiseinheil eine lliiischaltvorrichtung und eine zusätzliche,
die Polariiaisumkehr der Speisespannung für die Relaiseinheil berücksichtigende Schaltungsanordnung
angeordnet ist. die mittels der Umschaltvorrichtung einsehalibar ist. Bei dieser Lösung braucht nur die
Schaltstellung der Unischaltvorrichtung der Speise-
-U ipannungspolarilat angepaßt werden
fine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung liegt
vor. wenn die .Schaltungsanordnung zwei InverterslufcH
aufweist, die durch zugehörige transistoren der Relaiseinheit sleuerbar sind.
-> ferner wird genial! der f rfindiing vorgeschlagen, die
.Schaltungsanordnung mil einer Schutzdiode gegen falschpolung der Speisespannung zu » ersehen, die in
die das Potential fm die ['.miller der Inverleriransisto
reu ziiliihrende Speiseleitung eingefügt ist. Dadurch
*' können die Baulcilc lies Zwischensteckers gegen
falschpolung der Speisespannung geschiilzl werden
(icni.ili einer weiteren Ausbildung der f rfindiing sind
zwei l'nischallkonlakte der I Imschallvorrichliing zur
pol.irilalsrichligen Anschaltung der Speisespannung
'"' und zwei weitere llmschallkonlaklc der Umschahvnr
richtung zur Anschaltung der l.asMusgangc an die
Kollektoren der Inverierir.insisioren bzw ,in die
Kollektoren der I Imschalierir.insislor.en verwende!.
Dadurch werden ein einfacher I Hergang auf die andere
w Pol.irilal tier Speisespannung unv' ein zuverlässiger
Betrieb errcichi
Die frfindiiiig wird nun anhand von Aiisfuhrungsbci
spielen naher erläutert, fs /eigl
f ι g. I Schaliiiugs.inordniingen für eine sieckbare
Ii Relaiseinheii und einen Zwischenstecker und
I ig 2 eine St ι iliiingsanoiilming für ein auf uiiicr
schieillii he Speisesnanniingspolarii.i' mim h.ilihares
eleklromst lies ReI.ns
In I ig 1 ist eine sieckbare Relaiseinheit / R gezeigt.
>o die im' Anst hlultsiilien / I. 1.2, I, 5. II, 12. 4 und \
versehen ist Diese Aiischliißslifle sind in mehl
dargeslellle Buchsen einer zugehörigen I iiirichliiiig
emstcikbar Dabei isl tier Relaiseinheii IR die
Speisespannung über die Anst hliiüsliftc 4. Λ zufiihibar
" und zwar wirtl an den Ansihliillsiifl 4 Nullpolential iintl
an den Anschlußsiifl -AdasPoienii.il i/angelegl Die
Speisespannung kann selhslversi.indlich auch in anderer
Weise an these Ansihlußstiftc angelegt scm. ζ 13. kann
an ilen Anschliillslifl 4 das Potential ('und an den
fin Ansthliißslifl
<\ Niillpoieniial angelegt sein, oder ts
kann <iin Anschlußsiifl 4 das Pott nlial /' und am
Atlschliißslift λ das Potential -^ Uc\UCr mittengccrdc'
icn SpcisCspannüngsqiicilG atiflrcicni IfIl foigcndcri wird
jedoch vom ersten Fäll ausgegangen. Die Speisespan'
hä niing wird eifief Steuerschaltung 57"zugeführt, die zur
Steuerung zweier einen Umschallef bildenden Transistoren 7*1, r^dient. Der Anschlilßslift Λ ist dabei über
eine Diode D X mil dcf Steuerschaltunß 5fund mit den
Fmiiiern tier Transistoren Π, /2 vcrbuiic.li.Mi. Parallel
zu den BasisT.niitter-Slreekcnder Transistoren Γ1. 7 2
liegen Widerstünde Ri. R2. Her Kciilekinr des
Tninsisiors ΓΙ isi mil dem Anschlullsiift /. 1 verbunden,
während der Kollektor des Tninsisiors 7"2 ;in den
Anschlußstift /. 2 angeschlossen ist. Über die Anschlußstifte 11, 12 isl der .Steuerschaltung .STeine Sperrspannung
/uführbar; diese Sperrspannung kann beispielsweise dann erforderlich sein, wenn die Relaiseinheit als
rirsai/ Für das Telegrafenrelais dient, welches Telcgrafie/cichen
über eine Fernmeldeleitung empfangt, wahrend der durch eine andere !"in rieh tu ng vorgenommenen
Wiederaussendung dieser Telegrafie/eiehen von
der Fernmeldeleitung getrennt ist und nach seiner Wiedereinschaltung noch für eine das Ausschwingen der I1J
Fernmeldeleitung überdauernden Zeit gesperrt weiden nuiü. Ober die AnschluBslifie 1, 1 ist der Steuerschaltung
.ST das Steuersignal für die Relaiseinheit I'R
/uführbar. Liegt keine Steuereingangsspannung an den
Anschlußstifien I1 5 an, so hclindci sich der Transistor :n
T\ im leitenden Zustand. Somit wird das l'otenlial — ί'
uber die Diode I) I und die Kollektor! nnücr -Strecke
des Transistors 7Ί /um l.asianschlußslifl /. I gegeben.
Der Transistor T2 ist in diesem Tall gesperrt. Wenn
undererseits an den Anschlußsliflen 1, 5 eine Steuerein- 2r>
gangsspannung auftritt, so wird in nicht dargestellter
Weise der Transistor Π gesperrt, wahrend der
Transistor /2 in den leitenden Zustand versetzt wird.
Dabei wird das Potential — I' Über die Diode D I und
die Kollektor Fmillcr Strecke des transistors T2 /um
l.astaiischlußslifl /. 2 gegeben
Um nun die Relaisemheil /71 auch beim Vorliegen der
entgegengesetzten Polarität der Speisespannung an den Buchsen tier zugeordneten !'.!!inclining einsetzen /\\
können, ist in Γ ig. I ein Zwischenstecker /.ST s>
vorgesehen. Dieser Zwischenstecker hat die gleiche Stiflbelegung wie die Relaisemheil I'R und weist
Buchsen Ii auf. in die die Anschlullsiific der Rclaiscin
heil I'R einsleckbar sind. Der Zwischenstecker /.ST
weist eine Schaltungsanordnung aiii, die die Pol.irilais w
umkehr der Speisespannung fm die Relaiscinheii / R
berücksichtigt. Diese Schaltungsanordnung umfaßt zwei pnp Transistoren /9. Π0. Widerstände R 14 bis R 17
und eine Diode I) 3. Den Basis T'miller Strecken der
Transistoren Γ9. / 10 liegen die Widerstände R 14. R 15 -T.
parallel Die Basis ties transistors Γ9 ist uber den
Widerstand R 16 mn dem l.astanschlulislifl /I der
Kclaisi-inhcii IR verbindbar, wahrend die Basis des
'transistors /10 uber der. Widerstand R 17 mit dem I aslanschlußslift /. 2 der Relaiseinheit IR verbindbar '»'
ist. Der Anschliißslift Λ ties Zwischensteckers /ST ist
über die Diode I) 3 mit den I mitlern der Transistoren
7 9. ΓΙΟ verbunden und mit dem AnschliiUsiifl 4 der
Relaiseinhcii IR verbindbar. Der Anschlußstifi 4 des
Zwischensteckers /ST ist an den Anschltißstift Λ der '>r>
Relaiseinheil f.R anschließbar Ferner sind die Anschlußsiirie
II, 12, 1, 5 des Zwischensteckers /.ST nut
den einsprechend bezeichneten Anschlußstiften der Relaisemheit IRverbindbar.
Dem AnschliiBslift 4 des Zwischensteckers /.ST wird h"
das Potential — /'zugeführt, wahrend am AnschliiBstift
A des Zwischensteckers ZST Nullpoteniial liegt. Die
Ansöhlußslifte 4, A der Relaiseinheit ER erhalten somit
die richtige Spciscspanntingspolania'L Im Ruhezustand
des elektronischen Relais steuert der leitende Transistor br>
Ti den Transistor 7~9 aus. Daher wird Nullpotcntial
vom Anschliißslifl A des Zwischensteckers ZSTüber die
Diode 03 und die .^olleklor-Emiltcr-Strccke des
transistors 79 /um l.astaiifichluBstifl /. 1 des/wischen
Steckers /.ST gegeben. Trill eine Sieuereingangsspaiiniing
an den Anschlullsiiften 1, 5 des Zwiwhen.steckers,
/.ST auf. so werden die Transistoren 7~1, 7~9 gesperrt
und die Transistoren Γ2, 7"IO leitend gesteuert. Vom Anschlullstift A des Zwischensteckers ZST gelangt
somit Nullpotential über die Diode D 3 und die KoIIektor-Kmitter-Strecke des Transistors 7~!0 /um
LastanschluUsiift /. 2. Die Diode ü 3 dient da/u, die
Transistoren 7"9. ΓΙ0 zu schützen, wenn an den
AnschluBstiften 4, A des Zwischensteckers Z.ST eine
falsche Speisespannungspolaritäi vorhanden ist. Den gleichen Zweck erfüllt die Diode D1 für die
Transistoren Ti. T2.
Statt einen Zwischenstecker vorzusehen, kann die Umkehr der Speisespannungspolaritüt auch dadurch
berücksichtigt werden, daß die Relaiseinheit auf die verschiedenen Speisespannungspolaritaien umschaltbar
ausgeführt wird. Diese Lösung isl in Fig. 2 dargestellt.
Die gleichen f'Iemeine wie in der fig I sind in F i g. 2
nut denselben Bezugs/eichen verse1' mi. Die Steuer
Schaltung .ST der Fig.! umfallt lr: Fig 2 einen
optoelektronischen Kuppler OK. eine Zenerdiode /
und ein Widerstand R 1 Der optoelektronische Koppler besteht aus einem lichtabgebenden Llement S und
einem li'htempfangenderi 1 'lernen! /'. Zwischen den
Basen der Transistoren 71. / 2 isl die Reihenschaltung
aus der Zenerdiode / und dem lichtempfangenden Fkmenl /angeordnet. Als lichlempfangendes Flement
/'ist ein Phototransistor eitigeset/1. Dc Kollektor des
Phototransistor ist uber den Widersland R 1 mit ilen
Fniit'.ern zweier zusätzlicher "Transistoren Γ 3. /4
verbunden. Den Uasis-t'mitter Strecken der Transistoren Γ 3. /4 liegen Widerstände R'->. R 7 parallel. Die
Basis des transistors Γ 3 ist uber einen Widersland R 4
mit dem Kollektor des transistors ΓΙ verbunden,
wahrend die Basis des transistors 4 über den
Widerstand Rh ,in den Kollektor des transistors 12
angeschlossen ist.
Fs ist eine Unischaltvorrichiung vorgesehen, die aus
vier Umschaltkontaklen Vl bis S'4 bestehl. Die zwei
Uiv. chaltkonlakle SI. S'2 sind zur polaritatsnchligen
Anschaltung der Speisespannung vorgesehen: dabei ist der Anschlußslifl 4 der Relaiseinheit ER int ι g. 2 über
die Ruheseile des llmschaltkoniakis .SI und Jie Diode
I) 1 mit den I miltern der Transistoren 7 i. /2
verbunden und über die Arbeitsseite des llmschaltkon takts .Vl und eine Diode 1)2 mn den Fmillern der
Transistoren Γ3. Γ4 verbindbar Der Anschlul.lstifl \
der Relaiseinheit IR in t ι g. 2 isl über die Ruheseile des
Umschaltkonlakts .V2 und die Diode 1)2 an die !.miller
der Transistoren Ti. Γ4 angeschlossen und über die
Arbeilsseite des Umschaltkonlakts 52 und die Diode
D I ;m die Fmitler der Transistoren Ti. Tl
aiisehlielibar. Der LastanschlufiMift /. 1 ist über die
Ruheseile des Umschaltkontakts V 3 mit dem Kollektor
des Transistors 7 3 verbunden und über die Ai beitsseite
dieses llmschallkontakls mit dem Kollektor lies
Transistors Γ1 verbindbar. Schließlich isl der Laslanschlußstift
Γ 2 übe die Ruheseite des Umschallkoniak
les .V4 an ilen Kollektor des Transistors Γ4 angeschlossen und über die Arbeilsseite dieses Umschallkontaktcs
an den Kollektor des Transistors Γ2 anschließbar.
In der gezeigten Stellung der Umschaltvorrichtung isl
an den Anschlußstifte.n 4, A die umgekehrte Speisespannungspolnriiät,
wie sie für die Anschlußstifte 4, A der Relaiseinheit ER in Fig. I erforderlich ist, vorhanden,
d.h. der Ansehlußsiifi 4 erhiili eins l'oleniuil - /'.
während der Anschlußstift Λ Niillpolenlial aufweist. Im
Ruhezustand des elektronischen' Relais gelangt das I1OlCtItKiI O vom Anschliilislifl Λ über die Rtiheseile des
Umschallkontakles 52, die Diode D2, die Kolleklor-Ijiiiilei-Stiecke
des Transistors T3 und die Ruhe.sciie
des Unisehallkonlakls 53 zinn LasiaiiSchlußsiirt /. 1. Mv
diesen) Ruhezustand ist nämlich der Phototransistor E nicht beleuchtet Und daher hochohniig, so daß über die
im Zcnerbercich arbeitende Zcncrdioclc Z der Transistor Tl leitend gesteuert wird und über diesen
Transistor ebenfalls der Transistor 7"3 in den leitenden Zustand versetzt wird. Die Transistoren T2, 7~4 sind
dabei gesperrt. Wird den Anschlußstiftcn i, 5 eine Stcucrcingang.sspannung zugeführt, so leuchtet das
lichtabgebende Element S Dieses Element bewirkt durch Beleuchtung des Photolransistors E in dessen
Basis eine Ladung, die den Phototransistor E in den
reitenden Zustand bringt. Über die Kolleklor-Emilter-Strcckc
des Phototransislors E und die Basis-Emitter-Strccke
des Transistors Tl kann somit einen Strom
fließen, der einerseits die Transistoren T2. T4 in den
leitenden Zustand veCsel/t und andererseits dafür sorgt,
daß die Zefierdiode /.\w den Sperr/ustand vorsetzt wird
Damit werden aber auch die Transistoren 7"I. 7"3
gesperrt. In diesem Fall wird also Niillpolential vom
Anschlußstifi Λ über die Ruheseile des Umschaltkoiililkls
52. die Diode 1)2, die Koliektor-Kmiller-.Strecke
des Transistors Γ4 und die Ruheseitedes Uinsclialikon
iakts 54 /um l.astanschliißslift /^gegeben.
Soll die Relaiscinheil l:lt in I"ig. 2 in einem l'all eingesetzt werden, in dem am AnschluUsiifi 4 Nullpotential und am Anschlußsiifi Λ das l'oteiiiitil — // auflriit. so muß vorher eine lliiischaliuiigilcr Unisehallkoiitakle 5 1 bis 54 erfolgen. Durch die llMlschallkoiitakte 51. 52 erfolgt dann die polariiätsiieliiijjc Anschaltung der Speisespannung. Die Transistoren 7*3. 7~4 bleiben iii diesem RiIIi iiiibeiHit/t, Die elektronische Relaiseinhcil IUi arbeitet'· in diesem l'ali so. wie es anhand der Relaiseinheil EK ill ί·Ί g. I ohne Zwisciieiifii· gen des Zwischensteckers /f.VTbeschrieben wurile.
Soll die Relaiscinheil l:lt in I"ig. 2 in einem l'all eingesetzt werden, in dem am AnschluUsiifi 4 Nullpotential und am Anschlußsiifi Λ das l'oteiiiitil — // auflriit. so muß vorher eine lliiischaliuiigilcr Unisehallkoiitakle 5 1 bis 54 erfolgen. Durch die llMlschallkoiitakte 51. 52 erfolgt dann die polariiätsiieliiijjc Anschaltung der Speisespannung. Die Transistoren 7*3. 7~4 bleiben iii diesem RiIIi iiiibeiHit/t, Die elektronische Relaiseinhcil IUi arbeitet'· in diesem l'ali so. wie es anhand der Relaiseinheil EK ill ί·Ί g. I ohne Zwisciieiifii· gen des Zwischensteckers /f.VTbeschrieben wurile.
Hs sind selbstverständlich anab'ge l.östingch liiit
Transistoren umgekehrter Leitfähigkeit möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:I. Steckbaros elektronisches Relais mit Uniseliali funktion, bei dem in einer Relaiseinheit zwei mii ihren Schaltsirecken einen Umschalter bildende Transistoren über eine Steuerschaltung abwechselnd in den leitenden Zustand steuerbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die sieckbare Relaiseinheit (HR, Fig. I) über einen die gleiche Stiftbelegung wie die Relaiseinheit aufweisenden Zwischenstecker (ZST) abschließbar ist und daß der Zwischenstecker eine die Polaritätsumkehr der Speisespannung für die Relaiseinheii berücksichtigende Schallungsanordnung (T9, ΓΙΟ. R XA-R 17. D 3, Fig. 1) aufweist.iStcckbarcs elektronisches Relais mit Umschalifunktion, bei dem in einer Relaiseinheii zwei mit ihren Schaltsirecken einen Umschalter bildende Transistoren über eine Steuerschaltung abwechselnd in den leitenden Zustand steuerbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Relaiseinheii eine UnischiiMtiirnchtung (SX-SA) und eine zusätzliche, die Polaritätsumkehr der Speisespannung für aw Relaiseinheii berücksichtigende Schal lungsanordnung (T 3. Γ4. RA-R 7. D 2. I ig. 2) angeordnet ist, die mittels der Umschallvorrichtung einschaltbar ist.3. Steckbares elektronisches Relais nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung zwei Invcrlerslufen (Γ9. R 14. R 16; ΓΙΟ. R 15. R 17 bzw. Ti. RAJi1J: Γ A. Rb. Rl) aufweist, d> durch zugehörige Transistoren (I X. T2)der Relaiseinheii |7:7?/steticrbar sind.4. Sleckbares elektronisches Relais nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, da'3 die Schaltungsanordnung eine Schulzdiode (Di. D2) gegen falsch polung der Speisespannung aufweist, die in die das Potential für die Emitter der Inverieriransisloien (Γ9. Γ10: Γ 3. ΓΑ) zuführende Speiseleitung eingefügt ist.ϊ. Sleckbares elektronisches Relais nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß zwei Umschallknn takle (SX, S2) der Umschallvorrichlung zur pol.intalsrichligcn Anschaltung der Speisespannung und zwei weilerc Umschallkontaklc (S 3. S"4) der Umschallvorrichlung zur Anschauung der Laslaus gange (I X. I. 2) .in die Kollektoren der Inverieriransisloren (Γ3. ΓA) bzw. an die Kollektoren tier I Imschalleriransisioren (T'X. Γ2) verwendet sind
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742422029 DE2422029C3 (de) | 1974-05-07 | 1974-05-07 | Steckbares elektronisches Relais mit Umschaltfunktion |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742422029 DE2422029C3 (de) | 1974-05-07 | 1974-05-07 | Steckbares elektronisches Relais mit Umschaltfunktion |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2422029A1 DE2422029A1 (de) | 1975-11-20 |
DE2422029B2 DE2422029B2 (de) | 1979-08-30 |
DE2422029C3 true DE2422029C3 (de) | 1980-05-08 |
Family
ID=5914868
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742422029 Expired DE2422029C3 (de) | 1974-05-07 | 1974-05-07 | Steckbares elektronisches Relais mit Umschaltfunktion |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2422029C3 (de) |
-
1974
- 1974-05-07 DE DE19742422029 patent/DE2422029C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2422029B2 (de) | 1979-08-30 |
DE2422029A1 (de) | 1975-11-20 |
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OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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