DE2421629A1 - Konstruktionseinheit bzw. trennwand mit verbindungsmittel - Google Patents

Konstruktionseinheit bzw. trennwand mit verbindungsmittel

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Description

Anmelder: GKN SANKEY LIMITED, Albert Street Works, Bilston in the County of Stafford, England
Konstruktions einheit bzw. Trennwand mit Verbindungsmittel
Die Erfindung betrifft Verbindungsmittel zur gegenseitigen Verbindung zweier Bauteile, die-über dünnwandige Teile verfugen, die in Hinblick auf eine gegenseitige flächige Berührung angeordnet sind.
Die erfindungsgemäßen Verbindungsmittel dienen in erster Linie, jedoch nicht ausschließlich, zur Verwendung bei der gegenseitigen Verbindung zweier benachbarter Abschnitte einer Trennwand, bei der jeder Abschnitt aus einer Wand mit einem Flansch an einem Seitenrand derselben besteht und die Abschnitt in Hinblick auf eine gegenseitige flächige Anlage der Flansche angeordnet sind. Die Erfindung ist bei Feuerschutz-Trennwänden einsetzbar, bei denen jeder Abschnitt aus einer Metallwand mit einer Schicht aus einem Wärmeisoliermaterial auf einer Wandseite und mit einem Flansch an einem Seitenrand der Wand besteht, wobei die Flansche in Hinblick auf eine gegenseitige flächige Anlage angeordnet sind und sich die Schichten des wärmeisolier enden Materials an derselben T rennwand Seite befinden. Die Erfindung ist aber auch bei Feuerschutz-Trennwänden
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einsetzbar, bei denen jeder Abschnitt aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Metallseitenwänden mit einer Schicht aus einem wärmeisolierenden Material zwischen diesen Wänden besteht und jede Wand mit einem einwärts gebogenen Flansch an einem Seitenrand des Abschnitts ausgestattet ist, wobei die Abschnitte in Hinblick auf eine gegenseitige flächige Anlage der Flansche des einen Abschnitts mit den entsprechenden Flanschen des anderen Abschnitts angeordnet sind.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht in der Schaffung eines einfachen Verbindungsmittels für den angegebenen Zweck.
Unter einem ersten Aspekt sieht die Erfindung eine Konstruktionseinheit aus zwei Bauelementen mit dünnwandigen, in gegenseitiger flächiger Anlage stehenden und über Verbindungsmittel miteinander verbundenen Teilen vor, wobei die Verbindungsmittel aus einem sich durch zwei einander gegenüber liegende und quer zu den Teilen und in diesen angeordnete Öffnungen hindurch erstreckenden Element bestehen, das in Hinblick auf die Bildung einer Kerbe geformt ist, die zur Aufnahme der die Öffnungen begrenzenden Bereiche der Teile ausgebildet und bestimmt ist, wonach eine Trennung der Bauelemente verhindert ist.
Das Element kann aus einer flachen Platte oder Scheibe bestehen, die mit einer sich zum Umfang hin öffnenden Kerbe ausgestattet ist. Vorzugsweise kann das Element jedoch aus einer dünnen und im Querschnitt L-förmigen Platte bestehen, deren Schenkel in Hinblick auf die Bildung der zwischen ihnen gelegenen Kerbe gestaltet sind. In beiden Fällen können die Öffnungen in den Teilen der Abschnitte miteinander fluchtende Schlitze sein, deren Breite geringfügig größer ist als die Dicke des Elements, wobei die Kerbe des Elements diejenigen Bereiche der Teile
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der Abschnitte aufnimmt, die am einen Ende der Schlitze angeordnet sind. . .
Bei einer besonderen Ausführungsform sind der eine Schenkel des Elements als Rechteck und der andere Schenkel als Polygon gestaltet, dessen einer Seitenrand mit einem Seitenrand des rechteckigen Schenkels so verbunden ist, daß die Kerbe von einem Seitenrand des polygonalen Schenkels, der dem erstgenannten Seitenrand benachbart ist, und von dem gegenüber liegenden Bereich des einen Seitenrandes des rechteckigen Schenkels gebildet ist. In diesem Fall können die Verbindungsmittel derart angeordnet sein, daß der rechteckige Schenkel des Elements parallel zu den aneinander anliegenden Teilen der Abschnitte angeordnet ist und an der von dem anderen Teil abgewandten Fläche des einen Teils anliegt, wobei sich der polygonale Schenkel unter einem rechten Winkel zu den Teilen durch die in den Teilen vorgesehenen öffnungen oder Schlitze hindurch in das andere Teil hinein erstreckt.
Die Öffnungen oder Schlitze, durch die sich das Element hindurch erstreckt, können so bemessen sein, daß eine Relativbewegung des Elements zu den Abschnitten zwischen einer Arbeitsstellung, in der die Kerbe die die Öffnungen oder Schlitze begrenzenden Bereiche aufnimmt und das Element die Abschnitte zusammenhalt, und einer Unwirksamkeitsstellung möglich ist, in der die Kerbe frei von den genannten Bereichen ist und die Abschnitte voneinander trennbar sind. Diese Bewegung der Elemente kann mittels eines dünnen Instruments, beispielsweise einer Klinge, bewirkt werden, die zwischen die Teile der Bauteile eingeschoben wird und mit dem Element in Berührung kommt und zusammenarbeitet. Zur gegenseitigen Verbindung der Bauteile werden diese somit also einfach zusammengebracht, wobei das Element in die Öffnungen oder Schlitze eingesetzt wird und sich in der Unwirksamkeitsstellung befindet, wonach das Element in seine Arbeitsstellung bewegt wird, und
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zwar beispielsweise mittels einer Klinge, die zwischen die aneinander anliegenden Flächen der Teile der Bauteile eingeschoben wird.
Unter einem, zweiten Aspekt sieht die Erfindung eine Trennwand mit zwei Seite an Seite angeordneten Trennwandabschnitten mit an ihren einander benachbarten Rändern angeordneten Flanschen vor, die in gegenseitiger flächiger Anlage stehen und über Verbindungsmittel miteinander verbunden sind, wobei die Verbindungsmittel aus einem sich durch zwei einander gegenüber liegende und quer zu den Flanschen und in diesen angeordnete Öffnungen hindurch erstreckenden Element bestehen, das in Hinblick auf die Bildung einer Kerbe geformt ist, die zur Aufnahme der die Öffnungen begrenzenden Bereiche der Flansche ausgebildet und bestimmt ist, wonach eine Trennung der Abschnitte verhindert ist.
Unter einem dritten Aspekt sieht die Erfindung Verbindungsmittel zur gegenseitigen Verbindung zweier Bauteile mit dünnwandigen, in gegenseitiger flächiger Anlage stehenden Teilen mit zwei einander gegenüber liegenden Schlitzen vor, wobei die Verbindungsmittel aus einer im Querschnitt L-förmigen Platte bestehen, die in die Schlitze einsetzbar ist und deren Schenkel in Hinblick auf die Bildung einer zwischen ihnen gelegenen Kerbe zur Aufnahme der die Schlitze begrenzenden Bereiche der Teile geformt sind, wodurch das Element die Teile zusammenhält.
Im folgenden wird die Erfindung beispielhaft und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben; in diesen zeigt:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine Trennwandform zur Darstellung zweier benachbarter Abschnitte derselben, die mittels einer erfindungsgemäßen Form der Verbindungsmittel miteinander verbunden sind,
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Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Perspektive zur Darstellung der Abschnitte vor ihrer gegenseitigen Verbindung mittels der Verbindungsmittel,
Fig. 3 der Fig. 1 entsprechende Seitenansichten zur Darstellung
der Art und Weise, in der die beiden Abschnitte mittels des Verbindungsmittels miteinander verbunden werden', und
Fig. 5 einen Teilschnitt durch eine andere Trennwandform zur Darstellung zweier benachbarter Abschnitte derselben, die mittels der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Form der Verbindungsmittel miteinander verbunden sind.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Trennwand ist eine Feuerschutz-Trennwand zur Verwendung beispielsweise auf Schiffen und in Gebäuden. Diese Trennwand besteht aus zwei Trennwandabschnitten A und B je mit zwei im Abstand voneinander angeordneten parallelen Metallseitenwänden 10 und 11, zwischen denen eine steife und gerippte Tafel 12 aus einem Wärmeisoliermaterial angeordnet ist, welche Tafel an den Wänden mittels eines Klebers befestigt ist. Die Abschnitte besitzen eine rechteckige und ebene Form und sind in einer gemeinsamen Ebene mit den Kanälen angeordnet, die zwischen der wärmeisolierenden Tafel 12 und den Seitenwänden 10 und 11 vertikal verlaufend vorgesehen sind.
Die benachbarten Seitenränder der Abschnitte besitzen eine im wesentlichen genutete bzw. gefalzte Gestalt. So sind die Seitenwände 10, 11 jedes Abschnitts mit nach innen umgebogenen parallelen Flanschen 14 und 15 versehen, die unter einem rechten Winkel zu den Seitenwänden und entlang einer zu den Flanschen senkrechten Linie seitlich gegeneinander versetzt sind. Jeder Flansch besitzt gemäß Darstellung eine doppelte Dicke bzw. Wandstärke. Die Wärmeisoliertafel 12 ist so angeordnet, daß sie sich bis zur Innenfläche des äußeren der beiden ver-
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setzten Flansche erstreckt, so daß ein Teil 16 der Tafel zwischen den Flanschen sichtbar ist.
Die beiden Abschnitte A und B sind in Hinblick auf eine aneinander anliegende Anordnung ihrer gefalzten Seitenränder angeordnet, wobei die Flansche 14, 15 des einen Abschnitts je mit dem entsprechenden Flansch 14, 15 des anderen Abschnitts in flächiger Berührung stehen, wobei die Teile 16 der Wärmeisoliertafel 12 einander überlappen, so daß sie ebenfalls in flächiger Berührung miteinander stehen. Jeweils zwei aneinander anliegende Flansche 14 bzw. 15 sind mit Hilfe eines oder mehrerer Verbindungsmittel 17 miteinander verbunden; sofern zwei oder mehrere Verbindungsmittel 17 verwendet werden, werden diese zweckmäßigerweise entlang der Länge der beiden Flansche in geeigneten Abständen angeordnet.
Das bzw. jedes Verbindungsmittel 17 besteht aus einer dünnen Blechplatte 45 mit L-förmigem Querschnitt. Der eine Schenkel 46 dieser Platte besitzt eine rechteckige und der andere Schenkel 47 eine längliche sechseckige Gestalt, wobei der eine Seitenrand 48 des sechseckigen Schenkels 47 mit dem einen Seitenrand 49 des rechteckigen Schenkels verbunden ist, so daß der Schenkel 46 und die beiden Seitenränder 50, des Schenkels 47 an einander gegenüber liegenden Seiten des Seitenrands 48 zwischen sich zwei V-förmige Kerben 52 und 53 bilden. In den beiden Flanschen 14 bzw. 15, die miteinander mit Hilfe des Verbindungsmittels verbunden werden sollen, sind zwei Längsschlitze 54 und 55 eingeformt.
Die Flansche 14, 15 der Trennwandabschnitte werden in folgender Weise miteinander verbunden.
Ausgehend von den beiden Trennwandabschnitten A und B der Fig. 2 wird der Schenkel 46 der Platte 45 durch den Schlitz 54 im Flansch
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des Abschnitts A in das Innere des letzteren eingesetzt und dann die Platte 45 verdreht, um den Schenkel 46 in die Stellung zu bringen, in der er parallel zum Flansch 14 verläuft und gegen die Innenseite des Flänschs (Fig. 1) anliegt, in welcher Stellung die Platte 45 von der Wärmeisoliertafel 12 festgehalten wird.
Während der Schenkel 47 so aus dem Flansch vorsteht, wird der Trennwandabschnitt B in Richtung auf den Abschnitt A gemäß Pfeil A der Fig. 3 bewegt, so daß der Schenkel 47 in den Schlitz 55 im Flansch 14 des Abschnitts B eintritt. Die gefalzten Seitenränder der beiden Abschnitte werden hieran anschließend in gegenseitige Anlage gemäß Fig. gebracht, und anschließend wird eine dünne Klinge oder dergl. zwischen die beiden Flansche 14 eingeschoben und nach unten bewegt, um so die Platte 45 zu berühren und gemäß Pfeil B der Fig. 3 nach unten zu bewegen. Die Kerbe 53 der Platte nimmt somit die unter den Schlitzen 54, gelegenen Bereiche der Flansche 14 auf, wodurch die Flansche fest miteinander verbunden werden. Hiernach wird die Klinge oder dergl. wieder herausgezogen.
Die Flansche 15 werden mittels eines gleichen Werkzeugs miteinander verbunden, das in derselben Weise und gleichzeitig mit dem Werkzeug eingeführt wird, das zur gegenseitigen Verbindung der Flansche 14 Verwendung findet.
Die Trennwand der Fig. 5 besteht aus zwei Trennwandabschnitten C und D, die je eine rechteckige und ebene Gestalt bzw. Form besitzen und aus einer Metallwand 18 bestehen, an deren einen Seite eine Tafel aus einem Wärmeisoliermaterial angeklebt ist. Die Wände 18 der beiden Abschnitte besitzen an den benachbarten Seitenrändern der Abschnitte doppelt dicke Flansche ZO1 die sich unter einem rechten Winkel zu den Wänden erstrecken und in gegenseitiger flächiger Anlage stehen, wobei die Trennwandabschnitte in einer genieinsamen Ebene angeordnet sind.
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An der von der Wand 18 abgekehrten Seite der Wärmeisoliertafel 19 des Trennwandabschnitts C ist eine weitere Tafel 21 eines wärmeisolierenden Materials angeklebt, die über den Seitenrand des Abschnitts vorsteht, so daß sie die Wärmeisoliertafel 19 des anderen Trennwandabschnitts D überlappt und dadurch den Spalt 22 zwischen den Seitenrändern der Tafeln 19 verschließt. An der Wärmeisoliertafel 21 ist eine MetallverStärkung 23 angeklebt.
Die Flansche 20 der beiden Trennwandabschnitte sind mit Hilfe eines oder mehrerer Verbindungsmittel 24 miteinander verbunden, die mit den Verbindungsmitteln 17 der Ausführungsform der Fig. 1 bis 4 identisch sind.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß durch die Erfindung ein einfaches und preiswertes Verbindungsmittel zur gegenseitigen Verbindung der Abschnitte einer Trennwand geschaffen worden ist.
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Claims (8)

  1. ( 1. konstruktionseinheit aus zwei Bauelementen mit dünnwandigen, in gegenseitiger flächiger Anlage stehenden und über Verbindungsmittel miteinander verbundenen Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (17) aus einem sich durch zwei einander gegenüber liegende und quer zu den Teilen (14, 1 5; 20) und in diesen angeordnete Öffnungen (54, 55) hindurch erstreckenden Element (45) bestehen, das in Hinblick auf die Bildung einer Kerbe (52, 53) geformt ist, die zur Aufnahme der die Öffnungen (54, 55) begrenzenden Bereiche der Teile (14, 15; 20) ausgebildet und bestimmt ist, wonach eine Trennung der Bauelemente (A, B; C, D) verhindert ist.
  2. 2. Trennwand mit zwei Seite an Seite angeordneten Trennwandabschnitten mit an ihren einander benachbarten Seitenrändern angeordneten, dünnwandigen Teilen, die in gegenseitiger flächiger Anlage stehen und über Verbindungsmittel miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (17) aus einem sich durch zwei einander gegenüber liegende und quer zu den Teilen (14, 15; 20) und in diesen angeordnete Öffnungen (54, 55) hindurch erstreckenden Element (17) bestehen, das in Hinblick auf die Bildung einer Kerbe (52, 53) geformt ist, die zur Aufnahme der die Öffnungen (54, 55) begrenzenden Bereiche der Teile (14, 15; 20) ausgebildet und bestimmt ist, wonach eine Trennung der Trennwandabsehnitte (A, B; C, D) verhindert ist.
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  3. 3. Trennwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element aus einer dünnen und im Querschnitt L-förmigen Platte (45) besteht, deren Schenkel (46, 47) in Hinblick auf die Bildung der zwischen ihnen gelegenen Kerbe (52, 53) gestaltet sind.
  4. 4. Trennwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen in den Teilen (14, 15; 20) der Abschnitte (A, B; C, D) miteinander fluchtende Schlitze (54, 55) sind, deren Breite geringfügig größer ist als die Dicke des Elements (45), wobei die Kerbe (52, 53) des Elements (45) diejenigen Bereiche der Teile (14, 15; 20) der Abschnitte (A, B; C, D) aufnimmt, die am einen Ende der Schlitze (54, 55) angeordnet sind.
  5. 5. Trennwand nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (46) des Elements (45) als Rechteck und der andere Schenkel (47) als Polygon gestaltet sind, dessen einer Seitenrand (48) mit einem Seitenrand (49) des rechteckigen Schenkels (46) so verbunden ist, daß die Kerbe (52, 53) von einem Seitenrand (50, 51) des polygonalen Schenkels (47), der dem erstgenannten Seitenrand (48) benachbart ist, und von dem gegenüber liegenden Bereich des einen Seitenrands (49) des rechteckigen Schenkels (46) gebildet ist.
  6. 6. Trennwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (17) derart angeordnet sind, daß der rechteckige Schenkel (46) des Elements (45) parallel zu den aneinander anliegenden Teilen (14, 15; 20) der Abschnitte (A, B; C, D) angeordnet ist und an der von dem. anderen Teil abgewandten Fläche des einen Teils anliegt, wobei sich der polygonale Schenkel (47) unter einem rechten Winkel zu den Teilen (14, 15; 20) durch die in diesen Teilen (14, 15; 20) vorgesehenen Öffnungen oder Schlitze (54, 55) hindurch in das andere Teil hinein erstreckt.
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  7. 7. Trennwand nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen oder Schlitze (54, .55), durch die sich das Element (45) hindurch erstreckt, so bemessen sind, daß eine Relativbewegung des Elements (45) zu den Abschnitten (A, B; C, D) zwischen'einer Arbeitsstellung, in der die Kerbe (52, 53) die die Öffnungen oder Schlitze (54, 55) begrenzenden Bereiche aufnimmt und das Element (45) die Abschnitte (A, B; C, D) zusammenhält, und einer UnwirksamkeitsStellung möglich ist, in der die Kerbe (52, 53) frei von den genannten Bereichen ist und die Abschnitte (A, B; C, D) voneinander trennbar sind.
  8. 8. Verbindungsmittel zur gegenseitigen Verbindung zweier Bauelemente, insbesondere zweier Abschnitte einer Trennwand, mit dünnwandigen, in gegenseitiger flächiger Anlage stehenden Teilen mit zwei einander gegenüber liegenden Schlitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (17) aus einer im Querschnitt L-förmigen Platte (45) bestehen, die in die Schlitze (54, 55) einsetzbar ist und deren Schenkel (46, 47) in Hinblick auf die Bildung einer zwischen ihnen gelegenen Kerbe (52, 53) zur Aufnahme der die Schlitze (54, 55) begrenzenden Bereiche der Teile (14, 15; 20) geformt sind, wodurch das Element (45) diese Teile zusammenhält.
    F ür den Anmelder: Meissner & BoIte Patentanwälte
    Bremen, den 4.Mai 1974
    Anmelder:GKN SANKEY LIMITED
    Albert Street Works
    Bilston in the County of Stafford Großbritannien
    409847/0921
DE2421629A 1973-05-04 1974-05-04 Konstruktionseinheit bzw. trennwand mit verbindungsmittel Withdrawn DE2421629A1 (de)

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