DE2421595A1 - Blasdorn - Google Patents

Blasdorn

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Publication number
DE2421595A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mandrel
parison
annular gap
blow
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2421595A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Pott
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SMS Siemag AG
Original Assignee
Schloemann Siemag AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schloemann Siemag AG filed Critical Schloemann Siemag AG
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Priority to FR7508160A priority patent/FR2263876A1/fr
Priority to DD184674A priority patent/DD119544A5/xx
Priority to NL7502860A priority patent/NL7502860A/xx
Priority to IT21207/75A priority patent/IT1034231B/it
Priority to DK102075A priority patent/DK102075A/da
Priority to SE7502792A priority patent/SE7502792L/xx
Priority to JP50031235A priority patent/JPS50135168A/ja
Publication of DE2421595A1 publication Critical patent/DE2421595A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/58Blowing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C2949/00Indexing scheme relating to blow-moulding
    • B29C2949/07Preforms or parisons characterised by their configuration
    • B29C2949/0715Preforms or parisons characterised by their configuration the preform having one end closed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/02Combined blow-moulding and manufacture of the preform or the parison
    • B29C49/06Injection blow-moulding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Blasdorn (Zusatz zu Patentanmeldung P 24 12 815.2) Die Hauptanmeldung bezieht sich auf einen Blasdorn für eine Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkörpern, insbesondere Flaschen aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren, bestehend aus einem der Bildung eines schlauchförmigen, an einem Ende geschlossenen Vorformlings dienenden Schaft mit einem in axialer Richtung verlaufenden Blasluftkanal, der an seinem Ende in einen radialen, verschließbaren Ringspalt übergeht, wobei der Ringspalt kegelstumpfartig ausgebildet und zum mittleren Bereich des Schaftes geneigt ist.
  • Bei der Herstellung von Hohlkörpern, insbesondere Flaschen aus thenmoplstischem Kunststoff, nach dem Spritzblasverfahrenund dem ~Tauchblasverfahren" ist der in den fertigen Hohlkörper ragende Schaft des Blasdornes etwa gleich der Höhe des Hohlkörpers ausgebildet. Auf diesem Blasdorn wird in einer Spritzform oder durch Eintauchen in eine mit einer Kunststoffschmelze gefüllte Kammer ein schlauchartiger, an einem Ende geschlossener Vorformling gebildet. Mit diesem Vorformling wird der Blasdorn in eine zwei-oder mehrteilige Blasform bewegt, in der der Vorformling durch Einbringen von Blasluft solange aufgeweitet wird, bis er an der das Formnest begrenzenden Innenwandung der Blasform anliegt. Der Blasdorn weist einen in axialer Richtung verlaufenden Blasluftkanal auf, der entweder am freien Ende des Blasdornes durch einen Ventilteller geschlossen ist oder mit Abstand vom freien Ende des Schaftes in einen radial verlaufenden Ringspalt übergeht, der durch axiale Verschiebung von Teilen des Blasdornes geöffnet oder geschlossen werden kann. Der Ringspalt verläuft dabei senkrecht zur Mantelfläche des Blasdornes.
  • Die nach dem 11Spritzblasverfahren" und dem §'Tauchblasverfahren", also unter Verwerding des Blasdornes zur Bildung des Vorformling hergestellten Hohlkörper sind bisher in ihrer Höhe begrenzt. Dies liegt beim"Spritzblasverfahren" einerseits daran, daß ein langer Blasdorn in der Spritzform durch den dort herrschenden, verhältnismäßig hohen Druck an seinem freien Ende aus seiner Mittellage ausweichen kann, was nicht nur eine ungleichmäßige Wandstärke des Vorformlings, sondern auch des fertigen Hohlkörpers zur Folge hat. Es kommt weiter hinzu, daß bei einem langen Blasdorn das Ablösen des Vorformlinges durch die Blasluft nicht gleichmäßig erfolgt, was eine ungleichmäßige Reckung des Vorformlinges mit sich bringt und sich somit ungünstig auf die Qualität des fertigen Hohlkörpers auswirkt. Die durch den ungleichmäßigen Ablösevorgang des Vorformlinges vom Blasdorn hervorgerufene Beeinflussung der Wandstärke ist auch bei den nach dem "Tauchblasverfahren" hergestellten Hohlkörper festzustellen. Um eine gleichmäßige Ablösung des Vorformlinges von dem Schaft des Blasdornes zu erzielen, wurde nun gemäß derHauptpatentanmeldung vorgeschlagen, daß der Ringspalt kegelstumpfartige ausgebildet und zum mittleren Bereich des Schaftes geneigt ist. Durch diesen schrägen Verlauf des Ringspaltes wird die aus dem Ringspalt ausströmende Blasluft dicht am Schaft des Blasdornes geführt. Dabei tritt eine Keilwirkung auf, die sehr rasch in axialer Richtung am Schaft fortschreitet, eine gleichmäßige Ablösung des Vorformlinges bewirkt und damit eine gleichmäßige Wandstärke des fertigen Hohlkörpers sicherstellt. Dabei wird die Ablösung des Vorformlinges von dem Blasdorn um so besser, je mehr sich der Austrittswinkel des Ringspaltes der axialen Richtung des Blasdornes nähert. Wenn nun der durch genau als Kegelstumpf ausgebildete Flächen begrenzte Ringspalt einen der axialen Richtung des Blasdornes weitgehend#angenäherten 0 Winkel von bspw. 80 ° aufweist, muß die am freien Ende des Blasdornes angeordnete Kappe verhältnismäßig hoch ausgebildet sein. Dadurch ist die ringförmige Austrittsöffnung des Ringspaltes verhältnismäßig weit vom freien Ende der Kappe entfernt. Dies kann nun dazu führen, daß sich der'Vorformling im Bereich der Kappe schlecht und/oder ungleichmäßig ablöst, wodurch die Qualität des fertigen Hohlkörper beeinträchtigt wird.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den Blasdorn nach der Hauptpatentanmeldung so weiterzubilden, daß der vorstehend angeführte Nachteil vermieden wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der vorligenden Erfindung vorgeschlagen, daß der kegelstumpfartige Ringspalt einen gekrümmten Querschnitt aufweist. Durch die Ausbildung des Ringspalt-Querschnittes ist es möglich, einerseits die aus dem Ringspalt ausströmende, Blasluft axial am Blasdorn zu führen und andererseits die Höhe der Kappe niedrig zu halten, so daß auch hier eine gleichmäßige Ablösung des Vorformlinges sichergestellt ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Dabei zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch einen Blasdorn gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt durch den geöffneten Ringspalt des Blasdornes gemäß Fig. 1 und Fig. 3 eine weitere Ausbildung eines Ringspaltes.
  • In der Zeichnung ist ein Blasdorn 1 einer Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren dargestellt, der von einer ringförmigen, an einem nicht gezeigten Rahmen der Vorrichtung befestigten Halterung 2 getragen wird. Dieser Blasdorn 1 besteht aus einer Außeren Hülse 3, die mit einem umlaufenden Kragen 4 versehen ist. Der Kragen 4 bestimmt dabei die axiale Lage des Blasdornes 1. Die äußere Hülse 3 weist an ihrem, dem Kragen 4 gegenüberliegenden und aus der Halterung 2 herausragenden Ende ein Xalibrierstück 5 auf, dessen freie Endfläche durch eine innere, konkaven Querschnitt aufweisende Ringfläche 6 und eine äußere Ringfläche 7, die als Kegelstumpf ausgebildet ist, gebildet wird. Als Krürnmungslinie der inneren Ringfläche 6 dient in diesem Ausführungsbeispiel ein Viertelkreisbogen.
  • In dieser Hülse 3 und dem Kalibrierstück 5 ist ein Schaft 8 axial verschiebbar angeordnet, der im Bereich der Hülse 3 und des Kalibrierstückes 5 abgesetzt ist, so daß hier ein axial verlaufender Ringkanal 9 vorhanden ist, Dieser Ringkanal 9 ist im Bereich des freien Endes des Kalibrierstückes 5 durch eine konvexen Querschnitt aufweisende Ringfläche 10 des Schaftes 8, die mit der inneren Ringfläche 6 des Kalibrierstückes 5 zusammenwirkt und die gleiche Krfimmung aufweist, verschlossen. Der Schaft 8 ist hohl ausgebildet. An der dadurch entstandenen, konvexen Querschnitt aufweisenden, ringförmigen Stirnfläche 11 des Schaftes 8 liegt eine Kappe 12 an, die eine konkaven Querschnitt aufweisende Ringfläche 13 besitzt. Die Stirnfläche 11 und die Ringfläche 13 weisen im Querschnitt die gleiche KrUmmung auf, die hier ebenfalls als Viertelkreisbogen ausgebildet ist. In die Kappe 12 ist eine Betätigungsstange 14 eingeschraubt, deren Außendurchmesser in diesem Ausführungsbeispiel bedeutend kleiner ist als der Innendurchmesser des Schaftes 8. Zwischen der Betätigungsstange 14 und dem Schaft 8 ist eine Hülse 15 eingesetzt, die derart bemessen ist, daß zwischen der Betätigungsstange 14 und der Hülse 15 ein Ringkanal 16 entsteht. Ferner ist zwischen der Hülse 15 und dem Schaft 8 eine ringförmige Ausnehmung 17 vorgesehen, in die in diesem Ausführungsbeispiel eine Heizspirale 18 eingesetzt ist. Diese Heizspirale 18 ist so ausgelegt, daß ihre Heizleistung mit zunehmendem Abstand von dem Kalibrierstück 5 abnimmt. Uber eine nicht gezeigte Leitung, die in einer Bohrung 19 untergebracht ist, kann die Heizspirale 18 an Spannung gelegt werden.
  • Die in axialer Richtung verlaufenden Kanäle 9, 16 dienen der Zuführung von Blasluft. Sie gehen an ihren Enden in die durch die Flächen 6, 10 und 11, 13 begrenzten Ringspalte 20, 21 über, die in der Figur 1 geschlossen sind. Durch axiale Verschiebung des Schaftes 8 mit Hülse 15 und der Betätigungsstange 14 werden die Ringspalte 20, 21 wie dies in Fig. 2 bei dem Ringspalt 21 dargestellt ist, geöffnet, so daß die Blasluft austreten kann. Durch diese Ringspalte 20, 21 wird die austretende Blasluft dicht an der Oberfläche des Schaftes 8 geführt, was eine gleichmäßige Aufweitung eines auf dem Schaft befindlichen Vorformlings, auch im Bereich der Kappe 12, zur Folge hat. Die Heizspirale 8 dient dabei zur Temperierung des Vorformlings und verhindert, daß derselbe im Ubergangsbereich zum Kalibrierstück 5, das möglichst 1Cühl gehalten werden soll, in unerwünschter Weise abkühlt. Auch dies trägt zu einer gleichmäßigen Ablösung des auf dem Schaft 8 befindlichen Vorformlinges bei. Durch die durch den Ringkanal 9 strömende Blasluft wird das Kalibrierstück 5, auf dem Halsteil des Hohlkörpers geformt wird, gekühlt.
  • Bei dem in der Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Ringspalt 23 vorgesehen, der durch zwei Ringflächen 24, 25 begrenzt wird, die einen parabolischen Querschnitt aufweisen.
  • In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es möglich, nur einen Ringspalt für das Ausströmen der Blasluft vorzusehen, der sich entweder am oberen oder am unteren Ende des Blasdornes befindet. Ferner kann die Heizspirale 18 durch eine Heizpatrone oder einen umlaufenden, erwärmten ölstrom ersetzt werden. Mittels des ölstromes kann bedarfsweise aber auch Wärme abgeführt, also gekühlt werden.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Blasdorn für eine Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkörpern, insbesondere Flaschen aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren, bestehend aus einem der Bildung eines schlauchförmigen, an einem Ende geschlossen Vorformlings dienenden Schaft mit einem in axialer Richtung verlaufenden Blasluftkanal, der an seinem Ende in einen radialen, verschließbaren Ringspalt übergeht, wobei der Ringspalt kegelstumpfartig ausgebildet und zum mittleren Bereich des Schaftes geneigt ist, nach Patentanmeldung P 24 12 815.2, d a d u r c h g e k e n n z ei c h n e t daß der k#egelstumpfartige Ringspalt (20, 21, 23) einen g:#iimmten Querschnitt aufweist.
2. Blasdorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung des Ringspalt-Querschnittes kreisbogenartig ausgebildet ist.
3. Blasdorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung des Ringspalt-Querschnittes parabolisch ausgebildet. ist.
DE2421595A 1974-03-16 1974-05-04 Blasdorn Pending DE2421595A1 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2421595A DE2421595A1 (de) 1974-05-04 1974-05-04 Blasdorn
FR7508160A FR2263876A1 (en) 1974-03-16 1975-03-10 Blow moulding mandrel with annular air outlet(s) - to cause progressive detachment of the parison
DD184674A DD119544A5 (de) 1974-03-16 1975-03-10
NL7502860A NL7502860A (nl) 1974-03-16 1975-03-11 Blaasdoorn in het bijzonder ten behoeve van een inrichting voor de vervaardiging van holle voorwerpen.
IT21207/75A IT1034231B (it) 1974-03-16 1975-03-13 Spina di soffiatura per un dispo sitivo per fabbricare corpi cavi
DK102075A DK102075A (de) 1974-03-16 1975-03-13
SE7502792A SE7502792L (de) 1974-03-16 1975-03-13
JP50031235A JPS50135168A (de) 1974-03-16 1975-03-17

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DE2421595A Pending DE2421595A1 (de) 1974-03-16 1974-05-04 Blasdorn

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