DE2421002C3 - Nachrichtenvermittlungssystem - Google Patents

Nachrichtenvermittlungssystem

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DE2421002C3
DE2421002C3 DE2421002A DE2421002A DE2421002C3 DE 2421002 C3 DE2421002 C3 DE 2421002C3 DE 2421002 A DE2421002 A DE 2421002A DE 2421002 A DE2421002 A DE 2421002A DE 2421002 C3 DE2421002 C3 DE 2421002C3
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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    • H04N7/173Analogue secrecy systems; Analogue subscription systems with two-way working, e.g. subscriber sending a programme selection signal
    • H04N7/17345Control of the passage of the selected programme
    • H04N7/17354Control of the passage of the selected programme in an intermediate station common to a plurality of user terminals
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

Die Frfmdung betrifft ein Nachnchtenvermittlungssystcm. bestehend aus einer An/ahl von Teilnehmer-Stellen, von denen jede über eine für Übertragung von Informationen innerhalb und außerhalb des Spraehfrequenzbcrciches geeignete Änschlüßleitung (Breitbandleitung) mil einer Vermittlungsstelle verbunden ist, die die gleichzeitige Übermittlung Verschiedener Nachrichtenarten, z. B. Fernsprechen, Fernsehen, Bildfernsprechen, Datenverkehr, zwischen den Teilnehmern und/ oder zwischen einem Teilnehmer und anderen Stellen, z. B. Fernsehsendern oder Datenverarbeitungsanlagen
über für die verschiedenen Übertragungsarten unterschiedliche Koppelnelzwerke ermöglicht, wozu die Teilnehmerstellen zusätzlich zu einer Fernsprechschaltung und einem Zeichengeber mit einem Bildempfänger, einem Tonempfänger, einem Bildsender und mit sonstigen Datenendgeräten als weitere Komponenten modular ausrüstbar sind — man siehe z. B. »Informationen Fernsprech-Vermittlungstechnik« 5 (1969), Heft 4, Seiten 218 bis 225.
Durch die DE-OS 22 23 539 ist bereits ein Fernmeldesystem bekannt, in dem im Bedarfsfälle eine Breitbandkanalverbindung neben einer Fernsprechverbindung aufgebaut werden kann. Zu diesem Zweck ist neben der normalen FernsprechanscHußleitung eine zweite Anschlußleitung für Breitbandverkehr und eine gemeinsame Steuereinrichtung für die Umschaltung von Fernsprech- auf Breitbandverkehr und umgekehrt vorgesehen. Eine gleichzeitige und voneinander unabhängige Inanspruchnahme der einzelnen Dienste, z. B. Femsprechen und Übertragung von Fernsehprogrammen, ist nicht möglich. Ferner ibt ausgeführt, daß in einem Breitband-Fernmeldesystem der Breitbandkanal sowohl f'ir die Übertragung von rtuf- und dem Verbindungsaufbau dienenden Signale als auch für die Bildübertragung dient.
Aus der Zeitschrift »Wireless World«. September 1973. Seiten 420 bis 424, und Oktober 1973. Seiten 506 bis 509, ist schließlich ein integriertes System für Fernsprechverkehr und die Übertragung von Fernsehproerammen bekannt, bei dem zwei getrennte Adernpaare, von denen eines dem Telefonverkehr und das anciere der Fernsehübertragung dient, vorgesehen sind, wobei die von einer gesonderten Programmwähleinrichtung erzeugten Signale über das Adernpaar für den Fernsprechverkehr übertragen werden. Ob bei diesem System eine unabhängige Inanspruchnahme der angebotenen Dienste möglich ist. ist jedoch nicht ersichtlich. Auch ist dieser Lilcraturstelle nicht entnehmbar, ob auch andere Dienste vorgesehen werden können.
Durch die Veröffentlichung »International Switching Symposium Record«, Seite 248 bis 253. ist ein Nachrich tenvermittlungssystem bekannt, bei dem eine Teilnehmerstelle eine normale Fernsprechverbindung, eine Bildfernsprechverbindung und eine Datenvei bindung erhallen kann. Über die Einrichtungen des Nachriehtenvcrmittlungssystems sind gleichzeitig mehrere Verbindungen unterschiedl'cher Art möglich, wobei hierfür unterschiedliche Koppelnetzwerke vorgesehen sind. In welcher Weise diese Verbindungen teilnehmerseitig ermöglicht werden, ist der Veröffentlichung nicht /u entnehmen.
Die Aufgabe der vorliegender Erfindung besteht darin.sowohl teilnehmerseitig, a's auch in der Vermittlungsstelle, vorzugsweise unter Ausnutzung zentralisierter Einrichtungen, eine einheitliche Signalisierung bei der Herstellung und aucii für ·' .· Dauer von Verbindungen unterschiedlicher Betriebsart, unter Gewährleistung eines hohen Maßes an Freizügigkeit und Bedienungskomfort, zu ermöglichen.
Dies wird dadurch erreicht, daß eine für alle Komponenten gemeinsame Steuereinrichtung vorgesehen ist. die über die Anschlußle :ung mit der Vermittlungsstelle verbunden ist und die eine logische Schaltung enthält, die die Inbetriebnahme der einzelnen Komponenten überwacht, die gewünschte Betriebsart ermittelt und die Aussendung eines die gewählte Betriebsart kennzeichnenden Und anzeigenden Steuersignals zur Vermittlungsstelle veranlaßt, daß in der Vermittlungsstelle die den verschiedenen Üb'ärtragungskanälen der Anschlußleitung zugeordneten Ausgänge der Anschiußlettung über eine Anschlußschaltung parallel mit entsprechenden Eingängen der unterschiedlichen Koppelnetzwerke verbunden sind und daß die über die getrennten Eingänge erreichbaren Koppelnetzwerke unabhängig voneinander über die Anschluß-Schaltung steuerbar sind.
Durch die Zwischenschaltung einer gemeinsamen Steuereinrichtung an der Teilnehmerstelle wird in Verbindung mit der Anschlußschaltung in der Vermittlungsstelle eine einheitliche Signalisierung für alle Betriebsarten erreicht, wobei über die Leitungsüberwachungsschaltung die über die einzelnen Eingänge erreichbaren Koppelnetzwerke infolge ihrer unabhängigen Steuerungsmöglichkeiten größtmögliche Freizügigkeit bei der Herstellung unterschiedlicher Verbindi. igen und bei der gleichzeitigen Inanspruchnahme einander nicht ausschließender Dienste von einer Teilnehmerstelle aus gewährleisten. Auf diese Weise wird der notwendige Aufwand je Teilnehmerstelle und je Vermittlungsstelle möglichst gering gehalten. Der für die Steuerung und für die Übertragung der zu sendenden u. · der zu empfangenden Signale notwendige Aufwand se wohl an der Teilnehmerstelle als auch in der Vermittlungsstelle ist in einfacher Weise überwachbar. Eine bequeme Bedienungsmöglichkeit ergibt sich dagegen für den Teilnehmer, wer.-, die Steuereinrichtung mit Betriebsartenschaltern ausgerüstet ist. bei deren Betätigung die für die gewählte, vom normalen Fernsprechen abweichende Betriebsart benötigten Bedienungselemente beiriebsbereit geschaltet werden und das die gewühlte Betriebsweise kennzeichnende Steui. signal zur Vermittlungsstelle gesendet wird.
Weitere Vorteile ergeben sich, wenn der Zeichengeber als Wähleinrichtung auch der Auswahl von vorgegebenen Programmen odei Diensten im Rahmen einer gewählten Betriebsart, zum Beispiel zur Auswahl von Fernseh- und Rundfunkprogrammen,dient.
Die in der Vermittlungsstelle von den aufgenommenen Betriebsartensignalen abgeleitete jeweilige Betriebsart bleibt zweckmässig gespeichert, und die aufgenommenen Signale des Zeichengebers werden entsprechend unterschiedlich bewertet. Damit bei gleichzeitiger Inanspruchnahme zweier Betriebsarten, /um Beispiel Fernsehen und Fernsprechen, die Signale des Zeichengebers einer der beiden Betriebsarten zugeordnet werden können, wird bei gleichzeitiger Inbetriebnahme zweier getrennter Betriebsmöglichkeiten zusätzlich zu den vom Zeichengeber der Teilnch mersteH«: ausgesendeten Wählzeichen ein Signal zur Vermittlungsstelle übertragen, das eine Zuordnung der Wählzeichen zu einer der möglichen Betriebsarten sicherstellt. Nach Beendigung einer Betriebsart wird dann zweckmässig selbsttätig ein diese kennzeichnen de· Bc.-ndigungssignal zur Vermittlungsslelle gesendet und die Kennzeichnung im Speicher aufgehoben.
Weitere Vorteile ergeben sich, wenn die Signale des Zeichengebers und die· Bctricbsartcnsignale im Sprachband übertragen werden.
Cjemäss einer a.idercn Weiterbildung der Erfindung wird dem Fernsprechen dadurch eine Vorrangstellung eingeräumt, dass die Sprechsclialiung und der Zeichengeber über die Anschlussleitung von der Vcrmittiungsstelle gespeist werden und dass bei nichtbelegtem Sprachband ankommende Fcrnsprcchrufc auch empfangen werden, wenn ausserhalb des Sprachbandes arbeitende Bedienungselemenle in Betrieb sind. Der Teilnehmer ist also trotz der vielfältigen Bctriebsmöglichkcitcn im selben Umfange telefonisch erreichbar wie
bei herkömmlichen Fernsprechsyslcmen.
Gcmäss einer anderen Weiterbildung der Erfindung besteht die Möglichkeil, an einer Teilnchmerstelle mehrere Fernseh- und/oder Rundfunkgeräte unabhängig voneinander zu betreiben, wenn der Anschluss des Vermittlungsnclzwcrkcs für die Übertragung von Fernseh- und RunTunkpfogrammcn zur gleichzeitigen Übertragung verschiedener Programme über parallele Koppclglicdcr Zugriff zu ein und demselben Programm in unterschiedlichen Übcrtragungskaniilcn hat und die verschiedenen Empfänger der Teilnchmerstelle auf die ihnen individuell zugeordneten Überlragungskanälc eingestellte Umsetzer aufweisen. Die zusätzlichen Empfänger der Teilnchmerstelle sind dabei zweckmassig mit einem individuellen Programmwähler ausgcstattci. der über den Geber für die Betriebsarten-Steuersignale die Programmwahl in der Vermittlungsstelle steuert.
Weitere Einzelheiten seien nachfolgend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert:
Gezeigt sind eine Teilnchmerstelle TST. die über eine Breitbandanschlussleitung TI. mit der Vermittlungsstelle KSTverbunden ist.
Die Teilnchmerstelle 7S7"bestehl aus der Steuereinrichtung 7SE und den an diese angeschlossenencn Komponenten.
Diese sind die Fernsprcchschaltung FS und der Zeichengeber WEaIs Wähleinrichtung zur Abwicklung des Fernsprechverkehrs. Der Zeichengeber IVE kann auch Bestandteil einer erweiterten Tastatur DTfür den einfachen Datenverkehr sein. Mit DG ist ein weiterer Datengeber und/oder -Empfänger bezeichnet, der im Sprachband arbeitet. Dieses kann abgehend ein Lochstreifenleser und ankommend ein Drucker sein. Weiterhin gezeigt sind ein Tonempfänger TE. ein Bildempfänger BE, ein Bildsender BS in Form einer Kamera und ein Datenendgerät DEfürJ.-n Breitbandbereich. All den zuletzt genannten Geräten ist ein Umsetzer UT. UB. UK. UD in Form von Modulatoren
Steuerreinrichtung eine Leitungsschaltung LSauf, die in an sich bekannter Weise den im Sprachband SB liegenden Telefonkanal von den übrigen Nachrichtenkanälen RBdes Übertragungsbreitbandes abzweigt.
Beim gewählten Ausführungsbeispiel ist die Steuereinrichtung TSE mit einem Steuerpult ausgerüstet, das für jede mögliche Betriebsart einen Schalter BAS aufweist, bei dessen Betätigung die für die zugehörige Betriebsart erforderliche Kombination von Komponenten betriebsbereit geschaltet wird und diese über Kontakte s2 bis s5 an die Übertragungsschiene RB angeschaltet werden. Ein weiterer Schalter 5 1 ermöglicht die direkte Anschaltung des Tonempfängers TEan die Sprechschaltung FS beim Laulhören (Stellung LH) oder an den Bildempfänger BE beim Fernsehen (Stellung BT). Weiterhin wird durch den Signalgeber SG bei Betätigung eines Schalters BAS ein Steuersignal zur Vermittlungsstelle VSTgesandt, das dort die gewünschte Betriebsart anzeigt, so dass die vom Zeichengeber WE nachfolgend gesendeten Zeichen entsprechend unterschiedlich bewertet werden können, z. B. als Rufnummernzeichen für den Aufbau einer Fernsprechverbindung oder als Programmkennzeichen für die Auswahl des zugehörigen Rundfunk- oder Fernsehprogramms.
Neben dieser Grundausstattung der Teilnehmerstelle TST können an die Steuereinrichtung TSE auch noch weitere Ton- oder Bild-Tonempfängcr TVangeschaltet sein, die mit einem eigenen Programmwähler PW ausgerüstet sind und denen gleichfalls ein Umsetzer U1 bis Ux zugeordnet ist. Diesen Umsetzern ist im Gegensatz zu den übrigen Umsetzern UT. UB. UK und UD ein individueller Übertragungskanal zugewiesen, so dass verschiedene Programme gleichzeitig übertragen werden können. Die Überwachung von Bedicnungsanfordertingcn dieser zusätzlichen Empfänger TV I bis
TKv: erfolgt durch eine Überwachungsschaltung K/7. die auch die Kontakte an für die Anschaltung dieser Geräte an die Übertragungsschicne RB steuert. Über die Überwachungsschaltung VR steuern die Programmwähler PW den Signalgeber SG. der anstelle des Zeichengebers WF die Programmwdhlkenn/ciehen für die Vermittlungsstelle aussendet.
Die zusätzlichen Ton- oder Bildempfänger TV sind nicht an den Ort tier Steuereinrichtung TSFgebunden: sie können unabhängig davon aufgestellt sein, und der
jo Anschluss kann über Steckdosen erfolgen.
Eingangsschaltung in der Vermittlungsstelle KS7 ist für jede Tcilnehmersielle TST die Leitungsanschlusv Schaltung AS. Diese Anschluss-Schaltung weist zum einen Schaltmittel auf. die in Verbindung mit der
2j Leilungsübcrwachungsschaltung /.Deine Überwachung des Belegungszuslandes und den Empfang der vom Zeichengeber IVEund Signalgeber SG der Teilnehmersteile gesendeten Zeichen ermöglichen. Zum anderen enthält die Anschluss-Schaltung Schaltmittel, die in an sich bekannter Weise die Breitbatidanschlusslcitung Tl. mit den Anschlüssen f. ρ und b der verschiedenen Vermittlungsnetzwerke — FN für Fernsprechverkehr. PN für die Übertragung von Rundfunk- und/oder Fernsehprogrammen und BN für sonstigen Brcitband-
nachrichtenverkehr - koppeln. Diese Vermittlungsnetzwerke können in unterschiedlichster Weise aufgebaut und mit bekannten Koppelschaltgliedern, die unabhängig voneinander steuerbar sind, ausgerüstet sein. Während die Vermittlungsnetzwerke FN und BN in der Regel mehrstufig ausgebildet sind genügt für das Verrr!!'.!l!!ng<:np"'u"'r'i pt^ p'ne einstufige Ausbildune. da lediglich eine Durchschaltung zu einer der Programmschienen Pl bis Pn erforderlich ist.
Damit gleichzeitig verschiedene Programme zu einer angeschlossenen Teilnehmerstelle TST übertragen werden können, ist jede Programmschiene, z. B. PX, über Umsetzer U zur Umsetzung in unterschiedliche Übertragungskanäle, z. B. 0 bis 3, mit mehreren, zur selben Anschlussleitung führenden Koppelschaltgliedem des Vermittlungsnetzwerkes PNverbunden.
Bei einer maximalen Anzahl von ζ Zusatzgeräten an einer Teilnehmerstelle sind bei η Programmen also insgesamt ζ ■ η Umsetzer U erforderlich. Eine derartige Gruppierung ist besonders dann vorteilhaft, wenn der
überwiegende Teil der Teilnehmerstellen mit der maximalen Anzahl von Zusatzgeräten ausgerüstet ist Ist dieses nicht der Fall, so ergeben sich unter Umständen aufwandgünstigere Verhältnisse, wenn der Ausgang ρ der Anschluss-Schaltung AS lediglich im
to Bedarfsfalle parallel mit direkt zugeordneten Umsetzern je Zusatzgerät verbunden ist, die dann durch Koppelschaltglieder des Vermittlungsnetzwerkes PN an die jeweils ausgewählte Programmschiene anschaltbar sind. Die Zahl der Umsetzer entspricht in diesem
«5 Falle der Zahl der Zusatzgeräte, und die Umsetzer können leistungsschwacher ausgelegt sein. Auch eine Kombination beider Lösungsmöglichkeiten ist ohne weiteres denkbar und dürfte in vielen Anwendungsfäl-
ten am vorteilhaftesten sein.
Die Einstellung der Vermittliingsnelzwerkc erfolgt in bekannter Weise durch einen gemeinsamen oder aber auch durch getrennte Einstelleinrichtungen ES, wobei die Zentralsteuerung ZST'm bekannter Weise sämtliche Schaltvorgängc innerhalb der Vermittlungsstelle VST steuert.
Die die Leitungsschaltung LSm dcrTcilncliiiierstclle TST mit der Anschluss-Schaltung AS in der Vermittlungsstelle VSTverbindende Breitbandanschlussleitung TL kann in an sich bekannter Weise als herkömmliche Vierdrahlleilung ausgebildet sein. Aber auch Koaxialkabel oder Glasfaserleitungen sind möglich. Die Signalisierung durch den Zeichengeber Wl: und den Signalgeber SG der Tcilnehmcrstellc kann in beliebiger bekannter Weise erfolgen, vorzugsweise nach einem Mehrfrequen/codeverfahren. Bei Speisung der Sprechschaltung FS durch die Vermittlungsstelle ist auch eine Cjleichstromsignalisierung, zumindest zur ßclegungsübcrwachung. möglich.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wurde eine frequenzmässige Bandaufleilung zugrunde gelegt, d. h.. die Festlegung der benötigten Kanüle erfolgt mittels Trägerfrequenzen und auf diese abgestimmte Filicranordnungen. Auch eine zeitmässige Aufteilung, indem den einzelnen Kanälen Phasen eines Übertragungszyklus zugeordnet werden, ist ohne weiteres möglich, ohne dass der eigentliche Erfindungsgedanke dadurch verlassen vird. gleichgültig, ob die Nachricht in analoger oder digitaler Darstellung übertragen wird.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel ist auf einen Einzelanschluss abgestellt. Davon abweichend sind weitere verschiedene Ausführungsformen möglich, wie sie auch ein herkömmliches Fernsprechsystem bietet:
1. Neben einer einzigen Teilnehmerstelle können, wie das Prinzipschaltbild nach Fig. 2 in Anlehnung an Fig. I zeigt, mehrere solcher Teilnchmcrslellcn TST über ein und dieselbe Anschlussleitung TL 1 erreicht werden. Den Tcilnchnierstellen TST ist dabei — wie bei einem herkömmlichen Wählsiern-Schalter — eine übergeordnete Übertragungssteuerung T-LiST vurgeM-huiiet, die in abgehender Richtung die den einzelnen Teilnchmerslcllen zugeordneten Übertragungsbänder für die Übertragung über die gemeinsame Anschlussleitung TL 1 zusammenfasst und in ankommender Richtung den Teilnehmerstellen zuordnet. Entsprechend ist in der Vermittlungsstelle VST eine gleichartige Übertragungssteuerung V-C)ST mit der Anschlussleitung TL I verbunden, die die teilnehmerindividuellen Anschluss-Schaltungen AS bedient. Die erforderliche Bandbreite der. Anschlussleitung TL 1 entspricht dabei dem Vielfachen der über eine Anschlussleitung erreichbaren selbständigen Teilnehmerstellen.
Die Kanäle für die einzelnen Rundfunk- und Fernsehprogramme l'\ bis l'n brauchen nicht in jedem teilnehmerindividuellen Überiragungsband gesondert vorgesehen zu sein, sondern können gemeinsam für alle Teilnehnierstellcn in einem gesonderten Übertragungsband übertragen werden. Dadurch verringert sich die erforderliche Bandbreite. Die Einspeisung der Rundfunk- und Fernsehprogramme über die tcilnehmerindividuellen Anschluss-Schaltungen AS der Vermittlungsstelle kann entfallen und in der übergeordneten Übertragungsschaltung VÜST erfolgen. Vorai ssetziing hierzu ist jedoch die Ziileilung der ausgewählten Programme durch individuelle Koppclschallglicder in der teilnehmerseiiigcn Übertragungssteuerung TUST.
2. Wie in der herkömmlichen Fernsprechtechnik kann an eine öffentliche Vermittlungsstelle auch eine Nebenstellenanlage mit einer Viel/ahl von Teilnehmcrstellen angeschaltet sein. Dabei würde sich ein ähnliches Prinzipschaltbild wie das nach Fig. 2 ergeben, allerdings mit dem Unterschied, dass an die Stelle von Teilnchmcrstellen eine Vermittlungsstelle nach F ig. I mit den Ausgängen der ycrmittltingsnetzwcrke FN. BN und /W an die Übertragungssteuerung TUST angeschlossen ist und die verschiedenen Übertragungsbänder der Anschlussleitung Tl. 1 und die zugehörigen Anschluss-Schaltungen AS den Tcilnchnierstellen in der Nebenstellenanlage nicht fest zugeordnet sind, sondern in bekannter Weise in freier Wahl zugeordnet werden können. Damit dennoch unabhängig vom Fernsprechverkehr und sonstigen Breitbandverkehr jeder Teilnehmer der Nebenstellenanlage die Rundfunk- und Fernsehprogramme empfangen kann, werden diese in einem gesonderten Übertragungsband der Anschlussleitung TL I fortlaufend übertragen. Dieses Übertragungsband wirkt daher wie verlängerte Programmschienen der öffentlichen Vermittlungsstelle.
3. Unabhängig vom Fernsprech- und sonstigem Breitbandverkehr ist auch die alleinige Versorgung mit Rundfunk- und lcrnsenprogramnien durch cmc Vermittlungsstelle, gleichgültig, ob Nebenstellenanlage oder öffentliche Vcrmitilungsanlage, möglich. Die Anschlussleitung ist in der Vermittlungsstelle über eine Anschluss-Schaltung lediglich mit dem Vcrmiltlungsnctzwerk PN für die gewünschten Programme verbunden, und in derTeilnchmerslcllc beschränkt sich der notwendige Aufwand der Steuereinrichtung TSE gemäss Fig. I aui die U-iiungsschalUing IS. den Signalgeber .96" und die Überwachungsschaltung VR mit den angcschlosscnenGcräten.
Insgesamt ergibt sich somit ein sehr Vorteilhaftes Nachrichtenvermittlungssystem mit hohem Bedienungskomfort für den Teilnehmer.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

24 2! Patentansprüche:
1. Nachrichtenvermittlungssystem, bestehend aus einer Anzahl von Teilnehmerstellen, von denen jede s über eine für die Übertragung von Informationen innerhalb und außerhalb des Sprachfrequenzbereiches geeignete Anschlußleitung (Breitbandleitup.g) mit einer Vermittlungsstelle verbunden irt, die die gleichzeitige Übermittlung verschiedener Nachrichtenarten, zum Beispiel Fernsprechen, Fernsehen, Bildfernsprechen, Datenverkehr, zwischen den Teilnehmern und/oder zwischen einem Teilnehmer und anderen Stellen, zum Beispiel Fernsehsendern oder Datenverarbeitungsanlagen über für die verschiedenen Übertragungsarten unterschiedliche Koppelnetzwerke ermöglicht, wozu die Teilnehmerstellen zusätzlich zu einer Fernsprechschaltung und einem Zeichengeber mit einem Bildempfänger, einem Toncmpfänger. einem Bildsender und mit sonstigen Datenendgeräten als weitere Komponenten modular ausrüstbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine für alle Komponenten gemeinsame Steuereinrichtung (TSE) vorgesehen ist, die über die Anschlußleitung (TL) mit der Vermittlungsstelle verbunden ist und die eine logische Schaltung enthält, die die Inbetriebnahme der einzelnen Komponenten überwacht, die gewünschte Betriebsart ermittelt und «lic AussenduriR eines die gewählte Betriebsart kenny.eivhnenden und anzeigenden Steuersignals zur Verinittlungsstelle (VST) veranlaßt, daß in der Vermittlungsstelle f V.V77 den verschiedenen Übertragungskanälen der AnschluCieilung zugeordneten Ausgänge (f. b. p)ucr Anschlussleitung (TL)iibcr eine An-Schliißschaltung (AS) parallel 1 rl entsprechenden Eingängen der unterschiedlichen Koppelnct/wcrke ([■N/BN/PN) verbunden sind und daß die über die getrennten Eingänge (f. b, p) erreichbaren Koppelnetzwerke unabhängig voneinander über die An tchluß-Schaltung (AS) steuerbar sind.
2 Nachrichtenvermittlungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (TSl) mit Betncbsartenschalicrn (BAS) ausge rüstet ist. bei deren Bctäligung die für die gewählte. Vom normalen fernsprechen abweichend·* Betriebs- ^ ΛΠ benötigten Komponenten (TE Mi. BS, I)I'. DG) betriebsbereit geschaltet werden und dass das die gewählte Betriebsweise kenn/eichnenJc Steuersignal zur Vermittlungsstelle 'V.ST/gcsendcl wird.
3. Nachnchtenvermittlungssyslem nach einem der Ansprüche 1. 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Zeichengeber (WE) als Wähleinrichtung auch der Auswahl von vorgegebenen Programmen (/. B. Pi bis Pn) oder Diensten im Rahmen einer gewählten Betriebsart, ζ B. /ur Auswahl von Fernseh und Rundfunkprogrammen, dient.
4. Nachrichtenvermittlungssystem nach Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vermitilungsttelle (VST) die von den aufgenommenen BiMriebs ertensignalen abgeleitet jeweilige Betriebsart ge- &> speichert bleibt und dass aufgenommene Signale des Zeichengebers (WE) entsprechend unterschiedlich bewertet werden.
5. Nachrichlenvermiulungssystem nach Anspruch
4, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichzeitiger Inbetriebnahme zweier getrennter ßetricbsniögliehkeitcn (z. B. Fernsprechen und Fernsehen) zusätzlich zu den vom Zeichengeber (lyfiydcrTcilnehmcrstcl- |e (TST) ausgesendeten Wählzeichen ein Signal zur Vermittlungsstelle (VST) übertragen wird, das eine Zuordnung der Wählzeichen zu einer der möglichen Betriebsarten sicherstellt.
6. Nachrichtenvermittlungssystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach Beendigung einer Betriebsart selbsttätig ein diese kennzeichnendes Beendigungssignal zur Vermittlungsstelle gesendet wird und die Kennzeichi ung im Speicher aufgehoben wird.
7. Naehrichtenvermittlungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekonnzeichnet, daß die Signale des Zeichengebers (WE) und die Betriebsartensignale im Sprachband (SB) übertragen werden.
8. Nachrichtenvermittlungssystem nach einem der Ansprüche ! bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die .Sprechschaltung (FS) und der Zeichengeber (WE) über die Anschlussleitung (TL) von der Vermittlungsstelle (VST) gespeist werden und duss bei nichtbelegtem Sprachband (SB) ankommende Fernsprechrufe auch empfangen werden, wenn ausserhalb des Sprachbandes arbeitende Bedienungselemenle (z. B. Bild- und Tonempfänger BE/TF.bc\m Fernsehen) in Beirieb sind.
9. Nachrichtenvermittlungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß Jp) des Vermiltlungsnet/werkes fiir die übertragung von Fernseh- und Rundfunkprogramnien zur gleichzeitigen Übertragung ver schiedcner Programme (z. B. PI und Pn) über parallele Kopperglieder Zugriff zu ein und demselben Programm {z.B. Pl) in unterschiedlichen Übertragungskanälen (z. B. 0 bis J) hat und dass den verschiedenen F.mpfängern (Bl:. TV 1 bis TVx) der Teilnehmersiclle (TST) auf die ihnen individuell zugewiesenen Überlrajjungskanälen eingestellte Umsetzer (IIB, IH bis iA, zugeordnet sind.
10. Nachrichtenv .rmittlungssystem nach An Spruch 9. dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Fmpfängcr (z. B. 7 V 1 bis TVx) der Teilnchmersielle (TST) mit einen* Programmwählcr fPVV/ausgestaltet sind, der über den Geber (SO) für die ßelncbsarlcnsteucrsignaledie Programmwahl in der Vermittlungsstelle fKST/Steuerl.
11. Nachrichienvermiitlungssysicm nach einem der Ansprüche 1 bis 10. dadurch gekennzeichnet, dass bei gleichzeitigem Anschluss von mehreren Teilnehmerstellen (TST) an eine gemeinsame Anschlussleitung (Tl. 1) mn entsprechend grössercr Bandbreite die Rundfunk und Fernscliprogrammc gemeinsam für alle tcilnchmcnndividuellcn Übertragungsbänder in einem gesonderten Überlragungsba.id überlragcn werden.
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